DE8801784U1 - Locher - Google Patents

Locher

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DE8801784U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • B26F2001/365Punching or perforating pliers hand held pliers with handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Locher zum Ausstanzen einer randseitigen, zumindest zwei Löcher mit vorgegebenem Rand- und Lochabstand aufweisenden Lochung an Päpierblättern od.dgl.
übliche Locher sind relativ große Geräte, die es ermöglichen, einen mehr oder weniger hohen Papierblattstapel zu lochen. Derartige Geräte sind zu unhandlich, als daß sie, beispielsweise in einer Aktentasche, ständig mitgeführt werden könnten. Aus diesem Grunde ist es im allgemeinen nicht möglich, daß ein Teilnehmer einer Schulveranstaltung bzw. eines Seminars od.dgl. Blätter mit Notizen od.dgl. sofort in einer Heftmappe abheften kann. Zwar kann grundsätzlich vorgelochtes Papier mitgeführt werden, jedoch wird dies erfahrungsgemäß oft vergessen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Locher zu schaffen, welcher sich durch besonders kleine Abmessungen auszeichnet und deshalb jederzeit mitgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einziger an einem Leistenteil angeordneter Stanzdorn mit einer Ausnehmung an einem weiteren Leistenteil zusammenwirkt, welches mit dem erstgenannten Leistenteil nach Art eines Maules verbunden ist, und daß an zumindest einem Leistenteil bzw. innerhalb des Maules eine Markierung bzw. Anschlagfläche mit halbem Lochabstand vom Stanzdorn angeordnet ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Breite der Leistenteile dem doppelten Randabstand der Lochung entspricht.
Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, daß eine aus zwei Löchern bestehende Randlochung mittels eines einzigen Stanzdornes hergestellt werden kann, wenn das Papierblatt im
Bereich dee zu lochenden Randes etwa mittig quer zum Rand gefalzt wird und sodann in halbem Lochabstand vom Falz randseitig gelocht wird.
Durch die Markierung bzw. Anschlagfläche wird das Maß des halben Lochabstandes vorgegeben, so daß der gewünschte Lochabstand genau erreicht wird, wenn das zu lochende Papierblatt mit dem Falz genau bis zur Markierung bzw. Anschlagfläche vorgeschoben wird.
Nenn darüber hinaus die Breite der Leistenteile dem doppelten gewünschten Abstand der Lochung vom Rand des Papierblattes entspricht, so kann bei mittiger Anordnung des Stanzdornes am zugeordneten Leistenteil der gewünschte Randabstand der Lochung ohne weiteres gewahrt werden, indem der Rand des gefalzten Papierblattes mit einer Seitenkante der Leistenteile zur Deckung gebracht wird.
Gegebenenfalls kann mit dem erfindungsgemäßen Locher auch eine Vierfachlochung des Lochrandes hergestellt werden, indem der Locher zunächst in der oben beschriebenen Weise verwendet wird, um die dem Falz benachbarten Löcher herzustellen. Sodann wird das gefalzte Blatt mit seinen vom Falz entfernten Rändern in den Locher bis zu einer weiteren Markierung eingeschoben, um nunmehr die beiden vom Falz entfernteren Löcher auszustanzen. Durch die zusätzliche Markierung wird der Abstand dieser Löcher von den zum Falz parallelen Blatträndern genau vorgegeben.
Ein Vorzug des erfindungsgemäßen Lochers besteht darin, daß sämtliche Teile aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, hergestellt werden können, weil der erfindungsgemäße Locher in erster Linie zur Lochung einzelner bzw. weniger Blätter vorgesehen ist, so daß auch für den Stanzdorn die Festigkeit üblicher Hart-Kunststöffe ausreicht.
K Im übrigen wir&agr; bezüglich vorteilhafter Merkmale der
Pig. 3
Pig. 4
Pig. 5
Pig. 6
Erfindung auf die UnterenSprüche sowie die nachfolgende Beschreibung einer besondere bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
Pig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Locher entsprechend dem Pfeil I in Fig. 2,
Pig. 2 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
eine Seitenansicht des geöffneten Lochers, eine Ansicht des Lochers entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 2,
ein zu lochendes Papierblatt und die Benutzung des erfindungsgemäßen Lochers zur Herstellung eines Lochrandes mit Vierfachlochung.
Der erfindungsgemäße Locher besteht im wesentlichen aus zwei leistenförmigen Teilen 1 und 2, die an ihrem einen Ende durch einen dünnen Steg 3 gelenkig miteinander verbunden sind, derart, daß die leistenförmigen Teile 1 und ein Maul bilden, welches aus der in Fig. 3 dargestellten geöffneten Lage in die in Fig. 2 dargestellte Schließlage gedrückt werden kann.
Der Steg 3 ist nach einer Blattfeder ausgebildet, welche die leisfecnförmigen Teile 1 und 2 in die geöffnete Lage gemäß Fig. 3 zu drängen sucht. Maulseitig bildet der Steg 3 eine in Querrichtung der leistenförmigen Teile 1 und 2 erstrecke,-Kerbe.
Im dickeren leistenförmigen Teil 1 ist an dem vom Steg entfernten Ende eine mittige Bohrung 4 angeordnet, welche
sich zu der vom leistenförmigen Teil 2 abgewandten Seite des leistenförmigen Teiles 1 hin verengt.
Das andere leistenförmige Teil 2 ist an seinem vom Steg 3 entfernten Endbereich verdickt ausgebildet, derart, daß der verdickte Bereich in der in Fig. 2 dargestellten Schließlage flächig auf dem leistenförmigen Teil 1 aufliegt. An diesem verdickten Bereich ist ein mit der Bohrung 4 des leistenförmigen Teiles 1 zusammenwirkender Stanzdorn 5 fest angeordnet, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des dem Stanzdorn 5 zugewandten Endes der Bohrung 4 entspricht.
Der Abstand zwischen der durch den Steg 3 gebildeten Kerbe und dem Stanzdorn 5 bzw. der Bohrung 4 entspricht dem halben Lochabstand einer mittels des Lochers herzustellenden Lochung an dem Rand eines Papierblattes. Die Breite der leistenförmigen Teile 1 und 2 entspricht dem doppelten Randabstand der gewünschten Lochung vom Rand des Papierblattes.
Der dargestellte Locher wird wie folgt verwendet:
Fig. 5 zeigt ein Papierblatt 6, welches an den Punkten 7 mit einer Vierfach-Randlochung versehen werden soll. Benachbarte Punkte haben jeweils den gleichen Lochabstand.
Zunächst wird das Papierblatt 6 mittig an einer Falzlinie 8 umgeschlagen, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Sodann wird der Locher von der Falzlinie 8 aus in Fig. 6 von unten her, über das zusammengelegte Papierblatt 6 geschoben, bis der Falz in der vom Steg 3 gebildeten Kerbe des Lochers aufgenommen wird. Im übrigen werden Locher und Papierblatt 6 so zueinander gehalten, daß die Seitenkanten der leistenförmigen Teile 1 und 2 mit dam Rand des Papierblatt**! 6 fluchten. Nunmehr wird der Locher zusammengedrückt, um die beiden Lochungen unmittelbar neben der Falzlinie &bgr; herzustellen.
• *
Sodann wird der Locher über die von der Falzlinie 8 abgewandten Ränder des zusammengelegten Papierblattes geschoben, bis die Ränder mit einer in Querrichtung des leistenförmigen Teiles 1 erstreckten Markierung 9 (vgl. die Figuren 2 und 3) fluchten, welche nach Art einer Kerbe geformt sein kann. Im übrigen muß wiederum der zu lochende Rand mit den Längsrändern der leistenförmigen Teile 1 und 2 fluchten. Nunmehr wird der Locher zugedrückt, um die beiden von der Falzlinie 8 entfernteren Lochungen herzustellen.
Da sich die Bohrung 4 zu ihrem vom Stanzdorn 5 abgewandten Ende hin etwas verjüngt, bleiben die vom Stanzdorn ausgestanzten Papierstücke zunächst in der Bohrung 4 klemmen. Von Zeit zu Zeit können die ausgestanzten Papierstücke mittels eines Stiftes od.dgl. aus der Bohrung 4 herausgestoßen werden.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Locher kann vollständig aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, hergestellt sein. Da der erfindungsgemäße Locher in erster Linie zur Herstellung von Lochung in Einzelblättern bzw. wenigen Blättern vorgesehen ist, genügt auch für den Stanzdorn 5 die Festigkeit eines harten Kunststoffes (Polyamid). Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, den Stanzdorn 5 aus Metall herzustellen und in das leistenförmige teil 2 einzubetten.
Im übrigen kann anstelle des elastischen Steges 3 auch ein scharnierartiges Gelenk angeordnet sein, wobei die Gelenkhälften bevorzugt einstückig an den leistenförmigen Teilen 1 und 2 angeformt sind und unter Ausnutzung der Materialelastizität ineinander eingeschnappt bzw. miteinander verrastet werden können.
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Abweichend von der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform können die leistenartigen Teile 1 und 2 auch im wesentlichen starr miteinander U-förmig verbunden sein. In diesem Falle ist der Stanzdorn 5 am Leistenteil 2 nach Art eines Stößels verschiebbar gehaltert bzw. geführt, wobei zur Betätigung eine Druckplatte od.dgl. dienen kann, welche auf der vom Leistenteil 1 abgewandten Seite des Leistenteiles 2 angeordnet bzw. mit dem stößelartigen Stazizdorn 5 verbunden ist. Zwischen der Druckplatte und der zugewandten Seite des Leistenteiles 2 kann eine Rückholfeder eingespannt sein, welche den Stanzdorn in eine aus der Bohrung 4 ausgehobenen Ruhelage zu drängen sucht.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Locher zum Ausstanzen einer randseitigen, zumindest zwei Löcher mit vorgegebenem Rand- und Lochabstand aufweisenden Lochung an Papierblättern od.dgl.,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein einziger, an einem leistenförmigen Teil (2) angeordneter Stanzdorn (5) mit einer Ausnehmung (4) an einem weiteren Leistenteil (1) zusammenwirkt, welches mit dem erstgenannten Leistenteil (2) nach hrt eines Maules verbunden ist, und daß an zumindest einem Leistenteil (1) bzw. innerhalb des Maules eine Markierung bzw. Anschlagfläche (Steg 3) mit halbem Lochabstand vom Stanzdorn (S) angeordnet ist.
    2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenteile (1,2) miteinander gelenkig verbunden sind und der Stanzdorn (5) fest am einen Leistenteil (2) angeordnet sind.
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    3. Locher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Leistenteil (1) bzw. innerhalb des Haules mindestens eine weitere Markierung angeordnet ist, deren Abstand vom Stanzdorn einem vorzugebenden Abstand einer Lochung vom Rand eines Papierblattes od.dgl. entspricht.
    4. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lei^tenteile (1,2) dem doppelten Randabstand der Lochung entspricht.
    5. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leistenteilen (1,2) an deren gelenkiger Verbindung (3) eine maulseitig geöffnete Kerbe ausgebildet ist, deren Abstand vom Stanzdorn (5) dem halben Lochabstand entspricht.
    6. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit dem Stanzdorn (5) zusammenwirkende und das Leistenteil (1) durchsetzende Ausnehmung (4) zu ihrem vom Stanzdorn (5) abgewandten Ende hin auf einen Querschnitt verjüngt, welcher gering fügig kleiner als der Querschnitt des Stanzdornes (5) ist.
    7. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenteile (1,2) sowie der Stanzdorn (5) aus Kunststoff hergestellt sind, beispielsweise aus Polyamid.
    6. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenteile (1,2) einstückig miteinander durch einen elastischen Steg (3) verbunden sind, welcher die Leietenteile (1/2) im Sinne einer öffnung des Maules beaufschlagt«
    9. Locher nach einem der Ansprüche 1 biß 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenteile (1,2) mittels eines scharnierartigon od.dgl. Gelenkes mit an den Leistenteilen (1,2) angeformten Gelenkhälften verbunden sind.
    10. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem Leistenteil ein am anderen Leistenteil abgestützter federnder Fortsatz angeordnet bzw. angeformt ist, welcher die Leistenteile (1,2) im Sinne einer öffnung des Maules beaufschlagt.
    11. Locher nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenteile (1,2) miteinander im wesentlichen starr verbunden sind, und daß der Stanzdorn (5) als stößelartiges Teil am einen Leistenteil (2) verschiebbar gehaltert bzw. geführt ist.
    12. Locher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stanzdorn (5) mittels eines Drucktellers od.dgl, betätigbar ist, welcher auf der vom anderen Leistenteil (1) abgewandten Seite des einen Leistenteiles (2) angeordnet bzw. mit dem Stanzdorn (5) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017088984A1 (de) * 2015-11-27 2017-06-01 Olaf Starke Mini-locher

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AT18814B (de) * 1903-05-25 1905-01-10 Alfred Brunner Aktenlocher.
DE324988C (de) * 1920-09-09 Sueddeutsche Buero Ind Akt Ges Brieflocher
DE7307954U (de) * 1973-03-02 1973-06-14 Grassegger W Locher fuer in ordner schnellhefter oder dgl. abzuheftende blaetter wie briefe schriftstuecke usw.
CH610806A5 (en) * 1976-11-04 1979-05-15 Rolf Steinger Hole punch for perforating files
DE2841441A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-03 Wolfgang J Kretzmer Locher
FR2443316A2 (fr) * 1978-12-07 1980-07-04 Crocy Jean Louis Dispositif de decodage de grilles de resultat
DE8126183U1 (de) * 1981-09-09 1982-03-11 Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart "brieflocher"

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