DE2406390C3 - Locher, insbesondere für Papier - Google Patents

Locher, insbesondere für Papier

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Jaques Farce
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BAIGNOL & FARJON SA BOULOGNE-SUR- MER PAS-DE-CALAIS (FRANKREICH)
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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Description

55
Die Erfindung betrifft einen Locher der Art, wie man sie zum Stanzen von Löchern in Papierbögen oder anderen Dokumenten, die man einsortieren möchte, verwendet.
Ordner und Sammelhefter, welche Ringe aufweisen, die man öffnen und wieder schließen kann, sind allgemein bekannt; mit ihrer Hilfe kann man Papiere, die entsprechend gelocht sind, sammeln und sortieren. Diese Ordner oder Hefter sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und unterscheiden sich untereinander in der Zahl der Ringe, dem Abstand zwischen diesen Ringen, deren Durchmesser und Dicke. Zwar sind im Handel vorgelochte Blätter erhältlich.
die den verschiedenen Ordnern entsprechend gelocht sind, jedoch kommt man in Schwierigkeiten, wenn man ein Dokument einsortieren will, das noch nichi gelocht ist. Man brauchte dann einen Vielfachlocher, der dem zu verwendenden Ordner entspricht — solche Vielfachlocher gibt es im allgemeinen aber nicht — oder muß mit einem Einfachlocher ein Loch nach dem anderen anbringen.
Mit einem Einfachlocher wird im allgemeinen folgendermaßen vorgegangen: Man legt das zu lochende Blatt an dem Ringhefter an und markiert auf diesem Blatt mit einem Bleistift die Lage jedes der Ringe. Dann führt man dieses derart markierte Blatt in den Locher ein und versucht, die erste Markierung in möglichst genaue Übereinstimmung mit der Matrize des Lochers zu bringen; danach stanzt man das Loch und in derselben Weise die folgenden Löcher. Diese Verfahrensweise ist wenig bequem und liefert selten sehr gute Ergebnisse.
Ein Locher, mit dem man ohne vorheriges Markieren in ein Blatt Papier ein Loch genau an der Stelle stanzen kann, an welcher dieses Blatt in einen Ringhefter eingeheftet werden soll, ist aus der US-PS 15 67 374 bekannt. Dieser bekannte Locher besteht aus drei übereinanderliegenden Metallstreifen, von denen die beiden unteren die Matrize des Lochers bilden, während der obere den Lochdorn trägt. An seiner Rückseite weist dieser Locher ein ovales Loch und ganz außen eine längliche, rechteckige Aussparung auf, wobei in der Verlängerung der Längsachse dieser Aussparung auch die Längsachse dieses ovalen Lochers und desgleichen die Spitze des Lochdornes liegen.
Beim Gebrauch dieses bekannten Lochers muß der Ring des Ringhefters geöffnet, der Locher mit seiner ovalen öffnung in den offenen Holm des Ringes eingehängt, mit seiner rechteckigen Aussparung auf den rückwärtigen Teil des Ringes aufgeschoben und der Ring geschlossen werden, damit sich die Matrize des Lochers auf die Unterlage auflegen kann. Dann wird zwischen die beiden unteren Metallstreifen der zu lochende Bogen eingeführt, nach der gewünschten Lage ausgerichtet und gelocht, worauf der Ring wieder geöffnet, der Locher entnommen und zum nächstfolgenden Ring des Ringhefters verschoben wird. Die Handhabung dieses Lochers ist also sehr umständlich und zeitraubend, was dann, wenn viele Blätter zu lochen sind, als lästig empfunden wird.
Ziel dieser Erfindung ist ein verbesserter Locher, mit dem es ebenfalls wie mit dem Locher nach der US-PS 15 67 374 möglich ist, ohne vorherige Markierung auf dem zu lochenden Dokument ein der Lage jedes Ringes eines Ringhefters entsprechendes Loch zu stanzen, der jedoch erheblich einfacher und schneller als alle bekannten Locher zu handhaben ist.
Dieses Ziel wird mit einem Locher erreicht, wie er im Hauptanspruch beschrieben ist.
Diese Flügel sind vorzugsweise so dünn, daß sie auch zwischen Ringe geschoben werden können, deren Abstand voneinander sehr gering ist; außerdem sind sie vorzugsweise biegsam, so daß damit Ringe unterschiedlicher Dicke umschlossen werden können. Die Flügel sind jedoch starr genug, um den Locher in der gewählten Lage zu halten.
Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Lochers ist außerordentlich einfach und sicher, wie die nachstehende Beschreibung und die Zeichnungen zeigen, in denen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
F i g. 1 ist ein Aufriß des Lochers, dessen Flügel geöffnet sind,
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 1.' 11 in F i g.!, in welchem die Flügel geschlossen gezeichnet sind,
Fig.3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Anwendung des erfindungsgemäßen Lochers, und
F i g. 4 ist eine Ansicht des Lochers von oben.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht der Locher aus einem Gestell 1, an welchem der Lochungsmechanismus anmontiert ist. Das Gestell 1 trägt an seiner Unterseite einen Fuß 2, der die Matrize des Lochers bildet und von einem Loch 3 durchbohrt ist, welches mit dem zu stanzenden Loch identisch ist. Die Unterseite dieses Fußes weist eine flache, zentrale Aussparung 4 auf (Fig.2), die für die Aufnahme einer Buchse ausgerüstet sein kann, in welcher die bei der Lochung anfallenden Papierplättchen aufgefangen werden können.
Über diesem Fuß ist in der Achse des Loches 3 eine Führungshülse 5 für einen Dorn 6 angeordnet, dessen Querschnitt dem des Loches 3 entspricht. Mit seinem Oberteil ist dieser Dorn in einen Druckknopf 7 eingelassen, dessen Innenfläche ein ringförmiges Lager 8 zur Aufnahme einer Spiralfeder 9 bildet, die sich außerdem gegen das Gestell 1 abstützt und die Hülse 5 umschließt (Fig. 1). i)ie Feder 9 hat die Aufgabe, den Dorn von der Matrize wegzudrücken.
Das Gestell 1 weist seitlich einen Kreuzkopf tO auf, auf welchem, rechtwinklig zur Achse des Doms, Warzen 11 mit abgerundeten Enden angeordnet sind, die &azu dienen, das Gestell in einem Gehäuse 12 aus z. B. Kunststoff zu fixieren.
Dieses Gehäuse besteht aus zwei zueinander symmetrischen Schalen, von denen jede ein Loch 13 aufweist, in welches die entsprechende Warze 11 des Kreuzkopfes 10 federnd einrastet. Die Warzen Il können vernietet sein, so daß eine endgültige Verbindungvorliegt.
Jede der Schalen besitzt ein halbzylindrisches Teil, in welchem der Lochungsmechanismus gelagert ist. Im oberen Abschnitt weist dieses Teil eine als Anschlag dienende Randleiste 15 auf, gegen welche sich ein entsprechender Kragen 16 des Druckknopfes 7 unter der Wirkung der Feder 9 legt. Im unteren Abschnitt weist dieses Teil einen Wulstrand 17 und einen Daumen 18 auf, zwischen welche sich eine Klaue 19 des Gestells 1 schieben kann, mit deren Hilfe der Lochungsmechanismus in diesem Teil gehaltert wird (F i g. 1).
Die beiden Schalen sind entlang einer Mantellinie ihres halbzylindrischen Teils dank eines Gelenkes 20 aus einem dünnen Streifen des Kunststoffs, aus welchem die Schalen gefertigt sind, eine an der anderen angelenkt.
Auf der diesem Gelenk gegenüberliegenden Seite verlängert sich jede Schale des zylindrischen Teils zu einem relativ dünnen Flügel 21, dessen Hauptebene parallel zu der Achse des Gelenkes und der des Dorns verläuft
Dieser Flügel ist an der Stelle des Loches 13, das seine Lage im Gestell 1 in Längsrichtung Fixiert, und an seinen Rändern in geeigneter Weise verstärkt; er ist trotzdem biegsam.
Wie insbesondere an F i g. 3 erkannt werden kann, bilden die Schalen, wenn sie geschlossen sind, an der Rückseite des Spaltes 23, in welchen das zu lochende Blatt eingeführt wird, eine Kammer 22, deren Mittelebene durch die Achse des Doms 3 geht Die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Locher (Fig.4) zeig:, wie die Umklammerung des Ringes durch die beiden Flügel in wirksamer Weise bewerkstelligt wird. Auf der Seite des Lochungsmechanismus sind die Innenflächen in einem Maße konvergent, daß Ringe unterschiedlichster Dicke in der Mittelebene der durch die Flügel gebildeten Kammer gehalten werden, wenn diese sich gegen diese Ringe legen. Auf der dem Lochungsmechanismus entgegengesetzten Seite ist es die Biegsamkeit der Flügel, die das Einklemmen von Ringen unterschiedlicher Dicke ermöglicht. Die Flügel weisen bei 33 einen Querschnitt von geringerem Widerstand auf. Dieser Abschnitt befindet sich an einer solchen Stelle, daß das öffnen der Flügel nicht das Verhalten des Ringes auf der Seite des Lochungsmechanismus beeinflußt.
Der erfindungsgemäße Locher kann auf die folgende Art und Weise angewendet werden:
Der Ordner 25, in welchen das Blatt oder Dokument 26 einsortiert werden soll, wird geöffnet. Der Locher, dessen Schalen geschlossen sind, wird rittlings auf einen ersten Ring 27 gesetzt, so daß dieser in der Kammer 22 eingeklemmt ist.
Das Blatt 26 wird derart in den Spalt 23 des Lochers eingeführt, daß die untere Kante 28 dieses Blattes die gewünschte Lage mit Bezug auf die untere Kante 29 des Ordners einnimmt. Das Blatt wird mit einer Hand in seiner Lage gehalten, und der Druckkopf 7 wird so weit eingedrückt, daß ein erstes Loch 30 in das Blatt gestanzt wird.
Danach trennt man den Locher von dem Ring 27. wobei man das Blatt 26 in seiner Lage hält, und läßt den Locher längs der Innenkante 31 des Blattes gleiten; man umklammert den zweiten Ring 32, stanzt das zweite Loch und so fort.
Sobald die entsprechenden Löcher gestanzt sind, läßt sich das Blatt 26 ohne Schwierigkeiten einordnen.
Der erfindungsgemäße Locher kann zum Stanzen von geeigneten Löchern jeder Art verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Locher, insbesondere zum Stanzen von Löchern
in Papierbögen oder ähnliche Dokumente, die in S Ringhefter oder andere Ordner mit sich öffnenden Ringen einsortiert werden sollen, der aus einem Lochdorn mit zugehöriger Matrize besteht und Aussparungen aufweist, mittels derer dieser Locher an solchen Ringhefterringen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aussparungen eine offene, langgestreckte Kammer (22) bilden, die von zwei biegsamen Flügeln (21) begrenzt ist, welche in zur Kammerlängsrichtung senkrechten Schnittebenen unterschiedliche Querschnittabmessungen bzw. Querschnittsform aufweisen.
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flügel (21) einen mittleren Abschnitt von geringerem Widerstand aufweisen, von welchem Abschnitt ab die Wände dieser Kammer (22) in Richtung zu den Enden dieser Flügel (21) hin konvergieren.
3. Locher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kammer (22) zwischen zwei Schalen angeordnet ist, die außerdem den Lochungsmechanismus (1 bis 9) aufnehmen.
4. Locher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Schalen auf der den Flügeln (21) entgegengesetzten Seite eine an der anderen angelenkt sind.
5. Locher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochungsmechanismus (1 bis 9) ein Gestell (1) aufweist, an welchem diese Schalen in ihrer Lage zueinander gehalten werden.
6. Locher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schalen an diesem Gestell (1) mittels Warzen (11) gehalten werden, die in Löcher (13) in diesen Schalen einrasten.
7. Locher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gestell (1) einen Fuß (2), der die Matrize des Lochers bildet, und eine Führungshübe (5) für den Dorn (6) aufweist, der mit einem Druckknopf (7) ausgerüstet ist, welcher auf der der Matrize entgegengesetzten Seite gegen einen in diese Schalen eingearbeiteten Anschlag (15) federnd gedruckt wird.
8. Locher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholung dieses Druckknopfes (7) durch eine Feder (9) bewirkt wird, die diese Hülse (5) umschließt und sich gegen dieses Gestell (1) und außerdem gegen ein ringförmiges Lager (8) in diesem Druckknopf (7) abstützt.
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