DE2820271C2 - Staffelkartei - Google Patents
StaffelkarteiInfo
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- DE2820271C2 DE2820271C2 DE19782820271 DE2820271A DE2820271C2 DE 2820271 C2 DE2820271 C2 DE 2820271C2 DE 19782820271 DE19782820271 DE 19782820271 DE 2820271 A DE2820271 A DE 2820271A DE 2820271 C2 DE2820271 C2 DE 2820271C2
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/32—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with means for staggering cards already in the file
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern, die in einem der Breite
eines sichtbaren Außenrandes entsprechenden Abstand voneinander mit Hilfe von Haltern umblälterbar geheftet
sind, durch die die Karteiblätter lösbar auf einem Paneel mit Hilfe von Längsleisten befestigt werden, die
an einer Platte des Paneels ausgebildet sind.
Diese Staffelkartei eignet sich u. a. als Terminkalender mit auswechselbaren Tageskarten, die mehrspaltig
durch einen Vordruck aufgeteilt sein können und an den sichtbaren Außenrändern eine Zeiteinteilung tragen.
Solche Staffelkarteien werden u. a. von ärztlichen Praxen für die Terminplanung benutzt, wobei die Auswcchselbarkeit
der Tageskarlen auch deren Archivierung ermöglicht. Bei liegender Anordnung der Karteibläller
ermöglicht die Plane des auf einem Schreibtisch liegenden
Paneels dessen Benutzung als Schreibunterlage.
Fine Staffelkartei dieser Art ist bereits bekannt (Prospekt »Super Panel« der gemetek GmbH). Hie -bei werden merhleilige Halter verwendet, die jeweils einem Karleiblait zugeordnet sind. Zur Befestigung der Karleiblättcr dienen dabei jeweils zwei Metallklammern, die als Gelenkbänder eines Scharniers Verwendung finis den. dessen Achse von den freien Enden eines Drahtbügels gebildet wird, welcher an den Längsleisten des Paneels lösbar befestigt werden kann. Wegen des mehrteiligen Aufbaus eines jedem einzelnen Karteiblatt zugeordneten Halters ist das Aus- und Einwechseln der Karteiblätter verhältnismäßig schwierig und zeitraubend. Bei Terminkalendern ergibt sich infolge der Terminplanung häufig die Notwendigkeit, Tageskarten über längere Zeiträume auf dem Paneel zu behalten und mehrere Tageskarten gleichzeitig aus- und einzuwechseln. Eine solche Umstellung ist wegen der Halteausbildung außerordentlich unpraktisch. Außerdem erfordert die Anbringung der Metallklammern an den Karteiblättern verhältnismäßig hcae Papiergewichte, die ihrerseits zur Vergrößerung des Volumens der Staffelkartei und einer gegebenenfalls mit dieser zusammen benutzten Archivicrungskarte' führen.
Fine Staffelkartei dieser Art ist bereits bekannt (Prospekt »Super Panel« der gemetek GmbH). Hie -bei werden merhleilige Halter verwendet, die jeweils einem Karleiblait zugeordnet sind. Zur Befestigung der Karleiblättcr dienen dabei jeweils zwei Metallklammern, die als Gelenkbänder eines Scharniers Verwendung finis den. dessen Achse von den freien Enden eines Drahtbügels gebildet wird, welcher an den Längsleisten des Paneels lösbar befestigt werden kann. Wegen des mehrteiligen Aufbaus eines jedem einzelnen Karteiblatt zugeordneten Halters ist das Aus- und Einwechseln der Karteiblätter verhältnismäßig schwierig und zeitraubend. Bei Terminkalendern ergibt sich infolge der Terminplanung häufig die Notwendigkeit, Tageskarten über längere Zeiträume auf dem Paneel zu behalten und mehrere Tageskarten gleichzeitig aus- und einzuwechseln. Eine solche Umstellung ist wegen der Halteausbildung außerordentlich unpraktisch. Außerdem erfordert die Anbringung der Metallklammern an den Karteiblättern verhältnismäßig hcae Papiergewichte, die ihrerseits zur Vergrößerung des Volumens der Staffelkartei und einer gegebenenfalls mit dieser zusammen benutzten Archivicrungskarte' führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staffelkartei
zu schaffen, die bei größeren Umstellungen eine Vereinfachung der Handhabung ermöglicht und
J5 Halter verwendet, die auch bei geringen Papiergewichten eine ausreichende Widerstandsfähigkeit der Heflung
mit einem geringen Widerstand beim Umblättern der Kurieiblälter verbinden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Karteiblätter vier <»<ige Bögen mit jeweils
einem an der Längsseite in der Mitte angeordneten Doppelfalzbruch bilden, dei eine an Verbindungsstegen endende Mittelausnehmurig begrenzt, und daß
die Bögen zu Blöcken zusammengefaßt sind, deren Heftung aus einer Bindung der Verbindungsstege an Flachschiebern
besteht auf dem die Halter zusammengefaßt sind und deren Führung an den Längsleisten des Paneels
ausgebildet ist.
Durch die vierseitigen Bögen mit Doppelfalzbruch
ίο und Mitielausnchmung wird die Länge der als Gelenkachsen
dienenden Falzkanten auf die Länge der Stege begrenzt, wodurch die für eine geforderte leichte Gän
gigkeit der Gelenke bei ausreichender Festigkeit der
Anlenkung notwendige Größe der stehenbleibenden Papierbereiche erzielt wird und andererseits mit den
Stegen nicht nur der ausreichende Abstand der Karteiblätter in den Bögen erzielt, sondern auch die Fläche für
die Bindung auf den Haltern geschaffen wird, die die
Blockbildung ermöglichen, welche zu der gewünschten
fco Vereinfachung beim Umstellen der Kartei fuhrt.
Die Heftung der Bögen in dem vorgeschriebenen Absland
der Karteiblätter auf den Flachschicbern kann man dadurch erleichtern, daß die Vcrbinciungssicgc auf
einer an die Qucrseilen der Bögen ansetzenden Tcillängc
eine Klebebindung mit einem jedem Bogen zugeordneten Steg der Flachschieber aufweisen. Die Wählbarkeit
der Steglänge wird dadurch nicht beeinträchtigt, weil sie auch größer als die Steglänge sein kann. Ande-
rerseits gibt die Anordnung der Stege die Heftung vor
und sorgt demzufolge für die Einhaltung der vorgeschriebenen Außenrandbreite.
Die Führung der Flachschieber erfolgt zweckmäßig so. daß nicht der gesamte Raum zwischen den Längsleisien
und der Platte des Paneels mit den Schiebern ausgefüllt /u werden braucht. Deswegen ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die St<;ge mit der Vorderseite der Flachschieber fluchten, auf der mehrere Nocken zur
Führung an den Innenkanten der Längsleisten im Abstand von den Flachschieberaußenkanten ausgebildet
sind, deren Ränder unter den Längsleisten geführt werden. Auf diese Weise kann man verhältnismäßig breite
Längsleislen vorsehen, die sich für die Anordnung gut sichtbarer Reiter empfehlen. Solche Reiter bilden Markierungen
für einzelne Karteiblätter.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Staffelkartei,
F i g. 2 im Schnitt längs der Linie H-Il den Gegenstand
der Fig. 1, jedoch mit einer abgeänderten Hrofilform
der Längslcisten und
F i g. 3 links eine Draufsicht und rechts eine Darstellung im Schnitt längs der Linie II1-II! einer Wiedergabe
eines Flachschiebers gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist die Staffelkartei gemäß der Erfindung in
aufgeblättertem Zustand wiedergegeben. Man sieht, daß die aufgeschlagenen Seilen 1 und 2 die Rück- und
Vorderseiten von zwei Karteibläliern 3 und 4 darstellen,
die einen vierseitigen Bogen 5 bilden. Die beiden Karteiblälter
3 und 4 hängen nämlich mit zwei Verbindungsstegen 6 und 7 zusammen. Die Außenkante der Verbindungsstege
fluchtet mit den Querseiten 8 und 9 der Bögen 5, während die Verbindungsstege mit den Karteiblättern
3 und 4 an jeweils zwei Falzbrüchen 10 und 11
zusammenhängen. Die wiedergegebenen Falzbrüche 10 und 11 sind Teile eines Doppelfalzbruches, der an der
Längsseite dps Bogens 5 in der Mitte angeordnet ist und
außerhalb der Stege eine an den Verbindungsstegen 6 und 7 endende Mittelausnehmung 12 begrenzt, die bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel längs des Doppelfalzbruches ausgestanzt oder ausgeschnitten ist.
Aus der Fig. 1 erkennt man ferner, daß die Staffelkartei
eine Vielzahl von Karteiblätt-τπ enthält, die jeweils
an einem sichtbar bleibenden Außenrand 13 erkennbar sind, der auf den Seiten 1 und 2 durch eine
Längsspalte 14 wiedergegeben ist, die in mehrere Felder 15 unterteilt ist. Die dicken Teils'.riche markieren Stunden,
die dünnen Teilstriche unterteile.-, die Stunden in Vicrtelstun^n. Diese horizontale Unterteilung wird ergänzt
durch zwei Längsspalten 16 und 17, die jeweils einem Tag zugeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel ist
die Kartei an einen Montag aufgeblättert. Die Teilespaltc
ist auch an den Außenrändern 13 sichtbar und mit Tagesabkürzungen markiert.
Wenn man z. B. die Staffelkartei für eine zahnärztliche
Praxis verwendet, kann man jedem Behandlungsplat/ eine Längsspalte 16 bzw. !7 zuordnen und die
Bchandlungs'zeit in Viertelstunden unterteilen, die mit
dem jeweiligen Patienten, und zwar auch mit mehreren Patienten besetzt werden können. Da sich die Kartei
vor- und zurückbläitern läßt, wobei sich die einzelnen Karteiblätter 3 und 4 in den stehengebliebenen Fatzbrüchen
10 und 11, die als Gelenkachsen wirken drehen, kann man eine in die Zuix-nft gerichtete Terminplanung
vornehmen.
Aus F i g. 1 erkennt man im Zusammenhang mit der Darstellung der F i g. 3, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel jeweils sechs Bögen der mit 5 bezeichneten
Ausbildung auf einem oberen und einem unteren Flachschieber 20 bzw. 21 befestigt und dadurch zu einem
Block zusammengefaßt sind, der allgemein mit 22 bezeichnet
ist. Gernäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind fünf Blöcke vorhanden. Ordnet man in den Blöcken jedem Arbeitstag einer 5-Tagewoche eine Seite
1 bzw. 2 eines Karteiblattes 3 bzw. 4 zu und sieht man je Woche eine Leerseite für Vormerkungen vor, dann
kann man mit dem im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wiedergegebenen Schieber in einem Block 22 vier Behandlungswochen
unterbringen. Die Länge der Staffelkartei kann dann leicht so gewählt werden, daß sie ein
halbes )ahr umfaßt und dennoch auf einem Schreibtisch als Unterlage zu verwenden ist.
Die Zusammenfassung der Karteiblätter zu Blöcken geschieht mit Hilfe der Flachschieber 20 und 21, deren
Ausbildung insbesondere aus der Darstellung der F i g. 3 ersichtlich ist. Danach besteht jede, "lachschieber aus
einer verhältnismäßig dicken Außenieisn 23, die auf ihrer
Oberseite 24 zwei angeformie Nocken 25 und 25' aufweist, die gemäß der Schnittdarstellung bei 27 ausgeholt
sind. Die Außenleisie 23 reicht bis zur inneren Begrenzurj
von Vertiefungen 26, die bei 26' enden und zwischen benachbarten Stegen 28 bzw. 29 und an den
Außenkanten 30 bzw. 31 der Flachschieber angeordnet sind. Die Abstände der Mittellinien 32 bzw. 33 benachbarter
Stege 28, 29 ist mit u bezeichnet und weist ein
einheitliches Rastermaß auf Die Hälfte des Rastermaßes
α ergibt den Abstand der Mittellinie 32 des jeweils außen liegenden Steges von der ihm zugeordneten Außenkante
30 b/w. 31.
Die Stege dienen zur Anbringung einer Klebebindung, welche auf der Außenseite der Verbindungsstege
6 und 7 angebracht ist und diese mit der Oberseite der Stege 28 bzw. 29 verbindet. Zum Anbringen der Bögen 5
auf den Flachschiebern 20 und 21 dient in der Pra.ts eine
Vorrichtung, die die Vorheftung der Blöcke ermöglicht, die dem Verbraucher zugeliefert werden.
Die mit 24 bezeichnete Innenkante der Flachschieber 20 und 21 wird auf der Innenseite 40 eines gegabelten
Abschnittes 41 des Profils von zwei Längslei'ten 43 und
43'geführt (F ig. 2). Die zur Führung verwendete Innenseite 40 gehört zu einein Gabelzinken 42, der im Abstand
von einer Platte 44 angeordnei ist. die ihrerseits mit der Innenseite 45 des /weiten Gabelzinkens 46 des
Profilabschnittes 4! verbunden ist. Die beiden Längsleistcn
43 und 43' sowie die Platte 44 bilden zusammen ein allgemein mit 47 be 'cichnetes Paneel. Die Platte 44 des
Paneels dient als Schreibunterlage, während die Leisten
43 und 43' nicht nur dei Führung der Flachschieber 20 u.id 2i. .iondern auch zur Anbringung von Reitern dienen.
Die Reiter sind nicht dargestellt. Zu ihrer Führung dient ein mit 48 bezeichneter Profilabschniu. der eine
halbrunde Ausnehmung 49 und einen Schlitz 50 aufweist. Die halbrunde Ausnehmung dier.t zur Führung
eines zylindrischen Teiles dei Reiter, während der Schlitz den einen Schenkel eines Winkdprofiles führt,
dessen freier Schenkel auf der Oberseite 52 des Gabeizinkens'
42 ruht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an den Profilabschnitt 48 ein dritter Profilabschnitt
b5 54 an, der rinnenL-rmig ausgebildet ist und eine in
Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 55 besitzt. In diesen Profilabschnitt können feststehende Einteilungen
eingelegt werden.
Bei der Umstellung des wiedergegebenen Terminkalenders brauchen lediglich die verbrauchten Blöcke an
der linken Seite des Paneels herausgenommen werden,
worauf man einen neuen Block an der rechten Seite
einführt, mit dem man die bereits vorhandenen Blöcke
an das linke Ende des Paneels schiebt.
der linken Seite des Paneels herausgenommen werden,
worauf man einen neuen Block an der rechten Seite
einführt, mit dem man die bereits vorhandenen Blöcke
an das linke Ende des Paneels schiebt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
45
50
65
Claims (7)
1. Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern, die in einem der Breite eines sichtbaren
Außenrandes entsprechenden Abstand voneinander mit Hilfe von Haltern umblätterbar geheftet sind,
durch die die Karteiblätter lösbar auf einem Paneel mit Hilfe von Längsleisten befestigt werden, die an
einer Platte des Paneels ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kartcilblätter vierseitige
Bögen (5) mit jeweils einem an der Längsseite in der Mitte angeordneten Doppelfalzbruch bilden,
der eine an Verbindungsstegen (6, 7) endende Mittelausnehmung
(12) begrenzt, und daß die Bögen (5) zu Blöcken (22) zusammengefaßt sind, deren Heftung
aus einer Bindung der Verbindungsstege (6, 7) an Flachschiebern (20, 21) besteht, auf denen die
Halter und deren Führung an den Längsleisten (43, 43') des Paneels (47) ausgebildet ist
2. Staffelkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vcrbindungsstsge {5, 7) auf einer
an die Querseiten (8, 9) der Bögen (S) ansetzenden Teillänge eine Klebebindung mit einem jedem Bogen
zugeordneten Steg (28, 29) der Flachschieber (20,21) aufweisen.
3. Staffelkartei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (28, 29) mit der Vorderseite
(24) der Flachschieber (20, 21) fluchten, auf der mehrere Nocken (25, 26) zur Führung an den
Innenkanten der Längsleisten (43, 43') im Abstand von den Fk bschieberaußenkanten (23) ausgebildet
sind, deren Ränder unter den Längsleisien (43, 43')
geführt sind.
4. Staffelkartei nach einem d~r Ansprüche I bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (28, 29) und den Außenkanten (30, 31) der Flachschieber
(20,21) Vertiefungen (26) angeordnet sind.
5. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisien (43,
43') einen Profilabschnilt (41) mit parallelen Gabelzinken (42, 46) aufweisen und die Platte (44) des
Paneels (47) auf der Innenseite (40) des bei liegenden Karteiblättern (3, 4) unteren Zinkens (46) befestigt
ist. wobei die Führung der Flachschieber (20, 21) zwischen der Platte (44) und der Innenseite (40) des
anderen Gabelzinkens (42) vorgesehen ist.
6. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Längsseiten (43,43) einen Führungskanal (49, 50) für Karteireiter
aufweist.
7. Staffelkartri nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Längsleisten
(43, 43') einen Rinnenprofilabschnitl (54) mil vorn liegender Ausnehmung(55) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820271 DE2820271C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Staffelkartei |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820271 DE2820271C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Staffelkartei |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820271A1 DE2820271A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820271C2 true DE2820271C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6038958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820271 Expired DE2820271C2 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Staffelkartei |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820271C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234472C1 (de) * | 1992-10-13 | 1993-10-21 | Coiffeur Consulting Team Elect | Staffelkartei |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113427U1 (de) * | 1991-10-29 | 1992-03-19 | Hinz, Rolf, Dr., 4690 Herne | Staffelkartei |
DE9401221U1 (de) * | 1994-01-26 | 1994-05-19 | Hinz, Rolf, Prof. Dr., 44623 Herne | Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern |
DE10328645B4 (de) * | 2003-06-26 | 2006-01-19 | Helmut Giesen | Terminplaner |
-
1978
- 1978-05-10 DE DE19782820271 patent/DE2820271C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234472C1 (de) * | 1992-10-13 | 1993-10-21 | Coiffeur Consulting Team Elect | Staffelkartei |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820271A1 (de) | 1979-11-15 |
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Legal Events
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