DE3415985A1 - Locherauflagevorrichtung - Google Patents
LocherauflagevorrichtungInfo
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- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
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Description
Dje vorliegende Erfindung betrifft eine Locherauflapevorrichtun^r.
Die Erfindung gehört dem technischen Bereich der '
P.'-pi er- und Schreibwaren, sowie der Kontor- und Ahlapebedürfnisse.
Zahlreiche Lochervorrichtunpen sind bekannt, die in Gewicht, Abmessung und Lochunpsleistung variieren können.
Diese Gerste ermöplichen die Durchlochung von Blättern, die für die Ablage in Einbandordnersystemen bestimmt sind
Abgesehen vom Kauf vorgelocherter Blätter oder vom Kauf
solcher Ordnersysteme, die mit einer Lochervorrichtung
ausgestattet sind, muss der Benutzer selber die Durchlochung der besaiten Blätter mit der Hilfe eines in dem
Handelsverkehr gekauften Lochers vornehmen. Je nach der
Leintunpsfä'hipkcit des Geräts, im allgemeinen mit einem
oder zwei Lochunpsstellen, erfölpt in dieser Weise die
Aufbereitung der DurchIochunpen der Blätter, die für
Ordnerablage vorgesehen sind.
Ein der am meisten vorkommenden Nachteils besteht in der Tatsache, dass es schwierig ist, das zu lochende
Blatt oder das Bündel der zu lochenden Blätter so zu zentrieren, d&ss nach der Einführung der Blätter in die
Metallfassung des Einheftwerks ein übermässipes Verladern
der Blätter (i'ip. l) vermieden wird, da sonst das Ganze
schlampig ausseben würde.
Öfters kommt es vor, dass der Benutzer, um diese
Zentrierung besser zu gestalten, mehrere übereinsnderpreifer'df
Zuschnitte durchführt, wobei das Aussehen der gelochten Blätter beeinträehtigt wird und Abschwächunpen
entstehen, die ein zukünftiges Zerreissen he: guns ti pen können.
Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass die verschiedenen, ancheinanderfolgenden Handhabungen, die
durchzuführen sind, die l'.ögli ch>
eiten eines schlechten Aus^chens erböl·)eη.
BAD ORIGINAL
Wenn das Einheftwerk des Ordners mehr f^ls zwei Stift'
aufweist, wird die Handhabung noch schwieriger.
Ein "weiterer Nachteil der bekannten, vorerwähnt* η
Vorrichtungen besteht dp.rjn, dass diese Lochervorri chtungen
unabhängig von den ftblagesystemen- oder Kitteln
in Beuteln oder Taschen aufbewahrt werden. Wenn der Locher sehr sperrig ist, dann wird es erforderlich, nie
Menge der zu lochenden Blätter im voraus zu bestimmen. Oder auch wird die Handhabung nach der Benützung der
Blätter durchgeführt, und eine besondere Aufmerks^mkei
für eine ordentliche Ablage der Blätter wird deshalb erforderlich. Solche Verhältnisse kommen ganz geläufig
vor, beispielsweise mit den Studenten, den Schuljungen oder bei den Kanzlei arbeiten.
Demnach lag der Erfindung die Aufgabe zurrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein neues Produkt
zu schaffen, um einerseits eine einwandfrei zentrjerte Mehrpunktdurchlochung zu erreichen, und' andererseits'
über eine Vorrichtung verfugen zu können, die leicht in einen Einheftwerk versehenen Ordner zu transpor- j
tieren wäre. " · j
Der Erfindung lag die weitere Aufgabe zugrunde·, ;
eine Lochervorrichtung mit einer Möglichkeit von■FiIfs·
funktionen, wie beispielsweise eine hessgerätfunk ti on,
zu entwickeln.
Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung weist die Locherauflagevorrichtung ein Trägerelement von abgeflachtem
Querschnitt und grösserer Länge zur Aufn^lve
am wenigstens eines Lochungsmittels auf, das am wenigstens einen matrizebildenden Abstützungsstift und
einen gelenkigen Deckel mit einer dem genannten Stift
entgegengesetzter Öffnung besitzt. Darüber hinaus vei das Trägerelement, senkrecht zu am wenigstens einem
seiner linden, ein Abstützungs- und Zentrierungsmil tel
BAD ORIGS
für die Umrandungen des oder der yu lochenden Blätter
f'Uf, „wobei das oder die genannten Mittel euer ;'um
Trägerelement angeordnet sind.
Gemäss ejneir. weiteren Merkmal der Erfindung bestehen
das oder die Ahstützungs- und Zentrierungsmittel aus vorspringenden profilierten Laschen mit einem oder mehreren
Schenkeln, gegen welche die Umrandungen der zu lochenden Blätter zur Abstützung und Zentrierung kommen.
Diese Merkmale, sowie weitere Ausführungsformen,
sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Der Gegenstand der Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, ohne Jedoch darauf beschränkt
zu sein. Es zeigen :
Figure 1, eine schematische und perspektivische Ansicht, die das Aufsta.peln der Blätter nach verschiedenen
na.cheinf.nflerfolFemen DurchIocnungen ohne Zentrierungskennmerk
veranschaulicht ;
Figure 2, einen Grundriss, der die Locherauflagevorrichtung gemäss der Erfindung, mit zwei DurchIocbungsmit+.eln,
veranschaulicht ;
•Figure 3» einen Grundriss einer abgeänderten Ausfüh-
runp:sform der Vorrichtung mit einem einzigen Locher ;
Figure 4, eine Schnittansicht gemäss der Linie A-A in Figure 2 ;
Figure 5» eine Unter; nsicht der Locherauf 1 sägevorrichtung
; ;
Figure 6, einen Grundriss, der die Positionierung einer Lochervorrichtung in einer veränderlicher Weise
in bezug auf ein Anschlag- und Kennmerkmittel veranschaulicht.
Um den Gegenstand der Erfindung näher zu erläutern wird .ietzt die Erfindung in nicht einschränder Weise
ain Hiind der Abbildungen der Zeichnung genauer beschrieben
.
Die erf irii'iungsgemässe, in den Fig. 2 und ff. veranschnulichte
Vorrichtung, v/eist ein Trägereiement (l)
fm··
BAD
f-us ,iedem beliebigten geeigneten Werkstoff von ah pe Γ lichtem
Querschnitt grösserer Länge auf. Dieses Element ist zur Aufnahme am wenigstens einer Lochervorricbtung (j)
eingerichtet, die beispielsweise eine mit am wenigstens
einen mntrizebildenden Ahstutrungsstift (2 versehene
Abstützungsplatte (2 ) und eine Deckelbildende Platte
(2 ) aufweist, die auf senkrecht zur Platte (2 ) vorgesehene Laschen (2 ) gelenkig montiert wird, vobei der
genannte Deckel mit am wenigstens einer Öffnung (2 ) vorgesehen
ist, die sich bei "Verschwenkung des Deckels in
die dem Schliessen desselben entsprechende Stellung in
entgegengesetzter Lage zu den Stiften (2 ) befindet.
Die Verbindung zwischen der oder den Lochervorrichtungen (2) und dem Trägerelernent (l) kann ortsfest oder
abnehmbar sein. Eine endgültige Befestigung kann bei dem Montieren der Vorriciitung in ihrer Gesamtheit durchgeführt
werden.. Dazu weist beispielsweise die Boden- ■ und Abstützungsplatte (2 ) eine oder mehrere Öffnungen
(2 ) auf, die das Hersusragen von vorspringenden, wi ,
den Trägerelement verbundenen Punkten (1 ) gestritten. In einer abgeänderten Ausführungsform kann vorgesehen
werden, dass dieser Trägerelement auf dessen sichtbare Oberfläche eine geeignete Behausung aufweist, die die
Bodenplatte (2 ) teilweise überdeckt.
Die Befestigung kann vorübergehend sein. Zu diesem Zweck sind Mittel vorgesehen, "die die Locnervörrichtung
oder Lochervorrichtung in der richtigen Stellung festhalten. .Solche Mittel können beispielsweise als verform
bare Elemente ausgebildet werden, die die Lochervorrich
tung in die gewünschte Stellung zuklammern.
G-emass einem weiteren Merkmal weist das Trägereleriieii
(l), senkrecht zu dessen Enden und in der Querrichtung,
am wenigstens eine profilierte Lasche (3) auf, d.ie als
Abstützungs- und Zentrierungsmittel f.ür die IJmrr ndungen
der 7.\\ lochenden Blätter dient". Zusätzlich wirkt ;ueb
diese Lasche (3) ^In Greifermittel für d^s Ganxe.
BAD ORIGINAL
V.'ie in !'if;. 2 veranschaulicht, diese Lr-sch en können
gerade sein, oder, wie in Fig. 3 veranschaulicht, sie
können L-formJ1? sein, wobei dann der eine der Schenkel
etwn in der Höhe der Gelenkungsachse des Deckels der Lochervorrichtung liegt, und somit die Kennnerklinie
am Knrie des zu lochenden Blatts bestimmt. Im Fall von
geraden Löschen, das zwischen rien Laschen (3) \rorzenr'entrierte,
zu lochendes Blatt (F) koimr.t dann zur Abstützung
senkrecht ?xx den Laschen (2 ) der Lochervorrichtung.
Wenn das Trägerelement so ausgebildet ist, dass es
mehrere Lochervorrichtungen aufnehmen kann, wird dann eine zwischengescb<ete Abstü'tzungsplatte (4) in der
längsseitigenRichtung des Trägerelements angeordnet.
Gemass einem v/eiteren Merkmal der Erfindung .ist ride
längsseitige Vorderumrandung des Träge rarlements in Zentimetern eingeteilt. In dem in der Zeichnung veranschaulichten
Beispiel ist die Einteilung von 0 bis 30 Zentimetern vorgesehen. Dann sollen die Kennmerke von
0 bis 30 mit den längsseitigen Mittelachsen der Zentrierungslsschen
(3) sehr genau aufeinander abgestimmt werden, wobei diese Zentrierungslaschen in der Stärke
(e) so dimensioniert sind, dass der Abstand (L) zwischen
ihren entgegengesetzten Innenseiten (3 ) der genormten'Grö'sse der zu lochenden Blätter, und zwar
in diesem Fall 29,7 Zentimeter, entspricht. Damit "wird eine einwandfreie Zentrierung der genannten Blätter
erreicht. Die Abstützungsstifte der Lochervorrichtung
oder Löchervorrichtungen sind mit vorbestimmten Abständen angeordnet, die den Achsabständen der Schenkel
des Metalleinbands eines Ordners entsprechen.
Gemäss einem weiteren Merkmal weist das Trägerelement
vorzugsweise zwischen der eingeteilten Vorderumrondung
und der Vorderflache der Lochervorrichtungen mehrere in Fluchtlinie mit den Achsen der Stifte
der Lochervorricntungen ausgerichteten Löcher (9) auf,
ORIGIiiÄL
die somit das Eingreifen d-es TrägerelenvnIs ; = uf nie
Schenkel des Einbands gestatten. Diese Löcher könen einfach
sein, wie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht,
oder sie können zum Verkeilen des Trägerelements (Fig. 3) mit profilierten Einspsnnaushöhlungen versehen werden
Gemäss einem weiteren Merkmal weist die Hinterumrfindung
des Träge re lern en ts ein Profilierteil (7) mit
rampebildendein Querschnitt auf, um die Einführung und
die Zentrierung des zu lochenden Blatts, gestrichelte Linien Fig. 4» zu erleichtern.
Erfindungsgemäss ist auch eine profilierte Öffnung
(5) vorgesehen, die sich beispielsweise zwischen einer der Zentrierungslaschen (3) und einer Lochervorrichtung
befindet, und somit die vertikale Aufhängung des Träger elements gestattet.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht weist die untere Fl/ich
des genannten Elements eine oder mehrere Ausdparungen'
(6) auf, die für die Beschriftung von praktischen In7'
formfitionen oder von Werbezneigen benützt werden können
Gemäss Fig. 6 ist das Träe-erelement in dessen Mittel
teil mit einer Rille (8) oder desgleichen und mit Aufhaltmitteln
(10) versehen, um die längsseiti.ge Verschiebung einer Lochervorrichtung zu ermöglichen, dnmj
ein veränderlicher Abstand (y) zwischen der Zentrierungslasche (3) und den Stiften der Lochervorrichtung
";er£eicbt wird, der gestattet nach Voreinstellung der
'Löcheryorrichtung'die Durchlochung der Blätter in frei
Weise und wünschgemäss auszuführen. Darüber hin· us ermöglicht
eine solche Ausgestaltung eine entsprechende
Verstellung je nach den verschiedenen Abständen der
Schenkel des Einheftwerks der Ordner.
Die Vorteile sind deutlich, bus der Beschreibung ^-u
ersehen. Insbesondere sind die folgenden Anhaltspunkte
hervorzuheben : die praktische und hetriebgerechte Art
der erfindunrsgemr-ssen Durchlochervorrichtung, der
geringe Selbstkostenpreis, die mannigfaltigen Funk-
BAD ORKMNAL
tionen und der perinfro Raumbedarf.
Die Erfindung ist keineswegs durch die !insbesondere
anpeρεbene Arbeitsweise oder die beschriebenen Ausführung
formen der verschiedenen Teile einpeschränkt ; im
Gegenteil "werden alle die abgewandelten Ausführungforme η
von der Hrfindun^ rniterfasst.
π ORIGINAL
Claims (1)
- -1-" Locherauflagevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, diese. Vorrichtung ein Trägerelement von abgef lach tem Querschnitt und grösserer Länge (l) zur Aufnahme am wenifstens eines Lochungsmittels (2) aufveist, das am wenigstens einen matri zebildenden Abstützunp"Sotif t (2 ) und einen gelenkigen Deckel mit einer dem genannten Stift entgegengesetzten Öffnung besitzt, wobei das Träirerele^eni senkrecht zu am wenigstens·dem einen seiner Enden ein ' Abstützungs- und Zentrierungsmittel (3) für die Umrandungen des oder der zu lochenden Blätter darüber hinaus aufweist, und das oder die genannten Kittel ouer zum Trägerelement (l) anp-eordnet sind.fr, ,{·.{-£·- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekkenzeich ,net, dass das oder die Kittel (3) vorspringende Prof i] Ins ■■'*■·■.
Chen, mit einem oder mehreren Schenkeln sind, gegen rj welche die zu lochenden Blätter zur Abstützung und Zeη trierung zu liegen kommen.-3- Vprricbtung nach Ansprüchen 1 und 2 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitige Vorder-. Umrandung des Trägerelements (l) eine Einteilung aurweist derer äusserste Kennmerke mit den längssei ti p-en Mittelachsen der profilierten Zentrierungslaschen entsprechend zusammenfallen, wobei der Abstand (l) zwischen den entgegengesetzten Innenflächen der genannten Laschen einer vorbestimmten Grosse des Blatts entsprechen.-4- Vorrichtimg n&ch Anspruch 1, dadurch gekenm eic net, dass am wenigstens ein zusätzliches Abstützungamittel (4) in der Längsrichtung des Trägerelements zwischen zwei n^cheinanderfolgenden Lochervorrichtunren angeordnet ist.-5- Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3BAD ORIGINALd? durc)-i gekennzeichnet, <1;iü,3 das Trägerelement, zwischen der .gelöcherten Vorderumr;3ndung und der Vorderfläche der Lochervorrichtungen eine Vielzahl profilierter Offnungen (9) aufweist, die in Fluchtlinie mit den Achsen der Stifte der Lochervorrichtung oder der Lochervorrichtungen aufgerichtet sind und das Eingreifen des Trägerelements auf die Schenkel eines Einheftwerks des Ordners gestatten.-6- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterumrandung des Trägerelements einen rampenförmigen Profil (7) für die Einführung und die Zentrierung der zu lochenden Blätter aufweist.-7- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?:SS dfjs Trägerelements (l) zwichen dem einen der Abstutzungs- und Zentrierungsmittel (3^ und der einen der Lochervorrichtungen eine profilierte ©ffnung zur vertikalen Aufhängung des Ganzes aufweist.-B- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des Trägerelements am wenigstens eine Aussparung für die Beschriftung von Informationsdaten aufweist.-9- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Trägerelement unddei Lochervorrichtung oder den Lochervorrichtungen endgültig ■ist, wobei das Trä'p-erelement eine Vielzahl von vorspringenden Elementen (1 ) aufweist, die in die geeigneten Öffnungen (2 ) öey Grundplatte oder Grundplatten als Träger der I-Jatriztistif te der Lochervorrichtungen eingreifen. ■ I-10- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dr'ss die Verbindung zwischen dem Trägerelement und der Lochervorrichtung oder den Lochervorrichtungen vorübergehend ist, wobei das Trägerelement in dessen Kittelteil mit einer rillebildenrten profilierten AussparungBAD ORlGINAIoder desgleichen versehen ist, wobei die li'npssri ti r e Verschiebung der Lochervorrichtunp; oder Locbervorrichtungen durch Aufhaltini ttel ermöglicht wird.
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Legal Events
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