DE8103970U1 - Vorrichtung zur einstanzung von mindestens zwei lochungen in ein oder mehrere blaetter - Google Patents

Vorrichtung zur einstanzung von mindestens zwei lochungen in ein oder mehrere blaetter

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Description

Dipl.-Ing. A. Spalthoif, Patentanwalt, 43 Essen
"Vorrichtung zur Einstanzung von mindestens zwei Lochungen in ein oder mehrere Blätter"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstanzung von mindestens zwei Lochungen in ein Blatt oder mehrere, aufeinanderliegende Blätter aus Papier, Kunststoff usw., welche einen etwa plattenförmigen, mit Durchtrittsöffnungen verseiHien, als Schnittplatte dienenden Fuß od.dgl. aufweist, der mit einer oder mehreren Halterungen ausgerüstet ist, in denen je gegen eine Feder verschiebbare, rohrförmige Schnittstempel geführt sind, welche in ihren äußeren Umflachen etwa den inneren Umflachen der Durchtrittsöffnungen des Fußes od.dgl. entsprechen und auf deren frei vorragenden Enden eine Druckplatte od.dgl. angeordnet ist.
Es ist bekannt, einen Verbund einer Mehrzahl von durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen Blättern aus flächigem Material, wie Papier, Folie od.dgl., herzustellen, wobei die Blätter mindestens je zwei Ausnehmungen aufweisen und das ■/erbindungselement aus einem Steg und zwei an je einem Ende des Stegs angeschlossenen, im wesentlichen flachen Haltegliedern besteht und mindestens eines der Halteglieder durch die Ausnehmungen der Blätter hindurchgesteckt und in eine zu
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den Blättern im wesentlichen parallele Ebene umgelegt ist. In den verschiedensten Bereichen von Wirtschaft, Verwaltung usw. besteht beständig und in sehr großem Umfang die Notwendigkeit, Blätter aus flächigem Material, insbesondere aus Papier, in mehr oder minder großer Anzahl miteinander für Ablage, Information usw. zu verbinden. Dies geschieht mittels Verbindungselementen, die in verschiedenen Ausführungen bekannt sind. Im Rahmen der Erfindung wird eine solche Anordnung aus einer Mehrzahl von Blättern aus flächigem Material, die durch ein Verbindungselement verbunden sind, als Verbund bezeichnet. Im übrigen bezieht die Erfindung sich keineswegs nur auf die Verbindung von Blättern aus Papier, sondern darüber hinaus auch aus beliebigen anderen flächigen Materialien, beispielsweise aus Folien, Geflechten usw.
Verbünde der eingangs beschriebenen Art, von denen die Erfindung ausgeht, sind beispielsweise bei sog. Schnellheftern allgemein bekannt. Dabei weisen die zu verbindenden Blätter in genormtem Abstand zwei eingestanzte Löcher von kreisförmigem, gleichfalls genormtem Querschnitt auf. Das Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einer Lasche aus plastisch biegsamem Blech, die einen mittleren Steg und an dessen Enden anschließende Halteglieder aufweist. Die Halteglieder (die in gestrecktem Zustand der Lasche vom Steg nicht besonders abge-
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setzt sind) werden durch die in die zu verbindenden Blätter eingestanzten Löcher hindurchgesteckt und auf der dem Steg gegenüberliegenden Seite des Blattstapels in eine zu den Blättern im wesentlichen parallele Ebene umgelegt, so daß der Stapel zwischen Steg und umgelegten Haltegliedern zusammengehalten ist.
Dieser bekannte Schnellhefter-Verbund weist verschiedene Nachteile auf. So liegen Steg und Halteglieder auf verhältnismäßig sehr kleinen Anlageflächen an den Blättern an, so daß diese ("das Heftmaterial") eine beträchtliche mechanische Beanspruchung erfahren und folglich nur geringe Lebensdauer aufweisen. Dem kann zwar in gewissem Maße dadurch begegnet werden, daß an Unter- und Oberseite des Blattstapels besondere Deckleisten vorgesehen werden, wobei die untere Deckleiste üblicherweise zugleich als sog. Einlegehefter dazu dient, den Verbund in einem Ordner od.dgl. abzuheften. Diese Maßnahmen sind aufwendig und schließen erhebliche Beanspruchungen der Blätter im Bereich der Ausnehmungen nicht mit wünschenswerter Sicherheit aus.
Außerdem ist hierbei eine Ablage in einem Ordner nur mit der erläuterten Ausbildung als Einlegehefter möglich, wobei der eingeheftete Verbund jedoch um ein entsprechendes Maß seit-
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lieh übersteht. Bei dem vorstehend behandelten Schnellhefter-Verbund ist ferner nachteilig, daß die umgelegten Halteglieder an der Oberseite des Verbundes frei herausragen,und zwar notwendig mit beträchtlicher Länge, damit eine einigermaßen sichere Verbindung gewährleistet ist. Dabei läßt sich nicht ausschließen, daß die Halteglieder sich an anderen Akten, Aktenteilen oder sonstigen Gegenständen verfanger., dabei einerseits zu Beschädigungen führen und andererseits unbeabsichtigt geöffnet werden. Dies alles ist nachteilig.
Im übrigen kennt man (gleichfalls aus weit verbreiteter Praxis) Verbünde von Blättern aus Papier usw., die mittels sog. Heftklammern zusammengehalten werden. Dabei bestehen gleichfalls verschiedene Nachteile. Beim Setzen von Heftklammern besteht bekanntlich einerseits die Möglichkeit, die Klammerschenkel, d.h. in der Nomenklatur der vorliegenden Erfindung die Halteglieder, einwärts zu biegen, so daß ein verhältnismäßig zuverlässiger Verbund entsteht. Ein Lösen der Verbindung durch Entfernen der Heftklammern ist hierbei allerdings nur mit einem besonderen Gerät möglich. Andererseits können die Klammerschenkel auseinandergespreizt werden, so daß der Verbund ohne besonderes Werkzeug durch Herausziehen der im wesentlichen gestreckten Heftklammern aufgehoben werden kann. Dies ist aber gleichfalls verhältnismäßig unbequem und
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stößt vor allem bei einer größeren Anzahl von Blättern auf erhebliche Schwierigkeiten. Eine Wiederverwendung dieser Heftklammern ist in keinem Fall möglich, so daß, wenn ein Verbund zur Entnahme eines Blattes, zur Anfertigung einer Kopie usw. gelöst worden ist, zur anschließenden Wiederherstellung der Verbindung eine neue Heftklammer notwendig ist. Dabei erweist sich insbesondere als nachteilig, daß in jedem Fall zum Setzen der Heftklammer ein besonderes Gerät notwendig ist. Schließlich sind zum Verbinden von Blättern die üblichen Briefklammern bekannt, die jedoch eine dauerhafte Verbindung nicht ermöglichen und außerdem für dickere Blattstapel ungeeig net sind.
Vorstehend erwähnte Nachteile sollen durch einen nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag dadurch beseitigt werden, daß in mindestens einer Richtung die Halteglieder im Grundriß größere Abmessungen aufweisen als der Querschnitt des Steges, und daß die Ausnehmungen als Langlöcher ausgeführt sind und gegenüber der Breite der Halteglieder geringere Breite aufweisen. Gemäß diesem Vorschlag werden die Halteglieder gleichsam als endseitige Verbreiterungen des Steges ausgeführt, die im mindestens einer, und zwar zu der Achse, um die das Umlegen der Halteglieder erfolgt, senkrechten Richtung sowohl gegenüber den Langlöchern als auch gegenüber dem Steg größere Breite aufweisen, wobei der Steg so bemessen ist,
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daß er sich durch die Langlöcher hindurchführen läßt. Der Verbund wird grundsätzlich in der Weise hergestellt, daß die Halteglieder gleichsam in die Langlöcher "eingeknöpft" werden. Die Halteglieder werden zunächst durch die Langlöcher hindurchgesteckt, was aufgrund entsprechender Querschnittsabmessungen möglich ist. Anschließend werden sie umgelegt und nach dem Umlegen dadurch festgehalten, daß die Halteglieder in umgelegtem Zustand die Langlöcher in Breitenrichtung überragen, während der Steg die Langlöcher durchsetzt. Nach diesem Vorschlag sind mindestens zwei Langlöcher vorgesehen, wobei der Steg des Verbindungselements beide Langlöcher durchsetzt und die beiden Halteglieder an ein und derselben Seite des Blattes bzw. des Blattstapels zu liegen kommen. Es besteht auch die Möglichkeit, eine größere Anzahl von Langlöchern entlang einer Geraden anzuordnen und den Steg mäanderförmig durch diese Langlöcher hindurchzuführen. Die Länge des Steges entspricht mindestens dem Abstand zwischen den äußersten Langlöchern und ist vorzugsweise - entsprechend der Decke des zu verbindenden Blattstapels - um ein geeignetes Maß größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Lochungen herzustellen, die das Einfädeln von Verbindungs-
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elementen ermöglichen, deren Halteglieder gemäß dem vorstehend erörterten Vorsehlag mindestens in einer Richtung im Grundriß größere Abmessungen aufweisen als der Querschnitt ihres Steges.
S Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die inneren Umflachen der Durchtrittsöffnungen des Fußes od.dgl. und die äußeren Umflächen der Schnittstempel eine langge-
streckte Form aufweisen. Durch diese Ausgestaltung des Lochers ist es möglich, Verbindungselemente einzv.ziehen, deren Stege \l beide durch den Locher hergestellten Langlöcher durchsetzen,
wobei die Halteglieder auf der Oberseite des Blattstapels aufliegen und einen festen Verbund bewirken.
Vorteilhaft ist an einer Seite des Fußes od.dgl. ein Anschlag vorgesehen, so daß die Lochungen in ganz bestimmtem Abstand von dem Anschlag, d.h. also immer an derselben Stelle, durchgeführt werden können. Der Anschlag kann lösbar mit dem Fuß od.dgl. verbunden sein, so daß dieser bei Bedarf entfernt werden kann, wenn Lochungen mit beliebigem Abstand vom oberen oder unteren Rand des Blattes bzw. der Blätter durchgeführt werden sollen. Zu diesem Zwecke ist es auch möglich, den Bügel umklappbar auszubilden.
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Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Halterungen an dem Fuß od.dgl. verschiebbar angebracht, so daß auch die Lochungen untereinander verschiedene Abstände aufweisen können. Eine Veränderung der Lochabstände sowohl vom oberen bzw. unteren Randbereich als auch bezüglich des Abstandes untereinander kommt aber nur in Sonderfällen in Betracht, z.B. dann, wenn dicke Stapel miteinander verbunden werden sollen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 in schaubildlicher Darstellung den erfindungsgemäßen Locher,
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht der Figur ~> im Bereich einer Halterung,
Figur 3 in schaubildlicher Darstellung das Unterteil des Lochers und
Figur 4 in schaubildiicher Darstellung eine Halterung des Lochers.
Mit 1 ist der plattenförmige Fuß bezeichnet, an dessen Unterseite in herkömmlicher Weise ein Sammelkasten 2 zur Aufnahme der ausgestanzten Plättchen angebracht ist. Der Fuß 1, welcher als Schnittplatte dient, ist mit Durchtrittsöffnungen 3 versehen,
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die mit den später noch zu beschreibenden Schnittstempeln zusammenarbeiten. An dem Fuß sind die Halterungen 4 angebracht, welche im Querschnitt etwa winklig ausgebildet sind und deren freie Schenkel den Fuß 1 überragen. An den Halterungen 4 sind Führungen 5 angebracht, die von Querstiften 6 durchsetzt sind. In den Führungen 5 sind die Schnittstempel 7 verschiebbar angeordnet, welche gegen die Wirkung von Federn 8 arbeiten. Die Schnittstempel 7 weisen Ausnehmungen auf, die von den Querstiften 6 durchsetzt sind. Die inneren Umflächen der Durchtrittsöffnungen 3 und die äußeren Umflächer der Schnittstempel 7 entsprechen einander in der Formgebung und weisen langgestreckte Form auf, so daß die hergestellten Löcher langlochartig gestaltet sind. Auf den frei vorragenden Enden der Schnittstempel 7 ist eine Druckplatte 10 angeordnet, welche als Auflage für eine Hand dient.
An der einen Seite des Fußes 1 befindet sich ein Anschlag 11, welcher die Form eines Bügels haben kann, wie aus Figur 1 ersichtlich. Es ist jedoch auch möglich, daß der Anschlag von zwei Stiften gebildet ist, wie Figur 3 erkennen läßt»
Durch Anlegen des oberen Randes eines Stapels 12 einzelner Blätter gegen den Anschlag 11 sowie die Innenseite der Halter; gen 4- ist es möglich, Lochungen immer im genau gleichen Abstand von der oberen bzw. unteren Kante der Blätter bzw. des iitapels vorzunehmen. Für den Fall, daß dieser Abstand geän-
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dert werden soll, ist es möglich, den Anschlag 11 in die in Figur 1 gestrichelt eingezeichnete Position zu verschwenken oder aber bei der Außführung nach Figur 3 die Stifte aus ihren Aufnahmen herauszuziehen.
Wie im einzelnen nicht weiter dargestellt, können die Halterungen 4 verschiebbar am Fuß 1 angebracht sein, so daß auch ein unterschiedlicher Abstand der beiden Lochungen möglich ist.
Die Druckplatte 10 ist auf den freien Enden der Schnittstempel 7 mittels Schrauben 13 befestigt, so daß dxirch Lösen der Schrauben 13 die Schnittstempel 7 aus ihren Führungen 5 herausgenommen werden können.
Die Unterseiten der Schnittstempel sind konkav geschnitten, um eine gute Schneidwirkung zu erreichen.
Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt. So können die inneren Umflächen der Durchtrittsoffnungen und die diesen angepaßten äußeren Uuiflächen der Schnittelemente ganz allgemein von einer Kreisform abweichende Formen besitzen, so z.B. oval, rauten-, deltoidförmig od.dgl. ausgebildet sein.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Einstanzung von mindestens zwei Lochungen in ein Blatt oder mehrere aufeinanderliegende Blätter aus Papier, Kunststoff usw., welche einen etwa plattenförmigen, mit Durchtrittsöffnungen versehenen, als Schnittplatte ausgebildeten Fuß od.dgl. aufweist, der mit einer oder mehreren Halterungen ausgerüstet ist, in denen je gegen eine Feder verschiebbare, rohrförmige Schnittstempel geführt sind, welche in ihren äußeren Umflachen etwa den inneren Umflächen der Durchtrittsöffnungen des Fußes od.dgl. entsprechen und auf deren frei vorragenden Enden eine Druckplatte od.dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Umflächen der Durchtrittsöffnungen (3) des Fußes (1) od.dgl. und die äußeren Umflächen der Schnittstempel (7) eine langgestreckte Form aufweisen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Fußes (1) od.dgl. ein anschlag (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) lösbar mit dem Fuß (1) od.dgl. verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) verschiebbar am Fuß (1) od.dgl. angebracht ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) umklappbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehrerei der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4) an dem Fuß (1) od.dgl. verschiebbar angebracht sind.
DE19818103970 1980-02-16 1981-02-13 Vorrichtung zur einstanzung von mindestens zwei lochungen in ein oder mehrere blaetter Expired DE8103970U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427240C2 (de) * 1994-08-02 2002-09-26 Zeit & Plan Man Gmbh Locher

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DE4427240C2 (de) * 1994-08-02 2002-09-26 Zeit & Plan Man Gmbh Locher

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