DE69605991T2 - Eckschneider - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft, einen Eckschneider, um eine Ecke eines Blatts Papier in eine abgerundete Form zu schneiden.
- Herkömmlicherweise gibt es allgemein einen Fall, in dem die Ecken von Blättern Papier, wie "Laose Leaf" (ein Handelsname), die in einem Binder gebunden werden sollen, in eine abgerundete Form geschnitten werden sollen. In diesem Fall war es notwendig, den Eckkreis mit normalen Scheren zu schneiden, da kein geeigneter Eckschneider vorhanden war. Ferner sind die Ecken von Papieren, wie Loose Leaf-Papieren, die am Markt vorhanden sind, meistens abgerundet, die üblicherweise, wie in Fig. 10 gezeigt, durch Herunterdrücken eines Schneiders 3 mit einer halbkreisförmigen Form und Schneiden der Ecke 4 der gestapelten Blätter Papier 1 geschnitten wurden.
- In der obigen herkömmlichen Weise, wenn die Ecke des Blatts Papier unter Verwendung einer Schere geschnitten wird, ist der abgerundete oder kreisförmige Bogen nicht bestimmt, um ein gutes Erscheinungsbild abzugeben, und nicht effizient, um mehrere Ecken alle zur gleichen Zeit abzurunden. Und, wenn der halbkreisförmige Schneider 3, wie in Fig. 10 gezeigt, verwendet wird, ist, obwohl die kreisförmige Form in einem abgerundeten oder Kreisbogen ordentlich geschnitten wird, wenn der Benutzer nicht ein Erwachsener, sondern zum Beispiel ein Kind ist, es leicht möglich, daß er sich verletzt, so daß dieser Schneider keine geeignete Schneideinrichtung ist, zusätzlich wird er teuer, wenn der Schneider 3 so angeordnet ist, daß er mechanisch nach unten gedrückt wird.
- Ein relevanter Stand der Technik ist die US-A-2 936 665, in der eine Vorrichtung zum Bilden von abgerundeten Ecken an Lagen von Material eine Schneidklinge in der Form eines inneren vertikalen, zylindrischen Rohrs umfaßt, das an seinem unteren Ende mit einer Schneidkante ausgebildet ist, die in einer Weise gekrümmt ist, daß sie zwei sich nach unten erstreckende Zacken definiert, wobei das innere Rohr gleitbar in einem äußeren zylindrischen Gehäuse ist. Die beiden Zacken sind durch weggeschnittene Abschnitte des inneren Rohrs gebildet, so daß die beiden Zacken zwischen ihnen eine parabolähnliche Schneidkante definieren, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und in einer Draufsicht in etwa ein Viertel eines Kreises definiert. Das äußere zylindrische Gehäuse weist einen Schlitz auf, der es einer Ecke einer Lage Material ermöglicht, zum Schneiden durch die Schneidkante eingeführt zu werden. Unterhalb des Schlitzes befindet sich ein Scherelement in der Form eines festen zylindrischen Körpers mit einem kleineren Durchmesser als der innere Durchmesser des äußeren zylindrischen Gehäuses. Das Scherelement ist schwenkbar um eine untere horizontale Achse, die sich in einer Richtung erstreckt, die parallel mit einer imaginären geraden Linie zwischen den untersten Spitzen der beiden Zacken ist. Eine Druckfeder wirkt auf das Scherelement in einer Weise, die sein oberstes Ende von dem zuvor erwähnten Schlitz wegschwenkt. Nachdem die Ecke einer Lage von Material in den Schlitz eingeführt wurde, wird das innere Rohr abgesenkt und seine zuvor erwähnte Schneidkante schneidet die Ecke der Materiallage in eine gekrümmte Form. Während des Schneidvorgangs werden die beiden Zacken in einen Raum zwischen dem zylindrischen Scherelement und dem äußeren zylindrischen Gehäuse geführt und wirken mit dem schwenkbaren Scherelement in einer Weise zusammen, daß sie es gegen die beaufschlagende Feder in Richtung des Schlitzes in das äußere zylindrische Gehäuse bewegen, was darin resultiert, daß eine Schneidbewegung an der Materiallage entlang einer gekrümmten Linie von gegenüberliegenden Richtung stattfindet, beginnend von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Materials, und sie sich an dem Mittelpunkt der gekrümmten Linie treffen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eckschneider, der Ecken von Papier eine stabile abgerundete Form verleiht und sehr einfach im Betrieb wie ein Bürogerät ist und günstig in den Kosten.
- Die vorliegende Erfindung umfaßt, um das obige Problem zu lösen, einen Eckschneider zum Schneiden einer Ecke von Papierblättern, um eine abgerundete Form zu bilden; wobei der Eckschneider folgendes umfaßt:
- eine stationäre Schneide; und
- eine bewegliche Schneide;
- wobei die stationäre Schneide mit einem Schlitz versehen ist, um darin eine Eckkante des zu schneidenden Papiers einzuführen, wobei die stationäre Schneide ferner mit einer Einführöffnung der beweglichen Schneide ausgestattet ist, die die stationäre Schneide senkrecht zu dem Schlitz schneidet;
- wobei die, stationäre Schneide eine stationäre Kante aufweist, die an der Schnittstelle zwischen dem Schlitz und der Einführöffnung der beweglichen Schneide gebildet ist;
- wobei die bewegliche Schneide an ihrem Schneidende mit folgendem ausgebildet ist:
- eine erste Schneidkante, die kreisförmig ist, gesehen in der Bewegungsrichtung der beweglichen Schneide, um eine Ecke der Papierblätter zu schneiden, um die abgerundete Form zu bilden; wobei der Radius der kreisförmigen Schneidkante größer als der Radius eines Kreises ist, der tangential zu den beiden Kanten der Papierblätter ist, an denen sie durch die kreisförmige Kante geschnitten werden; und
- eine zweite Schneidkante, die nach hinten von der ersten Schneidkante beabstandet ist, gesehen in der Richtung der Bewegung der beweglichen Schneide, um die Papiere zusätzlich entlang folgendem zu schneiden:
- (a) eine linear Linie; oder
- (b) eine gekrümmte Linie, die einen Radius aufweist, der größer als der Radius der ersten Schneidkante ist;
- wobei die Anordnung derart ist, daß, während das Schneiden der Papiere gleichzeitig durch die erste und die zweite Schneidkante durchgeführt wird, die zweite Schneidkante auch dazu dient, die Eckkante des Papiers vom Weggleiten festzuhalten, so daß die Ecke des Papiers in einem gespannten Zustand geschnitten wird.
- Die zuvor erwähnte erste Schneidkante und zweite Schneidkante der beweglichen Schneide kann konkav zu der stationären Kante der stationären Schneide ausgestattet sein.
- An beiden Seiten der konkaven Konfiguration der ersten Schneidkante und der zweiten Schneidkante können Führungsabschnitte zur Festigkeit vorgesehen sein.
- Die Länge der Führungsabschnitte kann derart sein, daß sie die stationäre Kante überqueren, selbst wenn die bewegliche Schneide nach Vervollständigung eines Schneidhubs in ihre oberste Stellung angehoben ist.
- Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Hauptteils der beweglichen Schneide in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Bodenansicht von Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Hauptabschnitts entlang der Linie A-A von Fig. 1.
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt, der an der stationären Schneide vorgesehen ist.
- Fig. 5 ist eine Perspektivansicht eines aufgebrochenen Eckschneiders.
- Fig. 6 ist eine vertikale Schnittansicht des zusammengebauten Eckschneiders.
- Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 6.
- Fig. 8 zeigt den Fall, in dem eine Ausstanzschneide zusätzlich zu dem Eckschneider vorgesehen ist.
- Fig. 9 ist eine Bodenansicht der Bodenplatte von Fig. 5.
- Fig. 10 ist eine Perspektivansicht eines Standes der Technik.
- Fig. 11 ist zur allgemeinen Erläuterung eines Eckschneiders.
- Fig. 12 ist zur allgemeinen Erläuterung eines Eckschneiders.
- Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Als erstes wird basierend auf Fig. 5 ein Eckschneider als Ganzes erläutert. Eine bewegliche Schneide 7 ist an einem Teil befestigt, das sich in einer Einheit mit einer Federaufnahme 16 zur Aufnahme des oberen Endes einer Feder 17 und einem Halteabschnitt 15 zum Betreiben der beweglichen Schneide 7 in der Richtung des Nachuntendrückens befindet. Oberhalb der oberen Fläche der stationären Schneide 5 befindet sich ein Federhalteabschnitt 22 zum Halten des unteren Endes der Feder 17; und eine Einführöffnung 8 der beweglichen Schneide führt derart durch einen Schlitz 6 in der stationären Schneide, daß sie den Schlitz 6 senkrecht schneidet. Der Schneider weist eine Kappe 13 an seinem oberen Ende auf, die mit einer Öffnung 14 ausgebildet ist. Die Feder 17 wird zwischen der stationären Schneide 5 und der Federaufnahme 16 an dem Halteabschnitt 15 eingesetzt. Der Halteabschnitt 15 springt in die Öffnung 14 in der Kappe 13 hervor, und die Federaufnahme 16 wird gegen die Kappe 13 durch die Feder 17 beaufschlagt. Wenn der Halteabschnitt 15 nach unten gedrückt wird, wird die bewegliche Schneide 7 nach unten gedrückt, sie ist jedoch dazu angepaßt, durch die Feder 17 wieder angehoben zu werden.
- An der Bodenplatte 18 sind Führungsabschnitte 19 zum Führen der Ecke 102 des zu schneidenden Papiers 1 vorgesehen, und beim Einführen der Ecke 102 des Papiers 1 in den Schlitz 6 wird es entlang der Führungsabschnitte 19 geführt, so daß die Eckkante 101 in einer geeigneten Position in Bezug zu der stationären Kante 9 (Fig. 1) der stationären Klinge 5 positioniert ist. 20 ist eine Öffnung zur Aufnahme der Schneidabfälle. Die Schneidabfälle sind dazu angepaßt, in dieser Öffnung untergebracht zu werden. 21 ist eine Abdeckung, die die Hand eines Benutzers von der Berührung der Kante der Schneider schützt, wenn die bewegliche Schneide 7 nach unten gedrückt wird. Die Bodenplatte 18 ist lösbar an der hinteren Fläche der stationären Schneide 5 befestigt.
- Fig. 6 und 7 zeigen den zusammengebauten Eckschneider in Vertikalschnitt. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird, wenn die Kappe 13 an der oberen Fläche 181 (Fig. 5) der Bodenplatte 18 befestigt ist, eine Lücke 191 (Fig. 6 und 7) aufgrund einer Stufe in den Führungsabschnitten 19 gebildet. Diese Lücke 191 ist mit dem Schlitz 6, der in der stationären Schneide 5 vorgesehen ist, ausgerichtet, so daß das Papier 1 eingeführt werden kann, indem es in den Führungsabschnitten 19 in dem Schlitz 6 geführt wird.
- Fig. 1 und 2 zeigen Details des Hauptabschnitts der beweglichen Schneide 7 von Fig. 5. Fig. 2 zeigt, daß an dem Bodenende der beweglichen Schneide 7 eine kreisförmige Kante 10 zum Schneiden der Ecke des Papiers 1 in eine abgerundete Form und eine gerade Kante 11 zum Schneiden der Eckkante 101 des Papiers 1 in einer geraden Weise vorhanden ist. Es ist eine Breite T zwischen der Mitte der kreisförmigen Kante 10 und der geraden Kante 11 vorhanden. Führungsabschnitte 19 sind an der Bodenplatte 18 vorgesehen, um sicherzustellen, daß eine Eckkante 101 des Papiers 1 über die gerade Kante hinaus hervorspringt, wenn ein Blatt Papier in den Schlitz 6 eingeführt wird. Ferner ißt der Krümmungsradius R der kreisförmigen Kante 10 der beweglichen Schneide 7, wie in Fig. 2 gezeigt, und wie von dem Punkt O&sub1; ausgemessen, größer festgesetzt als der Radius R1 (siehe Fig. 11) eines Kreises, der tangential zu der Ecke 102 des Papiers 1 ist und seine Mitte bei O&sub1; aufweist. Die gerade Kante 11 ist linear in dieser Ausführungsform ausgebildet. Durch Festsetzen von R > R1 schneiden sich die kreisförmige Kante 10 und die Ecke 102 des Papiers an den Punkten P1, und wie in Fig. 1 gesehen, die eine Vorderansicht der beweglichen Schneide 7 zeigt, wird durch die Ausbildung der Konfiguration der kreisförmigen Kante 10 und der geraden Kante 11 konkav in Bezug zu der stationären Kante 9, das Papier, wie in Fig. 12 gezeigt, von den zwei Schnittpunkten P1 (im folgenden als "P1" bezeichnet) beginnend geschnitten, die zwischen der kreisförmigen Kante 10 und der Ecke 102 gebildet ist, wobei sich die beiden Schnitte aufeinander zu bewegen, wie durch die Pfeile gezeigt. Dieses Schneiden wird wie eine Schere ausgeführt, die ein Papier schneidet. Folglich kann durch Schneiden des Papiers 1 von den Schnittpunkten P1 aufeinander zu, wie durch die Pfeile gezeigt, ein Verstopfen der Papierkante 102 zwischen der beweglichen Schneide 7 und der stationären Schneide 5 verhindert werden, indem der befestigende Effekt durch das Schneiden des Papiers von den zwei Schnittpunkten P1 aus erzeugt wird.
- Ferner hat, wie in Fig. 2 gezeigt, durch das Hervorspringen der Eckkante 101 des Papiers über die gerade Kante 11 hinaus während des Schneidens der Ecke 102 des Papiers 1 durch die kreisförmige Kante 10 von den Punkten P1 zu den Schnittpunkten P2' (im folgenden als "P2'" bezeichnet) die gerade Kante 11 noch nicht damit begonnen, die Kante 102 zu schneiden, wodurch die Schneidlast während dieser Zeit geringer ist. Und wenn das Schneiden der kreisförmigen Kante 10 zu den Punkten P" fortgeschritten ist, beginnt die gerade Kante 11, die Ecke 102 von den zwei Schnittpunkten P2 (im folgenden als "P2" bezeichnet) zu schneiden, die zwischen der geraden Kante 11 und der Ecke 102 gebildet sind. Danach wird das Schneiden der kreisförmigen Kante 10 und der geraden Kante 11 gleichzeitig ausgeführt. Das bedeutet, während des Schneidens des Raums zwischen den zwei Punkten P2' durch die kreisförmige Kante 10 schneidet die gerade Kante 11 gleichzeitig den Raum zwischen den zwei Punkten P2, was die gerade Kante 11 dazu bringt, die Eckkante 101 des Papiers festzuhalten, so daß die kreisförmige Kante 10 den Raum zwischen den beiden Punkten P2' sicher schneiden kann.
- Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die kreisförmige Schneidkante 10 des Radius R und die gerade Schneidkante 11 jeweils mit Führungsabschnitten 12 (im folgenden beschrieben) ausgebildet, die dazu beitragen, eine Festigkeitssteuerung der Dimension von T, Fig. 2, so klein wie möglich festzusetzen. Dadurch können die beiden Punkte P2 dicht an den zwei Punkten P1 sein, so daß das Beginnen eines Haltevorgangs (tatsächlich der Beginn des gleichzeitigen Schneidens) an der Eckkante 101 sobald wie möglich nach dem Anfang des Schneidens durch die Schneidkante 10 beginnt, und so wird die Eckkante 101 am Weggleiten gehindert, wodurch es folglich ermöglicht wird, daß die kreisförmige Kante 10 sicherer geschnitten wird.
- Falls die Abmessung T so klein wie möglich gemacht wurde, indem eine kreisförmige Schneidkante 10 verwendet wird, die einen Radius R' mit seinem Mittelpunkt bei O aufweist, wie in Fig. 2 gezeigt, verursacht dies zusätzlich, daß sich die beiden Punkte P1 den beiden Punkten P2 annähern, und dies stellt einen sichereren Schneidvorgang bei dem Radius R' durch die kreisförmige Kante 10 sicher. Alternativ kann die gerade Kante 11 durch eine Kante ersetzt werden, die einen großen Radius von R" aufweist, deren Mittelpunkt von dem Mittelpunkt O&sub1; zu dem Mittelpunkt O&sub2; verschoben ist. In diesem Fall werden die beiden Punkte P2 weiter voneinander beabstandet sein und so einen früheren Beginn des Schneidens des Papiers durch die Schneidkante 11 sicherstellen.
- Folglich wird durch Verwendung von sowohl der kreisförmigen Kante 10 und der geraden oder gekrümmten Kante 11 die Ecke 102 des Papiers 1 geschnitten, so daß verhindert wird, daß die Eckkante 101 dem Geschnittenwerden entkommt, und die Kante 102 in einem gespannten Zustand geschnitten wird. Dabei kann bei einem Vergleich hiervon mit einem Fall, in dem das Papier nur zwischen der kreisförmigen Kante 10 und der stationären Schneide 9 geschnitten wird, die Anforderung der Freiräumpräzision zwischen der vorliegenden stationären Schneide 3 in bezug auf die kreisförmige Kante 10 und die gerade oder gekrümmte Kante 11 um 1/2 zu der herkömmlichen gelockert werden. Entsprechend wird die Durchführbarkeit der kreisförmigen Kante 10, der geraden oder gekrümmten Kante 11 und der stationären Schneide 9 verbessert.
- Auf beiden Seiten der konkaven Kante der kreisförmigen Schneidkante 10 und der geraden oder gekrümmten Kante 11 sind die zuvor erwähnten Führungsabschnitte 12 vorgesehen, und die Länge der Führungsabschnitte 12 ist dazu angepaßt, in schneidender Beziehung mit der stationären Schneidkante 9 zu bleiben, selbst wenn die bewegliche Schneide 7 in ihre oberste Einstellung aufgrund der elastischen Kraft der Feder 17 angehoben wird. Dabei können die kreisförmige Kante 10 und die gerade oder gekrümmte Kante 11 den Schlitz 6 sanft überqueren, und die Freiräumpräzision in bezug auf die stationäre Kante 9 kann gesteigert werden, und, wie in Fig. 9 gezeigt wird, da die Ecke 102 des Papiers 1, das in den Schlitz 6 eingeführt wird, durch die Führungsabschnitte 19 geführt wird, die an der Bodenplatte 18 vorgesehen sind, die Positionierungspräzision des Papiers 1 zu der kreisförmigen Kante 10 dadurch gesteigert. Dadurch wird ein ungleichmäßiger Schnitt der Ecke 102 des Papiers 1, der nicht in Übereinstimmung mit der Rundung des Radius R ist, vermieden.
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Federhalterabschnitt 22 der stationären Schneide 5, und die Konfiguration der Einführöffnung 8 der beweglichen Schneide ist dem Querschnitt der beweglichen Schneide 7 ähnlich. Fig. 8 zeigt den Fall, in dem ein Ausstanzer 23 zusammen mit der beweglichen Schneide 7 vorgesehen ist, in der zum Beispiel, wie in Fig. 12 gezeigt, das Schneiden der Ecke 102 in eine runde Form gleichzeitig mit dem Ausstanzen eines Musters 103 ausgeführt wird. In dem Fall, in dem dieser Ausstanzer 23 vorgesehen ist, ist eine Öffnung, die dem Muster ähnlich ist und senkrecht durch den Schlitz 6 führt, in der stationären Schneide 5 getrennt von der Einführöffnung 8 der beweglichen Schneide vorgesehen.
- Die Funktion der derart ausgebildeten vorliegenden Erfindung wird als nächstes erläutert. Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, wird die Ecke 102 des Papiers 1, wenn es in den Schlitz 6 eingeführt wird, dazu angepaßt, zwischen der stationären Schneide 5 und der kreisförmigen Kante 10 zum Schneiden einer abgerundeten Ecke des Papiers 1 und auch durch die gerade oder gekrümmte Kante 11 zum zusätzlichen Schneiden der Eckkante 101 des Papiers 1 geschnitten zu werden, wobei diese Kanten an dem Bodenende der beweglichen Schneide 7 vorgesehen sind, die durch die Öffnung 8 gleitbar ist. Folglich können während einer gleichzeitigen Periode sowohl die kreisförmige Kante 10 als auch die gerade oder gekrümmte Kante 11 die Ecke 102 schneiden, so daß die Ecke 102 in einem Zustand geschnitten wird, worin sie unter Spannung zwischen der kreisförmigen Kante 10 und der geraden oder gekrümmten Kante 11 ist, das heißt während die Eckkante 101 durch die gerade oder gekrümmte Kante 11 gehalten wird, während die Ecke 102 in einen vorgegebenen Radius durch die kreisförmige Kante 10 geschnitten wird.
- Fig. 12 zeigt, wie das Papier entlang eines Bogens geschnitten werden sollte, der seinen Radiusmittelpunkt in einem Abstand von den beiden Seiten des Papiers aufweist, der geringer als der Radius des Bogens ist, um einen Schneidvorgang an dem Papier bei P1, P1 sicherzustellen, der nicht tangential zu den Seiten des Papiers ist. Der Schneidvorgang sollte nicht wie in Fig. 11 sein, wo der Schneidbogen tangential zu den Seiten des Papiers ist.
- Ferner überquert die Einführöffnung 8 der beweglichen Schneide lateral senkrecht den Schlitz 6, der in der stationären Schneide 5 vorgesehen ist, so daß an dem Schnittpunkt, an dem sich der Schnitt 6 und die Einführöffnung 8 der beweglichen Schneide kreuzen, die stationäre Kante 9 gebildet wird, und die Ecken 102 des gestapelten Papiers 1, wenn es in den Schlitz 6 eingeführt ist, alle mit dem gleichen Radius geschnitten werden.
- Da des weiteren die Konfiguration der kreisförmigen Kante 10 und der geraden oder gekrümmten Kante 11 der beweglichen Schneide 7 zu der stationären Kante 9 konkav sind, wenn die bewegliche Schneide 7 nach unten gedrückt wird, wie in einer Phantomlinie von Fig. 1 gezeigt, wird die Ecke des Papiers 1 zwischen den Schnittpunkten von P1' und P1' geschnitten, und auch von P1" und P1", wie in Fig. 1 gezeigt, zwischen den Seiten des Papiers 1; und die kreisförmige Kante 10 bzw. die gerade oder gekrümmte Kante 11, die leicht wie eine Schere ausgeführt ist, und daß, wie in Fig. 12 gezeigt, die Ecke 102 von beiden Seiten in entgegengesetzter Pfeilrichtung geschnitten wird, so daß die Position des Papiers 1 zum Zeitpunkt des Schneidens nicht verschoben wird.
- Da an beiden Seiten der konkaven Kante der kreisförmigen Kante 10 und der geraden oder gekrümmten Kante 11 die Führungsabschnitte 12 vorgesehen sind, wie in Fig. 1 gezeigt, können die Eckkanten 102 des Papiers korrekt mit Bezug auf die kreisförmige Kante 10 positioniert werden. Ferner ist, wie in Fig. 6 gezeigt, selbst wenn die bewegliche Schneide 7 aufgrund der elastischen Kraft der Feder 17 in ihre oberste Einstellung angehoben ist, die Länge der Führungsabschnitte 12 derart, daß ihre unteren Enden in der stationären Kante 9 bleiben, wodurch der Freiraum zwischen der stationären Kante 9 und der kreisförmigen Kante und der geraden oder gekrümmten Kante 11 präzise aufrechterhalten werden kann, um gut zu schneiden.
- Wie oben erwähnt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die bewegliche Schneide, die an ihrem Bodenende die kreisförmige Kante zum Schneiden der Ecke des Papiers aufweist, um eine abgerundete Form zu bilden, und die gerade oder gekrümmte Kante zum zusätzlichen Schneiden der Eckkante des Papiers, in die Einführöffnung der beweglichen Schneide eingeführt, um die Ecke des in den Schlitz eingeführten Papiers zwischen der stationären Kante und der kreisförmigen Kante sowie durch die gerade Kante oder die gekrümmte Kante zu schneiden. Und während des Schneidens der Ecke durch die gerade Kante oder die gekrümmte Kante schneiden sowohl die kreisförmige Kante als auch die gerade oder gekrümmte Kante die Ecke gemeinsam, so daß die Ecke sich in einem gespannten Zustand zwischen der kreisförmigen Kante und der geraden oder gekrümmten Kante befindet, da die gerade oder gekrümmte Schneidkante die Eckkante festhält. Folglich findet kein Ausreißen des Papiers statt, eine einfache Handhabung ist sichergestellt und eine ungleichmäßige Ausrichtung der Schneidecken wird vermieden.
Claims (4)
1. Eckschneider zum Schneiden einer Ecke (102) von
Papierblättern (1), um eine abgerundete Form zu bilden,
der folgendes umfaßt:
eine stationäre Schneide (5); und
eine bewegliche Schneide (7);
wobei die stationäre Schneide (5) mit einem Schlitz (6)
versehen ist, um darin eine Eckkante (101) des zu
schneidenden Papiers einzuführen, wobei die stationäre
Schneide (5) ferner mit einer Einführöffnung (8) der
beweglichen Schneide ausgestattet ist, die die
stationäre Schneide (5) senkrecht zu dem Schlitz (6)
schneidet; wobei die stationäre Schneide (5) eine
stationäre Kante (9) aufweist, die an der Schnittstelle
zwischen dem Schlitz (6) und der Einführöffnung (8) der
beweglichen Schneide gebildet ist;
wobei die bewegliche Schneide (7) an ihrem Schneidende
mit folgendem ausgebildet ist:
eine erste Schneidkante (10), die kreisförmig ist,
gesehen in der Bewegungsrichtung der beweglichen
Schneide (7), um eine Ecke (102) der Papierblätter (1)
zu schneiden, um die abgerundete Form zu bilden; wobei
der Radius (R) der kreisförmigen Schneidkante (10)
größer als der Radius (R1) eines Kreises ist, der
tangential zu den beiden Kanten der Papierblätter (1)
ist, an denen sie durch die kreisförmige Kante (10)
geschnitten werden; und
eine zweite Schneidkante (11), die nach hinten von der
ersten Schneidkante (10) beabstandet ist, gesehen in der
Richtung der Bewegung der beweglichen Schneide, um die
Papiere zusätzlich entlang folgendem zu schneiden:
(a) eine linear Linie; oder
(b) eine gekrümmte Linie, die einen Radius (R")
aufweist, der größer als der Radius (R) der ersten
Schneidkante (10) ist;
wobei die Anordnung derart ist, daß, während das
Schneiden der Papiere gleichzeitig durch die erste und
die zweite Schneidkante (10, 11) durchgeführt wird, die
zweite Schneidkante (11) auch dazu dient, die Eckkante
(101) des Papiers (1) vom Weggleiten festzuhalten, so
daß die Ecke (102) des Papiers in einem gespannten
Zustand geschnitten wird.
2. Eckschneider nach Anspruch 1, worin die erste
Schneidkante (10) und die zweite Schneidkante (11) der
beweglichen Schneide (7) konkav zu der stationären Kante
(9) der stationären Schneide (5) ausgestaltet sind.
3. Eckschneider nach Anspruch 2, worin an beiden Seiten der
konkaven Kante der ersten Schneidkante (10) und der
zweiten Schneidkante (11) Führungsabschnitte (12) zur
Festigkeit vorgesehen sind.
4. Eckschneider nach Anspruch 3, worin die Länge der
Führungsabschnitte (12) derart ist, daß sie die
stationäre Kante (9) selbst dann überqueren, wenn die
bewegliche Schneide (7) in ihre oberste Einstellung nach
Vollendung eines Schneidhubs angehoben ist.
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