DE9401221U1 - Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern - Google Patents
Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden KarteiblätternInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Staffelkartei sind jeweils
zwei vorne und hinten benutzbare Karteiblätter an ihren einander benachbarten Längskanten
mit je einem Falz versehen. Das dazwischenliegende Papier ist zur Bildung der Stege
ausgeschnitten. Vorzugsweise reicht der Papierausschnitt bis kurz unterhalb der Querkanten der
Karteiblätter, so daß sich zwei Stege an beiden Enden des Papierausschnittes bilden. Dadurch wird
einerseits ein geringer Widerstand beim Umblättern erreicht, andererseits aber ein dauerhafter
Zusammenhang der Karteiblätter bewirkt, da die Falzkanten nicht perforiert sind. Die erfindungsgemäße
Staffelkartei eignet sich deswegen besonders für Terminkalender, in denen auf den Karteiblättern
eine Vielzahl von Terminen notiert werden müssen und die deshalb ein häufiges Umblättern
bei der Terminsvergabe und -kontrolle erforderlich machen.
Die Heftung der Karteiblätter erfolgt zu mehreren in Blöcken, welche deswegen vorgefertigt und dem
Benutzer des Terminkalenders zur Verfügung gestellt werden können. Da die Heftung der Karteiblätter
in den Blöcken auf einem Schieber erfolgt, läßt sich der Block, vorzugsweise mit mehreren
anderen gleichartigen Blöcken auf einem Paneel auswechselbar befestigen, indem der Schieber
in Querleisten des Paneels eingeschoben wird. Ein solches Paneel kann als Schreibunterlage dienen,
die mehrfach, d.h. nach Verbrauch mehrerer
Blöcke, verwendet werden kann. Die verbrauchten Blöcke lassen sich mit der Schieberanordnung auch
archivieren, ohne daß der Zusammenhang der Karteiblätter verlorengeht.
Das außerdem erfindungsgemäß vorgesehene Zusammenwirken der Zahnleiste der Schieber verstärkt
die Stege und deren Verklebung mit dem Schieber, da sich bei der Haftung der Blöcke die Zähne der
Zahnleiste auf die Stege zwischen den Falzen der Karteiblätter legen. Die praktische Erfahrung
zeigt, daß eine derartige Heftung das Ablösen einzelner Karteiblätter zuverlässig verhindert.
Die Erfindung schließt sich an einen Vorschlag der vorstehend bezeichneten Art an (Gebrauchsmusteranmeldung
G 93 19 817.5 vom 23.12.93). Hierbei trägt der Schieber eine Klebeetikett, das auf
die Rückseite eines Kunststofformkörpers geklebt ist, in dem die Zahnleiste ausgebildet ist, wobei
die Schieberrückseite für das Klebeetikett ausgespart ist. Bei der Heftung klebt das Etikett
hinter den Zähnen auf der Rückseite der Stegenden und auf der Rückseite der Leiste, wodurch der
Zusammenhalt der Zahnleiste mit den Stegen der Karteiblätter an jeder Querkante eines Blockes
gesichert ist, ohne daß die Rückseite der Zähne mit der von dieser überdeckten Vorderseite der
Stegenden verklebt ist.
Daraus ergibt sich eine Form der Zähne, die zu einem trapezförmigen Zahnquerschnitt führt, die
eine der Belastung des Schiebers hinreichende Dicke von Zahnleiste und Zähnen ergibt, aber das
Auftragen des auf ein benachbartes Karteiblatt zurückgeklappten Karteiblattes an der Falzkante
verhindert und dadurch die Falzkante entlastet. Dazu muß ein Kunststoff für den Schieber verwen-
det werden, dessen Form und Stärke so abgestimmt sind, daß der Schieber hinreichend steif ist, um
verformungsfrei die Kräfte aufzunehmen, denen er beim Einschieben in die Paneelleisten und während
der Benutzung der Staffelkartei unterliegt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Heftungen die Staffelkartei nicht unwesentlich
mit Formkosten belasten, wobei auch eine verhältnismäßig schwere Ausführung durch die Formkörper
bedingt ist. Die sich verschärfenden Bestimmungen bei der Entsorgung von Papier verlangen die Abtrennung
und getrennte Entsorgung der Kunststoffteile. Diese Abtrennung ist schwierig und erfordert
einigen Aufwand, da für die Heftung eine dauerhafte Verklebung erforderlich ist.
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben
ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Schieber, d.h. die Zahnleiste und die Zähne ebene Oberflächen aufweisen, lassen
sich hierfür Materialien verwenden, die keine Formung erfordern. Da ferner gemäß der Erfindung
der durch den Klebeverband erzielte Materialverband zur Verminderung der Dicke des Schiebers auf
Blattstärke dient, lassen sich für den Schieber dünne und gegebenenfalls flexible Materialien
verwenden, die durch den Materialverbund die erforderliche Steifigkeit erhalten.
Durch die Erfindung wird damit erreicht, daß durch den Verzicht auf Formkörper für die Heftung
der Blöcke keine gesondert zu entsorgende Kunststoffe für die Teile verwendet werden müssen.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 wird deswegen ganz auf andere Ersatzstoffe für
Kunststoff verzichtet, weil Schieber und Zahnleiste aus verklebten Papierausschnitten bestehen.
Damit sind die Blöcke als Ganzes zu entsorgen und gegebenenfalls zu recyceln, wobei auch Altpapier
für die Karteiblätter und die Blöcke verwendet werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß auch für die Zähne der Schieber bei den für die Schieber
infrage kommenden Blattstärken keine besonderen Formgebungsmaßnahmen erforderlich werden, um zu
verhindern, daß beim Umblättern die Falzkanten auftragen. Es sind daher Ausführungsformen der
Erfindung möglich, wie sie im Anspruch 3 wiedergegeben sind, bei denen die Zahnkanten senkrecht
zwischen den Oberflächen der Zahnleisten verlaufen. Das erweist sich als besonders praktisch bei
der Verwendung von Papierausschnitten.
Es ist allerdings zweckmäßig, trotz geringerer Blattstärke die Belastung der Falze an den Stegen
durch die Zähne ganz zu vermeiden. Das gelingt mit den Merkmalen des Anspruches 4, weil hierbei
die Zahnkanten in einer geeigneten Entfernung von den Falzkanten der Stege bleiben.
Allerdings hat sich häufig als Schwachstelle der obere Blattrand im Bereich der Stege erwiesen, wo
es bei mehrfachem Umblättern dazu kommen kann, daß die Falzkanten von oben einreißen. Um das zu
vermeiden und gleichzeitig eine für dünne Blattstärken geeignete Zahnform zu schaffen, empfiehlt
es sich, von den Merkmalen des Anspruches 5 Gebrauch zu machen. Der tropfenförmige Umriß, der
bei diesen Ausführungsformen für die Zähne vorgesehen
ist, entzieht infolge der Krümmung der
Tropfenform die Zahnflanken auf den größeren Teil ihrer Länge wegen des dadurch erreichten größeren
Abstandes zu den Falzkanten der Berührung mit den Falzen und vermeidet durch die Einschnürung im
Zahnlückengrund das Einreißen von oben an den Falzkanten trotz vielfachen Umblätterns.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Figur 1 in abgebrochener Darstellung eine Draufsicht auf einen gehefteten Block bei
aufgeklappten Karteiblättern,
Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einer Draufsicht von hinten und
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Figur 1.
Die vollständige Staffelkartei ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Sie besteht aus einem
Paneel mit Querleisten, unter die ein gehefteter Block 1 mit einer vorstehenden Leiste 2 seiner
beiden Schieber eingeschoben werden kann. Die Leiste 2 ist am unteren Rand mit Zähnen 3 einteilig
ausgebildet. Jeder Zahn klebt auf der Vorderseite 4 eines Steges 5, welcher zwischen zwei
Längsfalzen 6 bzw. 7 ausgebildet ist, an denen über den Steg 5 zwei Karteiblätter 8 bzw. 9
zusammenhängen. Die gleiche Falz- und Steganordnung befindet sich auf der nicht dargestellten
unteren Blattheftung. Die beiden Stege sind mit einer durchgehenden Aussparung 10 voneinander
getrennt, welche in Richtung der Falzkanten 6, 7 verläuft und an den inneren Stegbegrenzungskanten
11 endet. Der Zahn 3 bildet zusammen mit mehreren weiteren Zähnen gleicher Ausbildung eine Zahnreihe,
wobei die nicht dargestellten Zahnlückengründe die Zahnleiste 2 an den Blattquerkanten
25, 26 begrenzen. Die Abstände der Zähne und damit die Breite der Zahnlückengründe entspricht
der Breite der Stege 5, so daß die paarweise zusammengehefteten Karteiblätter gleiche Abstände
voneinander einhalten.
Auf der Rückseite 12 des von den Zähnen 3 und der Leiste 2 gebildeten Schiebers 14 klebt ein
Papierausschnitt 15. Er ist vollflächig mit der Rückseite 12 der Leiste und den Stegenden 16
verklebt, die von den Zähnen 3 überdeckt sind. Dadurch sind die Stegenden 16 mit der Leiste 2
verbunden und können sich nicht mehr von den Schiebern 1 trennen.
Der aus den Zähnen 3 und der Leiste 2 bestehende Schieber 14 hat ebene Oberflächen 12, 17 und
besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Papierausschnitt. Der durch den
Klebeverband des Schiebers 14 mit dem Papierausschnitt 15 und der Zähne 3 mit den Stegenden 16
geschaffene Materialverbund versteift die fertige Heftung so, daß sich eine ausreichende Steifigkeit
der Schieber bei geringer Dicke des Klebeverbandes ergibt, die in Figur 3 mit d bezeichnet
ist. Sie umfaßt die Dicke der Zahnleiste 2, 3 und den Papierausschnitt 15 sowie das zwischen diesen
beiden Teilen eingeklebte Ende 16 des Steges 4, die sich auf die Stärke eines dreifachen Papierblattes
vermindert, da auch der Schieber 14 besteht aus einem Papierausschnitt besteht, der
in Figur 3 allgemein mit 18 bezeichnet ist.
• ·
Die vom Zahnlückengrund über die Zahnflanken zum Zahnkopf führende Zahnkante 19 aller Zähne 3
verläuft dabei senkrecht zwischen den Oberflächen 12 und 17 des Schiebers 14. Die Zähne 3 sind
jedoch schmaler als die Breite b der Stege 4, die in die Figur 2 eingezeichnet ist. Dadurch
verläuft zwischen den Falzkanten und den Zahnflanken jeweils ein Abstand, der bei 20 in Figur
1 angedeutet ist.
Die dargestellten Zähne 3 haben einen tropfenförmigen Umriß, der von der Zahnkante 19 gebildet
wird. Der Umriß ist am Zahnlückengrund wie bei 21 und 22 dargestellt eingeschnürt. Dadurch wird
verhindert, daß die Heftung an den Falzen 6, 7 einreißt.
Im übrigen sind die Längskanten 23, 24 der Aussparung 10 vor den inneren Enden der Stege 4, wie
bei 25 und 26 in Figur 1 dargestellt, ausgeklinkt. Dadurch wird verhindert, daß beim Umblättern
die Heftung an den inneren Enden 27 der Stege 4 einreißen.
Claims (5)
1. Staffelkartei mit vorzugsweise liegenden Karteiblättern (8, 9), die mit Hilfe vorgefalzter
Stege (5) paarweise zusammenhängen und zu mehreren auf Schieber (14) geklebt einen zusammenhängenden
Block (1) bilden, die blattseitig an einer Zahnleiste (2) Zähne (3) tragen, unter denen
dieser zugeordnete Stegenden (16) angeordnet sind, die mit dem Schieber (14) durch einen
ebenen Ausschnitt (15) verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stegenden
verklebten Zähne (3) und die Zahnleiste (2) des Schiebers (14) beidseitig eine ebene Oberfläche
(12, 17) bilden und der durch den Klebeverband (14, 15) erzielte Materialverbund zur
Verminderung der Dicke des Schiebers (14) auf die mehrfache Blattstärke dient.
2. Staffelkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) aus einem Papierausschnitt (18) besteht.
3. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkanten (19)
der Zähne (3) senkrecht zwischen den Oberflächen (12, 17) des Schiebers (14) verlaufen.
4. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) schmaler
als die Breite (b) der Stege (4) sind und zwischen den Falzkanten (6, 7) und den Zahnflanken
einen Abstand (20) vorgesehen ist.
5. Staffelkartei nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) einen
tropfenförmigen Umriß (19) aufweisen, dessen
Einschnürungen (21, 22) im Zahnlückengrund angeordnet sind.
Einschnürungen (21, 22) im Zahnlückengrund angeordnet sind.
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