DE3047230C2 - Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters - Google Patents

Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters

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DE3047230C2
DE3047230C2 DE19803047230 DE3047230A DE3047230C2 DE 3047230 C2 DE3047230 C2 DE 3047230C2 DE 19803047230 DE19803047230 DE 19803047230 DE 3047230 A DE3047230 A DE 3047230A DE 3047230 C2 DE3047230 C2 DE 3047230C2
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C7/00Manufacturing bookbinding cases or covers of books or loose-leaf binders

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines einen Hinter- und Vorderdeckel gelenkig verbindenden Rückens eines « von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters mittels einer die Verstärkung auf der Innenseite aufbringenden Vorrichtung, durch welche jeder Zuschnitt mit der Innenseite nach oben hindurchgeführt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist bereits durch die US-PS ■■2105 232 für ein aus einer großen Anzahl von Einzelteilen bestehendes Ringbuch bekanntgeworden. Die Verstärkung ist hierbei von einem aus dünnem Metall bestehenden Verstärkungsstreifen gebildet, der jeweils von einer Rolle abgezogen, mit einem Leimauftrag versehen und alsdann auf die erforderliche Länge abgeschnitten wird. Außerdem muß jeder Verstärkungsstreifen zusätzlich noch an die Innenseite des die äußeren Buchdecke] bildenden Zuschnittes angedrückt werden, bevor der die inneren Buchdeckel bildende Zuschnitt auf den inneren Rückenbereich des äußeren Zuschnittes aufgeleimt werden kann. Beim Bekannten sind demnach mehrere Arbeitsgänge und zusätzlich noch besondere Material- b^'v. Metallstreifen notwendig, um den Rückenbereich eines Bucheinbandes zu verstärken, wodurrh dieser außerordentlich verteuert wird.
In der US-Patentschrift ist allerdings vom Leimen eines Buchrückens die Rede. Hierbei/handelt es sich aber um einen besonderen, zwischen mehrlagigen Buchdeckeln eingefügten, nach außen durchgewölblen Buchrücken aus Leinwand bzw. Gewebe, der zur Verstärkung imprägniert oder über seine gesamte Außenfläche mit Gummi bzw. einem anderen geeigneten Material beleimt werden soll. Eine derartige Verstärkung der Außenseite des Rückenbereiches bei Schriftgutbehältern aus einem einzigen Zuschnitt wäre viel ?.u aufwenderisch und damit zu unwirtschaftlich. Sie würde vielmehr einen Vertrieb eines aus einem Zuschnitt gebildeten und als billige Masseware geltenden Schriftgutbehälters überhaupt in Frage stellen.
Demgegenüber besteht jedoch die Aufgabe der Erfindung darin, das eingangs im ersten Absatz erläuterte bekannte Verfahren so zu gestalten, daß mit einfache.) und in wirtschaftlicher Weise durchführbaren Maßnahmen die Verstärkung des Rückenbereiches bei einem aus einen einzigen Zuschnitt bestehenden Schriftgutbehälter nur einen geringen Arbeits- und Materialaufwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Verstärkung wenigstens zwischen den Falzgelenken des Rückens ein Streifen aus einem Klebemittel von etwa halbkreisförmigem Profil aufgetragen und unmittelbar nach dem fortschreitenden Auftrag durch die Luft »ines Gebläses, durch Infrarotstrahlen od. dgl. getrocknet wird.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine Verstärkung des .Rückenbereiches einer der Erfindung zu Grunde ^liegenden Schriftgutbehälterart lediglich mit einem !Klebemittel, z. B. aus einem schnell trocknenden Kunststoff, das dickflüssig in einer vorbestimmten Dicke aufgetragen wird, so daß beim Auftrag noch vor dessen vollständiger Trocknung etwa von selbst eine halbkreisförmige Profilform entsteht Die Verstärkung des Rückenbereiches erfolgt somit nicht nur in einem einzigen Arbeitsgang, sondern auch mit einem geringstmöglichen Wckstoffaufwand. Insbesondere können die die Vorrichtung verlassende und nunmehr im Rückenbereich verstärkten Zuschnitte sofort ohne Gefahr eines Aneinanderklebens gestapelt oder jeweils zu einer Sammelmappe zusammengefaltet und verpackt werden.
Vorzugsweise wird die Ausbildung noch so durchgeführt, daß auch auf jeder Deckelinnenseite mit geringem Abstand von dem jeweils benachbarten Falzgelenk des Zuschnittes je ein leistenartiger Streifen aus Klebemittel von etwa halbkreisförmiger Profilform aufgetragen und getrocknet wird.
Durch die mehrfache Anordnung von leistenförmigen Leimstreifen wird die Verstärkung des Rückens noch vergrößert, so daß die Schriftgutbehälter mit einem derartigen Rücken auch höchsten Beanspruchungen beim Hantieren in Steh-, Liege- und Senkrechihängeregistraturen gewachsen sind.
Um die Verstärkung möglichst wirtschaftlich durchzuführen, werden sämtliche leistenartige Leimstreifen auf der Innenseite des Zuschnittes gleichzeitig aufgetragen und getrocknet. In den zusammengefalteten Zuschnitten kann zwischen den aufeinanderliegenden leistenartigen Leimstreifen derartiger Schriftgutbehälter ein Trägerstreifen mit einer Aufreihvorrichtung ζ. Β. mittels Klammern eingeheftet werden.
Ein Ausfübrungsbeispiel oer Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines geschlossenen Schriftgiitbehälters für gelochtes Schriftgut,
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Teil des dazugehörigen, mit der Innenseite nach oben weisenden Zuschnittes mit leistenartigen Verstärkungsleisten im Rückenbereich.
Jeder Schriftgutbehälter i wird aus einem einteiligen Zuschnitt 2 gebildet, dessen Länge der doppelten Deckelbreite einschließlich der Rückenbreite und dessen Höhe bzw. Breite der üblichen Höhe eines Schriftgutbehälters bzw. einer gleich großen Sammelmappe entspricht. Der Zuschnitt 2 weist einen
Vorderdeckel 3 und einen Hinterdeckel 4 auf, die über je ein Falzgelenk 5 bzw. 6 mit einem zwischen dem Vorderdeckel und dem Hinterdeckel verlaufenden Rücken 7 einstückig verbunden sind. Der Rückenbereich jedes zu einem Schrifigutbetiälter zusammengefalteten Zuschnittes kann mit quer verlaufenden, jeweils auf den Vorderdeckel 3 und den Hinterdtckel 4 übergreifenden Feldern versehen sein, die zur Aufnahme von Markierungen, z. B. von Klemmreitern, Klebebereitern oder sonstigen Ordnungssymbolen dienen können.
Schriftgutbehälter dieser Art werden in Steh-, Liegeoder SenkrechthSngeregistraturen eingeordnet und im Bedarfsfalle wieder aus diesen entnommen. Dieses geschieht vorwiegend dadurch, daß der betreffende r> Schriftgutbehälter am Rückenbereich erfaßt, aus der betreifenden Registratur entnommen bzw. eingeordnet und zur Bearbeitungsstelle beispielsweise eines Sachbearbeiters hantiert wird. Dabei wird der Rücken hoch beansprucht, wobei es häufig vorkommt, daß hierbei der in Rücken insbesondere an den Heftstellen seitlich Jeingeimicki!'wj|ä0ieser^b'eim^HaniieTen der Schi iftgut-' behäitw^ämjstärifstenfBea"nsprücfite Rückenbereich soll ^durcijßjie Erfindung mittels einfacher und in wirtschaftlicher ' Weiseiitdurchführbarer Maßnahmen verstärkt werden.
r Hierzu wird jeder Zuschnitt 2 für einen Schriftgutbehälter 1 mit der Innenseite nach oben durch eine bekannte und demgemäß nicht dargestellte Leimmaschine hindurchgeführt. Gleichzeitig wird dabei zwisehen den Falzgelenken 5 und 6 des Rückens 7 mindestens ein leistenartiger Leimstreifen 8 von einer etwa halbkreisförmigen Profilform aufgetragen. Unmittelbar hinter dem Leimauftrag wird der Leimstreifen 8 durch die Luft eines Gebläses, durch Infrarotstrahlen od. dgl. getrocknet, so daß anschließena die Zuschnitte zu ihrer Weiterverarbeitung ohne weiteres übereinander gestapelt und transportiert werden können.
Ein rinziger Leimstreifen 8 zwischen den Falzgelenken 5 und 6 des Rückens 7 eines Zuschrvttes 2 bzw. eines Schriftgutbehälters gewährleistet zwar eine an sich beachtliche Versteifung, die jedoch im Hinblick auf die ständige Beanspruchung während der verhä'tnismäßig langen Lebensdauer des Schriftgutbehälters noch nicht in allen Fällen für ausreichend angesehen werden kann. Demgemäß wird daher auch noch auf jeder Decke) innenseite mit geringem Abstand vom jeweils benachbarten Falzgelenk 5 bzw. 6 des Zuschnittes 2 je ein leistenartiger Leimstreifen 8 von etwa halbkreisförmiger Profilform durch die Leimmaschine aufgetragen und in der bereits erläuterten Weise getrocknet.
Um die Verstärkung des Rückens 7 des Rückenbereiches eines Zuschnittes, wobei sich der Rückenbereich auch jeweils auf die Innenseite der abschließenden Randstreifen des jeweiligen Vorder-und Hinterdeckejs !erstreckt, in wirtschaftlicher Weise durchzuführen, werden die leistenartigen Leimstreifen 8 beim Durchführen eines Zuschnittes durch die nicht dargestellte Leimmaschine insgesamt gleichzeitig auf den Zuschnitt 2 aufgetragen und getrocknet. Dadurch ist es möglich, den gesamten Rückenbereich jedes vom Stapel entnommenen Zuschnittes am laufenden Band pausenlos zu verstärken, so daß der Arbeitskostenanteil für das Verstärken der Rückenbereiche in der Leimmaschine aufeinanderfolgender Zuschnitte sehr gering ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines einen Hinter- und Vorderdeckel gelenkig verbindenden Rückens eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters mittels einer die Verstärkung auf der Innenseite aufbringenden Vorrichtung, durch welche jeder Zuschnitt mit der Innenseite nach oben hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkung wenigstens zwischen den Falzgelenken (5, 6) des Rückens (7) ein Streifen aus einem Klebemittel von etwa halbkreisförmigen Profil aufgetragen und unmittelbar nach dem fortschreitenden Auftrag durch die Luft eines Gebläses, durch Infrarotstrahlen od. dgl. getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf jeder Deckelinnenseite mit geringem Abstand von dem jeweils benachbarten Falzgelenk (5 bzw. 6) des Zuschnittes (2) je ein leistenartiger Streifen (8) aus Klebemittel von etwa halbkreisförmiger Profilform aufgetragen und getrocknet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche leistenförmi- 2r· ge Streifen (8) aus Klebemittel auf der Innenseite des Zuschnittes (2) gleichzeitig aufgetragen und getrocknet werden.
DE19803047230 1980-12-16 1980-12-16 Verfahren zum Verstärken des Rückenbereiches eines von einem einzigen Zuschnitt gebildeten Schriftgutbehälters Expired DE3047230C2 (de)

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