AT103085B - Druckmaschine. - Google Patents

Druckmaschine.

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AT103085B
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printing
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Johann Fraiszl
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Johann Fraiszl
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Description


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  Druckmaschine. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Druckmaschine zur Herstellung einer kleineren Anzahl von Plakaten, Ankündigungen usw., die von jedem   Geschäftsmann   usw. mittels dieser 
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Blech gepressten Buchstaben in ebenfalls bekannter Weise in   senkrechte   Fächer einer Horizontaltrommel derart eingeordnet, dass sie durch entsprechendes Einstellen der Trommel sogleich zur weiteren Ver- wendung bereit gestellt werden. Von diesen bekannten   Einrichtungen   zur Herstellung solcher Druck- arbeiten unterscheidet sich die vorliegende Erfindung aber wesentlich in der   Anordnung   aller zur weiteren Arbeitsleistung, wie Buchstabentransport, Abdruck usf. erforderlichen Elemente. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen   Ausführung   in mehreren Ansichten und Details dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. 1 die Oberansicht der Maschine ; Fig. 2 die Seiten- ansicht der Maschine im Schnitt ; Fig. 3 den   Buehstabentransport   mit Greifer (vergr.) ; Fig. 4 die Vor-   richtung zum Umlegen des Buchstabenrahm ens (vergr.) ; Fig. 5 die Abdruekvorrichtung (vergr. ) ; Fig. 6 den Buchstabenrahmen von vorne (vergr.) ; Fig. 7 die Transportvorrichtung im Aufriss (vergr. ) ; Fig. 8   den Grundriss zu Fig. 7 ; Fig. 9 die   Buchstabentrommel   mit der Fixiervorrichtung   (vergr.).   



   Die Maschine besteht in an sieh bekannter   Weise aus einem ringförmigen   Gehäuse a, in welchem eine Trommel b leicht drehbar gelagert ist ; in dieser sind die Buchstaben c eingeordnet. Nach dem Einstellen der Trommel b auf einen bestimmten Buchstaben, das nach einer   Marke   erfolgt, wird in ebenfalls bekannter Weise der Hebel d nach vorne (Pfeil in Fig. 2) umgelegt, wodurch die neuartige Buchstabengreif-und Transportvorrichtung e betätigt wird. Durch diese wird der jeweils eingestellte Buchstabe erfasst und gegen die Mitte der Trommel vorgeschoben. Auf diesem Wege passiert er ein   Farbkissen/,   in welchem er entsprechend gefärbt wird. Darauf wird er in die ebenfalls neuartige Druckvorrichtung eingeführt.

   Nach dem Abdruck wird der Buchstabe c durch die Transportvorrichtung e wieder an seine alte Stelle gebracht, während gleichzeitig ein Vorschub h die ganze Maschine   um   eine Buchstabenbreite nach rechts weiterrückt. 



   Die in dem Gehäuse a eingelagerte Trommel   b (Fig.   9) ist in bekannter Weise in 85 Teile 1 unterteilt, in welchen Federn 2 angeordnet sind, um die in diese Fächer einzuordnenden Buchstaben c festzuhalten. Die Trommel b ist an ihrem Umfange in zweckentsprechender Weise gekerbt, damit ein Fixierstift   3,   welcher durch eine in einem Gehäuse   4   gelagerte Feder 5 belastet wird, in diese Kerben 6 einspielen kann und dadurch ein Fixieren des jeweils abzudruckenden Buchstaben e gegenüber der Greifund Transportvorrichtung e möglich ist. 



   Diese Greif-und Transportvorrichtung e wird von dem Hebel d aus betätigt. Sobald der gewünschte Buchstabe c eingestellt ist, wird der Hebel   cl   in der Richtung des Pfeiles in Fig. 2 vorbewegt und schiebt dadurch einen Arm 7 vor. Dieser ist an einem Zapfen 8 des Zahnrades 9 angeschlossen, so dass das letztere in der Pfeilrichtung   (Fig.   2) gedreht wird. Da aber die Bewegung des Hebels d eine grössere ist, als die erforderliche Drehung des Zahnrades 9, so ist die Stange 7 mit einer ovalen Ausnehmung 10 versehen, in welcher der Zapfen 8 mittels eines Hakens 11 festgehalten wird (Fig. 3).

   Sobald die erforderliche Drehung des Zahnrades 9 vollendet ist und eine Weiterbewegung desselben nicht mehr stattfinden kann, während aber die Stange 7 noch vorgeschoben wird, wird der Haken 11, der an einem drehbaren, durch eine Feder 12 belasteten Hebel 13 angelenkt ist, umgelegt und der Zapfen 8 gleitet bis an das linke Ende der Ausnehmung 10 in der Stange 7. Durch die Drehung des Zahnrades 9 wird eine darunter angeordnete Zahnstange 14 durch entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses a gegen den davor eingestellten Buch- 
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 mittels eines kleinen Zapfens eingreift. Beim Vorschieben der Zahnstange 14 wird das freie Ende des Winkelhebels 19 durch eine am Gehäuse a angeordnete Nase 20 umgelegt, wodurch der Schieber 17 etwas vorgerückt und die Flachfedern 15 über dem Zäpfchen 16 geschlossen werden.

   Die Zahnstange 14 ist auf einer Führung 21 gelagert. Der so erfasste Buchstabe e wird nun, wie schon erwähnt, gegen die Mitte der Vorrichtung vorgeschoben und passiert auf diesem Wege das   Farbkissen f.   



   Das Farbkissen f besteht aus drei oder mehreren Pölstern 22 für entsprechend viele verschiedene Farben, sowie aus entsprechend angeordneten Pölstern zum Abstreifen der Farbe von den gebrauchten Buchstaben. Es kann mittels Laschen 23, die durch Schrauben 24 festgeklemmt werden, auf die jeweils gewünschte Farbe eingestellt werden (Fig. 1). Während der Buchstabe   o   von der Zahnstange 14 an einem der Pölster 22 vorbeigeführt wird, wird er hier gefärbt und gelangt hierauf in die Druckvorrichtung q. 



   Diese (Fig. 4,5 und 6) besteht aus einem Rahmen 25, in welchen der Buchstabe c eingeführt wird. 



  Der Rahmen 25 ist mittels einer seitlich angeordneten Achse 26 in einer Führung 27 gelagert und wird durch einen Rollenfuss 28 unterstützt. An die Achse 26 ist ferner ein Hebel 29 angeschlossen, der mittels eines Gliedes 30 an dem seitwärts gelagerten Winkelhebel 31 angreift. Der andere Arm desselben ist entsprechend abgebogen und trägt eine Rolle 32 ; ausserdem ist der Winkelhebel 30 durch eine Feder 33 belastet. Sobald der Buchstabe c in den Rahmen 25 eingeführt ist, gelangt die Rolle 32 des Winkelhebels 30 auf die Krümmung des Hebels d zu liegen und wird dadurch nach aufwärts gedrückt.

   Infolgedessen wird die Achse 26 und mit dieser der Rahmen 25 derart gedreht, dass der im Rahmen 25 eingelagerte Buchstabe   e   nach abwärts gekehrt wird, wobei auch der Fuss 27 von seiner Unterlage abgezogen wird, so dass der Rahmen 25 nun über der Bodenausnehmung 34 der Maschine zu liegen kommt. Hiebei dienen die beiden, den Rahmen 25 einschliessenden Bogen 35 zur richtigen Führung desselben. Durch das Umklappen des Rahmens 25 wird nun der an der Rückseite desselben angeordnete Bolzen 36 nach oben gekehrt, der auf einer im Gehäuse 37 gelagerten Feder   38   ruht. Auf diesen drückt nun die Nase 39 des Hebels d, wodurch der in dem Rahmen 25 eingelagerte Buchstabe c durch die Bodenausnehmung 34 der Maschine auf das darunter gebreitete Papier usw. abgedruckt wird.

   Beim Zurückziehen des Hebels d wird auch der Rahmen 25 wieder zurückgeklappt und durch den Rollenfuss 28 gleichzeitig gehoben, worauf die Zahnstange 14 den Buchstaben   c   wieder an seinen Platz in der Trommel b   zurückbefördert.   



   Durch die Bewegung des Hebels   d   wird ausser den geschilderten Funktionen der Maschine auch noch die Vorrückung derselben nach erfolgtem Abdruck bewerkstelligt. Zu diesem Zwecke ist an dem Hebel 29 ein Winkelhebel 40 derart angeschlossen, dass er beim Vorwärtsbewegen des Hebels d in der Richtung des Pfeiles in Fig. 7 gedreht wird. Dadurch wird die über dem Zahnrad 41 gelagerte Klinke 42   zurückgestossen   und dreht dasselbe beim Vorschub um ein entsprechendes Stück. Durch gegenseitiges Verstellen der durch eine Klemmschraube 43 verbundenen Stangen 44 und 45 kann die gewünschte Grösse der   Vorrückung   eingestellt werden.

   Auf der Achse 46 des Klinkenrades 41 sind ausserhalb der Lager 47 die beiden   Triebräder   48 gelagert, welche durch den Boden der Maschine in zwei darunter angeordnete Zahnstangen 49 eingreifen, die an ihren Kopfenden durch ein Lineal 50 verbunden sind. Durch die Drehung des   Klinkel1l'ades   41 werden die Zahnräder 48 über den Zahnstangen 49 weiterbewegt und dadurch die ganze Maschine um die gewünschte Buchstabenbreite nach rechts geschoben. 



   Bei Gebrauch wird das Lineal 50 rechtwinklig über dem Papier aufgelegt, das entsprechende Wort buchstabenweise eingestellt und nach Einstellen jedes einzelnen Buchstaben der Hebel d nach vorne umgelegt und wieder zurückgezogen. Hiedurch wird der entsprechende Buchstabe auf die vorbesehriebene Weise abgedruckt, während die Maschine gleichzeitig nach rechts   vorrückt,   worauf der folgende Buchstabe eingestellt und abgedruckt wird. 



     - PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Druckmaschine, bei welcher die aus Blech usw. gepressten Buchstaben und Zeichen senkrecht in die Felder einer Horizontaltrommel eingeordnet sind und deren Funktionen durch Umlegen eines Handhebels ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, dass an diesem Handhebel eine Stange angelenkt ist, welche anderenends an ein Zahnrad angreift, durch dessen Drehung eine darunter gelagerte Zahnstange durch entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses der Maschine gegen die Mitte derselben vorgeschoben wird, wobei sie mittels einer Greifvorrichtung den zu druckenden Buchstaben erfasst und mitnimmt.

Claims (1)

  1. 2. Druckmaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange des Zahnrades der Greif-und Transportvorriehtung mit einer länglich-runden Ausnehmung versehen ist, in welcher ein am Zahnrade angebrachter Bolzen mittels einer federnden Klinke derart in dem einen Ende derselben festgehalten wird, dass er nach Beendigung der Umdrehung des Zahnrades die Klinke auslöst, so dass nun die Stange weitergleiten kann, ohne das Zahnrad zu beeinflussen.
    3. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der Zahnstange der Greif- und Transportvorrichtung zwei aus Stahlfedern gefertigte Klemmbacken angeordnet sind, mit welchen der an jeder Type in bekannter Weise vorgesehene Zapfen erfasst wird. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen und Schliessen der federnden Klemmbacken durch Verschieben einer darüber angeordneten Hülse bewerkstelligtwird, welche von einem Winkelhebel gesteuert wird, dessen freies Ende fallweise an eine am Gehäuse der Maschine zweckentsprechend angeordnete Nase anschlägt.
    5. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aus mehreren Farbkissen bestehende Farbpolster in der Mitte der Maschine derart angeordnet ist, dass es jederzeit auf die gewünschte Farbe eingestellt werden kann.
    6. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte derselben ein senkrechter, umklappbarer Buchstabenrahmen angeordnet ist, der an seiner Rückseite die Druekvorriehtung trägt und in welchem die Typen nach Passieren des Farbpolsters von der Zahnstange der Greif-und Transportvorrichtung eingeführt werden.
    7. Druckmaschine nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchstabenrahmen an einer Seite mittels eines Achsstummels in einer entsprechenden Führung gelagert und durch einen mit einer Rolle versehenen Fuss unterstützt wird.
    8. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Achsstummel des Buchstabenrahmens ein Hebel angreift, welcher anderenends mittels entsprechender Zwischenglieder mit einem seitwärts gelagerten, federbelasteten Winkelhebel verbunden ist, dessen freies Ende eine Rolle trägt, die fallweise über einen Bogen des Handhebels aufläuft und dadurch gehoben wird.
    9. Druckmaschine nach den Ansprüchen l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchstabenrahmen in Führungen gelagert ist, in welchen er erfindungsgemäss in eine wagrechte Lage umgeklappt wird und auf eine im Boden der Maschine vorgesehene Ausnehmung herabsinkt.
    10. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rücken des Buchstabenrahmens angeordnete Druckvorrichtung aus einem in einem Gehäuse gelagerten, federunterstützten Kolben besteht, welcher durch eine am Handhebel der Maschine vorgesehene Nase betätigt wird und die Typen durch die im Boden der Maschine vorgesehene Ausnehmung auf das darunter eingelegte Papier abdruck.
    11. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvorrichtung der Maschine aus einem Klinkenrad besteht, das auf die jeweils gewünschte Buchstabenbreite eingestellt werden kann und durch das Umklappen des Buchstabenrahmens vermittels entsprechender Zwischenelemente betätigt wird.
    12. Druckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Maschine zum Zwecke der seitlichen Vorrückung und genauen Einstellung über dem zu bedruckenden Papier auf zwei an ihren Kopfenden durch ein Lineal verbundenen Zahnstangen gelagert ist, in welche vier in der Maschine angeordnete Zahnräder eingreifen, deren zwei durch die Vorschub vorrichtung fallweise um ein EMI3.1
AT103085D 1924-12-15 1924-12-15 Druckmaschine. AT103085B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT103085T 1924-12-15

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Family

ID=3621432

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AT103085D AT103085B (de) 1924-12-15 1924-12-15 Druckmaschine.

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