DE3203068C2 - Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters - Google Patents

Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters

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DE3203068C2 DE19823203068 DE3203068A DE3203068C2 DE 3203068 C2 DE3203068 C2 DE 3203068C2 DE 19823203068 DE19823203068 DE 19823203068 DE 3203068 A DE3203068 A DE 3203068A DE 3203068 C2 DE3203068 C2 DE 3203068C2
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Abstract

Der Zuschnitt (2) für solche Schriftgutbehälter besteht aus Papier, dünnem Karton, Kunststoffolie od.dgl. und wird durch zwei Falzgelenke (5 und 6) in einen Vorderdeckel (3), einen Rücken (7) und einen Hinterdeckel (4) einstückig unterteilt. Zum Rückenbereich gehört der eigentliche, etwa 20 mm breite Rücken (7), die Falzgelenke (5 und 6) sowie ein an jedem Falzgelenk anschließender Randstreifen vom Vorder-Hinterdeckel. Der Rückenbereich wird beim Hantieren durch Anfassen hoch beansprucht und soll durch Klebestreifenaufträge (8) verstärkt werden. Zur Verstärkung des Rückens (7) wird der Zuschnitt (2) mit der Innenseite nach oben durch eine Vorrichtung mit zwei hintereinander angeordneten Köpfen (9 und 11) hindurchgeführt. Jeder Kopf (9 bzw. 11) hat nebeneinander mehrere Düsen (10). Beide Köpfe (9 bzw. 11) sind um die Spritzbreite einer Düse seitlich gegeneinander versetzt, so daß entsprechend der Rückenbreite eine Anzahl Klebemittelstreifen (8) aufgetragen werden, die alsdann ineinanderlaufen. Dabei wird das Klebemittel, z.B. Leim, flüssiger Kunststoff od.dgl. hinter dem fortschreitenden Auftrag durch die Luft eines Gebläses durch Infrarotstrahlen od.dgl. getrocknet. ttels aus dem Wechselspannungs-Bordnetz in Schalterfeldern (13, 13Δ) und in den

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines einen Hinter- und Vorderdeckel gelenkig verbindenden Rückens eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters mittels einer die Verstärkung mit Hilfe von Spritzdüsen aufbringenden Vorrichtung, durch welche jeder Zuschnitt mit der Innenseite nach oben hindurchgeführt wird, nach Patent 30 47 230, wobei als Verstärkung zwischen den Falzgelenken des Rückens wenigstens ein Streifen aus einem Klebemittel, z. B. Leim, flüssigen Kunststoff od. dgl. aufgetragen und unmittelbar hinter dem fortschreitenden Auftrag durch die Luft eines Gebläses, durch Infrarotstrahlen od. dgl. getrocknet wird.
Hierbei liegen dem vorgenannten Verfahren Schriftgutbehälter zugrunde, die durch Falten eines Zuschnittes aus Papier, dünnem Karton, Kunststoffolie od. dgl. gebildet werden, wobei die Rückenbreite maximal 5 mm beträgt und der Rückenbereich entsprechend den gekennzeichneten Maßnahmen gemäß dem Hauptpatent verstärkt ist. Schriftgutbehälter dieser Art sind daher außerordentlich billig in der Herstellung. Sie werden in Liegeregistraturen, als Umlaufmappen, Einzelmappen zur Aufnahme von Schriftgutstapel geringer Dicke od. dgl. verwendet. Infolge ihrer verhältnismäßig kleinen Anschaffungskosten können daher in wirtschaftlicher Weise kostengünstige Registraturen erstellt werden.
Es hat sich jedoch das Bedürfnis herausgestellt, solche gemäß dem Hauptpatent eine Verstärkung des Rückenbereiches aufweisenden Schriftgutbehälter mit je einem den Hinterdeckel mit dem Vorderdeckel verbindenden Rücken aus einem einzigen Zuschnitt auch zur Aufnahme von Schriftgutstapel mit eimer entsprechenden, die bisherige maximale Rückenbreite von etwa 5 mm überschreitenden Dicke geeignet zu machen, ohne daß jedoch dabei die Festigkeit der Verstärkung vermindert wird und die Herstellungskosten ins Gewicht fallend erhöht werden müssen.
Entsprechend der wesentlich größeren Rückenbreite solcher Schriftgutbehälter, die beispielsweise bis zu
ίο 20 mm aber gegebenenfalls auch mehr betragen soll, muß demgemäß entsprechend der jeweiligen vergrößerten Rückenbreite auch der Verstärkungsstreifen auf der Innenseite des Rückens aus einem gut und schnell trocknenden Klebemittel, z. B. Leim, flüssigen Kunststoff od. dgl. ebenfalls entsprechend breit ausgebildet werden. Hierzu eignet sich aber nicht eine entsprechende breite Schlitzdüse, da eine solche Düse leicht zu Verstopfungen neigt und daher nicht eine gleichmäßige Austragung des Klebemittels über die Gesamtbreite des Verstärkungsstreifens gewährleisten kann.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, mit einfachen und in wirtschaftlicher Weise durchführbaren Maßnahmen ein Verfahren zu entwickeln, das bei einem einzigen Durchgang des mit der Innenseite nach obendurch die Vorrichtung hindurchgeführttn Zuschnittes für einen Schriftgutbehälter mit einer Rückenbreite größer als 5 mm einen homogenen Streifen aus einem Klebemittel, z. B. Leim, flüssiger Kunststoff od. dgl. kontinuierlich auf die Rückeninnenseite aufzutragen gestattet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Rückenbreiten größer als 5 mm mehrere Klebemittelstreifen als Verstärkung mittels mehreren, in einem ersten Kopf jeweils im gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordneten Spritzdüsen und sowohl zwischen einem äußeren Klebemittelstreifen und dem benachbarten Falzgelenk des Zuschnittes bzw. Schriftgutbehälters als auch zwischen den vom ersten Düsenkopf aufgetragenen schmalen Klebemittelstreifen weitere Klebemittelstreifen mittels in einem zweiten Kopf nebeneinander im gegenseitigen Abstand vorgesehener Spritzdüsen derart aufgetragen werden, daß ein einheitlicher einziger, über die gesamte Rückenbreite sich erstreckender Verstärkungsstreifen gebildet wird.
Durch diese Maßnahmen kann aber nicht nur die Innenseite von über 5 mm Breiten Schriftgutbehälterrükken, sondern auch von solchen unter 5 mm Breite mit leistenförmigen Klebemittelaufträgen verstärkt werden. Hierzu ist lediglich notwendig, die Düsen einzeln an- und abschaltbar auszubilden, so daß praktisch in den genannten Grenzen die Innenseite jedes Rückens eines aus Papier, dünnem Karton, Kunststoffolie od. dgl. wirkungsvoll verstärkt werden kann. Der gegenseitige Abstand der einzelnen Streifen aus Klebemittel ist dabei so gering, daß unmittelbar nach dem Auftragen die einzelnen Streifen zusammenlaufen und jeweils einen einzigen Streifen von homogener Struktur bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schaubildlichen Ansicht schematisch dargestellt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Teil des Rükkenbereiches für Rückenbreiten bis 20 mm und mehr eines von einem einteiligen Zuschnitt 2 gebildeten Schriftgutbehälters gewählt worden, wie ein solcher Zuschnitt für Rückenbreiten bis etwa 5 mm beim Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpaient gezeigt ist. Der der Erfindung zugrunde liegende Zuschnitt 2 weist ebenfalls einen Vorderdeckel 3 und einen Hinterdeckel
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4 auf, die beide nur teilweise dargestellt und über je ein Falzgelenk 5 bzw. 6 mit einem zwischen dem Vorderdeckel und Hinterdeckel verlaufenden Rücken 7 einstückig verbunden sind. Die Außenseite des Rückens kann mit Feldern versehen werden, die zur Aufnahme von Markierungen, Beschriftungen oder sonstigen Ordnungssymbolen dienen können.
Solche Schriftgutbehälter bzw. Sammelmappen dieser Art weiden in Steh-Liege- oder Senkrechthängeregistraturen verwendet Beim Hantieren solcher Schriftgutbehälter werden diese vorwiegend am Rückenbereich angefaßt und zu ihrem Bestimmungsort verbracht Dabei wird der Rückenbereich noch beansprucht und besonders bei Schriftgutbehältern mit einer Aufreihvorrichtung an den Heftstellen des Schriftgutes seitlich eingeknickt An den Knickstellen neigen dann die Schriftgutbehäher bzw. derartige Sammelmappen zum Zerreißen. Dadurch werden sie unansehnlich und nach einer verhältnismäßig kurzen Lebensdauer unbrauchbar. Demgemäß soll der beim Hantieren am stärksten beanspruchte Rückenbereich auch bei Rückenbreiten bis 20 mm und darüber im Sinne des Verfahrens nach dem Hauptpatent auf der Innenseite verstärkt werden, ohne daß jedoch die Gestehungskosten solcher Schriftgutbehälter wesentlich die Gestehung der Schriftgutbehälter mit einem verstärkten Rücken bis zu etwa 5 mm Breite überschreiten sollen.
Hierzu wird wiederum jeder Zuschnitt 2 mit der Innenseite nach oben durch eine an sich bekannte i,nd demgemäß nicht dargestellte Vorrichtung hindurchgeführt und die Verstärkung bzw. das Klebemittel, z. B. Leim, flüssiger Kunststoff od. dgl. mit Hilfe von Spritzdüsen in mehreren Streifen über die Breite bzw. zwischen den Falzgelenken 5 und 6 des Rückens 7 aufgetragen, wobei unmittelbar hinter dem fortschreitenden Auftrag das Klebemittel durch die Luft eines Gebläses, durch Infrarotstrahlen od. dgl. getrocknet wird. Dabei erstreckt sich der Rückenbereich nicht nur über die Breite des eigentlichen Rückens 7, sondern auch auf die an den Falzgelenken anschließenden Randstreifen des Vorderdeckels 3 und des Hinterdeckels 4. Auf jeden Randstreifen wird in geringem Abstand von dem jeweils benachbarten Falzgelenk 5 bzw. 6 des Zuschnittes 2 je ein leistenartiger Streifen 8' aus dem erwähnten Klebemittel von etwa halbkreisförmigen Profil aufgetragen.
Zur wirtschaftlichen Gestaltung der Verstärkung des Rückenbereiches eines Zuschnittes 2 werden sämtliche Klebestreifen 8 gleichzeitig aufgetragen. Gleichzeitig werden auch die Klebestreifen 8' aufgebracht die alsdann auf den Randstreifen eine halbkreisförmige Profilform annehmen, wobei die in ganz geringen Abständen voneinander befindlichen, sich in Längsrichtung des eigentlichen Rückens 7 erstreckenden Klebestreifen beim Auftragen ineinanderlaufen, so daß entsprechend der Rückenbreite zwischen den Falzgelenken 5 und 6 ein einziger Auftrag von homogener Struktur gebildet wird. Lediglich der Deutlichkeit halber sind im oberen Teil der Darstellung die Klebestreifen mit geringen gegenseitigen Abstand gezeichnet worden.
Zum gleichzeitigen Auftrag insbesondere der Klebestreifen 8 auf der Innenseite des eigentlichen, bis 20 mm und mehr breiten Rückens 7 sind mehrere, in einem ersten Kopf 9 jeweils im gegenseitigen Abstand nebeneinander Spritzdüsen 10 angeordnet. Ferner ist in Längsrichtung des Rückens 7 im Abstand vom Kopf 9 ein zweiter Kopf 11 mit mehreren, im gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordneter Spritzdüsen 10 Die Köpfe 9 und 11 als Träger der Spritzdüsen 10 sind so in der Vorrichtung angeordnet, daß sowohl zwischen einem äußeren Klebemittelstreifeci 12 und dem benachbarten Falzgelenk 5 bzw. 6 des Rückens 7 als auch zwischen den vom ersten Düsenkopf 9 aufgetragenen schmalen Klebemittelstreifen 12 und 8 weitere Klebemittelstreifen 8 mittels in einem zweiten iCopf 11 nebeneinander im gegenseitigen Abstand vorgesehener Spritzdüsen 10 derart aufgetragen werden, daß ein einheitlicher einziger über die gesamte Rückenbreite sich erstreckender Verstärkungsstreifen 13 gebildet wird, der durch Zusammenlaufen der einzelnen schmalen Klebemittelstreifen 8 und 12 entsteht Die Düsenköpfe 9 und 11 sind entgegen der Darstellung in der Zeichnung praktisch abstandsfrei hintereinander angeordnet, wogegen die Trocknungseinrichtung sich unmittelbar hinter dem zweiten Düsenkopf 11 befindet Auch die aus der Vorrichtung kommenden Zuschnitte 2 mit breiten verstärkten Rücken können alsdann ohne Gefahr des Zusammenklebens übereinander gestapelt und alsdann stapelweise zum Versand gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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55
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines einen Hinter- und Vorderdeckel gelenkig verbindenden Rückens eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters mittels einer die Verstärkung auf der Innenseite aufbringenden Vorrichtung, durch welche jeder Zuschnitt mit der Innenseite nach oben hindurchgeführt wird und als Verstärkung zwischen den Falzgelenken des Rükkens wenigstens ein Streifen aus einem Klebemittel z. B. Leim, flüssiger Kunststoff od. dgl. aufgetragen und unmittelbar hinter dem fortschreitenden Auftrag durch die Luft eines Gebläses, durch Infrarotstrahlen od. dgl. getrocknet wird, nach Patent jO47 230, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rückenbreiten größer als 5 mm mehrere Klebemittelstreifen (8,12) als Verstärkung mittels mehreren, in einem ersten Kopf (9) jeweils im gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordneter Spritzdüsen (10) und sowohl zwischen einem äußeren Klebemittelstreifen (12) und dem benachbarten Falzgelenk (S) bzw. (6) des Schriftgutbehälters als auch zwischen den vom ersten Kopf (9) aufgetragenen schmalen Klebemittelstreifen (12) weitere Klebemittelstreifen (8) mittels in einem zweiten Kopf (U) nebeneinander im gegenseitigen Abstand vorgesehener Spritzdüsen (10) derart aufgetragen werden, daß ein einheitlicher einziger, über die gesamte Rükkenbreite sich erstreckender Verstärkungsstreifen (13) gebildet wird.
DE19823203068 1980-12-16 1982-01-30 Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters Expired DE3203068C2 (de)

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