DE2315692A1 - Lehrbogen, insbesondere testbogen - Google Patents

Lehrbogen, insbesondere testbogen

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DE2315692A1
DE2315692A1 DE19732315692 DE2315692A DE2315692A1 DE 2315692 A1 DE2315692 A1 DE 2315692A1 DE 19732315692 DE19732315692 DE 19732315692 DE 2315692 A DE2315692 A DE 2315692A DE 2315692 A1 DE2315692 A1 DE 2315692A1
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DE19732315692
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Inventor
Ralf Horn
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BELTZ TEST GmbH
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BELTZ TEST GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
    • G09B3/08Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form

Description

  • Lehrbogen, insbesondere Testbogen Die @rfindung bezieht sich auf einen Lehrbogen mit vorgedruckten Aufgaben- bzw. Fragestellungen, die vom Probanden durch Streichungen, Ergänzungen oder die Markierung von Antwortfeliern zu lösen sind, insbesondere auf einen Testbogen mit mehreren einer jeden Aufaben- bzw. Fragestellung zugeordneten Antwortfeldern.
  • Die Auswertung von Testbögen, die zur pädagogischen und psychologischen Diagnostik in den letzten Jahren vermehrt eingesetzt werden, erfolgte bisher in der Weise, daß die richtigen Lösungsmarkierungen durch Sichtkontrolle festgestellt wurden.
  • s handelt sich bei dieser Art der Testbogenauswertung urr; ein recht zeitaufwendiges Verfahren, das von der mit der Auswertung befaßten Person ein hohes ?4aP an Konzentration verlangt und im Hinblick darauf, daß Falschermittlungen der Anzahl richtiger Lösungen zu einer oft folgenschweren Verfälschung des vom Probanden erzielten Testergebnisses führen können, von Auswertern ausgeführt werden muß, die an sich für diese überwiegend mechanische Arbeit überqualifiziert sind.
  • Zur Vereinfachung und Beschleunigung der TestauswertunÕ, vor allem aber zur Vermeidung von Auswertungsfehlern, , wurden auch schon das Lösungsschema aufweisende Auflageschablonen eingesetzt, und man bediente sich sonstiger Hilfsmittel; wie Paßkreuze oder zur Deckung zu bringender Kennzeichnungen. Diese Hilfsmittel bringen für die mit der Auswertung von Testbögen befaßten Personen zwar gewisse Erleichterungen, erscheinen aber insoweit insgesamt unzulänelich, als auch bei einsatz dieser Mittel nur dann eine die Test leistung des Probanden wiederspiegelnde Auswertung erreicht wird, wenn keine richtig markierten Lösungen übersehen werden. Dies ist aber nur gewährleistet, wenn bei der Testbogenauswertung mit erheblicher Konzentration gearbeitet wird.
  • Bei der Testbogenauswertung sind auch schon durchaus positiv zu bewertende Versuche mit Beleglesern unternommen worden.
  • Dabei fallen jedoch zusätzliche, nicht gerade unbeachtliche Kosten an. Bedeutsamer noch als die erhöhten Kosten ist der Umstand, daß diese Art der Auswertung in aller Regel in Auswertungszentren durchgeführt wird, die häufig vom Ort der Testdurchführung entfernt sind, so daß zwischen der Testausführung und Testauswertung unerwünschte zeitliche Differenzen auftreten.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll daher ein neuartiger Lehrbogen, insbesondere Testbogen, geschaffen werden, der im Gegensatz zum Stande der Technik eine einfache, schnelle und mit einem hohen Maß an Sicherheit fehlerfreie Auswertung ermöglicht, andererseits aber in -der Art der bisher verwendeten Lehr- oder Testbögen ohne besondere Hilfsmittel einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Durchschreibesatz mit einem die Frage bzw. Aufgabenstellung und ggfs. einer jeden Frage- bzw. Aufgabenstellung zugeordnete, auswählbare Antwortfelder auf seiner Oberseite aufweisenden Oberblatt und wenigstens einem das Lösungsschema auf seiner Oberseite tragenden Unterblatt, das dem Oberblatt fest, jedoch abtrennbar zugeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird mithin einem herkömmlichen Lehr- oder Testbogen, dessen Oberseite mit Aufgaben bzw. Fragestellungen und ggfs. letzteren zugeordneten Antwortfeldern versehen ist, ein Unterblatt zugeordnet, auf dessen Oberseite sich das Lösungssehema befindet, beispielsweise in Gestalt von umrandeten Lösungsfeldern, in denen die richtigen, in die Antwortfelder auf der Oberseite des Oberblattes etwa in Form von Kreuzen einzusetzenden Lösungsmarkierungen liegen müssen, während sich alle unrichtigen Lösungsmarkierungen außerhalb der genannten Lösungsfelder befinden. Zur Auswertung eines derartigen Lehr- bzw. Testbogens bedarf es lediglich der Abtrennung des Unterblattes vom Oberblatt, worauf der mit der Auswertung befaßten Person die Erfassung der richtigen Lösungen mit einem Blick gelingt, ohne daß irgendwelche Auswertungshilfsmittel benötigt werden. Soweit die Lösungen als Streichungen, Ergänzungen oder Markierungen auftreten, bedarf es lediglich der Auszählung der in den Lösungsfeldern auf der Oberseite des Unterblattes liegenden Lösungsmarkierungen. Dies gewährleistet neben einer einfachen uncl schnellen Auswertung auch ein hohes Maß an Sicherheit.
  • An sich kann der erfindungsgemäße Lehr- bzw. Testbogen in beliebiger Weise als Durchschreibesatz ausgestaltet sein, beispielsweise durch Anordnung eines Kohlepapiers zwischen den einzelnen Blättern des Durchschreibesatzes. Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn der Durchschreibesatz aus an sich bekannten Farbreaktionspapieren aufgebaut ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch Vernfondung eines nicht durchscheinenden Oberblattes gekennzeichnet, so daß der rdt der Bearbeitung eines Lehr- bzw. Testbogens befaßte Proband keinen Einblick in das auf der Oberseite des Unterblattes aufgedruckte Lösungsschema zu nehmen vermag.
  • Zur Vermeidung der Durchsichtigkeit des Oberblattes kann dieses mit einer unterseitigen Beschichtung oder mit einem unregelmässigen Druckmuster versehen sein.
  • Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann der erfindunosgemässe Lehr- bzw. Testbogen auch dadurch gekennzeichnet sein, daß die einander zugeordneten Blätter eines Durchschreibesatzes durch zerstörungsfrei nicht lösbare Mittel miteinander verbunden sind, etwa durch eine Klebeverbindung in Form eines die Blätter eines Durchschreibesatzes verbindenden, umlaufenden Kleberandes. Weiter kann der erfindungsgemäße Lehr- bzw. Testbogen durch eine Rundumperforation zwischen dem umlaufenden Kleberand und der nutzbaren Fläche der der den Durchschreibesatz bildenden Blätter gekennzeichnet sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung vermag der Proband ohne Zerstörung der Verbindung zwischen den Blättern eines Durchschreibesatzes keine Lösungshinweise von der Oberseite des Unterblattes zu erlangen. Dies wäre nur durch Abtrennung des Kleberandes im Bereich der Rundumperforation möglich, was jedoch für die mit der Auswertung betraute Person sofort erkennbar wäre.
  • Im folgenden sollen weitere Einzelheiten, Vorteile und Besonderheiten der Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, jedoch ohne insoweit irgend eine Beschränkung der Erfindung auf die veranschaulichten Ausführungsformen zu begründen. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen als Durchschreibesatz angelegten Lehr- bzw. Testbogen in seiner Gesamtheit, der aus einem Oberblatt und-einem Unterblatt besteht, die im Bereich ihrer äußeren Ränder eine mittels einer Rundumperforation abtrennbare Klebeverbindung besitzen, Fig. 2 den gleichen Bogen, jedoch mit dreiseitig abgetrennter Klebeverbindung und teilweise hochgeklapptem Oberblatt, wobei auf dem freigelegten Teil der Oberseite des Unterblattes die das Lösungsschema zu den Frage- oder Aufgabenstellungen auf der Oberseite des Oberblattes charakterisierenden Lösungsfelder mit einigen eingetragenen Lösungsmarkierungen sichtbar sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Lehrbogen, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeickinet ist, handelt es sich um einen als Durchschreibesatz ausgelegten Antwortbogen, der aus einem Oberblatt 11 und einem Unterblatt 12 besteht Oberblatt und Unterblatt sind einander in unten noch zu beschreibender Weise lagegenau zugeordnet und durch einen umlaufenden, schmalen Kleberand 13 fest miteinander verbunden.
  • Zwischen dem die Blätter verbindenden Kleberand 13 und den mit Aufdrucken versehenen Blatt eilen befindet sich eine Rundumperforation 14, mittels der eine einfache Abtrennung des Kleberandes 13 und danit eine zerstörungsfreie Trennung der Blätter des Durchschreibesatzes gelingt. Durch diese Art der Verbindung der blätter des Durchschreibesatzes ist einerseits eine einfache uni schnelle Trennung sichergestellt, andererseits aber auch, daß jeder unbefugte Trennungsversuch infolge der dabei unvermeidbaren Beschädigung der Rundumperforation sofort sichtbar in Erscheinung tritt.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten Durchschreibesatz handelt es sich um bekannte Farbreaktionspapiere, die eine Durchschreibung von der Oberseite des Oberblattes auf die Oberseite des Unterblattes ohne einsatz von Kohlepapieren oder einer unterseitigen Kohlebeschichtung des Oberblattes ermöglichen. Selbstverstän@lich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch Durchschreibesaätze mit derartigen unterseitigen Beschichtungen des Oberblattes bzw. mit zwischen den einzelnen Blättern angeordneten Kohlepapieren verwendet werden.
  • Die Oberseit@ des Oberblattes trägt, wie Fig. 1 zeigt, neben einem Schriftfeld 15 für die persönlichen Daten des Probanden in an sich @ekannter Weise drei nebeneinander angeordnete Spalten 16, 17, 18 mit Aufgabenstellungen in Form von Folgen, Gruppen und Matrizen, deren Lösung durch Streichung je eines Elementes in jeder Zeile einer jeden Spalte nacn einem hier nicht weiter interessierenden Lösungsschlüssel erfolgt. Die Zeilen 01, 02 einer jeden Spalte geben beispielhafte Lösungen an, und in der mit 16 bezeichneten Spalte sind in den Zeilen 1 bis 7 sowie in der mit 18 bezeichneten Spalte in den Zeilen 51 bis 62 LösungsrnarkierunK,en in Form von Kreuzen eingetragen.
  • Auf der Oberseite des Unterblattes 12, die im hochgeklappten Bereich des Oberblattes ~1 in Fig. 2 teilweise sichtbar ist, sind in Form von kleinen Rechtecken Lösungsfelder aufgedruckt, die mit 20 bezeichnet sind. Je eines dieser Lösungsfelder ist jeweils demjenigen Element einer jeden Zeile des Aufgabenaufdruckes auf der Oberseite des Oberblattes zugeordnet, das zur Lösung der gestellten Aufgabe durch Streichung aus der betreffenden Folge, Gruppe oder Matrize eliminiert werden muß. Insoweit trägt die Oberseite des dem Oberblatt lagerichtig zugeordneten Unterblattes das vollständige Lösungsschema für die auf der Oberseite des Oberblattes befindlichen Aufgaben- oder Fragestellungen.
  • Fig. 2 zeigt in den Zeilen 51 bis 62 die in Spalte 18 des Oberblattes eingetragenen Lösungsmarkierungen als Durchschreibungen. Die in den rechteckförmigen Lösungsfeldern liegenden Lösungsmarkierungen stellen richtige Lösungen dar, während die außerhalb der Lösungsfelder liegenden Kreuze (mit 21 bezeichnet) falsche Lösungsversuche des Probanden kennzeichnen.
  • Die Auswertung des vom Probanden bearbeiteten Antwortbogens erfolgt in der Weise, daß die mit der Auswertung befaßte Person zunächst durch Abtrennung des Kleberandes 13 und Entfernung des Oberblattes 11 das Unterblatt 12 des bearbeiteten Durchschreibesatzes freilegt. Sodann sind zur Feststellung der Test leistung nur noch die in den Lösungsfeldern 20 liegenden Lösungsmarkierungen zusammenzuzählen, zu welchem Zweck sich im Bereich des unteren Blattendes ein entsprechender Auswertungsvordruck befindet.
  • Wahrend bei der Verwendung von Kohlepapieren zwischen den Blättern des Durchschreibesatzes bzw. bei Einsatz einer unterseitigen Kohlebeschichtung des Oberblattes keinerlei Durchsichtigkeit des Oberblattes besteht, bedarf es beim Einsatz von Farbreaktionspapieren jedenfalls dann, wenn verhältnismäßig geringe Papierstärken zum Einsatz kommen, besonderer maßnahmen zur Verhinderung der Durchsichtigkeit.
  • Insoweit ist bei dem als Ausführungsbeispiel dargestellten Antwortbogen die Unterseite des Oberblattes mit einem unregelmäßigen Flächenaufdruck 22 versehen, wie im übrigen Fig. 2 zeigt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Lehrbogen mit vorgedruckten Aufgaben- bzw. Fragestellungen, die vom Probanden durch Streichungen, Ergänzungen oder die Markierung von Antwortfeldern zu lösen sind, insbesondere Testbogen mit mehreren einer Jeden Aufgaben- bzw. Fragestellung zugeordneten Antwortfeldern, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Durchschreibesatz mit einem die Frage-bzw. Aufgabenstellungen und ggf einer jeden Frage- bzw.
Aufgabenstellung zugeordnete, auswählbare Antwortfelder auf seiner Oberseite aufweisenden Oberblatt (11) und wenigstens einem das Lösungsschema auf seiner Oberseite tragenden Unterblatt (12), das dem Oberblatt fest, jedoch abtrennbar zugeordnet ist.
2. Lehrbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneta daß es sich bei dem aus einem Oberblatt (11) und wenigstens einem Unterblatt (12) aufgebaüten Durchschreibesatz um an sich bekannte Farbreaktionspapiere hanaelt.
3. Lehrbogen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verwendung eines nichtdurchscheinenden Oberblattes (11).
4. Lehrbogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Oberblattes (11) mit einer ein Durchscheinen des auf der uberseite des Unterblattes (12) befindlici-len Lösungsschemas verhindernden Beschichtung (22) versehen ist.
5. Lehrbogen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Oberblattes (11) mit einem unregelmäßigen Druckmuster (22) versehen ist.
. Lehrbogen nach einem der Ansprüche 1 hLs 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Blätter (11, 12) eines Durchschreibesatzes durch zerstörungsfrei nicht lösbare Mittel (13, 14) miteinander verbunden sina.
7. Lehrbogen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Klebeverbindung zwischen den Blättern (11, 12) des Durchschreibesatzes in Form eines umlaufenden, schmalen Kleberandes (13).
8. Lehrbogen nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Rundumperforation (14) zwischen den umlaufenden Kleberand (13) und der nutzbaren Fläche der den Durchschreibesatz bildenden blätter (11, 12).
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224022A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Verlag Heinrich Vogel Gmbh Fac Testbogen für Prüfungsfragen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4224022A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Verlag Heinrich Vogel Gmbh Fac Testbogen für Prüfungsfragen

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