DE9401221U1 - Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern - Google Patents

Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern

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DE9401221U1 DE19949401221 DE9401221U DE9401221U1 DE 9401221 U1 DE9401221 U1 DE 9401221U1 DE 19949401221 DE19949401221 DE 19949401221 DE 9401221 U DE9401221 U DE 9401221U DE 9401221 U1 DE9401221 U1 DE 9401221U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Staffelkartei sind jeweils zwei vorne und hinten benutzbare Karteiblätter an ihren einander benachbarten Längskanten mit je einem Falz versehen. Das dazwischenliegende Papier ist zur Bildung der Stege ausgeschnitten. Vorzugsweise reicht der Papierausschnitt bis kurz unterhalb der Querkanten der Karteiblätter, so daß sich zwei Stege an beiden Enden des Papierausschnittes bilden. Dadurch wird einerseits ein geringer Widerstand beim Umblättern erreicht, andererseits aber ein dauerhafter Zusammenhang der Karteiblätter bewirkt, da die Falzkanten nicht perforiert sind. Die erfindungsgemäße Staffelkartei eignet sich deswegen besonders für Terminkalender, in denen auf den Karteiblättern eine Vielzahl von Terminen notiert werden müssen und die deshalb ein häufiges Umblättern bei der Terminsvergabe und -kontrolle erforderlich machen.
Die Heftung der Karteiblätter erfolgt zu mehreren in Blöcken, welche deswegen vorgefertigt und dem Benutzer des Terminkalenders zur Verfügung gestellt werden können. Da die Heftung der Karteiblätter in den Blöcken auf einem Schieber erfolgt, läßt sich der Block, vorzugsweise mit mehreren anderen gleichartigen Blöcken auf einem Paneel auswechselbar befestigen, indem der Schieber in Querleisten des Paneels eingeschoben wird. Ein solches Paneel kann als Schreibunterlage dienen, die mehrfach, d.h. nach Verbrauch mehrerer
Blöcke, verwendet werden kann. Die verbrauchten Blöcke lassen sich mit der Schieberanordnung auch archivieren, ohne daß der Zusammenhang der Karteiblätter verlorengeht.
Das außerdem erfindungsgemäß vorgesehene Zusammenwirken der Zahnleiste der Schieber verstärkt die Stege und deren Verklebung mit dem Schieber, da sich bei der Haftung der Blöcke die Zähne der Zahnleiste auf die Stege zwischen den Falzen der Karteiblätter legen. Die praktische Erfahrung zeigt, daß eine derartige Heftung das Ablösen einzelner Karteiblätter zuverlässig verhindert.
Die Erfindung schließt sich an einen Vorschlag der vorstehend bezeichneten Art an (Gebrauchsmusteranmeldung G 93 19 817.5 vom 23.12.93). Hierbei trägt der Schieber eine Klebeetikett, das auf die Rückseite eines Kunststofformkörpers geklebt ist, in dem die Zahnleiste ausgebildet ist, wobei die Schieberrückseite für das Klebeetikett ausgespart ist. Bei der Heftung klebt das Etikett hinter den Zähnen auf der Rückseite der Stegenden und auf der Rückseite der Leiste, wodurch der Zusammenhalt der Zahnleiste mit den Stegen der Karteiblätter an jeder Querkante eines Blockes gesichert ist, ohne daß die Rückseite der Zähne mit der von dieser überdeckten Vorderseite der Stegenden verklebt ist.
Daraus ergibt sich eine Form der Zähne, die zu einem trapezförmigen Zahnquerschnitt führt, die eine der Belastung des Schiebers hinreichende Dicke von Zahnleiste und Zähnen ergibt, aber das Auftragen des auf ein benachbartes Karteiblatt zurückgeklappten Karteiblattes an der Falzkante verhindert und dadurch die Falzkante entlastet. Dazu muß ein Kunststoff für den Schieber verwen-
det werden, dessen Form und Stärke so abgestimmt sind, daß der Schieber hinreichend steif ist, um verformungsfrei die Kräfte aufzunehmen, denen er beim Einschieben in die Paneelleisten und während der Benutzung der Staffelkartei unterliegt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Heftungen die Staffelkartei nicht unwesentlich mit Formkosten belasten, wobei auch eine verhältnismäßig schwere Ausführung durch die Formkörper bedingt ist. Die sich verschärfenden Bestimmungen bei der Entsorgung von Papier verlangen die Abtrennung und getrennte Entsorgung der Kunststoffteile. Diese Abtrennung ist schwierig und erfordert einigen Aufwand, da für die Heftung eine dauerhafte Verklebung erforderlich ist.
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Schieber, d.h. die Zahnleiste und die Zähne ebene Oberflächen aufweisen, lassen sich hierfür Materialien verwenden, die keine Formung erfordern. Da ferner gemäß der Erfindung der durch den Klebeverband erzielte Materialverband zur Verminderung der Dicke des Schiebers auf Blattstärke dient, lassen sich für den Schieber dünne und gegebenenfalls flexible Materialien verwenden, die durch den Materialverbund die erforderliche Steifigkeit erhalten.
Durch die Erfindung wird damit erreicht, daß durch den Verzicht auf Formkörper für die Heftung der Blöcke keine gesondert zu entsorgende Kunststoffe für die Teile verwendet werden müssen.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird deswegen ganz auf andere Ersatzstoffe für Kunststoff verzichtet, weil Schieber und Zahnleiste aus verklebten Papierausschnitten bestehen. Damit sind die Blöcke als Ganzes zu entsorgen und gegebenenfalls zu recyceln, wobei auch Altpapier für die Karteiblätter und die Blöcke verwendet werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß auch für die Zähne der Schieber bei den für die Schieber infrage kommenden Blattstärken keine besonderen Formgebungsmaßnahmen erforderlich werden, um zu verhindern, daß beim Umblättern die Falzkanten auftragen. Es sind daher Ausführungsformen der Erfindung möglich, wie sie im Anspruch 3 wiedergegeben sind, bei denen die Zahnkanten senkrecht zwischen den Oberflächen der Zahnleisten verlaufen. Das erweist sich als besonders praktisch bei der Verwendung von Papierausschnitten.
Es ist allerdings zweckmäßig, trotz geringerer Blattstärke die Belastung der Falze an den Stegen durch die Zähne ganz zu vermeiden. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 4, weil hierbei die Zahnkanten in einer geeigneten Entfernung von den Falzkanten der Stege bleiben.
Allerdings hat sich häufig als Schwachstelle der obere Blattrand im Bereich der Stege erwiesen, wo es bei mehrfachem Umblättern dazu kommen kann, daß die Falzkanten von oben einreißen. Um das zu vermeiden und gleichzeitig eine für dünne Blattstärken geeignete Zahnform zu schaffen, empfiehlt es sich, von den Merkmalen des Anspruches 5 Gebrauch zu machen. Der tropfenförmige Umriß, der bei diesen Ausführungsformen für die Zähne vorgesehen ist, entzieht infolge der Krümmung der
Tropfenform die Zahnflanken auf den größeren Teil ihrer Länge wegen des dadurch erreichten größeren Abstandes zu den Falzkanten der Berührung mit den Falzen und vermeidet durch die Einschnürung im Zahnlückengrund das Einreißen von oben an den Falzkanten trotz vielfachen Umblätterns.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Figur 1 in abgebrochener Darstellung eine Draufsicht auf einen gehefteten Block bei aufgeklappten Karteiblättern,
Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einer Draufsicht von hinten und
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Figur 1.
Die vollständige Staffelkartei ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Sie besteht aus einem Paneel mit Querleisten, unter die ein gehefteter Block 1 mit einer vorstehenden Leiste 2 seiner beiden Schieber eingeschoben werden kann. Die Leiste 2 ist am unteren Rand mit Zähnen 3 einteilig ausgebildet. Jeder Zahn klebt auf der Vorderseite 4 eines Steges 5, welcher zwischen zwei Längsfalzen 6 bzw. 7 ausgebildet ist, an denen über den Steg 5 zwei Karteiblätter 8 bzw. 9 zusammenhängen. Die gleiche Falz- und Steganordnung befindet sich auf der nicht dargestellten unteren Blattheftung. Die beiden Stege sind mit einer durchgehenden Aussparung 10 voneinander getrennt, welche in Richtung der Falzkanten 6, 7 verläuft und an den inneren Stegbegrenzungskanten
11 endet. Der Zahn 3 bildet zusammen mit mehreren weiteren Zähnen gleicher Ausbildung eine Zahnreihe, wobei die nicht dargestellten Zahnlückengründe die Zahnleiste 2 an den Blattquerkanten 25, 26 begrenzen. Die Abstände der Zähne und damit die Breite der Zahnlückengründe entspricht der Breite der Stege 5, so daß die paarweise zusammengehefteten Karteiblätter gleiche Abstände voneinander einhalten.
Auf der Rückseite 12 des von den Zähnen 3 und der Leiste 2 gebildeten Schiebers 14 klebt ein Papierausschnitt 15. Er ist vollflächig mit der Rückseite 12 der Leiste und den Stegenden 16 verklebt, die von den Zähnen 3 überdeckt sind. Dadurch sind die Stegenden 16 mit der Leiste 2 verbunden und können sich nicht mehr von den Schiebern 1 trennen.
Der aus den Zähnen 3 und der Leiste 2 bestehende Schieber 14 hat ebene Oberflächen 12, 17 und besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Papierausschnitt. Der durch den Klebeverband des Schiebers 14 mit dem Papierausschnitt 15 und der Zähne 3 mit den Stegenden 16 geschaffene Materialverbund versteift die fertige Heftung so, daß sich eine ausreichende Steifigkeit der Schieber bei geringer Dicke des Klebeverbandes ergibt, die in Figur 3 mit d bezeichnet ist. Sie umfaßt die Dicke der Zahnleiste 2, 3 und den Papierausschnitt 15 sowie das zwischen diesen beiden Teilen eingeklebte Ende 16 des Steges 4, die sich auf die Stärke eines dreifachen Papierblattes vermindert, da auch der Schieber 14 besteht aus einem Papierausschnitt besteht, der in Figur 3 allgemein mit 18 bezeichnet ist.
• ·
Die vom Zahnlückengrund über die Zahnflanken zum Zahnkopf führende Zahnkante 19 aller Zähne 3 verläuft dabei senkrecht zwischen den Oberflächen 12 und 17 des Schiebers 14. Die Zähne 3 sind jedoch schmaler als die Breite b der Stege 4, die in die Figur 2 eingezeichnet ist. Dadurch verläuft zwischen den Falzkanten und den Zahnflanken jeweils ein Abstand, der bei 20 in Figur 1 angedeutet ist.
Die dargestellten Zähne 3 haben einen tropfenförmigen Umriß, der von der Zahnkante 19 gebildet wird. Der Umriß ist am Zahnlückengrund wie bei 21 und 22 dargestellt eingeschnürt. Dadurch wird verhindert, daß die Heftung an den Falzen 6, 7 einreißt.
Im übrigen sind die Längskanten 23, 24 der Aussparung 10 vor den inneren Enden der Stege 4, wie bei 25 und 26 in Figur 1 dargestellt, ausgeklinkt. Dadurch wird verhindert, daß beim Umblättern die Heftung an den inneren Enden 27 der Stege 4 einreißen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern (8, 9), die mit Hilfe vorgefalzter Stege (5) paarweise zusammenhängen und zu mehreren auf Schieber (14) geklebt einen zusammenhängenden Block (1) bilden, die blattseitig an einer Zahnleiste (2) Zähne (3) tragen, unter denen dieser zugeordnete Stegenden (16) angeordnet sind, die mit dem Schieber (14) durch einen ebenen Ausschnitt (15) verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stegenden verklebten Zähne (3) und die Zahnleiste (2) des Schiebers (14) beidseitig eine ebene Oberfläche (12, 17) bilden und der durch den Klebeverband (14, 15) erzielte Materialverbund zur Verminderung der Dicke des Schiebers (14) auf die mehrfache Blattstärke dient.
2. Staffelkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) aus einem Papierausschnitt (18) besteht.
3. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkanten (19) der Zähne (3) senkrecht zwischen den Oberflächen (12, 17) des Schiebers (14) verlaufen.
4. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) schmaler als die Breite (b) der Stege (4) sind und zwischen den Falzkanten (6, 7) und den Zahnflanken einen Abstand (20) vorgesehen ist.
5. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) einen tropfenförmigen Umriß (19) aufweisen, dessen
Einschnürungen (21, 22) im Zahnlückengrund angeordnet sind.
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