DE69412018T2 - Heftvorrichtung für Papierblätter - Google Patents
Heftvorrichtung für PapierblätterInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Heften einer Anzahl von Papierblättern gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
- Solch ein Gerät ist aus EP-A-362 046 bekannt, die einen Stempel und eine Stanze offenbart, in der die Stanze mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Endabschnitt einer gestanzten Zunge von einem drehbar gelagerten Finger eingesetzt wird. Es ist nur eine Zunge vorgesehen, wobei das freie Ende von ihr in einer Öffnung in dem Papierblatt eingesetzt wird, der von der Stanze herausgeschnitten wurde.
- Typische Beispiele dieser Art von Papierheftgeräten sind als Hefter bekannt, die gestapelte Blätter mit Metallklammern heften. Ein neuer Hefter ist kürzlich erschienen, der Papier ohne Verwendung von Metallklammern heften kann. Dieser umfasst Locherschneiden 7, die in Fig. 8 dargestellt sind. Ein Bündel gestapelter Blätter 23 ist an den Ecken gefaltet wie in Fig. 7 gezeigt, und die Locherschneiden 7 erzeugen kleine Löcher 3, die sich von gestanzten Fußteilen 1, mit einer kleinen Breite zu gestanzten Kopfteilen 2 mit einer großen Breite fortsetzen, die an den Stirnseiten der Kopfteile ausgebildet sind, und die Locherschneiden 7 drücken Kopfstücke 6, die die Kopfteile 2 waren, durch den Papierstapel hindurch, wobei gestanzte Stücke 4 festgehalten werden, die den kleinen Öffnungen 3 entsprechen, während Grundteile der Fußstücke 5 erhalten werden, die den Fußteilen 1 entsprechen. Wenn die Locherschneiden 7, wie in Fig. 9 gezeigt, durch das Bündel gestapelter und gefalteter Papierstücke 23 hindurch gedrückt werden, werden die kleinen Öffnungen 3 ausgebildet, indem die gestanzten Stücke 4, wie in Fig. 7 gezeigt, nach unten gedrückt werden, und wenn die Fußteile 1 der kleinen Öffnungen 3 mit den Kopfstücken 6 der gestanzten Papierstücke 4 in Eingriff sind, so als ob sie Haken davon sind, können die Papierstücke geheftet werden. In Bezug auf den Hefter, der keine Metallklammern verwendet, wird der Papierstapel 23 an den Teilen gefaltet, die mit den Öffnungen 3 ausgebildet sind, was zu einem schlechten äußeren Erscheinungsbild führt. Wenn jedoch der Papierstapel ohne Falten geheftet wird, gleiten die gestanzten Blätter 4 der oberen Lage entlang der Fußteile der kleinen Öffnungen 3 wie in Fig. 11 mit einem Pfeil dargestellt.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein neues Papierheftgerät vor, bei dem die Teile die geheftet werden sollen, nicht mehr gefaltet werden müssen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
- Der Papierstapel wird geheftet, indem die Haken der Kopfstücke 6 der gestanzten Papierblätter 4 in den Fußteilen 1 der kleinen Öffnungen 3 eingreifen und die Papierblätter dadurch am Gleiten gehindert werden, so dass die Endteile des Papierstapels 23 nicht gefaltet werden müssen.
- Fig. 1 ist eine Querschnittansicht des gesamten Gehäuses des Heftgeräts;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Endteils der Locherteile und einem aufnehmenden Teil davon;
- Fig. 3 ist eine Querschnittansicht eines Teils, die zeigt wie kleine Öffnungen mit den Locherschneiden hergestellt werden;
- Fig. 4 ist eine Querschnittansicht eines Teils, die zeigt, wie zusätzliche kleine Öffnungen mit zusätzlichen Locherschneiden hergestellt werden;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Papierstapel zeigt;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise vergrößerten Teils einer unteren Fläche eines Papierstapels;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Heften eines Papierstapels mit Hilfe des zuvor erwähnten Hefters zeigt;
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau der Locherschneide des zuvor erwähnten Hefters zeigt;
- Fig. 9 ist eine erklärende Ansicht, die zeigt, wie eine Öffnung in einem Papierstapel mittels des zuvor erwähnten Hefters hergestellt wird;
- Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die auf ähnliche Weise die Herstellung einer Öffnung in einem Papierstapel mit dem zuvor genannten Hefter zeigt; und
- Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die Blätter, die mit dem zuvor genannten Hefter geheftet wurden, gleiten.
- In den Zeichnungen sind: 1 Fußteil, 2 Kopfteil, 4 gestanztes Papier, 5 Fußstück, 6 Kopfstück, 7 Locherschneide, 8 zusätzliche kleine Öffnung, 9 zusätzliches gestanztes Stück, 10 zusätzliche Locherschneide, 14 Oberstempel, 15 Feder, 16 Achse, 17 hervorstehender Teil, 18 Fuß eines schmalen länglichen Teils, 19 Kopf mit einer großen Breite.
- Es folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
- Das Papierheftgerät nach der Erfindung ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hauptsächlich aus einer Auflagerplatte 11, einem Locherhalter 12, einem Griff 13, einem Metalllocherstempel bzw. Oberstempel 14, und einer Feder 15 zusammengesetzt. Der Oberstempel 14 ist an dem Locherhalter 12 vertikal beweglich befestigt und nach oben mittels einer Feder 15 vorgespannt. Der Griff 13 ist an dem Locherhalter 12 um eine Achse 16 drehbar befestigt, und ein hervorstehendes Teil bzw. eine Nocke 17 ist an der Innenseite des Griffs 13 vorgesehen und berührt ein Oberteil des Oberstempels 14.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, gibt es drei Reihen von Locherteilen 7 an dem unteren Ende des Oberstempels 14, und vier zusätzliche Locherschneiden oder Locherteile 10 zeigen in unterschiedliche Richtungen in Bezug auf die Locherteile 7. Das Locherteil 7 umfasst einen Fuß 18 mit einem schmalen länglichen Teil und einen Kopf 19 mit einer großen Breite, die wie ein Pfeil im Querschnitt ausgebildet sind, wobei eine Seite des Kopfes 19 schräg nach oben verläuft. Das zusätzliche Locherteil 10 weist eine dreieckige Form an seinem unteren Ende auf. Eine Auflagerplatte 11 ist genau unter dem Oberstempel 14 positioniert, und ein Formstück zur Aufnahme bzw. eine Schablone 22 ist auf der Auflagerplatte 11 eingerichtet und mit Öffnungen 20,21 ausgebildet, um die ersten Locherteile 7 und die zusätzlichen Locherteile hindurch gehen zu lassen.
- Eine Anzahl von Papierblättern 23 wird auf die Schablone 22 der Auflagerplatte 11 gelegt und, wenn der Griff 13 an dem vorderen Ende in Pfeilrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, nach unten gedrückt wird, drückt die Nocke 17 des Griffs 13 den Oberstempel 14 infolge der Wirkung einer Drehachse nach unten, wobei die Locherteile 7 und die zusätzlichen Locherteile 10 den Papierstapel, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ausstanzen. Folglich werden die Papierblätter 23 mit den gestanzten Öffnungen 3 und zusätzlichen gestanzten Öffnungen 8, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ausgebildet. Die Öffnung 3 umfasst das Fußteil 1 mit einer kleinen Breite, das mittels des Fußabschnitts 18 des Locherteils 7 gebildet wurde, und das Kopfteil 2 wird mittels des Kopfes 19, der sich von dem Fußteil 1 fortsetzt, gebildet, wobei dieser wie ein Pfeil geformt ist. Eine zusätzliche Öffnung 8, die von dem zusätzlichen Locherteil 10 ausgestanzt wurde, weist eine rechteckige Form auf. Da das Locherteil 7 und das zusätzliche Locherteil 10 an den unteren Endflächen schräg verlaufen, schneiden sie, wenn diese Teile den Papierstapel stanzen, die gestanzten Papierblätter 4, die mit den Öffnungen 3 übereinstimmen, sowie die zusätzlich gestanzten Papierblätter 9, die mit den Öffnungen 8 übereinstimmen, nicht völlig heraus, sondern lassen an einem Ende davon eine Verbindung stehen. In anderen Worten, das herausgestanzte Papierstück 4 besteht aus dem Fußteil 5, das zuvor das Fußteil 1 war, und aus dem Kopfteil 6, das zuvor das Kopfteil 2 war, wobei das Fußteil 5 an seinem Endabschnitt die Verbindung aufrecht erhält. Zusätzlich sind das Locherteil 7 und das Locherteil 10 an den unteren Endflächen abgeschrägt, wodurch das Kopfstück 6 an dem vorderen Ende des gestanzten Papierstücks 4 und ein Ende des gestanzten Stücks 9 durch die untere Fläche des Papierstapels 23 nach unten gedrückt werden. Da die gestanzten Papierstücke 4 so bewegt werden, dass die Kopfstücke ein wenig in Richtung auf die Fußstücke der schmalen Öffnungen 3 gleiten, verfangen sich die Haken der Kopfstücke 6 der oberen Papierstücke mit den Kanten der Fußteile 1 der unteren Papierstücke. Folglich trennen sich die oberen und unteren Papierstücke nicht voneinander. Wenn sich die Fußstücke 5 und die Kopfstücke 6 bewegen, gleiten die oberen und unteren Papierstücke entlang der Länge der Fußteile, wobei in der vorliegenden Erfindung jedoch zusätzliche Öffnungen 8 ausgebildet sind, die in eine andere Richtung zeigen in Bezug auf die kleinen Öffnungen 3, und die zusätzlich gestanzten Papierblätter 9 werden somit in den zusätzlichen kleinen Öffnungen 8 gehalten, so dass ein Gleiten, wie oben angegeben, genau verhindert wird.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Heften von Papierstücken ohne die Verwendung von Metallklammern, wie bei konventionellen Heftern. Des weiteren wird ein gutes äußeres Erscheinungsbild erzeugt, sowie ein Gleiten der Papierblätter verhindert, da bei der Erfindung die Papierstücke an der Ecke, die geheftet werden soll, nicht gefaltet werden, wie es bei konventionellen Beispielen der Fall ist.
Claims (4)
1. Gerät zum Heften einer Anzahl von Papierblättern (23),
wobei das Gerät umfaßt
eine Auflagerplatte (11),
eine Schablone (22), die auf der Bodenplatte befestigt
ist,
einen Locherhalter (12), und
einen Oberstempel (14), der auf- und niedergehend an dem
Locherhalter befestigt ist,
wobei der Oberstempel (14) erste und zweite Locherteile
(7,10) entsprechend den Öffnungen (20, 21) der Schablone
(22) aufweist, wobei der erste Locherteil so geformt ist,
daß er gelochte Papierstücke aus der Anzahl von Blättern
bildet, wobei jedes gelochte Papierstück (4) eine
längliche Form aufweist, die an einem Ende an dem Blatt
befestigt bleibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Locherteile (7,10) quer
zueinander ausgerichtet sind, um quer zueinander
ausgerichtete erste und zweite gelochte Papierstücke
(4,9) aus der Anzahl von Papierblättern zu bilden, wenn
der Oberstempel nach unten durch die Schablone bewegt
wird,
wobei jedes erste gelochte Papierstück (4) einen
länglichen schmalen Fußabschnitt (5) aufweist, der an
einem Ende des Fußabschnitts an dem Papierblatt befestigt
bleibt und einen breiteren Kopfabschnitt (6) an dem
gegenüberliegenden Ende des Fußabschnitts aufweist, und
wobei der zweite Locherteil (10) so geformt ist, daß
er zweite gelochte Papierstücke (9) aus der Anzahl der
Blätter bildet, wobei jedes zweite gelochte Papierstück
(9) im wesentlichen rechteckig geformt ist und an das
Papierstück an einem Seitenrand des Rechtecks befestigt
bleibt,
wobei die ersten und zweiten gelochten Papierstücke
(4, 9) von den ersten und zweiten Locherteilen durch die
unterste Fläche der Anzahl der Papierblätter in im
wesentlichen einander quer verlaufenden Richtungen
gelocht werden.
2. Gerät zum Heften von Papieren nach Anspruch 1,
wobei der erste Locherteil (7) in Pfeilform
gebildet ist mit einem länglichen Abschnitt (18), der den
schmalen Fußabschnitt bildet und einem
Dreiecksabschnitt (19), der den breiteren Kopfabschnitt bildet.
3. Gerät zum Heften von Papieren nach Anspruch 1,
wobei der Oberstempel eine Anzahl der ersten und zweiten
Locherteile (7,10) umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 1,
wobei die Locherteile (7, 10) Führungsflächen aufweisen,
die in Bezug auf die Schablone (22) schräg sind.
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