DE614852C - Rollfilmspule aus Blech - Google Patents

Rollfilmspule aus Blech

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DE614852C DESCH102422D DESC102422D DE614852C DE 614852 C DE614852 C DE 614852C DE SCH102422 D DESCH102422 D DE SCH102422D DE SC102422 D DESC102422 D DE SC102422D DE 614852 C DE614852 C DE 614852C
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
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Description

Bei ganz aus Blech, d. h. aus einem Blechrohr und zwei Blechendscheiben bestehenden Rollfilmspulen besteht die Gefahr, daß der freistehende Bart des Mitnehmerschlüssels durch den Schlitz in der Endscheibe hindurchtritt, SO' daß er sich auf der Innenscheibe der Endscheibe frei drehen kann und in der Spule verhakt. Man hat deshalb den Schlüsselschlitz wenigstens an seinen den Schlüsselbart aufnehmenden Endteilen mit einwärts gerichteten Randlappen zur Führung des Bartes versehen. Es ist auch bekannt, diese Lappen mit Querstegen zu versehen, so daß der Schlüssel nur bis zu einer bestimmten Tiefe eingesteckt werden kann. Da für die Bildung dieser Randlappen und Anschläge nur der dem Schlüsselschlitz entsprechende Werkstoff der Endscheibe zur Verfügung steht, so stößt ihre Herstellung auf erhebliche Schwierigkeiten.
Man hat ferner vorgeschlagen, die Anschläge für den Filmschlüssel aus Teilen des Spulenrohres zu formen. Bei einer bekannten Spule dieser Art wird die Einstecktiefe des Schlüssels begrenzt durch warzenartige Vorsprünge, die an zwei mit dem Rohrmantel zusammenhängenden Führungswänden für das in den Spulenkern einzuführende Filmende angeformt sind. Diese Ausführung ist aber bei Spulen ohne solche Führungswände nicht möglich. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Anschläge dadurch erhalten worden, daß die zusammenstoßenden Ränder des Blechrohres einwärts gebogen und in passendem Abstande, vom. Rohrende abgeschnitten sind. Naturgemäß haben die Anschlagflächen hierbei nur die doppelte Blechstärke, so daß der Schlüssel, wenn er ungenau geführt ist, an den Anschlägen vorbeigelangen kann.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, ' daß die aus dem Mantel des Spulenrohrs geformten Anschläge zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schlüssels sich mindestens über die volle Breite der beiden Endteiile des Schlitzes erstrecken. Beispielsweise kann der Anschlag aus einer in die Rohrwandung eingepreßten, nach innen vorspringenden Sicke oder aus einem durch Falten eines Teiles der Rohrwandung gebildeten Innenfiansch bestehen. An Stelle eines solchen ringsumlaufenden Anschlages können auch zwei einander gegenuberliegendeEinzelanschläge vorgesehen werden, die durch aus der Rohrwandung ausgestanzte undnach innen gebogene Zungen gebildet oder in anderer geeigneter Weise aus der Rohrwandung herausgedrückt sein können. In jedem Falle ist mit leicht ausführbaren Mitteln zuverlässig erreicht, daß der Schlüsselbart nicht hinter die Ränder des Schlüsselschlitzes bzw. hinter die hier vorgesehenen Führungslappen zu greifen vermag, sondern zwischen diesen Lappen liegt, so daß die Spule mit Sicherheit mitgenommen wird und ein Verhaken des Schlüssels mit der. Spule vermieden ist.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-
Standes in vergrößertem Maßstäbe, wobei der Einfachheit halber nur ein Ende des Spulenrohres und die den Schlüsselangriff enthaltende Endscheibe dargestellt sind. Es zeigen: Fig. ι das erste Beispiel im Achsenschnitt nach der Linie i-i in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. i, nach oben gesehen,
Fig. 3 das zweite Beispiel im Achsenschnitt to nach der Linie 3-3 der Fig. 4,
Fig. 4 in der linken Hälfte eine Draufsicht und in der rechten Hälfte einen Querschnitt gemäß der Linie4-4 in Fig. 3, nach unten gesehen,
Fig· S em drittes Beispiel im Achsenschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 6,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5, nach oben gesehen, Fig. 7 einen gegenüber der Fig. 5 um 90 °
so versetzten Achsenschnitt gemäß der Linie 7- U in Fig. 6, nach links gesehen, Fig. 8 einen gleichen Achsenschnitt wie
Fig. 7, aber nach rechts gesehen, wobei die Endscheibe nur strichpunktiert eingezeichnet ist, um das Ende des Spulenrohres deutlicher sichtbar zu machen,
Fig. 9 ein Ende einer zur Herstellung des Spulenrohres beim Beispiel nach Fig. 5 bis 7 dienenden Blechplatte.
α ist das in bekannter Weise aus einem Blechstreifen gebogene Spulenrohr, und b ist einer der beiden ebenfalls bestehenden Endscheiben, die am Rohr in bekannter Weise z. B. dadurch befestigt sind, daß jedes Rohrende gemeinsam mit einem an der Endscheibe vorgesehenen Falz oder einer Sicke c auswärts gebördelt ist. Der mittlere, innerhalb des Querschnitts des Spulenrohres α liegende, nach außen gewölbte Teil der Endscheibe b enthält einen zum Eingriff eines in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten schlüsseiförmigen Bartschlüssels λ: dienenden Schlitz d.· Der in der Durchmesserrichtung der Scheibe verlaufende Schlitz ist dem Schlüeselprofu angepaßt, d. h. seine beiden Enden- oder Seitenteile sind verhältnismäßig schmal, während sein Mittelteil kreisförmig erweitert ist. Am kreisförmigen Mittelteil des Schlüsselschlitzes d ist durch Aufdornen oder Ziehen ein kleiner Führungshals /cfür den Schlüsseldorn gebildet, dessen Wandung dort, wo sich die Seitenteile des Schlitzest befinden, durch zwei Längsschlitze unterbrochen ist, welche dem Schlüsselbart Durchlaß gewähren. An den Längsrändern der End- oder Seitenteile des Schlüsselschlitzes d sind dagegen winklig nach innen umgebogene Randteile oder Lappen g vorgesehen, die zur Führung des Schlüsselbartes dienen. Diese Lappen sind aus dem bei Bildung der Endteile des Schlüsselschlitzes d aus der Scheibe b zu entfernenden Werkstoff gebildet, indem die zu entfernenden Scheibenteile nur an drei Seiten ausgeschnitten und dann einwärts gebogen sind. In Fig. 1 und 2 ist angenommen, daß an allen vier Längsrändern der Endteile des Schlitzes d solche Lappen vorgesehen sind. Natürlich könnten die Lappen g auch nur an je einem Rande der beiden Schlitzteile angeordnet werden, in welchem Falle die Lappen, wie aus Fig. 5 und 7 ersichtlich, die doppelte · Länge erhalten können.
Um zu verhindern, daß der MitaehimerschlüSiSel χ zu tief in die Spule eintritt und dadurch hinter die Führungslappen g greift, also sich frei zu drehen vermag, sind im Innern der Spule Anschläge' für die beiden Bartteile des Schlüssels vorgesehen. Diese Anschläge sind im Beispiel nach Fig. 1 und 2 durch einen am Spulenrohr α vorgesehenen Innenflansch h gebildet. Dieser Innenflansch ist- durch Falten eines Teiles der Rohrwandung erzeugt. Man geht .dabei so vor, daß beim Vorrichten des das Rohr α ergebenden Blechstreifens in diesen eine Rinne oder Rille von keilförmigem Querschnitt eingepreßt wird, und »daß das aus dem so vorgerichteten Blechstreifen gebogene Rohr in der Achsenrichtung zusammengedrückt wird, wobei die Rinnenwände zur gegenseitigen Anlage kommen, die Rinne also zu einem flachen Flansch umgeformt wird. Auf das Umformen der eingepreßten Rille zum Flansch kann man gegebenenfalls aber auch verzichten, so daß die in den Blechstreifen eingepreßte Rinne oder Rille am fertigen Rohr eine nach innen vorspringende Sicke bildet, die als Anschlag für den Schlüsselbart dient.
Im Beispiel nach Fig. 3 und 4 sind zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schlüssels too zwei getrennte Anschläge vorgesehen, die: aus der Wandung des Spulenirohres α herausgedrückt sind. Die je unter einem Endteil des Schlüsselschlitzes d liegenden Anschläge sind dadurch gebildet, daß in der Nähe des Rohrendes in die Rohrwandung zwei gegenüberliegende Querschlitze eingeschnitten und der unterhalb eines jeden Schlitzes liegende Teil der Rohrwandung in Form eines nach innen und oben offenen Kästchens i, h einwärts gepreßt ist. Die unteren Wände i dieser Kästchen bilden dann die Anschläge zur Begrenzung der Einstecktiefe -des Schlüssels, während ihre Seitenwände h Führungsflächen für den Schlüsselbart bilden. Es brauchen also an der Endscheibe keine Führungslappen für den Schlüsselbart vorgesehen zu werden. Natürlich kann man aber auch in diesem Falle an den Rändern der Seiten- oder Endteile des Schlüsselschlitzes d, ähnlich wie in Fig. ι und 2, Führungslappen anbringen, die dann von den Seitenwändenh der in dieRohr-
wandung eingepreßten Kästchen i, h vervollständigt oder verstärkt werden. Das Einpressen der Führungs- und Anschlagkästchen i, h kann schon vor dem Biegen des Rohres beim Vorrichten des das Rohr ergebenden Blechstreifens geschehen.
Im Beispiel nach. Fig. 5 bis 9 sind zwei getrennte Anschläge zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schlüssels durch aus der Rohrwandung ausgestanzte und einwärts gebogene Lappen k gebildet. Diese Lappen sind vorteilhaft aus dem Endteil des Rohres a so ausgestanzt, daß im Rohr ein nach dessen Ende hin offener Ausschnitt entsteht, der bei Befestigung der Endscheibe b in dem an dieser gebildeten, den Bördelrand des Rohres aufnehmenden Falz c zu liegen kommt. Die Lappen k sind zunächst einwärts und abwärts gebogen, so daß sie dicht an der Innenseite
ao der Rohrwand liegen, worauf ihre Enden wieder waagerecht nach innen gebogen sind. Der Scheitel der ernten Biegestelle bzw. die davon gebildete Unterkante des Ausschnittes m im Rohr α schließt sich dabei, wie ersichtlich, dicht an die Unterkante der Innenwand des an der Endscheibe b gebildeten Falzes c an, so daß die Ausschnitte m im Rohr vollständig abgeschlossen sind. Um die Lappen k in die gezeichnete Form biegen zu können, muß ihre Länge natürlich größer sein als die Länge der Ausschnitte m im Rohr a, zu welchem Zwecke der Blechstreifen, aus dem das Rohr α gebildet wird, an den Stellen, wo die Lappen k ausgestanzt werden, entsprechende Ansätze haben muß (s. Fig. 9). Das Ausstanzen der Lappen k und deren Biegen in die Foirtn der Anschläge kann wiederum schon beim Vorrichten des zur Herstellung des Spulenrohres dienenden Blechstreifens erfolgen.
Bei der Anordnung von durch ausgestanzte und abgebogene Lappen k gebildeten Anschlägen zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schlüssels können die Führungsflächen für den Schlüsselbart wieder durch Randlappeng· an den Seitenteilen des SchlüsselschHtzes d in der Endscheibe b gebildet werden, wie dies in den Fig. 5 und 6 sowie in Fig. 7 links dargestellt ist. Man kann die Führungsflächen aber auch an den Anschlägen anbringen, indem die einwärts gebogenen Enden der Anschlaglappen k beiderseits verbreitert und die Verbreiterungen η rechtwinklig aufgebogen werden, wie dies in den Fig. 5 und 6 rechts sowie in Fig. 8 dargestellt ist. Gegebenenfalls können diese beiden Ausführungsformen auch miteinander kombiniert werden, indem gleichzeitig an den Rändern des Schlüsselschlitzes d und an den Anschlägen k zur Führung des- Schlüsselbartes dienende Lappen vorgesehen werden, die sich gegenseitig ergänzen.
! -Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die Endscheiben b der Spule einteilig sind, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, oder ob sie aus mehreren Teilen bestehen. Beispielsweise könnten die Endscheiben, wie in Fig. 5 bis 8 gezeigt, aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren ringförmigen Teil b und einem inneren kreisscheibenförmigen Teil b1 bestehen, wobei ihre Befestigung; am Spulenrohr α dadurch geschieht, daß das Rohrende und ein am Innenrand des ringförmigen Teiles b vorgesehener Halsansatz in einen am Mittelteil b1 gebildeten Falz c eingebördelt werden.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich mancherlei Abänderungen der gezeichneten Beispiele sowie andere Ausführungen des Erfindungsgegenstandes möglich. So kann der am Mittelteil des SchlÜBselschlitzes d vorgesehene Führcmgshals / für den Schlüsselschaft weggelassen werden. Gegebenenfalls kann auch auf die Anordnung von Führungslappen h für den Schlüsselbart ganz verzichtet werden, so daß die Führung des Schlüsselbarts bzw. die Mitnahme der Spule ausschließlich durch die Ränder des Schlüsselschlitzes d in der Endscheibe b oder durch die Ränder der beiden Längsschlitze in dem am Mittelteil des Schlüsselschlitzes d vorgesehenen Führungshals / für den Schlüsselschaft go bewirkt wird. Dieser Führungshäliskann dabei gegebenenfalls eine größere Länge erhalten als gezeichnet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rollfilmspule aus Blech, deren eine Endscheibe einen dem Schlüsselprofil entsprechenden Schlitz für den Eingriff eines Bartschiüssels enthält, während am Mantel des Spulenrohres Anschläge zur Begrenzung der Einstecktiefe des Schlüssels angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (h, i oder k) sich mindestens über die volle Breite der beiden Endteile des Schlitzes erstrecken.
2. Rollfilmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen durch eine nach innen vorspringende Sicke der Rohrwandung gebildet sind.
3. Rollfilmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflachen aus einem durch Falten der Rohrwandung .gebildeten Intienfla-nsch Qi) des Spulenrohres bestehen (Fig, 1).
4. Rollfilmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen durch zwei diametral gegenüberliegende, nach innen gedruckte Wandungsteile des Spulenrohres gebildet sind (Fig. 3 und 4)·
5. Rollfilmspule nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rohrwandung herausgedrückten Teile die Form von nach der Spulenachse und nach der Endscheibe offenen rechteckigen Kästchen Qi, i) haben, deren Seitenwände als Anlager für den Schlüsselbart wirken können.
6. Rodlfilmspule nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen durch aus der Rohrwandung herausgeschnittene und einwärts gebogene Lappen (k) gebildet sind.
7. Rollfilmspule nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen
(k) aus dem Rohr (a) so ausgestanzt sind, daß die in der Rohrwandung entstehenden Ausschnitte (m) sich an dem in die Endscheibe (b) eingebördelten Rohrende befinden, wobei die Lappen (k) zunächst bis zur Anlage an der Rohrwandung einwärts und abwärts und dann wieder einwärts gebogen sind (Fig. 5).
8. Rollfilmspule nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Anschlaglappen (k) rechtwinklig aufgebogene Verbreiterungen (ji) zur seitlichen Führung des Schlüsselbartes aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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