DE2406390A1 - Locher, insbesondere fuer papier - Google Patents

Locher, insbesondere fuer papier

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
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    • Y10T83/8776Constantly urged tool or tool support [e.g., spring biased]
    • Y10T83/8785Through return [noncutting] stroke

Description

Dr. Joachim Rasper
Patentanwalt 62 Wiesbaden
BtPrstadter HShe 22 Til. 5*28«
BAIGNOL & FARJON S.A. Boulogne-sur-Mer / Frankreich
Locher ,insbesondere für Papier
Die Erfindung betrifft einen Locher der Art, wie man sie zum Stanzen von Löchern in Papierbögen oder anderen Dokumenten, die man einsortieren möchte, verwendet.
Ordner und Sammelhefter, welche Ringe aufweisen, die man öffnen und wieder schließen kann, sind allgemein bekannt; mit ihrer Hilfe kann man Papiere, die entsprechend gelocht sind, sammeln und sortieren. Diese Ordner oder Hefter sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und unterscheiden sich untereinander in der Zahl der Ringe, dem Abstand zwischen diesen Ringen, deren Durchmesser und Dicke.
Zwar sind im Handel vorgelochte Blätter erhältlich, die den verschiedenen Ordnern entsprechend gelocht sind, jedoch kommt man in Schwierigkeiten, wenn man ein Dokument einsortieren will, das noch nicht gelocht ist. Man brauchte dann einen Vielfachlocher, der dem zu verwendenden Ordner entspricht - solche Vielfachlocher gibt es
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im allgemeinen aber nicht - oder muß mit einem Einfachlocher ein Loch nach dem anderen anbringen.
Mit einem Einfachlocher wird im allgemeinen folgendermaßen vorgegangen: Man legt das zu lochende Blatt an dem Ringhefter an und markiert auf diesem Blatt mit einem Bleistift die Lage jedes der Ringe. Dann führt man, dieses derart markierte Blatt in den Locher ein und versucht, die erste Markierung in möglichst genaue Obereinstimmung mit der Matrize des Lochers zu bringen; danach stanzt man das Loch und in derselben Weise die folgenden Löcher. Diese Verfahrensweise ist wenig bequem und liefert selten sehr gute Ergebnisse.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter Locher, mit dem man leicht und ohne vorheriges Markieren in ein Blatt Papier oder ein anderes Dokument Löcher stanzen kann, die genau den Ringen eines Ordners oder Ringhefters entsprechen, und der unabhängig und zu beliebiger Zeit jedem der Ringe eines Ordners angepaßt werden kann.
Der erfindungsgemäße Locher ist dadurch gekennzeichnet, daß er an der Rückseite des Spaltes, in den man das zu lochende Papier einführt, zwei Flügel aufweist, die zwischen sich einen Raum umschließen, dessen Mittelebene durch den Dorn des Lochers geht, und der den Ring des Ordners eng umschließt.
Diese Flügel sind vorzugsweise so dünn, daß sie auch zwischen Ringe geschoben werden können, deren Abstand voneinander sehr gering ist; außerdem sind sie vorzugsweise biegsam, so daß damit Ringe unterschiedlicher Dicke umschlossen werden können. Die Flügel sind jedoch starr genug, um den Locher in der gewählten Lage zu halten.
Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Lochers ist außerordentlich einfach und sicher, wie die nachstehende Beschreibung und die
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Zeichnungen zeigen, in denen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist:
Figur 1 ist ein Aufriß des Lochers, dessen Flügel geöffnet sind;
Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Figur I, in welchem die Flügel geschlossen gezeichnet sind;
Figur 3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Anwendung des erfindungsgemäßen Lochers, und
Figur 4 ist eine Ansicht des Lochers von oben.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht der Locher aus einem Gestell 1, an welchem der Lochungsmechanismus, anmontiert ist. Das Gestell 1 trägt an seiner Unterseite einen Fuß 2, der die Matrize des Lochers bildet und von einem Loch 3 durchbohrt ist, welches mit dem zu stanzenden Loch identisch ist. Die Unterseite dieses Fußes weist eine flache, zentrale Aussparung 4 auf (Figur 2), die für die Aufnahme einer Buchse ausgerüstet sein kann, in welcher die bei der Lochung anfallenden Papierplättchen aufgefangen werden können.
Über diesem Fuß ist in der Achse des Loches 3 eine Führungshülle für einen Dorn 6 angeordnet, dessen Querschnitt dem des Loches 3 entspricht. Mit seinem Oberteil ist dieser Dorn in einen Druckknopf 7 eingelassen, dessen Innenfläche ein ringförmiges Lager 8 zur Aufnahme einer Spiralfeder 9 bildet, die sich außerdem gegen das Gestell 1 abstützt und die Hülse 5 umschließt (Figur 1). Die Feder 9 hat die Aufgabe, den Dorn von der Matrize wegzudrücken.
Das Gestell 1 weist seitlich einen Kreuzkopf 10 auf, auf welchem, rechtwinklig zur Achse des Dorns, Warzen 11 mit abgerundeten Enden angeordnet sind, die dazu dienen, das Gestell in einem Ge'häuse aus z.B. Kunststoff zu fixieren.
Dieses Gehäuse besteht aus zwei zueinander symmetrischen Schalen, von denen jede ein Loch 13 aufweist, in welches die entsprechende
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Warze 11 des Kreuzkopfes 10 federnd einrastet. Die Warzen 11 können vernietet sein, so daß eine endgültige Verbindung vorliegt.
Jede der Schalen besitzt ein halbzylindrisches Teil, in welchem der Lochungsmechanismus gelagert ist. Im oberen Abschnitt weist dieses Teil eine Randleiste 15 auf, gegen welche sich ein entsprechender Kragen 16 des Druckknopfes 7 unter der Wirkung der Feder 9 legt. Im unteren Abschnitt weist dieses Teil einen Wulstrand 17 und einen Daumen 18 auf, zwischen welche sich eine Klaue 19 des Gestells 1 schieben kann, mit deren Hilfe der Lochungsmechanismus in diesem Teil gehaltert wird {Figur 1).
Die beiden Schalen sind entlang einer Mantellinie ihres halbzylindrischen Teils dank eines Gelenkes 20 aus einem dünnen Streifen des Kunststoffs, aus welchem die Schalen gefertigt sind, eine an der anderen angelenkt.
Auf der diesem Gelenk gegenüber liegenden Seite verlängert sich jede Schale des zylindrischen Teils zu einem relativ dünnen Flügel 21, dessen Hauptebene parallel zu der Achse des Gelenkes und der des Dorns verläuft.
Dieser Flügel ist an der Stelle des Loches 13, das seine Lage im Gestell 1 in Längsrichtung fixiert, und an seinen Rändern in geeigneter Weise verstärkt; er ist trotzdem biegsam.
Wie insbesondere an Figur 3 erkannt werden kann, bilden die Schalen, wenn sie geschlossen sind, an der Rückseite des Spaltes 23, in welchen das zu lochende Blatt eingeführt wird, eine Kammer 22, deren Mittelebene durch dieAchse des Dorns 3 geht. Die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Locher (Figur 4) zeigt, wie die Umklammerung des Ringes durch die beiden Flügel in wirksamer Weise bewerkstelligt wird. Auf der Seite des Lochungsmechanismus
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sind die Innenflächen in einem Maße konvergent, daß Ringe unterschiedlichster Dicke in der Mittelebene der durch die Flügel gebildeten Kammer gehalten werden, wenn diese sich gegen diese Ringe legen. Auf der dem Lochungsmechanismus entgegengesetzten Seite ist es die Biegsamkeit der Flügel, die das Einklemmen von Ringen unterschiedlicher Dicke ermöglicht. Die Flügel weisen bei 33 einen Querschnitt von geringerem Widerstand auf. Dieser Abschnitt befindet sich an einer solchen Stelle, daß das öffnen der Flügel nicht das Verhalten des Ringes auf der Seite des Lochungsmechanismus beeinflußt.
Der erfindungsgemäße Locher kann auf die folgende Art und Weise angewendet werden:
Der Ordner 25, in welchen das Blatt oder Dokument 26 einsortiert werden soll, wird geöffnet. Der Locher, dessen Schalen geschlossen sind, wird rittlings auf einen ersten Ring 27 gesetzt, so daß dieser in der Kammer 22 eingeklemmt ist.
Das Blatt 26 wird derart in den Spalt 23 des Lochers eingeführt, daß die untere Kante 28 dieses Blattes die gewünschte Lage mit Bezug auf die untere Kante 29 des Ordners einnimmt. Das Blatt wird mit einer Hand in seiner Lage gehalten, und der Druckknopf 7 wird so weit eingedrückt, daß ein erstes Loch 30 in das Blatt gestanzt wird.
Danach trennt man den Locher von dem Ring 27, wobei man das Blatt 26 in seiner Lage hält, und läßt den Locher längs der Innenkante 31 des Blattes gleiten; man umklammert den zweiten Ring 32, stanzt das zweite Loch und so fort.
Sobald die entsprechenden Löcher gestanzt sind, läßt sich das Blatt 26 ohne Schwierigkeit einordnen.
Der erfindungsgemäße Locher kann zum Stanzen von-geeigneten Löchern jeder Art verwendet werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    I-) Locher, insbesondere zum Stanzen von Löchern in Papierbögen oder ähnliche Dokumente, die in Ringhefter oder andere Ordner mit sich öffnenden Ringen einsortiert werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß er jedem der Ringe des Ordners dadurch einzeln angepaßt werden kann, daß er zwei Flügel aufweist, die zwischen sich eine Kammer umschließen, deren Mittelebene durch die Achse des Locherdorns und der Matrize des Lochers geht, und von deren Wänden jeder Ring des Ordners umklammert werden kann.
  2. 2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flügel einerseits so biegsam sind, daß sie Ringe unterschiedlicher Dimensionen umklammern können, und andererseits starr genug sind, um diese Ringe so fest zu umklammern, daß der Locher die gewünschte, korrekte Lage einnimmt.
  3. 3. Locher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flügel einen mittleren Abschnitt von geringerem Widerstand aufweisen, von welchem Abschnitt ab die Wände dieser Kammer in Richtung zu den Enden dieser Flügel hin konvergieren.
  4. 4. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kammer zwischen zwei Schalen^angeordnet ist, die außerdem den Lochungsmechanismus aufnehmen.
  5. 5. Locher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Schalen auf der den Flügeln entgegengesetzten Seite eine an der anderen angelenkt sind.
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  6. 6. Locher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochungsmechanisitius ein Gestell aufweist, an welchem diese Schalen in ihrer Lage zueinander gehalten werden.
  7. 7. Locher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese ' Schalen an diesem Gestell mittels Warzen gehalten werden, die in Löcher in diesen Schalen einrasten.
  8. 8. Locher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gestell einen Fuß, der die Matrize des Lochers bildet, und eine Führungshülse für den Dorn aufweist, der mit einem Druckknopf ausgerüstet ist, welcher auf der der Matrize entgegengesetzten Seite gegen einen in diese Schalen eingearbeiteten Anschlag federnd gedrückt wird.
  9. 9. Locher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholung dieses Druckknopfes durch eine Feder bewirkt wird, die diese Hülse umschließt und sich gegen dieses Gestell und außerdem gegen ein ringförmiges Lager in diesem Druckknopf abstützt.
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