DE2707444A1 - Tabelliermappe zur aufnahme variabler mengen von tabellierpapier - Google Patents

Tabelliermappe zur aufnahme variabler mengen von tabellierpapier

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DE2707444A1
DE2707444A1 DE19772707444 DE2707444A DE2707444A1 DE 2707444 A1 DE2707444 A1 DE 2707444A1 DE 19772707444 DE19772707444 DE 19772707444 DE 2707444 A DE2707444 A DE 2707444A DE 2707444 A1 DE2707444 A1 DE 2707444A1
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DE19772707444
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Inventor
Rolf Weihe
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SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
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SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Tabelliermappe zur Aufnahme variabler Mengen von Tabellier-
  • papier Die Erfindung betrifft eine Tabelliermappe zur Aufnahme variabler Mengen von Tabellierpapier, bestehend aus zwei Deckelteilen, die entlang ihrer Rückenkanten mit einem biegsamen Randbereich versehen sind, mit dessen freier Längskante eine Heftvorrichtung zur Halterung des Tabellierpapiers verbunden ist, die jeweils mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Hängeschiene ausgestattet ist und beide Heftvorrichtungen durch Aufreihstifte, die durch in den Heftvorrichtungen vorgesehene Löcher geführt sind, miteinander verbindbar und verriegelbar sind, wobei jede Heftvorrichtung aus einer Profilleiste besteht, die an ihrer dem Papierstapel zugewendeten Längs seite mit einem im Abstand parallel dazu verlaufenden Flansch versehen ist, der mit der Längsseite der Profilleiste einen nach oben offenen Spalt bildet, in den ein Streifen des biegsamen Randbereichs des Deckelteils einsteckbar und festlegbar ist und wobei nach dem Umbiegen des Randbereichs um 1800 die Deckelinnenseite der freien Seitenfläche der Profilleiste gegenüberliegt.
  • Tabelliermappen dieser Art sind bereits bekannt. Das Festlegen des Streifens im Spalt zwischen der Längsseite der Metallprofilleiste und dem angearbeiteten Flansch erfolgt dadurch, daß dieser an mehreren Stellen punktförmig eingedrückt wird, wodurch sich auf der den Spalt bildenden Flanschseite warzenartige Erhöhungen ergeben. Die Streifen werden zwischen diesen Erhöhungen und der gegenüberliegenden ~. seite der Profilleiste festgeklemmt. Bei einer Tabelliermappe, die Gegenstand eines älteren Vorschlages ist (deutsche Patentanmeldung P 26 59 146.8), ist der Streifen mit mehreren in seiner Längsrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten Durchbrüchen, z.B. Löcher oder Schlitze, versehen. Der Flansch wird mit der Längsseite der Kunststoffprofilleiste durch die Durchbrüche im Streifen des biegsamen Randbereichs hindurch mittels noppen-oder warzenartiger Querverformungen fest verschweißt.
  • Derart ausgeführte Tabelliermappen haben sich bewährt. Allerdings hat die geschilderte Befestigungsart zur Folge, daß die Deckelteile unlösbar mit den Profilleisten verbunden sind.
  • Es ist auch bereits eine Tabelliermappe einer anderen Gattung bekannt (DT-AS 2 525 522), bei der die Profilschiene einen Einschubkanal aufweist, in den die kederförmig ausgebildete verdickte Rand zone eines Deckels von der Seite her eingeschoben und auf diese Weise form- und kraftschlüssig mit der Profilschiene verbunden wird. Die verdickte Randzone muß so maßhaltig gefertigt sein, daß ein strammer Sitz gewährleistet ist. Andererseits muß der sich unmittelbar an die verdickte Randzone anschließende Bereich des Deckels flexibel gestaltet sein, damit der Deckel leicht geöffnet und geschlossen werden kann. Es liegt auf der Hand, daß eine Randzone aus flexiblem Material sich nur unter Schwierigkeiten in den Einzugkanal einschieben läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tabelliermappe der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß beide Teile Profilleiste und Deckelteil, lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Fertigung der Mappen noch vereinfacht werden soll.
  • Ferner soll eine Organisationsmappe mit Bereiterungsmöglichkeit geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der obere Rand des Flansches der Profilleiste und/oder der obere Rand der dem Papierstapel zugeordneten Längsseite der Profilleiste mindestens abschnittweise mit spitzwinklig zum Spaltgrund gerichtete Vorsprünge versehen ist und der in den Spalt eingesteckte Streifen des Randbereichs des Deckelteils eine hinter die Vorsprünge greifende Zunge aufweist. Das Verbinden beider Teile, der Profilleiste und des Deckelteils, geschieht dadurch, daß der Streifen des biegsamen Randbereichs mit der Zunge entweder von der Seite oder von oben her in den Spalt eingeschoben wird, so daß die freie Zungenkante hinter die spitzwinkligen Vorsprünge einrastet. Im Anschluß daran werden die Aufreihstifte durch die sowohl in der Profilschiene als auch im Streifen des biegsamen Randbereichs sowie der Zunge vorgesehene Löcher hindurchgeführt. Auf diese Weise erfolgt eine Sicherung gegen eine seitliche Relativverschiebung von Deckelteil und Profilleiste.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die streifenförmige Zunge an der freien Längskante des Streifens des biegsamen Randbereichs befestigt ist und daß die Zungenbreite der Tiefe des Spaltes entspricht.
  • Selbstverständlich kann für die Deckelteile jeder geeignete Werkstoff verwendet werden. Wenn die Deckelteile aus Kunststoff, und zwar aus einer Hartkunststoffolie gefertigt werden und die biegsamen Randbereiche aus einer Weichkunststofffolie bestehen, die mit der Hartkunststoffolie verschweißt ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zunge aus Hartkunststoffolie gefertigt und mit dem Streifen des biegsamen Randbereiches verschweißt.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Parallelperspektive eine erfindungsgemäß ausgebildete Tabelliermappe, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 einer Tabelliermappe einer ersten Ausführungsform und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tabelliermappe.
  • Die Tabelliermappe 1 weist zwei Deckelteile 2 auf, die an ihren oberen Längskanten mit einem biegsamen Randbereich 3 und einem daran anschließenden Streifen 4 versehen sind. Die Deckelteile 2 bestehen aus einer Hartkunststoffolie, die mit dem aus einer Weichkunststoffolie gefertigten biegsamen Randbereich 3 durch Schweißnähte 5 verbunden sind. Die Streifen 4 sind Bestandteile der biegsamen Randbereiche 3. Beide Teile sind einstückig aus demselben Material gefertigt. An den freien Längskanten der Streifen 4 sind jeweils Zungen 6 durch Schweißnähte 7 befestigt. Selbstverständlich kann die Schweißnaht 7 auch höher als dargestellt angebracht sein.
  • Wenn die Deckelteile nicht aus Kunststoff, sondern bspw. aus Karton gefertigt sind, werden die den Rücken bildenden Randbereiche durch eingeprägte Sicken biegsam gemacht. Die Zunge wird dann auf andere Art und Weise mit dem biegsamen Randbereich der Deckelteile verbunden oder direkt an diesem ausgebildet, bspw. durch Falten bzw. Abknicken eines Randstreifens.
  • Die Profilleiste 8, die einen wesentlichen Teil der Heftvorrichtung für den Papierstapel 9 bildet, der zwischen den beiden Deckelteilen 2 festgelegt ist, besteht aus einem vorzugsweise extrudierten Kunststoff- oder Metallprofil. Än der dem Papierstapel zugewandten Längsseite 1o ist die Profilleiste 8 mit einem mit Abstand parallel dazu verlaufenden Flansch 11 versehen, so daß zwischen diesem Flansch 11 und der Längsseite 1o ein nach oben offener Spalt 12 gebildet wird. Dabei ist der Flansch 11 so an der Profilleiste 8 angebracht, daß er mit seinem oberen Rand federnd an der Längsseite 10 anliegt.
  • In den Spalt 12 wird der sich an den biegsamen Randbereich 3 anschließende Streifen 4 mit der Zunge 6 entweder von der Seite oder von oben eingeschoben. Dadurch, daß die Zunge 6 nur entlang ihres unteren Randes mit dem Streifen 4 verschweißt ist, steht die freie Zungenkante 13 etwas von dem Streifen 4 ab.
  • Beim Einschieben des Streifens 4 mit der Zunge 6 rastet die freie Zungenkante 13 hinter den Vorsprung 14, 15 ein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Vorsprung 14 an der oberen Kante des Flansches 11 angeformt. Fig. 3 zeigt, daß der Vorsprung 15 aber auch an der Längsseite 1o der Profilleiste 8 vorgesehen sein kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Profilleiste mit Vorsprüngen 14 und 15 zu versehen. Dann werden am Streifen 4 zweckmäßigerweise zwei Zungen 6 angebracht.
  • Bei im Extrusionsverfahren hergestellten Profilleisten 5 empfiehlt es sich, die Vorsprünge 14, 15 als durchgehende, spitzwinklig zum Spaltgrund gerichtete Kanten auszuführen. Selbstverständlich können aber stattdessen auch mehrere schmale, über die Gesamtlänge der Profilleiste verteilt angeordnete Vorsprünge vorgesehen sein.
  • Nachdem der Streifen 5 mit der Zunge 6 in den Spalt 12 eingeschoben ist, werden biegsame Aufreihstifte 16 durch sowohl in der Profilleiste 8 als auch im Streifen 4 sowie der Zunge 6 vorgesehene Löcher (nicht dargestellt) hindurchgezogen, umgelegt und durch Schieberprofile 17 festgeklemmt. Die Aufreihstifte 16 sichern nicht nur den Papierstapel 9 in der Tabelliermappe, sondern verhindern auch ein seitliches Verschieben der Deckelteile 2 mit den Streifen 4 und den Zungen 6 in der Profilleiste 8. Die Sicherung gegen Herausziehen der Streifen 4 nach oben aus dem Spalt 11 erfolgt im wesentlichen durch die Zungen 6 in Verbindung mit den Vorsprüngen 14, 15.
  • Der nach oben offene Spalt 12 kann zur Aufnahme von Reitern, Merkzeichen u.dgl. dienen. Diese können bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in den Spalt eingeklemmt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist es möglich, die Reiter, Merkzeichen usw. auf den Flansch 11 aufzusetzen.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren 2 und 3 zeigen Profilleisten 8, die, sieht man von dem Flansch 11 ab, im wesentlichen C-förmigen Querschnitt besitzen. Die Schieberprofile 17 weisen dagegen einen etwa hutförmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich können auch andere Profilformen Verwendung finden.
  • So ist es zum Beispiel möglich, der Profilleiste 8 hutförmigen und dem Schieberprofil C-förmigen Querschnitt zu geben.
  • Die erfindungsgemäße Tabelliermappe zeichnet sich besonders dadurch aus, daß sie in einfacher Weise gefertigt werden kann.
  • Sie bietet darüber hinaus den Vorteil, daß Profilleisten und Deckelteile voneinander getrennt gelagert und versandt werden können. Dadurch verringert sich der erforderliche Lager- und Transportraum. Schließlich gestattet die getrennte Lagerhaltung, daß erst bei Bedarf entschieden wird, ob bspw. aus Kunststoff oder Pappe gefertigte Deckelteile mit Kunststoff- oder mit Metallprofilleisten verbunden werden sollen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche zur Tabelliermappe zur Aufnahme variabler Mengen von Tabellierpapier, bestehend aus zwei Deckelteilen, die entlang ihrer Rückenkanten mit einem biegsamen Randbereich versehen sind, mit dessen freier Längskante eine Heftvorrichtung zur Halterung des Tabellierpapiers verbunden ist, die jeweils mit einer Aufnahmevorrichtung für eine Hängeschiene ausgestattet ist und beide Heftvorrichtungen durch Aufreihstifte die durch in den Heftvorrichtungen vorgesehene Löcher geführt sind, miteinander verbindbar und verriegelbar sind, wobei jede Heftvorrichtung aus einer Profilleiste besteht, die an ihrer dem Papierstapel zuge-wendeten Längsseite mit einem im Abstand parallel dazu verlaufertden Flansch versehen ist, der mit der Längsseite der Profilleiste einen nach oben offenen Spalt bildet, in den ein Streifen des biegsamen Randbereichs des Deckelteils einsteckbar und festlegbar ist und wobei nach dem Umbiegen des Randbereichs um 1800 die Deckelinnenseite der freien Seitenfläche der Profilleiste gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Flansches (11) der Profilleiste (8) und/oder der obere Rand der dem Papierstapel (9) zugeordnete Längsseite (10) der Profilleiste (8) mindestens abschnittweise mit spitzwinklig zum Spaltgrund gerichtete Vorsprünge (14,15) versehen ist und der in den Spalt (12) des Deckelteils (2) eine hinter die Vorsprünge (14,15) greifende Zunge aufweist.
  2. 2. Tabelliermappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Flansches (11) federnd an der Profilleiste (8) anliegt.
  3. 3. Tabelliermappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Zunge (6) an der freien Längskante des Streifens (4) des biegsamen Randbereichs (3) befestigt ist und daß die Zungenbreite der Tiefe des Spaltes (12) entspricht.
  4. 4. Tabelliermappe, bei der die Deckelteile aus Hartkunststofffolie und die biegsamen Randbereiche aus Weichkunststofffolie bestehen, die durch Schweißen miteinander verbunden sind, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t daß die Zunge (6) aus Hartkunststoffolie gefertigt und mit dem Streifen (4) des biegsamen Randbereichs (3) verschweißt ist.
  5. 5. Tabelliermappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) nach oben über die Profilleiste (8) hinaus verlängert ist und als Aufnahme für aufsteckbare Reiter, Merkzeichen o.dgl. ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105992A1 (de) * 1982-10-19 1984-04-25 Purcocks, Dale McPhee Hängevorrichtung für ein Heftsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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