DE7033958U - Bogenausleger fuer offsetromationsdruckmaschinen. - Google Patents

Bogenausleger fuer offsetromationsdruckmaschinen.

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DE7033958U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

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Bogenausleger für Offsetrotationsdruckmaschinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bogenausleger für Cffsetrotationsdruckmaschinen mit einem Tuchzylinder und einem Druckzylinder, die sich in Anlage aneinander drehen, wobei zur Erzielung von Vervielfältigungen Druckbogen zwischen die beiden Zylinder eingeführt werden.
ei einer Off Setrotationsdruckmaschine wird als erstes eine die Druckfarbe abstoßende Ätzflüssigkeit einer auf einem Plattenzylinder abgeordneten Druckplatte zugeführt. Anschließend wird die Druckplatte mit der
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Druckfarbe beaufschlagt. Das auf diese Weise auf der Druckplatte entstehende Bild wird einem Tuchzylinder übertragen, der sich in Preßkontakt mit dem Plattenzylinder dreht. Das auf den Tuchzylinder auf diese Weise gebrachte Bild wird auf einen Began Übertrager-, der z'Tisdisn den Tuchzylinder und einem Druckzylinder eingeführt wird. Der Druckzylinder kann gedreht werden, während er sich in Preßkontakt mit dem Tuchzylinder befindet. Dem Druckzylinder werden die Bogen kontinuierlich zugeführt, bis eine bestimmte Anzahl von Kopien von einer Druckplatte abgezogen ist. Die Zufuhr und die Entfernung der Druckbögen muß mit sehr hohen Geschwindigkeiten erfolgen. Die Entfernung der bedruckten Bögen erfolgt normalerweise mittels eines Bogenausleger, der ein
Paar von Bogenentferoungsrollen mit relativ kleinem Durchmesser entstehenden hält, welche mit dem Druckzylinder sowie mit diesem in Berührung/und gegen diesen mit geringem Druck anliegenden Ablöseklauen zusammenarbeiten. Um eine ordnungsgemäße Entfernung der bedruckten Bögen bei hoher Geschwindigkeit sicherzustellen, muß man die relativen Lagen der äußeren Oberflächen des Druckzylinders und der Bogenentfernungsrollen sehr genau einstellen. Je nach der Dicke und der Qualität der jeweils verwendeten Druckbogen müssen die Bogenentfernungsrollen direkt an dem Druckzylinder anliegen oder einen gewissen Abstand von diesem einnehmen. Wenn man Druckbogen verwendet, die relativ dick sind, kann es passieren, daß von den Bogenentfernungsrollen Spuren auf den Druckbogen erzeugt werden oder daß die entstandenen Abbildungen verwischt werden, wenn der Kontakt zwischen den Bogenentfernungsrollen und der äußeren Oberfläche des Druckzylinders zu groß ist. Bei Druckbogen mit einer relativ geringen Dicke kann es in umgekehrter Weise vorkommen, daß diese von dem Bogenausleger gar nicht oder nur unbefriedigend transportiert werden, da in diesem Falle der Kontakt zu gering ist. Eine Verstellung ist jedoch bei den bisherigen Bogenauslegern kaum oder nur sehr schwierig möglich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bogenausleger für Offsetrotationsdruckmaschinen in Vorschlag zu bringen, der eine genaue Justierung der relativen Lagen von entsprechenden Rollen und der Umfangsfläche des Druckzylinders ermögliche, so daii diese je nach der Art der verwendeten Druckbögen entweder in Kontakt miteinander anliegen oder einen gewissen Abstand zwischen einander bilden. Der Bogenausleger soll ferner derart ausgebildet sein, daß er einfach und rasch eine Entfernung der mit dem Druckzylinder zusammenwirkenden Hollen von der Druckmaschine ermöglicht, um den Betrieb der Maschine noch einfacher und reibungsloser zu gestalten und um eine leichte Entfernung von steckengebliebenen Druckbögen zu ermögliche. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß ein Paar Tragarme mit einem Ende an einem Paar Seitenplatten der Maschine angeordnet ist, daß eine Welle an ihren beiden Enden von den freien Enden der Tragarme derart gehalten ist, daß sie parallel zu der Oberfläche des Druckzylinders verläuft, daß auf der Welle Transportrollen drehbar befestigt sind, daß zwei Federn gegen die Tragarme derart andrücken, daß diese eine Schwenkbewegung durchführen, bei der die Transportrollen in Richtung auf die äußere Oberfläche des Druckzylinders bewegt werden, wobei zwei Stopper die Schwenkbewegung der Tragarme begrenzen,und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, welche eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung des Abstandes zwischen den Stoppern und den Tragarmen derart ermöglichen, daß hierdurch der Kontakt zwischen den Transportrollen und der äußeren Oberfläche des Druckzylinders geregelt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer speziellen Ausführungsform ersichtlich. Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Ansicht von einem Bogenausleger gemäß ds:;i Stand der Technik;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgernäfsen Bcgsnauolagors, aus der das Auslegeteil der Offsetrotationsdruclcnaschine durch Entfernung einer Saitenplatte ersichtlich ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht von dem in Fig. 2 gezeigten Bogenausleger; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der vorliegenden Erfindung.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei zunächst ein Bogenausleger gemäß dem Stand der Technik näher erläutert. Bai einer solchen Anordnung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, war es üblich, auf einer Welle von Bogenantfernungsrollen 41, 41 weitere Rollen 43, 43 anzubringen, welche gegen die äußere Oberfläche eines Druckzylinders an den beiden Seiten anlagen. Hierdurch wurde vermieden, daß die Bogenentfernungsrollen 41, 41 in sine Ausnehmung 42a hineingerieten, c.ie in dem mittleren Teil der äußeren Oberfläche des Druckzylinders 42, wie aus Fig. 1 ersichtlich, angebracht ist. Bai diese. Anordnung läßt sich eine Justierung des von den Bogenentfernungsroiien auf ae:\ Druckzylinder ausgeübten Druckes nicht durchführen. Es ist ferner schwierig, die relativen Lagen der Bogenentfernungsroiien 41, 41 -r.d ier Rollen 43, 43 so zu wählen, daß der Kontakt dar Rollen 41 an der äußeren Coerfläche des Druckzylinders 42 optimal wird. Ferner ist es nicht möglich, die Bogenentfernungsroiien der beschriebenen Art von dem Vervielfältiger leicht zu entfernen, so daß es im Falle efner Verstopfung des -^cgenauslegers mit Druckbogen sehr schwierig und mühselig is.:, die stacken-
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gebliebenen Bogen aus der Vorrichtung zu entfernen. Mit dem Eazugszeichen 44 ist in Fig. 1 ferner ein i/.slmrcd bezeichnet, das auf dar Seite des Druckzylinders 42 befestigt ist.
In Fig. 2 ist der Teil einer &f Setrotationsdruckmaschine dargestellt, welcher einen Bogenausleger gemäß der vorliegenden Erfindung bildet. Auf entsprechenden, mit den Seitenplatten 1 der Maschine verbundenen Wellen sind ein Tuchzylinder 2 und ein Druckzylinder 3 drehbar angeordnet, welche in Preßkontakt miteinander gehalten werden. Der Tuchzylin der und der Druckzylinder drehen sich in Richtungen, die in Fig. 2 mit den Pfeilen a und b dargestellt sind. Durch diese Zylinder wird ein auf "der Druckplatte gebildetes Bild auf Druckbogen übertragen, die nacheinander zwischen die beiden Zylinder eingeführt werden. Die bedruckten Bogen durchlaufen einen Bogenausleger 4 und werden auf einem Ausiegetisch 5 aufgestapelt. Eine Ausgabewalze S ist drehbar auf den Seitenplatten 1 gelagert. Auf einer Seite derselben ist ein Zahnrad 7 angebracht, das mit einem Zwischenzahnrad 8 kämmt, welches seinerseits in Eingrüf mit einem Zahnrad 9 steht, das an einem Ende des Druckzylinders befestigt ist (siehe Fig. 3). Das Zwischenzahnrad 8 ist drehbar an dem vorderen Endteil einer Welle 10 gelagert, welche von einer Seitenplatte 1 im rechten Winkel absteht. An der anderen Seitenplatte ist recht- winkelig abstehend eine weitere Welle 11 derart befestigt, daß die Wellen 10 und 11 einander gegenüberstehen.
Zwei Tragarme 12 und 13 sind schwenkbar mit ihrer Basis an den WeI-
s ie len 10 und 11 befestigt, so daß/ wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach oben ragen. Der Tragarm 12 wird von einem Heruntergleiten von der Welle durch das Zahnrad 8 verhinasrt, während einsan dem vorderen Ende der Welle 11 befestigte Abdeckscheibe 14 ein Keruntergleiten des Tragarmes von der Welle 11 verhindert. Auf der Welle 10 sitzt lose eine Feder 15.
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Ein Ende der Feder 15 liegt ar. einem stabförmigen Stopper 17 an, der an der Seitenplatte 1 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 15 liegt an einem abgebogenen Teil 12a des Tragarmes 1" an. Auf der Welleil ist ebenfalls eine Feder 16 lose angebracht, wobei das eine ilnde der Feder 16 an einem Stopper 18 anliegt, der an der anderen Seitenplatte befestigt ist. Das zweite Ende der Feder 16 stützt sich an einem umgebogenen Teil 13a des Tragarmes 13 ab. Die Federn 15 und 16 drücken auf die vorderen Enden der Tragarme 12 und 13 derart, daß diese eine Schwenkbewegung in Richtung auf die Umfangsoberfläche des Druckzylinders 3 ausführen. Die Schwenkbewegung der Tragarme 12 und 13 wird durch Justierungsschrauben 19 und 20 begrenzt, die mit einem Schraubgewinde an den Tragarmen 12 und 13 befestigt sind und mit den vorderen Enden gegen die Stopper 17 und 18 anliegen. Die Federn 15 und 16 üben neben dem erwähnten Druck auf die Tragarme 12 und 13,der zu der oben erwähnten Schwenkbewegung führt, auch einen Druck auf das Zwischenzahnrad 8 und die Abdeckscheibe 14 auf den Wellen 10 und 11 aus.
Parallel zu der äußeren Oberfläche des Druckzylinders 3 ist eine Welle 21 angebracht, die an entgegengesetzten Enden von den oberen Enden der Tragarme 12 und 13 gehalten ist. Teile 21a und 21b mit kleinerem Durchmesser sind an den beiden entgegengesetzten Enden der Welle 21 angebracht. Diese Teile 21a und 21b werden in Öffnungen aufgenommen, welche an den oberen Enden der Tragarme 12 und 13 ausgebildet sind. Die Welle 21 läßt sich an den Tragarmen 12 und 13 befestigen und von diesen entfernen, indem man einen der beiden Tragarme 12 oder 13, beispielsweise den Tragarm 12, gegen die Spannung der Feder 15 in Richtung auf. die Seitenplatte I9 an der die Welle 10 befestigt ist, verschiebt und das obere Ende des Tragarmes 12 aus dem Eingriff mit dem Teil 21a mit kleinerem Durchmesser der Welle 21 bringt. Die Welle 21 kann auch von Hand ergriffen werden und im Hinblick auf die Fig.
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er-v,-eder nach rechts oder nach links verschoben werden, so daß bei-"veise das Teil 21a mit kleinerem Durchmesse;- aus dsm Eingriff
ut : iDeren Endes des . Tragarmes 12 gelöst wird. Durch
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das eii^ache
Einsetzen oder Lösen der Welle 21 von den Tragarmen 12 oZc-.r 13 lassen sich an der Bogenauslegevorrichtung in einfacher Weise Rollen anbringen, die an der Welle 21 befestigt sind und im folgenden noch näher beschrieben werden sollen. Auf diese Weise lassen sich steckengebliebene Bogen leicht entfernen, wenn der Bogenausleger einmal verstopft sein seilte. Auch abgenutzte Rollen können auf diese Weise leicht gegen andere ersetzt werden.
An kleinen zylindrischen Teilen 24 und 25, die jeweils an einem Ende der Welle 21 drehbar . gehaltert sind, sind Transportrollen 22 und
23 drehbar gelagert. Die zylindrischen Teile 24 und 25 tragen an ihrem freien Ende Arme 28'und 29, welche drehbar an ihrem freien EndeAnpreßrollen 26 und 27 tragen. Die Anpreßrollen 26 und 27 sind im Preßkontakt mit der Umfangsoberfläche der Ausgäbewalze 6 aufgrund der Schwerkraft gehalten. Der Kontakt der Transportrolien 22 und 23 auf dem Druckzylinder 3 bzw. der Abstand zwischen diesen läßt sich leicht und genau durch ein Anziehen oder Lösen der Justierschrauben 19 und während des Betriebes der Maschine einstellen.
Der Druckzylinder ist im allgemeinen so ausgebildet, daß er gegen den Tuchzylinder nur dann andrückt, wenn zwischen beiden ein Druckbogen zugeführt wird. Wenn sich dagegen kein Druckbogen zwischen den beiden befindet, haben sie einen gewissen Abstand voneinander. Wenn daher der Kontakt der Transportrollen 22 und 23 mit dem Druckzylinder eingestellt wird, während der Druckzylinder In Preßkontakt mit dem Tuchzylinder ist, ergibt sich ein Abstand zwischen dem Druckzylinder 3 und den Transportrollen 22 und 23, wenn der Druckzylinder sich im Abstand von dem
Tuchzylinder befindet. Auf diase VJzizz wird eins Dr£/.v.::o· der Tr^sportrollen 22 und 23 vermieden. —:·:-.η zwischen der. Lr-clzzylir.i'.ar und den Tuchzylinder kein Bogen ü-^w-ührt v.'ird. Eine Abnutzung u:*:* ein Verschleiß der Transportrollen sowie eine Beschädigung, die- sons': an der äußeren Oberfläche des Druckzylinders durch die Transportrolle^ auftreten könnte ,werden hierdurch sicher vermi
Ein von einem in der Abbildung nicht gezeigten Bc~anair-lc_ geführter Bogen wird von bekannten und in der Abbildung ebenfa-is nicht gezeigten KLauen, die in einer an der äußeren Oberflϊ'ζΐ-e das Druckzylinders 3 angebrachten Ausnehmung 3a angeordnet sind, erfaßt. Der Druckbogen wird von diesen Klauen wieder losgelassen, wenn das vordere Ende sich unter die Transportrollen 22 und 23 bewegt hat. Dar von dan Klauen freigegebene Bogen wird an seiner vorderen. K'ante von Ablöseklausn 30 erfaßt, die in leichtem Preßkontakv: an der äußeren Oberfläche des Druckzylinders 3 anliegen. Der Bogen wird von den oberen Kanten 30a der Ablöseklauen geführt und zwischen der Ausgabe walze 6 und den Anpreßrollen 26 und 27 hindurch auf den Auslegetisch δ geleitet.
Die zylindrischen Teile 24 und 25, die drehbar auf der Welle 21 gelagert sind, üben einen im wesentlichen auf Reibur^ beruhenden Zug auf die Welle 21 aus. Sie können daher axial auf der Welle 21 verschoben werden, um in optimale Stellungen bezüglich der jeweils verwendeten Größe der Druckbogen zu gelangen.
Auf der Ausgabewalze 6 sind durch Reibung gehaltene Ringe 31 und 32 angebracht. Die Ringe lassen sich ebenfalls auf der Ausgabewalze 6 in optimale Stellungen verschieben, welche von der Breite der jeweils verwendeten Druckbogen abhängen. Die Ringe 31 und 32 sowie die An-
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preßrollen 26 und 27 vermeiden wirkung:: voll, daß die ve:. :'.or Ausgabewalz s 6 freigegebenen Drucl-boger. sich aufgrund ihres cig·-—r* Gewichtes durchbiegen. Auf diese Weise wird ein gerader Weitirtrarsport der Bogen gewährleistet.
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Claims (3)

• r · Patentanwalt Dlpl-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 -10- Schutzansprüche
1. Bogenausleger für Offsetrotationsdruckmaschinen mit einem Tuchzylinder und einem Druckzylinder, die sich in Anlage aneinander drehei, wobei zur Erzielung von Vervielfältigungen Druckbogen zwischen die beiden Zylinder eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Tragarme (12, 13) mit einem Ende an einem Paar Seitenplatten (1) der Maschine angeordnet sind, daß eine parallel zu der Oberfläche des Druckzylinders (3) verlaufende Welle (21) an ihren beiden Enden in den freien Enden der Tragarme (12, 13) gelagert ist, daß auf der Welle Transportrollen (22, 23) drehbar befestigt sind, daß zwei Federn (15, 16) gegen die Tragarme (12, 13) unter Druck anliegen, so daß die Transport-
' rollen (22, 23) in Richtung auf die äußere Oberfläche des Druckzylinders (3) vorgespannt sind und daß zwei Stopper (17, 18) und Vorrichtungen (19, 20) zur Einstellung des Abstandes zwischen den Stoppern (17, 18) und den Tragarmen (12, 13) vorgesehen sind, so daß der Kontakt zwischen den Transportrollen (22, 23) und der äußeren Oberfläche des Druckzylinders (3) einstellbar ist.
2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen den Stoppern (17, 18) und den Tragarmen (12, 13) zwei von außen verdrehbare Schrauben (19, 20) enthalten, die jeweils auf den Tragarmen (12, 13) befestigt sind, mit ihren vorderen Enden unter Druck auf den Stoppern (17, 18) aufliegen.
3. Bogenausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Tragarme (12, 13) in axialer Richtung gegenüber der die Transportrollen (22, 23) tragenden und an den entgegengesetzten
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freier Enden der Tragarme (12, 13) gehaltenen Welle (21) gegen den Dnu. einer Feder (15, 16) verschiebbar ist.
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