DE3415985A1 - Locherauflagevorrichtung - Google Patents

Locherauflagevorrichtung

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DE3415985A1
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Germany
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carrier element
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punching
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punch
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DE3415985A
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Raymond La Monnerie Therias
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CHEVALERIAS S A
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CHEVALERIAS S A
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Dje vorliegende Erfindung betrifft eine Locherauflapevorrichtun^r.
Die Erfindung gehört dem technischen Bereich der ' P.'-pi er- und Schreibwaren, sowie der Kontor- und Ahlapebedürfnisse.
Zahlreiche Lochervorrichtunpen sind bekannt, die in Gewicht, Abmessung und Lochunpsleistung variieren können. Diese Gerste ermöplichen die Durchlochung von Blättern, die für die Ablage in Einbandordnersystemen bestimmt sind Abgesehen vom Kauf vorgelocherter Blätter oder vom Kauf solcher Ordnersysteme, die mit einer Lochervorrichtung ausgestattet sind, muss der Benutzer selber die Durchlochung der besaiten Blätter mit der Hilfe eines in dem Handelsverkehr gekauften Lochers vornehmen. Je nach der Leintunpsfä'hipkcit des Geräts, im allgemeinen mit einem oder zwei Lochunpsstellen, erfölpt in dieser Weise die Aufbereitung der DurchIochunpen der Blätter, die für Ordnerablage vorgesehen sind.
Ein der am meisten vorkommenden Nachteils besteht in der Tatsache, dass es schwierig ist, das zu lochende Blatt oder das Bündel der zu lochenden Blätter so zu zentrieren, d&ss nach der Einführung der Blätter in die Metallfassung des Einheftwerks ein übermässipes Verladern der Blätter (i'ip. l) vermieden wird, da sonst das Ganze schlampig ausseben würde.
Öfters kommt es vor, dass der Benutzer, um diese Zentrierung besser zu gestalten, mehrere übereinsnderpreifer'df Zuschnitte durchführt, wobei das Aussehen der gelochten Blätter beeinträehtigt wird und Abschwächunpen entstehen, die ein zukünftiges Zerreissen he: guns ti pen können.
Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass die verschiedenen, ancheinanderfolgenden Handhabungen, die durchzuführen sind, die l'.ögli ch> eiten eines schlechten Aus^chens erböl·)eη.
BAD ORIGINAL
Wenn das Einheftwerk des Ordners mehr f^ls zwei Stift' aufweist, wird die Handhabung noch schwieriger.
Ein "weiterer Nachteil der bekannten, vorerwähnt* η Vorrichtungen besteht dp.rjn, dass diese Lochervorri chtungen unabhängig von den ftblagesystemen- oder Kitteln in Beuteln oder Taschen aufbewahrt werden. Wenn der Locher sehr sperrig ist, dann wird es erforderlich, nie Menge der zu lochenden Blätter im voraus zu bestimmen. Oder auch wird die Handhabung nach der Benützung der Blätter durchgeführt, und eine besondere Aufmerks^mkei für eine ordentliche Ablage der Blätter wird deshalb erforderlich. Solche Verhältnisse kommen ganz geläufig vor, beispielsweise mit den Studenten, den Schuljungen oder bei den Kanzlei arbeiten.
Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zurrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein neues Produkt zu schaffen, um einerseits eine einwandfrei zentrjerte Mehrpunktdurchlochung zu erreichen, und' andererseits' über eine Vorrichtung verfugen zu können, die leicht in einen Einheftwerk versehenen Ordner zu transpor- j tieren wäre. " · j
Der Erfindung lag die weitere Aufgabe zugrunde·, ; eine Lochervorrichtung mit einer Möglichkeit von■FiIfs· funktionen, wie beispielsweise eine hessgerätfunk ti on, zu entwickeln.
Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung weist die Locherauflagevorrichtung ein Trägerelement von abgeflachtem Querschnitt und grösserer Länge zur Aufn^lve am wenigstens eines Lochungsmittels auf, das am wenigstens einen matrizebildenden Abstützungsstift und einen gelenkigen Deckel mit einer dem genannten Stift entgegengesetzter Öffnung besitzt. Darüber hinaus vei das Trägerelement, senkrecht zu am wenigstens einem seiner linden, ein Abstützungs- und Zentrierungsmil tel
BAD ORIGS
für die Umrandungen des oder der yu lochenden Blätter f'Uf, „wobei das oder die genannten Mittel euer ;'um Trägerelement angeordnet sind.
Gemäss ejneir. weiteren Merkmal der Erfindung bestehen das oder die Ahstützungs- und Zentrierungsmittel aus vorspringenden profilierten Laschen mit einem oder mehreren Schenkeln, gegen welche die Umrandungen der zu lochenden Blätter zur Abstützung und Zentrierung kommen.
Diese Merkmale, sowie weitere Ausführungsformen, sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Der Gegenstand der Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, ohne Jedoch darauf beschränkt zu sein. Es zeigen :
Figure 1, eine schematische und perspektivische Ansicht, die das Aufsta.peln der Blätter nach verschiedenen na.cheinf.nflerfolFemen DurchIocnungen ohne Zentrierungskennmerk veranschaulicht ;
Figure 2, einen Grundriss, der die Locherauflagevorrichtung gemäss der Erfindung, mit zwei DurchIocbungsmit+.eln, veranschaulicht ;
•Figure 3» einen Grundriss einer abgeänderten Ausfüh-
runp:sform der Vorrichtung mit einem einzigen Locher ;
Figure 4, eine Schnittansicht gemäss der Linie A-A in Figure 2 ;
Figure 5» eine Unter; nsicht der Locherauf 1 sägevorrichtung ; ;
Figure 6, einen Grundriss, der die Positionierung einer Lochervorrichtung in einer veränderlicher Weise in bezug auf ein Anschlag- und Kennmerkmittel veranschaulicht.
Um den Gegenstand der Erfindung näher zu erläutern wird .ietzt die Erfindung in nicht einschränder Weise ain Hiind der Abbildungen der Zeichnung genauer beschrieben .
Die erf irii'iungsgemässe, in den Fig. 2 und ff. veranschnulichte Vorrichtung, v/eist ein Trägereiement (l)
fm··
BAD
f-us ,iedem beliebigten geeigneten Werkstoff von ah pe Γ lichtem Querschnitt grösserer Länge auf. Dieses Element ist zur Aufnahme am wenigstens einer Lochervorricbtung (j) eingerichtet, die beispielsweise eine mit am wenigstens einen mntrizebildenden Ahstutrungsstift (2 versehene Abstützungsplatte (2 ) und eine Deckelbildende Platte (2 ) aufweist, die auf senkrecht zur Platte (2 ) vorgesehene Laschen (2 ) gelenkig montiert wird, vobei der
genannte Deckel mit am wenigstens einer Öffnung (2 ) vorgesehen ist, die sich bei "Verschwenkung des Deckels in die dem Schliessen desselben entsprechende Stellung in entgegengesetzter Lage zu den Stiften (2 ) befindet.
Die Verbindung zwischen der oder den Lochervorrichtungen (2) und dem Trägerelernent (l) kann ortsfest oder abnehmbar sein. Eine endgültige Befestigung kann bei dem Montieren der Vorriciitung in ihrer Gesamtheit durchgeführt werden.. Dazu weist beispielsweise die Boden- ■ und Abstützungsplatte (2 ) eine oder mehrere Öffnungen (2 ) auf, die das Hersusragen von vorspringenden, wi , den Trägerelement verbundenen Punkten (1 ) gestritten. In einer abgeänderten Ausführungsform kann vorgesehen werden, dass dieser Trägerelement auf dessen sichtbare Oberfläche eine geeignete Behausung aufweist, die die Bodenplatte (2 ) teilweise überdeckt.
Die Befestigung kann vorübergehend sein. Zu diesem Zweck sind Mittel vorgesehen, "die die Locnervörrichtung oder Lochervorrichtung in der richtigen Stellung festhalten. .Solche Mittel können beispielsweise als verform bare Elemente ausgebildet werden, die die Lochervorrich tung in die gewünschte Stellung zuklammern.
G-emass einem weiteren Merkmal weist das Trägereleriieii (l), senkrecht zu dessen Enden und in der Querrichtung, am wenigstens eine profilierte Lasche (3) auf, d.ie als Abstützungs- und Zentrierungsmittel f.ür die IJmrr ndungen der 7.\\ lochenden Blätter dient". Zusätzlich wirkt ;ueb diese Lasche (3) ^In Greifermittel für d^s Ganxe.
BAD ORIGINAL
V.'ie in !'if;. 2 veranschaulicht, diese Lr-sch en können gerade sein, oder, wie in Fig. 3 veranschaulicht, sie können L-formJ1? sein, wobei dann der eine der Schenkel etwn in der Höhe der Gelenkungsachse des Deckels der Lochervorrichtung liegt, und somit die Kennnerklinie am Knrie des zu lochenden Blatts bestimmt. Im Fall von geraden Löschen, das zwischen rien Laschen (3) \rorzenr'entrierte, zu lochendes Blatt (F) koimr.t dann zur Abstützung senkrecht ?xx den Laschen (2 ) der Lochervorrichtung.
Wenn das Trägerelement so ausgebildet ist, dass es mehrere Lochervorrichtungen aufnehmen kann, wird dann eine zwischengescb&ltete Abstü'tzungsplatte (4) in der längsseitigenRichtung des Trägerelements angeordnet.
Gemass einem v/eiteren Merkmal der Erfindung .ist ride längsseitige Vorderumrandung des Träge rarlements in Zentimetern eingeteilt. In dem in der Zeichnung veranschaulichten Beispiel ist die Einteilung von 0 bis 30 Zentimetern vorgesehen. Dann sollen die Kennmerke von 0 bis 30 mit den längsseitigen Mittelachsen der Zentrierungslsschen (3) sehr genau aufeinander abgestimmt werden, wobei diese Zentrierungslaschen in der Stärke (e) so dimensioniert sind, dass der Abstand (L) zwischen ihren entgegengesetzten Innenseiten (3 ) der genormten'Grö'sse der zu lochenden Blätter, und zwar in diesem Fall 29,7 Zentimeter, entspricht. Damit "wird eine einwandfreie Zentrierung der genannten Blätter erreicht. Die Abstützungsstifte der Lochervorrichtung oder Löchervorrichtungen sind mit vorbestimmten Abständen angeordnet, die den Achsabständen der Schenkel des Metalleinbands eines Ordners entsprechen.
Gemäss einem weiteren Merkmal weist das Trägerelement vorzugsweise zwischen der eingeteilten Vorderumrondung und der Vorderflache der Lochervorrichtungen mehrere in Fluchtlinie mit den Achsen der Stifte der Lochervorricntungen ausgerichteten Löcher (9) auf,
ORIGIiiÄL
die somit das Eingreifen d-es TrägerelenvnIs ; = uf nie Schenkel des Einbands gestatten. Diese Löcher könen einfach sein, wie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht, oder sie können zum Verkeilen des Trägerelements (Fig. 3) mit profilierten Einspsnnaushöhlungen versehen werden
Gemäss einem weiteren Merkmal weist die Hinterumrfindung des Träge re lern en ts ein Profilierteil (7) mit rampebildendein Querschnitt auf, um die Einführung und die Zentrierung des zu lochenden Blatts, gestrichelte Linien Fig. 4» zu erleichtern.
Erfindungsgemäss ist auch eine profilierte Öffnung
(5) vorgesehen, die sich beispielsweise zwischen einer der Zentrierungslaschen (3) und einer Lochervorrichtung befindet, und somit die vertikale Aufhängung des Träger elements gestattet.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht weist die untere Fl/ich des genannten Elements eine oder mehrere Ausdparungen'
(6) auf, die für die Beschriftung von praktischen In7' formfitionen oder von Werbezneigen benützt werden können
Gemäss Fig. 6 ist das Träe-erelement in dessen Mittel teil mit einer Rille (8) oder desgleichen und mit Aufhaltmitteln (10) versehen, um die längsseiti.ge Verschiebung einer Lochervorrichtung zu ermöglichen, dnmj ein veränderlicher Abstand (y) zwischen der Zentrierungslasche (3) und den Stiften der Lochervorrichtung ";er£eicbt wird, der gestattet nach Voreinstellung der 'Löcheryorrichtung'die Durchlochung der Blätter in frei Weise und wünschgemäss auszuführen. Darüber hin· us ermöglicht eine solche Ausgestaltung eine entsprechende Verstellung je nach den verschiedenen Abständen der Schenkel des Einheftwerks der Ordner.
Die Vorteile sind deutlich, bus der Beschreibung ^-u ersehen. Insbesondere sind die folgenden Anhaltspunkte hervorzuheben : die praktische und hetriebgerechte Art der erfindunrsgemr-ssen Durchlochervorrichtung, der geringe Selbstkostenpreis, die mannigfaltigen Funk-
BAD ORKMNAL
tionen und der perinfro Raumbedarf.
Die Erfindung ist keineswegs durch die !insbesondere anpeρεbene Arbeitsweise oder die beschriebenen Ausführung formen der verschiedenen Teile einpeschränkt ; im Gegenteil "werden alle die abgewandelten Ausführungforme η von der Hrfindun^ rniterfasst.
π ORIGINAL

Claims (1)

  1. -1-" Locherauflagevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, diese. Vorrichtung ein Trägerelement von abgef lach tem Querschnitt und grösserer Länge (l) zur Aufnahme am wenifstens eines Lochungsmittels (2) aufveist, das am wenigstens einen matri zebildenden Abstützunp"Sotif t (2 ) und einen gelenkigen Deckel mit einer dem genannten Stift entgegengesetzten Öffnung besitzt, wobei das Träirerele^eni senkrecht zu am wenigstens·dem einen seiner Enden ein ' Abstützungs- und Zentrierungsmittel (3) für die Umrandungen des oder der zu lochenden Blätter darüber hinaus aufweist, und das oder die genannten Kittel ouer zum Trägerelement (l) anp-eordnet sind.
    fr, ,{·.{-£·- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekkenzeich ,net, dass das oder die Kittel (3) vorspringende Prof i] Ins ■■'*■·■.
    Chen, mit einem oder mehreren Schenkeln sind, gegen rj welche die zu lochenden Blätter zur Abstützung und Zeη trierung zu liegen kommen.
    -3- Vprricbtung nach Ansprüchen 1 und 2 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitige Vorder-. Umrandung des Trägerelements (l) eine Einteilung aurweist derer äusserste Kennmerke mit den längssei ti p-en Mittelachsen der profilierten Zentrierungslaschen entsprechend zusammenfallen, wobei der Abstand (l) zwischen den entgegengesetzten Innenflächen der genannten Laschen einer vorbestimmten Grosse des Blatts entsprechen.
    -4- Vorrichtimg n&ch Anspruch 1, dadurch gekenm eic net, dass am wenigstens ein zusätzliches Abstützungamittel (4) in der Längsrichtung des Trägerelements zwischen zwei n^cheinanderfolgenden Lochervorrichtunren angeordnet ist.
    -5- Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3
    BAD ORIGINAL
    d? durc)-i gekennzeichnet, <1;iü,3 das Trägerelement, zwischen der .gelöcherten Vorderumr;3ndung und der Vorderfläche der Lochervorrichtungen eine Vielzahl profilierter Offnungen (9) aufweist, die in Fluchtlinie mit den Achsen der Stifte der Lochervorrichtung oder der Lochervorrichtungen aufgerichtet sind und das Eingreifen des Trägerelements auf die Schenkel eines Einheftwerks des Ordners gestatten.
    -6- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterumrandung des Trägerelements einen rampenförmigen Profil (7) für die Einführung und die Zentrierung der zu lochenden Blätter aufweist.
    -7- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?:SS dfjs Trägerelements (l) zwichen dem einen der Abstutzungs- und Zentrierungsmittel (3^ und der einen der Lochervorrichtungen eine profilierte ©ffnung zur vertikalen Aufhängung des Ganzes aufweist.
    -B- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des Trägerelements am wenigstens eine Aussparung für die Beschriftung von Informationsdaten aufweist.
    -9- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Trägerelement unddei Lochervorrichtung oder den Lochervorrichtungen endgültig ■ist, wobei das Trä'p-erelement eine Vielzahl von vorspringenden Elementen (1 ) aufweist, die in die geeigneten Öffnungen (2 ) öey Grundplatte oder Grundplatten als Träger der I-Jatriztistif te der Lochervorrichtungen eingreifen. ■ I
    -10- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dr'ss die Verbindung zwischen dem Trägerelement und der Lochervorrichtung oder den Lochervorrichtungen vorübergehend ist, wobei das Trägerelement in dessen Kittelteil mit einer rillebildenrten profilierten Aussparung
    BAD ORlGINAI
    oder desgleichen versehen ist, wobei die li'npssri ti r e Verschiebung der Lochervorrichtunp; oder Locbervorrichtungen durch Aufhaltini ttel ermöglicht wird.
DE3415985A 1983-05-05 1984-04-28 Locherauflagevorrichtung Withdrawn DE3415985A1 (de)

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Publications (1)

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DE3415985A1 true DE3415985A1 (de) 1984-11-08

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