DE7310323U - Vorrichtung für die Durchschreibebuchhaltung - Google Patents
Vorrichtung für die DurchschreibebuchhaltungInfo
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Description
Dlpi.-Ing. R. B E E T Z sen.
• Manchen 22. Stalnedorfetr. 10
G 73 103 23o8 Ib. 7.
Vorrichtung für die Durohschreibebuchhaltung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für die Durchschreibebuchhaltung mit Längsrandführungen
lind Anschlägen zur Einstellung von wenigstens drei Form- bzw. Karteiblättern (δ.B. ein Journal und zwei
Kontenblätter) auf gemeinsame Buchungszeilen.
Die Durchschreibebuohhaltung mit Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird bisher grundsätzlich in
der Weise vorgenommen, daß das Journal als unterstes Blatt auf der Schreibunterlage bzw. in einem Buchungsautomaten
angeordnet und die Kontenblätter für die Einzelbuchungen daraufgelegt werden. Um Buchhaltungsfehler
weitgehend auszumerzen und die Durchführung von Buchung und Gegenbuchung auf zwei übereinandergelegten
Karteiblättern sowie eine entsprechende Eintragung im Journal zu ermöglichen, wobei der Buchungsbetrag auf
den Karteikarten in gegengleichen Ifertrubriken aufscheinen
soll, ist es bisher üblich, an der Vorrichtung gesonderte Führungen bzw. Einspannvorrichtungen für das Journal
und die Karteiblätter vorzusehen, die es ermöglichen, vfcnigGtcsG cincc der ärci PorsiülättCi: cd.dgl. gegenüber
den beiden anderen Formblättern nicht nur auf gemeinsame Buchungszeilen einzustellen, sondern auch um eine Wertrubrik
versetzt anzuordnen, so daß z.B. die Sollrubrik des einen Formblattes über der Habenrubrik des anderen
Formblattes zu liegen kommt und bei der Durchschrift also der eingetragene Betrag in gegengleichen Wortrubriken
der beiden Kontenblätter aufscheint, wobei also ziffernmäßig Buchung und Gegenbuchung in einem
Arbeitsgang vorgenommen werden. Nachteilig hiebei ist, daß wegen des Versatzes der Kontenblätter entweder Kontenblätter
mit verschiedener Einteilung der Buchungsspalten
und der Seztseilen Verwendung finden müssen oder sich die
Notwendigkeit ergibt, zunächst den zur jeweiligen Buchung gehörigen Kennzeichnungstext, z.B. Kontennummer, Datum
und Kurzbezeichnung des zu buchenden Betrages bei überdeckten Kontenblättern einzutragen und dann erst für die
Ersetzung des Betrages den Seitenversatz eur Erzielung
von ziffernmäßiger Buchung und Gegenbuchung vorzunehmen. Weitere Schwierigkeiten bereitet vor der Durchführung
jeder Buchung die Einstellung aller an der Buchung beteiligten Kontenblätter auf die jeweils nächste freie
gemeinsame Buchungszeile. Da das Journal von den avf gelegten Karteiblättern abgedeckt wird, ist es notwendig,
am Journal oder an der Vorrichtung eine die letzte beschriftete Zeile des Journales kenntlich machende
Markierung anzubringen und nach dieser die Kontenblätter ebenfalls auf die nächste freie Buchungszeile einzurichten.
Es ist nun zwar bekannt, Hilfsmittel zur Erzielung einer genauen Ausrichtung der übereinandergelegten Kontenblätter
auf gleiche Zeilen, d.h. auf genaue Fluchtstellung der Zeilenlinien vorzusehen, doch ermöglichen diese Hilfsmittel; die z.e"Bs aus melirAren Kerben ©4er taefeern in
den Kontenblättern und für den Eingriff in diese bestimmten VorSprüngen am Buchungsgerät bestehen,
noch keine selbsttätige Ausrichtung auf die nächste gemeinsame freie Buohungszeile. Zur Erzielung der Durchschrift ist es ferner bisher üblich, zwischen die übereinandergelegten Formblätter Kohle- oder Pauspapier
einzulegen, was die Durchführung der "Buchung weiterhin
umständlich macht.
Aufgabe der !Teuerung ist es, eine Vorrichtung zu
schaffen, die das gemeinsame Eintragen eines Buchungstextes auf wenigstens drei übereinandergelegten Formbzw. Karteiblättern öd.dgl. enaöglieh-t, wobei Gewähr
dafür gegeben ist, daß ber-eite durch das Einlegen bzw.
beim Einlegen der Kontenblätter od.dgl. in die Vorrichtung selbsttätig eine Einstellung der Formblätter auf
die erste gemeinsame freie Buchungszeile erfolgt.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art wird die gestellte Aufgabe gelöst durch wenigstens eine Schneidoder Stanzeinrichtung zur gemeinsamen Anbringung bzw.
Verlängerung eines vorzugsweise die Form eines stufenförmigen Bandausschnittes aufweisenden, den Zeilenschritt
bestimmenden Anschlages an den Blättern und einen zugeordneten Gegenanschlag· Mit der Vorrichtung werden Form- oder Karteiblätter verwendet, die bei der Buchung wenigstens im Bereich des Anschlaglängsrandes fluchten und übereinstimmende
Kontenspalten mit Wertrubriken aufweisen, wobei an dem obersten, vorzugsweise das Journal bildenden Formblatt aber
nur die einen, gleichen Wertrubriken und bei den unter dieses
FoiSiiblatt einlegbaren Karte !blättern od«dgl. nur die
gegengleichen Wertrubriken rückseitig mit einer die Übertragung einer Buchung auf öbb äaxaniezrlieeöjuuö Karteiblatt ermöglichenden Durchsohreibebeschichtung od.dgl.
versehen sind.
Durch die Schneid- oder Stanzeinrichtung erfolgt
nach jeder Buchung eine Markierung, die angibt, bis zu welchem Bereich jedes Kontenblatt bereits beschrieben ist
!Damit werden die Kontenblätter beim neuerlichen Einlegen in die Vorrichtung lediglich dadurch, daß sie bis zum
Anschlag eingelegt werden, bereits auf die nächste freie Buchungszeile eingestellt und untereinander auf diese
Buchungszeile ausgerichtet.
Sieht man das Journal als oberstes Blatt vor, könnte man nach einer AuBführüsgsvariante für das Journal
aUoh. eis Ssferittschslts?esk v»2?«eke» tnad die Anschläge
lediglich auf den unter das Joi ^i-1 einzulegenden Kontenblättern ausstanzen. Die Buchung erfolgt in der Weise,
daß bei oben liegendem Journal der Buchungstext auf alle übereinanderliegenden Formblätter durchgeschrieben wird.
Am Journal wird bei dem bevorzugt angewendeten Buchungsverfahren der Buchungsbetrgg in gegengleichen Wertrubriken
von zwei verschiedenen Kontenspalten, also insgesamt zweimal, eingetragen. Wegen der gegengleichen Anordnung der Beschichtung an den Wertrubriken des Journals und der
Karteikarten wird der in die rückseitig beschichtete Wertrubrik des Journals eingetragene Betrag auf das darunterliegende Kontenblatt übertragen, das aber in diesem Bereich
unbeschichtet ist, so daß keine Weiterübertragang auf das folgende Kontenblatt erfolgt, wogegen die Gegenbuchung am
Journal in der rückseitig unbeschichteten Wertrubrik nur
r - 5 -
:| auf die übernächste Karteikarte übertragen wird. Arn
Journal scheint also der Buchungsbetrag zweimal, in gegengleichen Wertrubriken und auf den Kontenblättern
.je einmal in öüöüxälls gcgengieiciien V/ertrUuiiiiicri auf.
Da am Journal Buchungen und Gegenbuchungen in der gleichen Zeile durchgeführt werden, können Buchungsfehler sehr
leicht erkannt bzw. weitgehend überhaupt vermieden werden.
Als Durchschreibeschichtung an der Rückseite
der Wertrubriker wird vorzugsweise eine sogenannte NCR-Beschichtung,
also eine Beschichtung mit den Farbstoff bzw. die Schreibflüssigkeit enthaltenden Mikrokapseln
gewählt. Es ist natürlich auch Beglich, auf die Wertrubriken
rückseitig Kohlepapier od.dgl. aufzukleben bzw. durchgehende Kohleblätter vorzusehen und jene Wertrubriken, die von der
Beschriftung ausgeschlossen sein sollen, durch auswechselbare Masken abzudecken* Eine andere Möglichkeit besteht
darin, sowohl die Rückseite als auch die "Vorderseite der Kontenblätter mit je einer Beschichtung zu versehen und
wenigstens eine dieser beiden Beschichtungen lEch den Wertrubriken
auszusparen bzv/. zu neutralisieren oder zu überkleben, wobei Beschickwagen jener Art gewählt werden, die
nur dann, wenn sie miteinander in Kontakt stehen u'id gleichzeitig
ein Druck ausgeübt wird, die Freisetzung von Farbpigmenten zulassen. Derartige Schichten sind verschiedentlich
bekannt und es ist u.a. üblich, in die eine Schichte Farbpigmente in Kunststoff od.dgl. einzubetten und in der
anderen Schicht ein lösungsmittel für den Kunststoff der ersten Schicht geschützt unterzubringen, so daß bei .■Druckeinwirkung
beim Durchschreiben das freigesetzte Lösungsmitte]. aus der Unterschicht die Farbpigmente aus der Oberschicht
freisetzt und die Übertragung auf die Unterschicht ermöglicht,
dann, wenn keine mit entsprechenden Lösungsmitteln ausgestattete Unterschicht in Kontakt mit der Oberschicht
steht, auch keine Farbpigmentübertragung und damit keine Durchschrift möglich ist. Es können auch verschiedene andere
Arten der Durchschreibebeschichtung gewählt werden, welche
die aufgezeigte Aufgabe erfüllen. Ferner kann man die den Zeilenschritt gewährleistenden Ausstanzungen an allen oder
auch nur an einem Teil der Kontenblätter an beiden Längsrändern vorsehen. An Stelle von durchgehenden, stufenförmigen
Ausschnitten können auch Lochungen, Kerben u.dgl. angebracht werden. Schließlich ist es auch möglich, zumindest
für die unter das Journal einzulegenden Kontenblätter in der Schreibunterlage od.dgl. zusätzliche Führungen für
den zweiten Längsrand vorzusehen. Beim Einlegen der Kontenblä
„ter muß so vorgegangen werden, daß jeweils unter das Journal jenes Kontenblatt eingelegt wird, bei dem die
Buchung von der rückseitig beschichteten Wertrubrik des Journales übertragen vird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist die Schneidvorrichtung einen Stanzstempel od.dgl. auf,
der selbst den Gegenanschlag für die ausstanzbaren Anschläge
der Form bzw. Karteiblätter bildet bzw. trägt. Man kann die Stanzeinrichtung auch mit einer zusätzlichen
Klemmeinrichtung kombinieren, die die Karteiblätter bis zum Lösen einer vorgesehenen Sperre festhält. Ferner kann
man Zusatzeinrichtunge, z.B. Schauzeichen, vorsehen, die anzeigen, ob vor bzw. nach der Buchung das Ausstanzen od*
dgl. der Anschläge ordnungsgemäß durchgeführt wurde oder nicht.
Nach einer möglichen Ausführung sind die Schneidbzw. Stanzvorrichtung und die Randführungen auf einer eine
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weiche Schreibunterlage aufweisende Buchungsplatte angebracht»
Die Vorrichtung nach dar !Teuerung kann aber auch
im Zusammenhang mit Buchungs-Schreibmaschinen verwendet
werden, wobei dann die Schneid- bzw. Stanzvorrichtung auf einer Buchungsmaschine angeordnet ist, die über Einftihrtriohter,
die vorzugsweise Sichtfenster aufweiset« s. bis zum jeweiligen Anschlag mit den Form- baw. Karteiblättern beschickbar
ist.
Hier kann man auch eine räumliche Trennung vorsehen und eine Schneid- und eine Sortier- bzw» Staffeleinrichtung
vorsehen. In der Schneidvorrichtung werden die Anschläge hergestellt. Durch das Einlegen der Formblätter in den
Trichter richten sie sich bis zu den Anschlägen untereinander aus. Um beim Weitertransport durch die Transportwalze
der Buchungsmaschine ein Verrutschen zu verhindern, können KLemmeinrichtungen verwendet werden, die z.B. aus
Walzen- oder Räderpaaren bestehen, deren Durchlaßspalt durch einen Hebel od.dgl. von einer Freigabestellung auf
eine Klemmstellung verengt werden kann, so daß sie die vorher eingelegten Kontenblätter nur in der richtigen
Staffelung der Transportwalze zuführen. Bei Buchungsmaschinen kann man zusätzlich eine Transportperforation
der Formblätter vorsehen, in die entsprechende Transportzahnräder eingreifen. Das Oberblatt lann zur Unterbringung
von nicht durchzuschreibenden Anmerkungen, z.B. für die
Mehrwertsteuer,breiter als die darunterliegenden Kontenblätter sein. Die Schreibunterlage ist stufenförmig so
abgesetzt, daß die Kontenblätter auf beiden Seiten eine eigene Führungsleiste haben, wobei diese so niedrig gehalten
ist* daß sie als Schreibunterlage für das breitere Journal
dient. Pur das Oberblatt kann z.B. auf der rechten Seite eine weitere, eigene Führung vorgesehen sein.
Auf eine Stanzvorrichtung, z.B. rechts, kann verzichtet werden, insbesondere dann, wenn die Führungsleisten
hinter der Stanzvorrichtung fortgesetzt sind, so daß der abgestanzteRand ebenfalls zur Führung herangezogen wird.
Die niedrigen gehaltenen Führungsleisten bestehen vorzugsweise aus demselben Material wie die Schreibunterlage.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der !Teuerung beispielsweise veranschaulicht.Esjfeei 7b:
Fig. 1 eine Vorrichtung für die Durchschreibebuchhaltung
mit für die Durchführung einer Buchung eingelegten Kontenblättern in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ώ-Β der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt naoh der Linie E-F der Fig. 3 und
Fig. 5 die Tlontenblätter im Schnitt, wobei die Durch-
schre.i bebe schichtung eingezeichnet wurde. Die Vorrichtung besitzt eine Stanzeinrichtung, die
aus links und rechts angeordneten Einzelstanzen besteht, welche durch eine gemeinsame Betätigungstaste verbunden
sindο Jede Stanze besitzt einen Stanzstempel 1, an den
ein Anschlag 1a angeformt ist, eine Führung 2 für den Stempel, eine Matrize 3, die mit einer Schreibunterlage
fluchtet und in der eine Durchtrittsöffnung für den Stempel 1 vorgesehen ist, einen mit der Taste verbundenen Hebel 4,
einen Stempel und Hebel in der Ausgangsstellung haltenden Torsionsfederkörper 5 und ein Ausgleichswiderlager 6.
Die Buchungsplatte 13t auf der die Stanzen gelagert sind,
besitzt Randführungen 7, auf denen Zeilenmarkierungen 8 vorgesehen sind, welche Randführungen zur Führung eines
Journalblattes 9 und von zwei unter dieses Journalblatt
7310323-4.teL73
einlegbaren Karteiblättern 10 dienen. Die Führung des linken Randes ist auf jeden Fall geneinsam. Falls Kartei-EBtter
10 Verwendung finden, deren Breite kleiner als die Breite des Journarblattes 9 gehalten ist, kann auf
der Schreibunterlage 12 eine weitere Führung für den rechten Band der Karteiblätter vorgesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel haben das Journal und
; die Karteiblätter 10 Buchungszeilen gleicher Breite auf-
• gedruckt, die ebenfalls "beim Ausführungsbeispiel in gleich
breite 'Spalten unterteilt sind. Die erste Spalte gibt
\ hier die laufende Hummer, die jsweite das Datum, die dritte
j den Buchungstext, die nächsten kleinen Spalten die Kurzbe-
\ zeichnung der an der Buchung beteiligten Kontennummern an.
Die folgenden Spalten eind Kontenspalten, die beim Ausführungsbeispiel
mit "Kunden", "Lieferanten" und "Sachen" gekennzeichnet und in jeweils zwei Wertrubriken "Soll"
und "Haben" unterteilt sind. Am Journalblatt sind nur
die Sollferubriken und auf den Karteikarten nur die Habenrubriken rückseitig mit einer die Übertragung einer Buchung
auf das darunterliegende Karteiblatt ermöglichenden DurchschreibebeSchichtung versehen· Die Buchung erfolgt
in der Weise, daß die Karteiblätter 10 reihenfolgerichtig bis zum Anschlag 1a unter das Journal eingelegt
und die Buchung in das Journalblatt eingetragen wird, wobei am Journal jede Ziffernbuchung in zwei gegengleichen Wertrubriken
erfolgt, wobei dio Sollbuchung nur auf das unmittelbar unter dem Journal liegende Karteiblatt und die
Habenbuchung nur auf das unterste Karteiblatt TO übertragen wird. Nach Durchführung der Buchung werden die Stanzen über
die Taste betätigt, wodurch die Randausschnitte vom Jo~arnal
2 ί/
■J ■*-■'
- 10 -
und Karteiblättern um eine Zeilenbreite vergrößert
Kontenblätter selbsttätig nach der Zeilenmarkierung 8 auf die nächste freie Buchungszeile ausgerichtet
werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung für die Durchschreibebuchhaltung,
mit Längsrandführungen und Anschlägen zur Einstellung
von wenigstens drei in die Vorrichtung einführbaren lOrm-
bzw. Karteiblättern auf gemeinsame Buchungszeilen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schneid- oder Stanzeinrichtung
(1-6) zur gemeinsamen Anbringung bzw. Verlängerung eines vorzugsweise die Form eines stufenförmigen
Bandausschnittes aufweisenden, den Zeilenschritt bestimmenden Anschlages an den Blättern (9,1r) und einen zugeordneten
Gegenanschlag (1a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung einen Stanzstempel od.dgl. (1)
aufweist, der selbst den Gegenanschlag (1a) bildet bzw. trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randführungen (7), die Schneid- bzw.
Stanzvorrichtung (1 - 6) und der Gegenanschlag (1a) auf einer eine weiche Schreibunterlage (12) aufweisenden Buchnngsplatte
(13) angebracht sind.
7310123-t. * 73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7310323U true DE7310323U (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=1291176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7310323U Expired DE7310323U (de) | Vorrichtung für die Durchschreibebuchhaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7310323U (de) |
-
0
- DE DE7310323U patent/DE7310323U/de not_active Expired
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