DE2659150B2 - Mit Beschlägen versehener Leitstreifen für eine Anschlagmaschine - Google Patents

Mit Beschlägen versehener Leitstreifen für eine Anschlagmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit Beschlägen versehenen Leitstreifen für eine Anschlagmaschine, in der die Beschläge vereinzelt und an einen kastenförmigen Behälter angeschlagen werden.
Leitstreifen dienen der vereinfachten Zufuhr und Anbringung von Beschlägen an kastenförmige Behälter, wie Kisten, Kästen, Koffer oder Etuis aus Holz, Leder, Pappe, Kunststoff od. dgl. Der Leistreifen, an dem die Beschläge befestigt sind, vermeidet nämlich das Ordnen der einzelnen Beschläge vor dem Zuführen in das Anschlagwerkzeug der Anschlagmaschine und das getrennte, vereinzelte Einbringen in das Anschlagwerkzeug, gestattet vielmehr die bandartige Zufuhr z. B. von einer Rolle. In der Anschlagmaschine werden die Beschläge von dem Leitstreifen getrennt und an den kastenförmigen Behälter angeschlagen. Die bandartige Zufuhr beschleunigt und rationalisiert den Anschlagvorgang.
Bei dem aus der DE-AS 19 10 580 bekannten Leitstreifen bilden Anschlagplatten, die mit Ober- und Unterteilen von Verschlüssen zu Beschlagen zusammengefaßt sind, mit dein Leitstreifen eine Matrialein- ts, heit. In der Anschlagmaschine werden die Anschlagplatten von dem Leitstreifen getrennt und an den kastenförmigen Behälter angeschlagen. Der Leitstreifen ist dann Abfallmaterial. Die Verwendung dieses bekannten Leitstreifens ist auf solche Beschläge begrenzt, mit denen er zu einer Materialeinheit zusammengefaßt werden kann.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitstreifen zu schaffen, der eine von den Beschlagen, die mit seiner Hilfe einer Anschlagmaschine zugeführt werden, selbständige Einheit ist, der die Aufnahme unterschiedlicher Beschlüge gestattet und nach dem Durchlaufen der Anschlagmaschine wieder verwendbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer bandartigen Folie Nester eingeformt und deren Umrisse denen der Oberteile und der Unterteile angepaßt sind und daß am Nestrand Haltelappen des Leitstreifens zum Umgreifen der Ober- und Unterteile vorgesehen sind.
Mit dem Leistreifen nach der Erfindung können auch solche Beschläge e:ner Anschlagmaschine zugeführt und in ihr angeschlagen werden, deren Anschlag mittels eines mit den Beschlagen materialeinheitlichen Leitstreifens nicht oder nur schwer möglich ist, z. B. besondere Verschlüsse, Scharniere, Griffe oder Ecken unterschiedlicher Abmessungen. Der Leitstreifen und die Beschläge bilden selbständige Einheiten. In Anpassung an die Umrisse eines Beschlags werden die Abmessungen und die Anordnung der Nester und des Leitstreifens gewählt. In den Nestern werden die Beschläge dem Werkzeug zugeführt und in ihm aus den Nestern gelöst und angeschlagen. Der Leitstreifen kann nach dem Durchlaufen des Werkzeugs für die Aufnahme von Beschlägen im wesentlichen übereinstimmender Abmessungen wieder verwendet werden. Der Leitstreifen ist eine Halte- und Transportvorrichtung. Er kann nach Bedarf als Vorschub- oder Schleppvorrichtung in Streifen S der Rollenform verwendet werden. Der Leitstreifen gewährleistet die zwangsweise synchrone Zufuhr der Beschlagteile. Er dient bis zum Zeitpunkt der Einbringung in eine Anschlagmaschine zugleich als Verpackungselement.
Der Wtrkstoff für den Leitstreifen ist in Grenzen frei wählbar. Zum Beispiel kommen Folien aus Pappe, Metall oder Kunststoff in Betracht. Bevorzugt werden die Nester und weitere Verformungen im Tiefziehverfahren in die aus Kunststoff bestehende Folie eingeformt. Ist die Folie, aus der der Leitstreifen besteht, genügend dünn, was z. B. bei dem bevorzugt verwendeten Polyvinylchlorid der Fall ist, kann der Beschlag durch die Folie hindurch aus dem Leitstreifen gelöst und an den kastenförmigen Behälter angeschlagen werden. Für dickere Folii η empfiehlt es sich, in den Böden der Nester Löcher vorzusehen. In diesem Fall greifen die Anschlagstempel des Anschlagwerkzeugs durch die Löcher und erfassen so den Beschlag.
Der einfach herzustellende Leitstreifen nach der Erfindung kann mit Beschlagen nahezu beliebiger Art frei von Unfallgefahren bestückt, ohne Gefahr einer Beschädigung des Beschlags gelagert und transportiert und schließlich schnell, sicher und ebenfalls frei von Unfallgefahren einer Anschlagmaschine zugeführt werden, wo der Beschlag aus dem Leitstreifen gelöst und auf herkömmliche Weise an den kastenförmigen Behälter angeschlagen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden n.iher beschrieben. Es zeigen von einem l.eitstrcifen für Verschlüsse
Fi g. 1 die Draufsicht;
F i g. 2 eine Seitenansicht;
F i g. 3 die Ansicht von unten.
Mit dem als Ausführungsbeispiel gewählten Leitstreifen 1 werden Oberteil 2 und Unterteil 3 eines Verschlusses einer nicht dargestellten AnschJagmaschine zugeführt.
Der Leitstreifen 1 besteht aus einer bir.dartigen Folie U, in die Neste 12 eingeformt sind. Jedes Nest ist in seinem Umriß dem Umriß des Oberteils 2 oder des Unterteils 3 angepaßt. Nach innen ist jedes Nest 12 konisch verjüngt. An jeder Schmalseite sind im Bereich jedes Neslrandes 13 zwei Haltelappen 14 in der Form von Nocken vorgesehen. Die Haltelappen i4 üben die für die Halterung des Oberteils 2 oder des Unterteils 3 in dem Nest 12 notwendige Klemmwirkung aus. Wird das Nest 12 nach außen verjüngt ausgeführt, bildet der Nestrand 13 selbst die Haltelappen. Als Haltelappen 14 können auch das Oberteil 2 oder das Unterteil 3 überdeckende Fahnen vorgesehen sein. Es ist möglich. Oberteil 2 oder Unterteil 3 zusätzlich an den Boden 15 jedes Nestes 12 zu kleben. Diese Ausführung ermöglicht im Extremfall die Ausbildung des Nestes 12 lediglich in der Form einer Markierung auf der Folie 11.
Auf der den Nestern 12 zugewandten Seite weist die Folie 11 lotrecht zu ihrer Ebene in wählbarem Abstand Abstandhalter 16 auf. Im Ausführungsbeispiel befindet sich jeweils einer der Abstandhalter 16 zwischen einem der Nester 12 für das Oberteil 2 und einem der Nes er 12 für das Unterteil 3. Die Abstandhalter 16 haben die Form eines hohlen Vorsprungs nach Art eines Pyramidenstumpfes. Andere Abstandhalter sind möglich, z. B. paarweise an den Rändern der Folie vorgesehene Abstandhalter.
Für das Anschlagen des Oberteils 2 und des Unterteils 3 weisen diese an ihren Längsseiten abgewinkelte Einschlagspitzen 21 und 31 auf. Die Einschlagspitzen 21 und 31 werden klammerartig von den Haitelappen 14 umgriffen, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Oberteil 2 und Unterteil 3 einerseits sowie den Nestern 12 des Leiistreifens 1 andererseits entsteht. Das Oberteil 2 ist mit einer schwenkbaren Klappe 22 versehen. Nach dem Anschlagen von Oberteil 2 und Unterteil 3 an einen kastenförmigen Behälter greift die Klappe 22 über das Unterteil 3 und verschließt so den Behälter. Die Abstandhalter 16 ermöglichen das Aufhaspeln des Leitstreifens 1 zu einer Rolle, ohne daß die Einschlagspitzen 21 und 31 sich ineinander verhaken und andere Oberteile 2 und Unterteile 3 verkratzen können. Die Abstandhalter 16 stützen nämlich die jeweils folgende Lage auf der Rolle ab. Die Abstandhalter 16 können zugleich für den Eingriff einer nicht dargestellten Vorschub-, Schlepp- und/oder Justiereinrichtung der Anschlagmaschine verwendet werden. Anstelle oder zusätzlich zu den Abstandhaltern 16 können ?u diesem Zweck in die Folie auch Verformungen, w',e Nocken oder Löcher, eingebracnt werden.
Als Material für die Folie 11 kommen Pappe, Metall oder Kunststoff in Betracht Bevorzugt wird für die Folie 11 Polyvinylchlorid verwendet Bei einer solchen Folie können die Nester 12, die Abstandhalter 16 und/oder weitere Verformungen in die Folie 11 im Tiefzieh verfahren eingebracht werden. Darf die Folie 11 angepaßt -on bestimmte Beschläge eine Mindest-Materialstärke nicht unterschreiten, kann es vorteilhaft sein.
im Boden 15 der Nester 12 Löcher 17 vorzusehen. Durch diese Löcher 17 hindurch greifen die Werkzeuge der Anschlagmaschine und drücken die Oberteile 2 und die Unterteile 3 aus den Nestern 12. Dann wird jeweils eines der Oberteile 2 und eines der Unterteile 3 mit den Einschlagspitzen 21 und 31 in den kastenförmigen Behältern geschlagen. Ist die Folie 11 flexibel genug, kann auf derartige Löcher 17 verzichtet werden. In diesem Fall drückt das Anschlagwerkzeug von außen auf den Boden 15 und löst so jeweils eines der Oberteile 2 und der Unterteile 3 aus den Nestern 12.
Der von den Oberteilen 2 und den Unterteilen 3 befreite Leitstreifen 1 kann nach Durchlaufen der Anschlagmaschine wieder aufgerollt werden und steht dann zum Bestücken mit anderen Beschlagen zur Verfügung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mit Beschlagen versehener Leitstreifen für eine Anschlagmaschine, in der die Beschläge vereinzelt und an einen kastenförmigen Behälter angeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bandartigen Folie (11) Nester (12) eingeformt und deren Umrisse denen der Oberteile (2) und der Unterteile (3) angepaßt sind und daß am Nestrand (13) Haltelappen (14) des Leitstreifens zum Umgreifen der Ober- und Unterteile vorgesehen sind.
2. Leitstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nest (12) konisch verjüngt ist.
3. Leitstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile (2) und die Unterteile (3) zusätzlich an den Boden (15) der Nester (12) an geklebt sind
4. Leitstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Böden (15) der Nester(12) Löcher(17) vorgesehen sind.
5. Leitstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lotrecht zu der von der Folie (11) gebildeten Ebene Abstandhalter (16) vorgesehen sind.
6. Leitstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Nester (12) in der Folie (11) hohle Vorsprünge nach Art von Pyramidenstümpfen vorgesehen sind.
7. Leitstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (11) in wählbarem Abstand Verformungen für den Eingriff einer Vorschub-, Schlepp- und/oder Justiereinrichtung der Anschlagmaschine aufweist
8. Leitstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nester (12), die Abstandhalter (16) und/oder die Verformungen im Tiefziehverfahren in die aus Kunststoff bestehende Folie (11) eingebracht sind.
40
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