DE1171446B - Klemmschiene eines plattenfoermigen Durchschreibegeraetes fuer die manuelle Durchschreibe-Buchfuehrung - Google Patents

Klemmschiene eines plattenfoermigen Durchschreibegeraetes fuer die manuelle Durchschreibe-Buchfuehrung

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DE1171446B
DE1171446B DEK42051A DEK0042051A DE1171446B DE 1171446 B DE1171446 B DE 1171446B DE K42051 A DEK42051 A DE K42051A DE K0042051 A DEK0042051 A DE K0042051A DE 1171446 B DE1171446 B DE 1171446B
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DE
Germany
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clamping rail
sheet
journal
line
strip
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Pending
Application number
DEK42051A
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English (en)
Inventor
Rudolf J Kral
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RUDOLF J KRAL
Original Assignee
RUDOLF J KRAL
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Publication date
Application filed by RUDOLF J KRAL filed Critical RUDOLF J KRAL
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Publication of DE1171446B publication Critical patent/DE1171446B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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Description

  • Klemmschiene eines plattenförmigen Durchschreibegerätes für die manuelle Durchschreibe-Buchführung Bekannte Hilfsmittel für das Durchschreibeverfahren sind ein rastergleicher Formularsatz, bestehend aus Karteikarte (Konto für systematischen Teil) und Loseblatt-Journal (chronologischer Teil), eine Durchschreibeplatte mit Klemmvorrichtung zum Festhalten bzw. leichten Auswechseln der Formularsatzteile, ein Blaupapier und eine Karteieinrichtung, bestehend aus Karteikasten, Karteikarten mit Reitereinteilung und gegebenenfalls weiteren Hilfsmitteln.
  • Beim Durchschreibeverfahren besteht der Nachteil, daß der zu beschriftende Journalbogen im wesentlichen Buchungsbereich von Karteikarte und Blaupapier verdeckt wird. Nachteilig wirken sich folgende Punkte aus: Der Buchende kann das beschriftete Journal erst mit Blickkontrolle lesen, sobald die betreffende Seite beschriftet ist oder wenn er hierzu das Blaupapier umschlägt. Es passiert oft - nicht nur bei Anfängern - daß zufolge dieses »Blindschreibens« Doppelbeschriftungen einer oder mehrerer Zeilen im Journal vorkommen, weil die Kontokarte auf eine falsche, d. h. bereits beschriftete Zeile gelegt wurde. Die beiden ineinander verschriebenen Zeilen sind im Text und im Zahlenteil unleserlich. Es muß eine Rekonstruktion beider Buchungen mühevoll erfolgen und in zwei oder auch mehr neuen Zeilen urschriftlich wiederholt werden. Dabei können sinnstörende, materiell und formell schwer feststellbare Buchungsfehler entstehen, welche die Bilanzerstellung durch Fehlersuche langwierigster Art erheblich verzögern.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, werden Journale benutzt, die auf transparentes Papier gedruckt sind. Das Blaupapier wird mit der Schichtseite nach oben unter das Journal gelegt. Dadurch wird das Journal auf der Rückseite spiegelbildlich beschriftet. Die Beschriftung wird durch die Transparenz des Papiers von oben lesbar. Dies hat zwar den Vorteil, daß der Buchende das zu beschriftende Journal lesbar vor sich hat; es besitzt aber gleichzeitig die Nachteile des höheren Papierpreises sowie des doppelten Journalverbrauches, da die Journalblätter ja nur einseitig beschriftbar sind, ohne eine absolute Gewähr gegen Doppelbeschriftung einer Zeile zu bieten, denn es bleibt immer noch die Zeilenabstimmung zwischen Konten- und Journalseite problematisch.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, arbeitet man mit einem »Besetzt-Vermerk« in Form der Kontennummer in einer hierfür vorgesehenen Kontenspalte. Bei dieser Lösung kann der Buchende den Fortschritt des Zeilenverbrauchs hinter dem rechten Rand der Karteikarte bzw. des Blaupapieres laufend verfolgen und die nächstfolgende Kontokarte mit der nächsten Freizeile auf Zeilenübereinstimmung einspannen, wenn er nicht vergißt; die zuletzt beschriftete Zeile auch mit der Kontonummer zu besetzen. Es ist dem Buchenden überlassen, daran zu denken oder darauf zu vergessen, die.Kontennummer einzusetzen. Damit ist die Zwangläufigkeit nicht gegeben, die Einrichtung bleibt ein Versuch und ist noch nicht »narrensicher«. Ergebnis: Es kommen also doch immer noch Doppelbeschriftungen von Buchungszeilen vor.
  • Daher ist man dazu übexgegangen, einen sogenannten »automatischen Zeilenzeiger« zu benutzen. Dieser Zeilenzeiger ist in einer Halterung der Klemmvorrichtung des Karteihalters bzw. der Durchschreibeplatte verschiebbar und so gestaltet, daß er mit einer abgeschrägten Spitze in den Schriftbereich der Datumsspalte der Karteikarte hereinragt. Die Klemmschiene ist den Zeilenbreiten des Journals entsprechend kalibriert, z. B. gerillt, so daß der Zeilenzeiger - durch eine Andruckfeder gegen die Klemmschiene gepreßt - in den Zeilenrillen arretiert wird und so kaum unbeabsichtigt verrutschen kann. Die Zeilenskala der Klemmschiene ist mit den Journalzeilen korrespondierend numeriert. Die Arbeitsanweisung lautet: »Die Karteikarte ist stets so einzuspannen, daß der Zeilenzeiger die zu beschriftende Zeile verdeckt«.
  • Dadurch, daß der Zeilenzeiger in die Datumspalte hereinragt, ist es dem Buchenden aber unmöglich, die Zeile zu beschriften, wenn er nicht vorher mit dem Zeilenzeiger um eine Zeile weiter nach unten, also auf die demnächst zu beschriftende Zeile ausweicht. Ist auf diese Weise das Journal beschriftet bzw. der Zeilenzeiger auf der untersten Zeile angelangt, so ist dieser wieder nach oben auf die Ausgangsposition der ersten Zeile zurückzuschieben, worauf die Buchungsarbeit auf der nächsten Journalseite fortgesetzt werden kann. Diese Lösungsform bietet die größte Zwangläufigkeit in der Kontrolle des' Zeilenverbrauchs auf der verdeckten Journalseite. Dennoch haften ihr noch mehrere Mängel an. Die Arbeitsregel kann mißverstanden werden. Der Zeilenzeiger wird falsch bedient, indem die Kontokarte mit der zuletzt beschrifteten Zeile unter den Zeiger gelegt wird. Jetzt muß der Buchende wie bei den anderen Lösungen daran denken, den Zeiger um eine Zeile nach unten weiterzustellen. Vergißt er dies, dann ist schon im nächsten Moment eine Zeile doppelt beschriftet. Trotz richtiger Bedienung besteht die Gefahr unabsichtlicher Verstellung nach oben oder unten. Das Verschieben nach unten ist nicht tragisch, das Verschieben nach oben führt automatisch zu Doppelbeschriftungen. Diese Gefahr besteht bei Journalwechsel auf eine andere Journalgattung, deren Blatt anderen Zeilenverbrauch erreicht hat. Die Herstellung der Klemmschiene ist verhältnismäßig kompliziert und verteuert dadurch die Arbeitsmittel. Außerdem muß der Zeilenanzeiger nach Ausfüllung jeder Spalte betätigt werden, d. h. ohne einen solchen Zeilenzeiger verläuft die Buchungsarbeit zweifelsohne rascher, was bei Bewältigung großer Postenzahlen recht wesentlich ist. Im übrigen erscheint der mit dem Zeilenanzeiger auszuführende Vorgang psychologisch sinnwidrig, denn man muß eine Zeile zunächst zudecken, bevor man sie beschreiben will.
  • Zur Behebung der im vorstehenden aufgeführten Mängel ist auch schon vorgeschlagen worden, das Journalblatt am linken Rand nach oben umzufalzen, so daß in diesen Falz ein Farbbogen und ein Kontoblatt eingelegt und dieses in dem Falz in Spaltenrichtung verschoben werden kann, um die auf dem Kontoblatt und dem Journalblatt zu beschriftenden Zeilen in Übereinstimmung zu bringen. Hierbei liegt der Farbbogen lose im Falz des Journalblattes und kann bei der Beschriftung des Kontoblattes ebenfalls mit verschoben werden, wodurch leicht ein Verschmieren des Journalblattes eintreten kann.
  • Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, an dem linken Rand eines die Buchungsschrift aufnehmenden Kontrollblattes einen umlegbaren Streifen vorzusehen und in den Falz unter diesen Streifen das Kontrollblatt satt einzulegen. Zur richtigen Lageneinstellung des Kontrollblattes werden die auf diesem und auf dem umgebogenen Streifen des Kontrollblattes vorgesehenen waagerechten Schreiblinien zur genauen Überdeckung gebracht, so daß die richtige Schreiblage erhalten wird. Auf dem umgebogenen Streifen des Kontrollblattes wird dann jede Buchung mit einer Laufnummer oder einem sonstigen Zeichen versehen, woraus ersichtlich ist, an welcher Stelle mit einer neuen Buchung anzusetzen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmschiene eines plattenförmigen Durchschreibegerätes für die manuelle Durchschreibe-Buchführung, bei der gleichzeitig ein Kontenblatt und ein Journalblatt mit dazwischen gelegtem Blaupapier beschrieben werden, welche Blätter mit dem Blaupapier mittels der an der linken Kante einer Unterlagsplatte entgegen der Wirkung einer Feder aus der Klemmstellung schwenkbar angeordneten Klemmschiene auf der Unterlagsplatte festhaltbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Klemmschiene so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe die Durchschreibe-Buchführung noch einfacher wird als mit den bekannten Mitteln und unter Vermeidung der bisher aufgetretenen Mängel vorgenommen werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß gemäß der Erfindung die dem Kontenblatt zugekehrte Fläche der Klemmschiene mit einem gesonderten, vom Journalblatt unabhängigen Streifen lösbar verbunden ist, dessen Oberseite in dem zur Verbindung mit der Klemmschiene gelangenden Teil ihrer Breite gummiert ist und dessen Unterseite an dem mit der ersten Spalte des Journalblattes zur Deckung bringbaren Teil eine karbonisierte Fläche aufweist.
  • Die Breite des Streifens kann dabei gleich der Summe der Breiten vom gummierten Teil und vom karbonisierten Teil sein.
  • Der zur Verbindung mit der Klemmschiene gelangende Teil des Streifens kann auch nur teilweise gummiert sein.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf einen auf der Oberseite teilweise gummierten, auf der Unterseite teilweise karbonisierten Streifen, der an der Klemmschiene gemäß der Erfindung festlegbar ist, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Klemmschiene versehenen Unterlagsplatte mit aufgelegten Journal-, Blaupapier- und Kontoblättern, F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt mit hochgeschwenkter Klemmschiene.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß ein vom Journalblatt unabhängiger Streifen 15 benutzt wird, der auf seiner Oberseitenfläche eine Tagspalte, angedeutet durch den Pfeil 16, enthält und auf der der Tagspaltenfläche entsprechenden Rückseitenfläche karbonisiert ist. Die Breite des Streifens wird bestimmt durch die Breite der Tagspalte und die Breite der Klemmschiene 18, der der Streifen 15 zugeordnet werden soll. Selbstverständlich kann die Breite a auch nur einem Bruchteil der Breite der Klemmschiene 18 einer Unterlagsplatte 19 entsprechen, da es ja nur darauf ankommt, wie man den Streifen gegenüber dieser Klemmschiene 18 festlegt. Man könnte die den einzuspannenden Kontenblättern 22 zugewandte Fläche der Klemmschienen 18 von Unterlagsplatten ganz oder teilweise gummieren und würde dann das Gummieren der Streifen 15 ersparen. Da aber die im Handel befindlichen Durchschreibeplatten weiter benutzt werden sollen, empfiehlt es sich, den Streifen 15, wie in F i g. 1 durch die Flächen 17 angedeutet, mindestens teilweise zu gummieren, so daß man den Streifen an der schwenkbaren Klemmschiene 18 festlegen kann. Zweckmäßigerweise wird die Länge des Streifens 15 gleich der Länge der Klemmschiene 18 gewählt, weil die Klemmschiene 18 den handelsüblichen Journalblättern entsprechend gewählt ist. Hat man einen Streifen 15 an einer schwenkbaren Klemmschiene 18 einer Unterlagsplatte 19 festgelegt, dann ist es nur erforderlich, ein Journalblatt 20, einen Blaubogen 21 und ein Kontoblatt 22 wie üblich gegen die Anschlagschiene 23 der Unterlagsplatte 19 zu schieben und dann die Klemmschiene 18 mit dem an ihr festgelegten Streifen 15 wieder zurückzuschwenken, um die Formularsatzteile gegenüber der Unterlagsplatte 19 festzulegen. Die karbonisierte Rückseitenfläche 24 des Streifens 15 deckt dann die Tagspalte der Kontokarte 22 ab, so daß, wenn Datumsangaben in der Tagspalte des Streifens 15 eingetragen werden, diese nicht nur auf das Kontoblatt 22, sondern auch auf das Journalblatt 20 durchgeschrieben werden.
  • Nunmehr ist das Durchschreiben narrensicher geworden, denn der Zeilenverbrauch ist stets optisch laufend wahrnehmbar und verläuft auf allen drei Teilen des Formularsatzes zwangläufig synchron. Außer der nicht zu übertreffenden Sicherheit besteht die Möglichkeit, die gegebenen Anweisungen bei allen in der Praxis eingeführten Durchschreibe-Buchführungen zu verwenden, da die zur Anpassung aufzuwendenden Kosten unbedeutend sind. Darüber hinaus ist man auch ohne verhältnismäßig teuere Buchungsplatten in der Lage, Doppelbuchungen auszuschließen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmschiene eines plattenförmigen Durchschreibegerätes für die manuelle Durchschreibe-Buchführung, bei der gleichzeitig ein Kontenblatt und ein Journalblatt mit dazwischengelegtem Blaupapier beschrieben wird, welche Blätter mit dem Blaupapier mittels der an der linken Kante einer Unterlagsplatte entgegen der Wirkung einer Feder aus der Klemmstellung schwenkbar angeordneten Klemmschiene auf der Unterlagsplatte festhaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontenblatt (22) zugekehrte Fläche der Klemmschiene (18) mit einem gesonderten, vom Journalblatt (20) unabhängigen Streifen (15) lösbar verbunden ist, dessen Oberseite in dem zur Verbindung mit der Klemmschiene (18) gelangenden Teil (a) ihrer Breite gummiert ist und dessen Unterseite an dem mit der ersten Spalte des Journalblattes (20) zur Deckung bringbaren Teil (16) eine karbonisierte Fläche (24) aufweist.
  2. 2. Klemmschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens (15) gleich der Summe der Breiten vom gummierten Teil (a) und karbonisierten Teil (16) ist.
  3. 3. Klemmschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummierte Teil (a) des Streifens (15) nur teilweise gummiert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 981, 722 342, 448283.
DEK42051A 1960-10-17 1960-10-17 Klemmschiene eines plattenfoermigen Durchschreibegeraetes fuer die manuelle Durchschreibe-Buchfuehrung Pending DE1171446B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448283C (de) * 1927-08-15 Alois Naegeli Buchungsvorrichtung
DE664981C (de) * 1932-06-30 1938-09-12 Erwin O Haberfeld Farbbogen mit Falz
DE722342C (de) * 1940-01-09 1942-07-08 Erwin O Haberfeld Farbbogen, besonders fuer die Durchschreibe-Buchhaltung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448283C (de) * 1927-08-15 Alois Naegeli Buchungsvorrichtung
DE664981C (de) * 1932-06-30 1938-09-12 Erwin O Haberfeld Farbbogen mit Falz
DE722342C (de) * 1940-01-09 1942-07-08 Erwin O Haberfeld Farbbogen, besonders fuer die Durchschreibe-Buchhaltung

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