DE2907719C2 - Terminplaner - Google Patents

Terminplaner

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DE2907719C2
DE2907719C2 DE19792907719 DE2907719A DE2907719C2 DE 2907719 C2 DE2907719 C2 DE 2907719C2 DE 19792907719 DE19792907719 DE 19792907719 DE 2907719 A DE2907719 A DE 2907719A DE 2907719 C2 DE2907719 C2 DE 2907719C2
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram

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Description

Die Erfindung betrifft einen Terminplaner, bestehend aus einer Unterlage, auf der Karteikarten und auf diese abgestimmte Durchschreibe-Bestellkarten in richtiger Lage zueinander gehalten sind.
Terminplaner sind in Form von Kalendern, Plantafeln, Karteikarten oder Teriiiinbüchern bekannt. Dabei ist zur Zeit das beste System dasjenige des Terminbuches, da dieses am übersichtlichsten gestaltet werden kann. Aber ein solches Terminbuch, das beispielsweise in einen Viertelstunden-Tagesablauf eingeteilt ist, ist groß und die darin vermerkten Eintragungen sind nur dem Arzt in der Arztpraxis zugänglich und greifbar. Für den Patienten muß gegebenenfalls ein extra Bestellzettel ausgefüllt werden, damit er seine Termine nicht vergißt Außerdem muß bei Festsetzen mehrerer Termine für einen Patienten das Buch durchgeblättert und die entsprechenden Tage durch Umschlagen der Buchseiten herausgesucht werden. Ferner müssen tür Abrechnungsvorgänge extra Karteikarten angelegt werden.
Aus der DE-PS 5 79 794 ist ein Unterlegbrett für Abrechnungsbogen oder -streifen mit Zahlenposten bekannt bei dem eine Halte- oder Klemmvorrichtung
ίο auf einer Unterlage abnehmbar befestigt ist Diese Klemmvorrichtung greift auf die oberen Endstücke von zu beschriftenden oder beschrifteten Bogen oder Streifen ein und hält sie in ganz bestimmter Lage zueinander fest Ferner ist ein Lineal vorgesehen, das sich quer über das Brett hin erstreckt und längs des Brettes auf- und abwärts gleiten kann. Dabei wird die Oberkante dieses Lineals mit den durch die Haltervorrichtung seitlich in Deckung gebrachten Eintragungen auf den verschiedenen Bogen oder Streifen genau ausgerichtet Die Vorrichtung ist für Eintragbogen mit Reihen von Posten oder Beträgen längs der beiden Seitenkanten bestimmt Die einzelnen Bogen oder Streifen sind von einer Bedienungsperson auf der Unterlage so anzuordnen, und jeweils festzuklemmen, daß die darauf befindlichen Eintragungen in der bestimmten Lage zueinander liegen, in der sie abgelesen oder zusammengezählt werden sollen. Das Lineal dient mit seiner Oberkante als Lesehilfe, da zum Ablesen der Zahlen die sich auf den verschiedenen Bogen in der Kolonne an derselben Stelle befinden, das Auge nur der Kante des Lineals folgen muß. Eine solche Vorrichtung soll sicherstellen, daß mehrere Bogen mit verschiedenen Eintragungen in Kolonnen, die von einer Bedienungsperson von Hand in Bezug zueinander ausgerichtet worden sind, in der einmal eingerichteten Lage festgehalten werden. Das von Hand vorzunehmende Ausrichten der Kolonnen der einzelnen Bogen ist umständlich und daher eignet sich eine solche Vorrichtung nicht für Termineintragungen, wie sie beispielsweise Ärzte und Zahnärzte vornehmen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Terminplaner zu
schaffen, bei dem das Terminsystem einfacher und sicherer als bisher gestaltet ist und der es ermöglicht, ohne sorgfältiges Ausrichten von Hand, Kartei- und Bestellkarten aufeinander abgestimmt einzurichten und gleichzeitig einen oder mehrere Termine auf einer beim Arzt verbleibenden Karteikarte und auf einem dem Patienten auszuhändigenden Bestellzettel übersichtlich einzutragen.
Diese Aufgabe wird durch einen Terminplaner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Unterlage eine Platte ist auf deren Oberseite eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Platte erstreckende, rechteckige, an zwei gegenüberliegenden Seiten von je einer der Platte zugeordneten Deckplatte begrenzte Ausnehmung vorgesehen ist, in der eine zur Aufnahme und zum Halten einer Karteikarte ausgelegte Profilplatte stufenweise verschiebbar eingesetzt ist, unter einer der Deckplatten eine unabhängig von der Profilplatte stufenweise verschiebbare, mit Halterungen für eine Bestellkarte versehene Schieberplatte derart angeordnet ist, daß die von der Schieberplatte gehaltene Bestellkarte über der von der Profilplatte gehaltenen Karteikarte liegt, und daß die andere Deckplatte an ihrem an eine eingelegte und von der Schieberplatte gehaltene Bestellkarte grenzenden inneren Rand ein Sichtloch aufweist.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Terminpia-
ners sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mit einem solchen Terminplaner wird schnell und sicher eine Bestellkarte für den Besucher, und zwar ohne Schwierigkeit auch für mehrere Termine, und gleichzeitig eine entsprechende Karteikarte für den Arzt ausgefüllt Es wird vorzugsweise eine Tages-Karteikarte in die Profilplatte eingelegt, wob 21 eine durch das Sichtloch in der Deckplatte zu sehende Zeiteinteilung auf der Profilplatte liniengerecht mit einer Einteilung auf der Karteikarte fluchtet Auf der Schieberplatte der anderen Deckplatte wird eine linierte Bestellkarte gehalten, deren Linien deckungsgleich mit den Linien der Tages-Karteikarte sind. Die Bestellkarte liegt entsprechend liniendeckungsgleich auf der Karteikarte. Durch Verschieben der Profilplatte wird die Tages-Karteikarte unter der Bestelikarte verschoben, bis die gewünschte Uhrzeit im Sichtloch der entsprechenden Deckplatte erscheint Der erste Termin kann nun auf der Durchschreibe-Bestellkarte eingetragen werden, wobei gleichzeitig auf die darunterliegende Karteikarte beschriftet wird. Um den nächsten Termin für den Patienten zu notieren, wird die Karteikarte, die dem für den Termin vorgesehenen Tag entspricht, auf der Profilplatte festgelegt und diese durch Verschieben der Profilplatte auf die gewünschte Uhrzeit eingestellt. Die Schieberplatte, auf der die ursprüngliche Bestellkarte für den Patienten bleibt, wird um eine Stufe bis zur nächsten Nummer verschoben, die der Zeile für die nächste Eintragung entspricht Dieser neue Termin kann nun auf der Bestellkarte eingetragen und auf die Karteikarte durchgeschrieben werden.
Auf diese Weise erhält der Patient seinen ausgefüllten Bestellzettel und der Arzt hat die genauen Zeiten in den Karteikarten festgehalten, die jederzeit griffbereit und leicht kontrollierbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht oder Oberseite eines Terminplaners mit eingeschobener Profilplatte, ohne eingelegte Karteikarte und Bestellkarte,
Fig.2 eine Draufsicht des Terminplaners gemäß F i g. 1 mit vorgeschobener Profilplatte,
F i g. 3 eine Ansicht einer Karteikarte, und
F i g. 4 eine Ansicht einer Bestelikarte.
Der erfindungsgemäße Terminplaner besteht aus einer Platte 1, die in ihrer gesamten Länge eine Ausnehmung 4 aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Seiten durch Deckplatten 2 und 3 begrenzt ist, die auf der Platte 1 aufliegen. In diese Ausnehmung 4 ist so eine Profilplatte 5 eingesetzt, die die gesamte Breite B der Ausnehmung 4 einnimmt und in dieser entlang der Randkanten der Deckplatten 2 und 3 stufenweise verschiebbar ist Die Randkanten der Deckplatten 2 und 3 sind unterschnitten, so daß zwischen der Oberseite der Platte 1 und der Unterseite der Deckplatten 2 und 3 je ein Abstand geschaffen ist, in den die Seitenränder der Profilplatte 5 eingeschoben sind. Auf diese Weise bilden diese, durch den Abstand geschaffenen Zwischenräume Führungen 2' und 3' für die Längsseiten der Profilplatte S. An dem der Bedienungsperson zugekehrten Ende der Platte 1 ist zweckmäßig ein Anschlag Γ vorgesehen, gegen den die untere Endkante der Profilplatte 5 stößt, so daß deren Bewegung in dieser Richtung begrenzt ist.
Auf der Oberseite der Profilplatte 5 sind zweckmäßig reliefartige Prägungen vorgesehen, durch die eine Karteikarte (F i g. 3) gehalten wird. So können beispielsweise an einem unteren Anschlag 5', der die Stütze für die untere Kante u der Karteikarte K bildet mehrere kurze flache Rippen 6 angeordnet sein, die in entsprechend geformte Aussparungen 6' an der unteren Kante u der Karteikarte K passen. Weiter oben, angrenzend an die obere Kante ο der eingelegten Karteikarte K, kann die Profilplatte 5 mit einem Griffloch 5" versehen sein, das das Herausnehmen der Karteikarte K erleichtert Um ein Verschieben der Karteikarte K auf der Profilplatte 5 zu verhindern, kann diese ferner einen oberen Anschlag 5Ί für die obere Kante oder Karteikarte aufweisen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist weist die Profilplatte 5 einen breiten rechten Randabschnitt 5a auf, der in der Führung 2' unter der Deckplatte 2 liegt Entsprechend breit ist diese Führung 2' ausgelegt, um den Randabschnitt 5a aufnehmen zu können. Auf diesen Randabschnitt 5a wird ein Zeitstreifen 9 geklebt Dieser weist beispielsweise eine Viertelstunden-Einteilung auf, wobei die einzelnen Spalten der Einteilung dem Linienabstand auf der Karteikarte K entsprechen. Der Zeitstreifen 9 wird so auf den Randabschnitt 5a der Profilplatte 5 aufgebracht daß die Linien der Zeitspalten mit den Linien auf der Karteikarte K fluchten. Durch stufenweises Verschieben der Profilplatte 5 werden dann zeilenweise die Zeiten auf dem Zeitstreifen 9 durch ein Sichtloch 7 sichtbar, das in der Deckplatte 2 ausgespart ist Dieses Sichtloch 7 ist länglich, verläuft senkrecht in Richtung zur Profilplatte 5 und seine Höhe entspricht einem Zeilenabstand auf der Karteikarte K. Entsprechend ist dieses Sichtloch 7 in der Deckplatte 2 so angeordnet, daß es beim stufenweisen Fortschalten der Profilplatte 5 immer mit den Zeilen auf der Karteikarte K fluchtet die von der Profilplatte 5 gehalten ist.
Die andere, auf der Oberseite der Platte 1 liegende Deckplatte 3 ist zur Aufnahme, zum Festhalten und zum stufenweisen Verschieben einer Bestellkarte B (F i g. 4) ausgelegt. Ausgehend von der nach innen gegen die Profilplatte 5 gerichteten Kante der Deckplatte 3, und zwar im Bereich der einzulegenden Bestellkarte B, ist eine längliche Aussparung 10 vorgesehen, die mindestens so lang wie die Bestellkarte B hoch ist. Von der Rückkante dieser Aussparung 10 ausgehend ist in der Deckplatte 3 ein Sichtloch 11 ausgeschnitten, das mit dem Sichtloch 7 in der anderen Deckplatte 2 fluchtet. Unter der Deckplatte 3, also in einem Abstand zwischen der Unterseile dieser Deckplatte und der Oberseite der Platte 1, ist eine längliche Schieberplatte 12 stufenweise verschiebbar angeordnet. Sie ist so breit, daß sie die Aussparung 10 in der Deckplatte 3 nach unten gegenüber der Oberseite der Platte 1 abschließt, aber nicht breiter ist als die Deckplatte 3. Die Innenkante der Deckplatte 3 und die Innenkante der Schieberplatte 12 liegen bündig. Außerdem ist zwischen der Unterseite der Schieberplatte 12 und der Oberseite der Platte 1 ein Zwischenraum vorgesehen, um die Führung 3' für die Profilplatte 5 nicht zu blockieren. Auf der Oberseite der Schieberplatte 12, im Bereich der Aussparung 10 in der Deckplatte 3, sind Halterungen für die Bestellkarte B vorgesehen. Sie sind beispielsweise als ovale Nasen 13 ausgeführt, die durch entsprechend geformte Löcher 13' in der Bestellkarte B passen, so daß diese nach dem Auflegen durch die Nasen 13 fest in Lage gehalten wird und beim Verschieben der Schieberplatte 12 nicht verrutscht. Die Schieberplatte 12 ist unabhängig von der Profilplatte 5 stufenweise verschiebbar, wobei jedoch die einzelnen Teile so aufeinander abgestimmt sind, daß die Linieneinteilungen bei jedem Stufenschritt, gleichgültig ob dieser mit der Profilplatte 5 oder mit der
Schieberplatte 12 durchgeführt wird, deckungsgleich sind. Auf der Schieberplatte 12, im Bereich des Sichtloches 11 in der Deckplatte 3, sind untereinander Zahlen aufgebracht, die den Zahlen Z auf der Bestellkarte B entsprechen und die Anzahl der Termine, also I^ 2,3. usw. angeben.
Um das Fortschalten der Schieberplatte 12 bequem zu gestalten, kann in der Deckplatte 3 ein Langloch 14 vorgesehen sein, durch das ein an der Schieberplatte 12 befestigter Zapfen 15 gesteckt ist. Dieser Zapfen läßt sich leicht anfassen und damit die Schieberplatte 12 in der gewünschten Richtung bewegen.
Die Deckplatte 2 kann an ihrem inneren Randabschnitt einen stufenförmig abgesetzten Bereich 8 aufweisen, der mit der Aussparung 10 in der anderen Deckplatte 3 fluchtet Das Sichtloch 7 in der Deckplatte 2 grenzt an die Stufe dieses Bereiches 8 an, so daß der rechte Randabschnitt einer aufgelegten Bestellkarte B auf diesem Bereich 8 aufliegt.
Zur Einstellung der durch da's Sichtloch 7 in der Deckplatte 2 ersichtlichen Uhrzeit wird die Profilplatte 5 verschoben. Die Bestellkarte B mit Rubriken für mehrere Einbestellungen eines Patienten bzw. Besuchers bleibt zunächst in der Anfangsstellung, in der im Sichtloch 11 in der Deckplatte 3 die Zahl 1 sichtbar ist, die mit der 1. Zeile auf der Bestellkarte B fluchtet. Der Name des Patienten oder Besuchers und die durch das Sichtloch 7 in der Deckplatte 2 erkennbare Uhrzeit werden nun auf der Bestellkarte B notiert und dabei gleichzeitig auf die unter dieser liegende Karteikarte K
ίο durchgeschrieben. Für die zweite Einbestellung wird die nächste Daten-Karteikarte, beispielsweise für »Donnerstag«, eingelegt und erneut durch Verschieben der Profilplatte 5 auf die gewünschte Uhrzeit eingestellt Dann wird die Schieberplatte 12 eine Stufe weiter, also auf die Zahl 2, bewegt, wobei die Bestellkarte B mitgenommen wird, so daß die 2. Zeile nunmehr mit dem Sichtloch 7 in der Deckplatte — also mit der Zeitangabe — fluchtet Die nächste Eintragung kann vorgenommen werden. Auf diese Weise werden alle weiteren Termine notiert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Terminplaner, bestehend aus einer Unterlage, auf der Karteikarten und auf. diese abgestimmte Durchschreibe-Bestellkarten in richtiger Lage zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage eine Platte (1) ist, auf deren Oberseite eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Platte (t) erstreckende, rechtekkige, an zwei gegenüberliegenden Seiten von je einer der Platte (1) zugeordneten Deckplatte (2 und 3) begrenzte Ausnehmung (4) vorgesehen ist, in der eine zur Aufnahme und zum Halten einer Karteikarte (K) ausgelegte Profilplatte (5) stufenweise verschiebbar eingesetzt ist, unter einer der Deckplatten (3) eine unabhängig von der Profilplatte (5) stufenweise verschiebbare, mit Halterungen (13) für eine Bestellkarte (B) versehene Schieberplatte (12) derart angeordnet ist, daß die von der Schieberplatte (12) gehaltene Bestellkarte (B) über der von der Profilplatte (5)gehaltenen Karteikarte fliegt, und daß die andere Deckplatte (2) an ihrem an eine eingelegte und von der Schieberplatte (12) gehaltene Bestellkarte (B) grenzenden inneren Rand ein Sichtloch (7) aufweist
    2. Terminplaner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmung (4) begrenzenden, einander zugekehrten Randkanten der Deckplatten (2 und 3) über ihre gesamte Länge unterschnitten sind und die Einschnitte Führungen (2' und 3') für die Profilplatte (5) bilden, und der in der Führung (2') der das Sichtloch (7) aufweisenden Deckplatte (2) verschiebbare Randbereich (Sa) der Profilplatte (5) durch das Sichtloch (7) sichtbar ist
    3. Terminplaner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Profilplatte (5), in dem unter dem Sichtloch (7) verschiebbaren Randbereich (5a), ein Streifen (9) mit Zeit- oder Dateneinteilung aufgeklebt ist
    5. Terminplaner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung der Schieberplatte (12) ausgelegte Deckplatte (3) an ihren an die aufzulegende Bestellkarte (B) grenzenden Randbereich eine mindestens der Länge der Bestellkarte (B) entsprechende längliche Ausspaning (10) und eine von dieser ausgehendes Sichtloch (11) aufweist, das mit dem Sichtloch (7) in der anderen Deckplatte (2) fluchtet, und die Schieberplatte (12) die Aussparung (10) in der Deckplatte (3) nach unten gegenüber der Oberseite der Platte (1) abschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE579794C (de) * 1931-08-09 1933-07-01 Felt And Tarrant Mfg Co Unterlegbrett fuer Abrechnungsbogen oder -streifen mit Zahlenposten

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DE2907719A1 (de) 1980-09-11

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