DE876389C - Blaetterblock mit biegsamem Einband und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Blaetterblock mit biegsamem Einband und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE876389C
DE876389C DESCH7962A DESC007962A DE876389C DE 876389 C DE876389 C DE 876389C DE SCH7962 A DESCH7962 A DE SCH7962A DE SC007962 A DESC007962 A DE SC007962A DE 876389 C DE876389 C DE 876389C
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DE
Germany
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block
connector
leaves
welding
perforations
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Expired
Application number
DESCH7962A
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English (en)
Inventor
Robert Georges Schmidt
Joseph Louis Marie Thomas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Blätterblock mit biegsamem Einband und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um Blätterblocks mit einem biegsamen Einband zu v er" sehen und betrifft ebenfalls die durch das Verfahren entstehenden Gegenstände.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, einen Blätterblock, der entlang oder in der Nähe einer seiner Kanten mit einer Reihe von Durchbrechungen, die durch und durch durch den Block hindurchgehen, versehen ist, dadurch zu verbinden, daß mindestens ein Verbindungsstück aus einem Streifen biegsamen Stoffes besteht, der zuvor durch Ausschneiden in eine geeignete Form gebracht ist, und daß das Einbinden des Blockes ausschließlich durch Schweißen des das oder die Verbindungsstücke bildenden biegsamen Stoffes aneinander geschieht. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Verbindungsstück durch einen Streifen biegsamen Stoffes gebildet, den man in Richtung seinerLänge in der Form zusammenfaltet, daß er einen Rücken. für den Blätterblock bildet.
  • Wenn dieser Block an seinem die Durchbrechungen tragenden Rand in die durch Biegen gebildete Furche des Verbindungsstückes eingeführt ist, wird der Einband dadurch verwirklicht, dar die beiden Seiten des aus biegsamem Stoff bestehenden Verbindungsteiles durch die Durchbrechungen des Blätterblockes hindurch durch Schweißung verbunden werden.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wird das Verbindungsstück durch Ausschneiden, vorzugsweise in Verbindung mit Schweißungen, mit einer Reihe von Ringen versehen, von denen die -Blätter desBlockes in ihrenDurchbrechungen erfaßt werden. Entsprechend den Abwandlungen der Ausführungsformen verbinden diese Ringe gleichzeitig den Blätterblock und die beiden Umschlagplatten, oder sie verbinden nur den Blätterblock, während die Platten des Umschlages oder Deckels in diesem letzteren Falle mit dem Verbindungsstück verbunden sein können, indem man das Schweißverfahren nach der Erfindung auf dieses Verbindungsstück und auf ein Hilfsverbindungsstück verwendet, das den Rücken des Einbandes bildet: Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Bei' dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i Linda weist ein Block i von zu verbindenden Blättern längs einer seiner Kanten eine Reihe von- Lochungen z auf.
  • Das Verbindungsstück besteht aus einem -Streifen 3 aus biegsamem Stoff, der in der Mitte bei ,4 zusammengefaltet ist und durch den der Rand des Blätterblockes, der mit Durchlochungen- versehen ist, überdeckt wird. Das Binden wird ausgeführt, indem man die beiden Seiten des Streifens 3 bei 5 durch die einzelnen Lochungen 2 hindurch aneinanderschweißt.
  • Es ist klar, daß bei dieser Ausführungsart die Zahl, die Teilung und die Gestaltung der Dürchlochungen 2 irgendwelcher Art sein können, da diese Durchlochungen ausschließlich den Zweck haben, die freien Räume zu schaffen; durch die -hindurch die Schweißung ausgeführt wird.
  • Zum Schweißen benutzt man zweckmäßig eine elektrische Schweißmaschine, deren Elektroden in Form von Linealen ausgebildet sind, von denen wenigstens eines Warzen oder Vorsprünge bildet, die dazu bestimmt sind, das biegsame Material, aus dem der Verbindungsstreifen besteht, entlang den Lochungen- des Blätterblockes zur Bildung von Schweißpunkten vorzustoßen.
  • Eine solche Maschine, die mit geeigneten Elektroden versehen ist, kann auch zur Ausführung der Verbindungen entsprechend den übrigen. Ausführungsbeispielen- benutzt werden. In allen diesen Fällen können die Elektroden zweckmäßigerweise zur Zufügung von Prägungen, Aufdrucken, Veröffentlichungen od. dgl. dienen.
  • Abb. 3 zeigt, daß man dem Verbindungsstück 3 solche Ausmaße geben kann, daß dieses Stück selbst die beiden Einbanddeckel- für den Papierblock bildet.
  • Man kann auch, wie dies in Abb.4 dargestellt ist, Deckelplatten 6 benutzen, die aus -irgendeinem Stoff (Karton, Kupfer, nicht schweißbaren plastischen Stoff usw.) besteht. In diesem Falle sind die Platten mit Durchlochungen versehen, die mit den Durchlochungen des Blätterblockes bündig liegen. Im übrigen werden der Block und sein Deckel, wie in Abb. i dargestellt, behandelt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel, das in den Abb. 5, 6 und -7 dargestellt ist, besteht das Verbindungsstück aus einem Streifen 7 aus biegsamem Stoff, an welchem durch Ausstanzen oder- Ausschneiden eine Reihe von Zungen-8_ ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind, durch die Lochungen des- Blätterblockes hindurchgeführt zu werden. Wenn dies geschehen ist.- werden die Zungen, wie dies in Abb. 6 bei 8a veranschaulicht ist, zurückgebogen und bei 8b an den Randstreifen 7 angeschweißt, wodurch geschlossene Ringe gebildet werden, durch die der Blätterblock gehalten wird.
  • Wenn man den Einband mit einem Deckel versehen will, werden die beiden Platten 6 (Abb. 7) an einer@i ihrer Ränder mit Durchlochungen 9 versehen und'dann durch einen Verbindungsstreifen io zusammengehalten, der für sich aus einem Streifen biegsamen Stoffes besteht, der den Rücken des Einbandes bildet und der durch die Durchlochungen 9 hindurch mit dem Streifen 7 nach demselben Verfahren verschweißt wird, das vorstehendbeschrieben und in den Abb. i bis d. veranschaulicht ist.
  • Ein anderes A usführüngsbeispiel, das besonders die Bildung von Ringen betrifft, ist in den Abb. 8 bis i i -veranschaulicht.
  • Der Verbindungsstreifen i i (Abb. 8) aus biegsamem Stoff, wird zu allererst in der Weise zusammengebogen, daß die Kanten A-A und B-B genau nebeneinanderliegen. Im Verlauf dieses Vorganges bildet man beispielsweise mit Hilfe eines zylindrischen Stabes über die ganze Länge des Streifens ein Rohr.13 (Abb. io), das man auf der ganzen Länge längs einer Schweißkante 12-12 (Abb.'9-und- io) schließt, wobei die beiden Enden oder Flügel i ja und I Ib des Streifens i i außerhalb dieser Schweißkante frei bleiben. Es genügt dann, wie dies in Abb. i z gezeigt ist, den Streifen auszuschneiden, um eine Reihe von Ringen 13` zu erhalten. Die Arbeit- des Ausschneidens, die schnell und genau. ausgeführt werden kann,- wenn man eine geeignete Stanzmaschine verwendet, ermöglicht, Ringe zu erhalten, deren Breite und- deren Abstand voneinander nach Bedarf verändert werden können, wobei auch der Durchmesser der Ringe nach Belieben entsprechend der Dicke des einzubindenden Blockes verändert werden kann, da dieser Durchmesser nur von dem Durchmesser des Stabes abhängt,der dazu dient, das Rohr 1-3, zu bilden.
  • In diesem Falle werden die Blätter i natürlich erst nach dem Schließen der Ringe 13a durch ihre Durchbrechungen gehalten, und infolgedessen haben diese Durchbrechungen, wie bei 2a veranschaulicht, offene Form, d. h. sie weisen am Rande der Blätter je zwei biegsame Zungen auf.
  • Um den Nachteil zu vermeiden, der durch die Weichheit der Ringe entstehen kann, wenn man die Blätter einfügen oder -entfernen will, kann man den Ringen durch jedes geeignete Mittel eine gewisse Festigkeit geben, z. B. durch Anfeuchten mit einer klebenden Flüssigkeit, durch Einfügen eines festen Ringes u. dgl.
  • Der Einband besteht in diesem Falle, wie in Abb. 12 dargestellt, aus - den beiden Platten 6 des Umschlages, die, ähnlich wie dies in -dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 gezeigt ist, zwischen den Ansäfzen iia öder iib rinerseits ünef durch ein Hilfsverbindungsstück. io andererseits . gehalten werden können, das den Rücken bildet, wobei die Ansätze und das Hilfsstück durch Durchbrechungen 9 in den Deckplatten 6 hindurch durch Schweißung miteinander verbunden sind.
  • Die Abb. 13, 14 und 15 stellen ein anderes, besonders einfaches Ausführungsbeispiel dar. Hier ist ein Verbindungsstück 7 (Abb. 13) mit Zungen 8 ähnlich denen der Abb. 5 verwendet.
  • In dem Anfangsstadium des Einbindevorganges, der in Abb. 14 veranschaulicht ist, befinden sich die Platten 6a und 6b des Einbanddeckels beide auf derselben Seite des Blätterblockes i.
  • Wenn die Zungen 8, wie im Falle der Abb. 6, bei 8b an das Stück 7 angeschweißt sind, genügt es, die Platte 6a um 36o° zu drehen, um sie in ihre endgültige Lage zu bringen, die in Bild 15 gezeigt ist.
  • Die Abb. 16 bis i9 beziehen sich auf verschiedene Abwandlungen der anfangs beschriebenen Ausführungsbeispiele, wie sie in den Abb. i bis _# dargestellt sind. Diese Abwandlungen sind besonders für den Fall anwendbar, daß die Dicke des Blätterblockes zu groß ist, um das Verbindungsstück durch die Durehbrechungen 2 des Blätterblockes hindurch zusammenzuschweißen. In diesem Falle soll ein Hilfsverbindungsstück, z. B. eine kleine Stange oder ein kleines Rohr 1:1 (Abb. 16), aus schweißbarem Stoff, beispielsweise aus dem gleichen Stoff wie der Verbindungsstreifen 3, Verwendung finden, wobei dann der Verbindungsstreifen 3 mit den Enden 5 und 5" der Stange 14 durch Schweißen verbunden wird.
  • Wenn man lange Durchbrechungen 2 (4bb. 18) verwendet, kann das Verbindungsstück, wie in @1bb. 17 veranschaulicht, auch harmonikaartig ausgebildet und ebenfalls an seinen Enden bei 5, 5a angeschweißt sein, wodurch man eine größere öffnungsweite des gebundenen Blockes erreicht.
  • Entsprechend der Abwandlung nach Abb. 1g ist ein biegsames Blatt 16, 17 vorgesehen, das als Verbindung zwischen den Deckeln 3 dient und das eine V-Form mit gekrümmten Flanschen hat und mit seiner mittleren Verbindungsstelle bei 17 zwischen zwei Blätterblocks gleitet, wenn die Deckel geöffnet oder geschlossen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren um Blätterblocks mit einem biegsamen Einband zu versehen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenfassen eines entlang und in der Nähe einer seiner Kanten mit einer Reihe von durch und durch gehenden Durchbrechungen versehenen Blätterblockes wenigstens ein Verbindungsstück Verwendung findet, das aus einem zunächst durch Ausschneiden in eine geeignete Form gebrachten Blatt biegsamen Stoffes besteht, und daß das Einbinden des Blätterblockes ausschließlich durch Aneinanderschweißen des biegsamen Stoffes geschieht, der das oder die Verbindungsstücke bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des den Rücken und den Umschlag des Blockes bildenden Verbindungsstückes durch die Durchbrechungen des Blätterblockes hindurch miteinander verschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück im voraus durch Ausschneiden derart geformt ist, daß es geeignet ist, Ringe zu bilden, die durch Zusammenwirken mit den Durchbrechungen des Blätterblockes das Einbinden herbeiführen, wobei die Schweißvorgänge an dem Verbindungsstück ausgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Streifen biegsamen Materials bestehende Verbindungsstück entlang einer seiner Kanten zur Bildung eines rohrförmigen Teiles benutzt wird und darauf das Rohr zur Bildung von Ringen einem geeigneten Ausschnittsvorgang unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem Streifen biegsamen Stoffes gebildet wird, an dem an einer Kante eine Reihe von Zungen ausgebildet ist und die Ringe durch Anschweißen der freien Enden der Zungen an dasselbe Stück gebildet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagdeckel durch Schweißen des Verbindungsstückes und eines Hilfsverbindungsstückes aneinander befestigt werden, wobei das letztere den Rücken des Einbandes bildet und die genannten Deckel entlang einer ihrer Kanten mit Durchbrechungen versehen sind, um die Sch-,veißung durch diese Durchbrechungen hindurch zu ermöglichen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 für verhältnismäßig dicke Blätterblocks, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsverbindungsstücke in Rohrform, Stabform, Harmonikablattform od. dgl. in dieDurchbrechungen der Blätterblocks eingelegt und durch Schweißung mit den beiden Umschlagdeckeln verbunden werden. B.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer elektrischen Schweißmaschine und insbesondere einer Maschine, deren beide Elektroden in Form von Linealen ausgeführt sind, von denen mindestens eine mit Warzen, Vorsprüngen od. dgl. ausgestattet ist, um durch die Durchbrechungen des Blätterblockes hindurch Schweißungen auszuführen.
  9. 9. Blätterblock mit Blättern jeder Art, jeder Dicke, jeder Form und für alle Zwecke, der nach einem Verfahren entsprechend den Ansprüchen i bis 8 ausgeführt ist.
DESCH7962A 1951-01-26 1951-11-11 Blaetterblock mit biegsamem Einband und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE876389C (de)

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