DE9211820U1 - Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine

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DE9211820U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

A 50 927 m Anmelder:
m-226 JUKI Corporation
1. September 1992 Tokyo, Japan
Beschreibung
Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine
Die Neuerung betrifft eine Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs.
In erster Linie bezieht sich die Neuerung auf eine Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine, bei der die Klingenblätter, die dem Abschneiden des Fadens dienen, daran gehindert sind, beim Abschneidevorgang aus ihrer Position herauszugelangen, so daß eine sichere Fadenabschneidung gewährleistet ist.
Es ist bekannt, eine Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine unterhalb einer Stich- oder Nadelplatte der Nähmaschine anzuordnen, um dort Fäden abzuschneiden. Eine solche herkömmliche Fadenabschneidevorrichtung ist in Figur 4 dargestellt.
Ein ortsfestes Klingenblatt 1 ist fest an einer Position unter einer Stichplatte gehalten und weist an seinem freien Ende eine Messer- oder Schneidkante 2 auf. Die Schneidkante 2 erstreckt sich in der Nähe einer Nadelführung 3, die eine Öffnung aufweist, durch welche eine (nicht dargestellte) Nadel hindurchverläuft. Ein bewegliches Klingenblatt 4 ist mit einem (nicht dargestellten)
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an sich bekannten Antriebsmechanismus verbunden und wird
um eine Achse 5 in Pfeilrichtung so angetrieben, daß es
sich quer über das ortsfeste Klingenblatt 1 hinweg
erstreckt. In dem beweglichen Klingenblatt 4 ist auf dessen Rückseite ein Ausschnitt oder eine Aussparung 7 ausgebildet, die, wie aus Figur 4 hervorgeht, der Fläche des
ortsfesten Klingenblatts 1 gegenüberliegt. Die Aussparung 7 dient dazu, (nicht dargestellte) Fäden entlang einem
Fadenweg zu führen, der sich von der Nadelführung 3 wegerstreckt. Die Aussparung ist an ihrer einen Ecke mit einem kreisförmigen Loch 6 versehen. Dieses kreisförmige Loch
ist so ausgerichtet und geschliffen, daß sich eine
Schneidkante 8 ergibt.
Die herkömmliche Fadenabschneidevorrichtung ist, wie oben erläutert, ausgebildet. Nachstehend wird anhand von Figur 5A, 5B, 6A und 6B ihre Betriebsweise beschrieben. Figur 5A zeigt die Fadenabschneidevorrichtung in Außerbetriebsoder Ruhestellung. In dieser Stellung erstrecken sich die Fäden N (im vorliegenden Fall Nadel- und Spulenfäden) von der Fadenführung 3 aus zu einem Werkstück. Figur 5B zeigt die Fadenabschneidevorrichtung in Betriebsstellung, wobei das bewegliche Klingenblatt 4 seine Bewegung beginnt. Das bewegliche Klingenblatt 4 läuft dabei über die Nadelführung 3, um die Fäden N einzufangen, und wird dann zusammen mit den Fäden N in Richtung zum ortsfesten Klingenblatt 1 hin bewegt. Figur 6A ist eine Ansicht, die zeigt, daß das bewegliche Klingenblatt 4 so liegt, daß es sich über die
Nadelführung 3 und das ortsfeste Klingenblatt 1 hinweg
erstreckt. In diesem Zustand werden die Fäden N durch die im Klingenblatt 4 ausgebildete Aussparung 7 entlang dem
Bewegungsweg des Klingenblatts 4 geführt. Figur 6B zeigt
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die Fäden beim Abschneiden. Wie dargestellt, werden die Fäden N, die in der Aussparung 7 verlaufen, durch die Schneidkanten 2, 8 des stationären und beweglichen Klingenblattes 1 bzw. 4 in der optimalen Richtung und mit dem optimalen Winkel abgeschnitten.
Die bekannte Fadenabschneidevorrichtung hat jedoch Nachteile, die nachstehend im Zusammenhang mit Figur 7A und 7B beschrieben werden. Figur 7A ist eine Schnittansicht, welche das bewegliche Klingenblatt 4 in einer Lage zeigt, in der es sich über die Nadelführung 3 und das ortsfeste Klingenblatt 1 erstreckt. In diesem Zeitpunkt werden die Fäden N zwischen der Nadelführung 3 und dem beweglichen Klingenblatt 4 oder zwischen dem ortsfesten Klingenblatt 1 und dem beweglichen Klingenblatt 4 gehalten oder eingeklemmt. Wenn Fäden N verwendet werden, die dicker als die Tiefe der Aussparung 7 sind, können sie nicht in die kreisförmige, geschliffene Öffnung 6 hineinlaufen, die mit der Schneidkante 8 versehen ist. Hierdurch wird in unbeabsichtigter Weise das bewegliche Klingenblatt 4 nach oben verschoben, so daß es sich vom ortsfesten Klingenblatt 1 ablöst. Infolgedessen sind die Schneidkanten 2, 8 der beiden Klingenblätter 1, 4 nicht mehr in der Lage, sich in ordnungsgemäßer Weise zu überqueren, was dazu führt, daß dickere Fäden N nicht mehr sauber abgeschnitten werden können.
Es ist daher in erster Linie eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die geschilderten Nachteile zu beseitigen.
Weiterhin soll neuerungsgemäß eine Fadenabschneidevorrichtung vorgesehen werden, die in der Lage ist, die Fäden
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sicher und genau abzuschneiden, wobei jedoch verhindert ist, daß sich das bewegliche Klingenblatt in unbeabsichtigter Weise anhebt.
Ein weiteres Ziel der Neuerung liegt darin, eine Fadenabschneidevorrichtung vorzusehen, bei der die Klingenblätter befähigt sind, die Fäden so abzuschneiden, daß diese sich in einem ausgezeichneten Endzustand befinden.
Zur Lösung der der Neuerung zugrundeliegenden Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen der Aussparung des beweglichen Klingenblattes und dessen Schneidkante eine durchgehende Öffnung ausgebildet ist, die so dimensioniert ist, daß sich eine ausreichende Menge an Fäden im wesentlichen frei in sie hinein- und durch sie hindurchschlängeln kann.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Fadenabschneidevorrichtung gemäß der Neuerung;
Figur 2 eine Schnittansicht mit der Darstellung eines beweglichen Klingenblattes, das sich über einer Nadelführung und einem ortsfesten Klingenblatt erstreckt, wenn wenigstens ein Faden mit der Vorrichtung abgeschnitten wird;
Figur 3 eine Schnittansicht mit einer Darstellung der Art und Weise, in welcher Fäden
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Figur 4
mit der in Figur 1 dargestellten Fadenabschneidevorrichtung abgetrennt werden;
eine Vorderansicht einer herkömmlichen Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine;
Figur 5A die herkömmliche Fadenabschneidevorrichtung in Außerbetriebsstellung;
Figur 5B das bewegliche Klingenblatt der Schneidvorrichtung in Betriebsstellung;
Figur 6A das bewegliche Klingenblatt in einer
Lage oberhalb der Nadelführung und dem ortsfesten Klingenblatt;
Figur 6B die Fäden in abgeschnittenem Zustand;
Figur 7A die Art und Weise, in der das bewegliche Klingenblatt angehoben wird, wenn es über der Nadelführung und dem ortsfesten Klingenblatt liegt und
Figur 7B das bewegliche Klingenblatt, wenn es in dem in Figur 7A dargestellten Zustand nicht mehr in der Lage ist, die Fäden ordnungsgemäß abzuschneiden.
In den Figuren 1 bis 3, die eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung zeigen, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile wie in Figur 4 bis 7B.
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Ein bewegliches Klingenblatt 4 weist eine Schneidkante 8 und eine durchgehende Öffnung oder ein durchgehendes Loch 9 auf, das vor der Schneidkante 8 ausgebildet ist. Diese durchgehende Öffnung 9 ist derart ausreichend bemessen, daß sich wenigstens zwei Fäden in sie hineinschlängeln und durch sie hindurchverlaufen können.
Mit Bezug auf Figur 1 bis 3 wird der mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ausführbare Fadenabschneidevorgang näher beschrieben. Figur 2 ist eine Schnittansicht, die die Art und Weise zeigt, in der das bewegliche Klingenblatt 4 angetrieben wird, so daß es eine Position einnimmt, in der es so liegt, daß es sich über eine Nadelführung 3 und ein ortsfestes Klingenblatt 4 erstreckt. Dies gestattet es, daß sich die Fäden N (Nadel- und Spulenfaden) in die durchgehende Öffnung 9 hinein- und durch sie hindurchschlängeln können, wodurch die Fäden daran gehindert sind, sich in unbeabsichtigter Weise nach oben zu bewegen und dabei die oben liegende, bewegliche Klinge 4 an- und von der unteren ortsfesten Klinge 1 wegzuheben.
Die neuerungsgemäße Fadenabschneidevorrichtung ist so konstruiert, daß sie die Fäden in der zuvor erwähnten Weise einfängt, so daß diese sich anschließend durch die durchgehende Öffnung 9, welche vor der Schneidkante 8 des Klingenblatts 4 ausgebildet ist, hineinschlängeln können, wenn das bewegliche Klingenblatt zum ortsfesten Klingenblatt hin bewegt wird. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die durchgehende Öffnung 9 ausreichend weit bemessen ist, so daß es wenigstens zwei Fäden ermöglicht ist, sich in die Öffnung hinein- und gegebenenfalls durch sie hindurchzuschlängeln, um so zu vermeiden, daß sich die Fäden
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und das Klingenblatt 4 in unbeabsichtigter Weise nach oben bewegen. Auf diese Weise wird das bewegliche Klingenblatt 4 sicher bewegt und geführt und trennt die Fäden ohne Fehler präzise durch.

Claims (1)

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Schutzanspruch
Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine mit einem plattenförmigen ortsfesten Klingenblatt, das unterhalb einer Stichplatte und in der Nachbarschaft einer Nadeldurchtrittsstelle angeordnet ist und an seinem vorderen Ende eine Schneidkante aufweist, und mit einem beweglichen Klingenblatt, das so beweglich ist, daß es über das ortsfeste Klingenblatt hinwegverläuft, und in der dem ortsfesten Klingenblatt gegenüberliegenden Oberfläche eine Aussparung aufweist, wobei diese Aussparung wenigstens einen Faden einfängt und ihn entlang einem bestimmten Fadenweg führt, sowie an einer am weitesten innen gelegenen Stelle mit einer Schneidkante versehen ist, die beim Fadenabschneiden mit der Schneidkante des ortsfesten Klingenblatts zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Aussparung des beweglichen Klingenblatts (4) und dessen Schneidkante (8), d. h. in Bewegungsrichtung des beweglichen Klingenblattes (4) im wesentlichen vor der Schneidkante (8) eine durchgehende Öffnung (9) ausgebildet ist, die so dimensioniert ist, daß sich eine ausreichende Fadenmenge (N) im wesentlichen frei in sie hinein- und durch sie hindurchschlängeln kann.
DE9211820U 1991-09-13 1992-09-02 Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine Expired - Lifetime DE9211820U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1991074083U JPH0875Y2 (ja) 1991-09-13 1991-09-13 ミシンの糸切断装置

Publications (1)

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DE9211820U1 true DE9211820U1 (de) 1992-11-05

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ID=13536928

Family Applications (1)

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DE9211820U Expired - Lifetime DE9211820U1 (de) 1991-09-13 1992-09-02 Fadenabschneidevorrichtung für eine Nähmaschine

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US (1) US5303664A (de)
JP (1) JPH0875Y2 (de)
KR (1) KR970006668Y1 (de)
DE (1) DE9211820U1 (de)

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EP2206819A1 (de) 2009-01-09 2010-07-14 Dürkopp Adler AG Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine

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Also Published As

Publication number Publication date
KR930006735U (ko) 1993-04-24
JPH0526081U (ja) 1993-04-06
US5303664A (en) 1994-04-19
JPH0875Y2 (ja) 1996-01-10
KR970006668Y1 (ko) 1997-07-01

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