DE3231934A1 - Kombiniertes werkzeug zum trennen von stoffnaehten - Google Patents

Kombiniertes werkzeug zum trennen von stoffnaehten

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DE3231934A1
DE3231934A1 DE19823231934 DE3231934A DE3231934A1 DE 3231934 A1 DE3231934 A1 DE 3231934A1 DE 19823231934 DE19823231934 DE 19823231934 DE 3231934 A DE3231934 A DE 3231934A DE 3231934 A1 DE3231934 A1 DE 3231934A1
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DE19823231934
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Klaus 6232 Bad Soden Krebs
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Balzer & Krebs & Co Entwicklungs- und Besitz GmbH
Original Assignee
Hoestmass Balzer & Co 6000 Frankfurt GmbH
Hoestmass Balzer & Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B89/00Seam-ripping devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H31/00Other aids for tailors
    • A41H31/005Thread-cutting or seam-ripping tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

EYER & LINSER- PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. ECKHARDT EYER + PHYSIKER HEINZ LINSER
ROBERT-BOSCH-STR. 12A D-6O72 DREIEICH
Firma
Hoechstmass Balzer GmbH & Co. Gotenstraße 6-7
6000 Frankfurt/Main 80
Kombiniertes Werkzeug zum Trennen von Stoffnähten
KS 4*, \J I W W
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Werkzeug zum Trennen von Stoffnähten und zur Entfernung von Faden und Fädenresten mit einer zwischen zwei ungleich langen Zinken liegenden bogenförmigen Schneide zur Ausführung eines Schnittes, wobei die lange Zinke eine dornenartige Spitze und die kurze Zinke eine kugelförmige Verdickung über der Schneide aufweist.
Ein Werkzeug zum Trennen von Stoffnähten der oben aufgeführten Art geht beispielsweise aus der DE-AS 1 093 754 hervor. Dadurch, daß die Kuppe den Anfangsteil der Schneide in Richtung auf den zu trennenden Stoff überragt, wird der Stoff zuverlässig beiseite gedrängt, wodurch ein Einschneiden in den Stoff vermieden wird. Gleichzeitig werden durch die Ausbildung eines derartigen Trenngerätes die Nahtfäden gespannt, so daß sie beim Auftreffen auf die Schneide leicht zerschnitten werden können. Durch diese Ausbildung des Trennwerkzeuges ist darüberhinaus auch eine besonders gute Führung in dem noch unzerschnittenen Teil der Naht gewährleistet. Durch die unmittelbare Zuordnung der kugelförmigen Verdickung über der Schneide des Trennwerkzeuges werden die zu zerschneidenden Fäden sicher auf diesen Anfangsteil der Schneide zugeführt, so daß die kugelförmige Verdickung in einer Stelle der Naht verläuft, wo diese noch einen genügenden Zusammenhang aufweist.
Zur Durchführung des Trennvorganges ist es erforderlich, den zu trennenden Stoff an seiner Nahtstelle mit der Hand zu halten und zu spannen und mijt der anderen Hand das Schneidwerkzeug entlang der Naht zu führen. Durch den Schneidvorgang werden der Ober- und Unterfaden der Naht getrennt, so daß eine Vielzahl von Fädenresten an den Nahtseiten verbleiben.
die mit einem weiteren Werkzeug entfernt werden müssen. Hierzu ist es erforderlich, das Trennwerkzeug beiseite zu legen und für das Herausziehen der Fädenreste eine Pinzette zu verwenden, während andererseits der Stoff oder die Stoffteile, welche bereits getrennt sind, weiterhin festgehalten werden müssen. Um diesen Arbeitsvorgang zu verbessern, ist es daher vorteilhaft, ein solches Werkzeug vorzuschlagen, mit dessen Hilfe beide Arbeitsvorgänge hintereinander durchgeführt werden können, ohne daß das Werkzeug aus der Hand gelegt und ein anderes Werkzeug ergriffen wird. Bei diesen Arbeitsvorgängen hat es sich darüberhinaus herausgestellt, daß es zum Erfassen des zweiten Werkzeuges erforderlich ist, den Stoff loszulassen, so daß für den zweiten Arbeitsvorgang ein erneutes Erfassen des Stoffes und Spannen desselben notwendig ist.
Der- Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein kombiniertes Werkzeug vorzuschlagen, mit dessen Hilfe es möglich ist, beide Arbeitsvorgänge hintereinander durchführen zu können, ohne den erfaßten Stoff loszulassen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei dem eingangs aufgeführten kombinierten Werkzeug der Schaft des Trennwerkzeuges mit einer Pinzette lösbar verbunden und in einem Gehäuse ein- und ausschiebbar angeordnet ist.
Durch die Verbindung beider Werkzeuge in einem Gehäuse sind diese einmal geschützt untergebracht, so daß Verletzungen ausgeschlossen sind und zum anderen ist es nicht mehr erforderlich, beim Wechsel des Arbeitsvorganges das Werkzeug beiseite zu legen und ein zweites zu erfassen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Pinzette mit einem
im innern des Gehäuses verschiebbar angeordneten und elastisch ausgebildeten Rasthebel lösbar verbunden, dessen Verbindungssteg in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Schlitz geführt und in einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Druckstückes integriert ist.
Mit dieser Maßnahme ist es möglich, jedes Werkzeug aus dem Gehäuse auszufahren und in Arbeitsstellung einzurasten, so daß sowohl mit dem Schneidwerkzeug als auch mit der Pinzette eine ausreichend zug- und druckfeste Verbindung in jeder Position zum Gehäuse herstellbar ist.
Der Verbindungssteg weist im innern des Gehäuses in vorteilhafter Weise ein Einsteckloch zur Aufnahme und Halterung des Trennwerkzeuges auf. Hierdurch ist es möglich, das Trennwerkzeug vom Gehäuse vollständig zu entfernen und beispielsweise durch ein anderes zu ersetzen. Darüberhinaus ist hierdurch die Herstellung wesentlicl vereinfacht, da das Schneidwerkzeug vorteilhaft aus Stahl besteht, während das Gehäuse und der Verbindungssteg mit seinem Druckstück vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Das Einsteckloch stellt somit ein einfaches Verbindungselement zwischen Gehäuse und Trennwerkzeug dar.
Die Innenseite des Gehäusedeckels weist in vorteilhafter Weise Rasterungen auf, welche mit entsprechenden Rasterungen auf dem Rasthebel zusammenwirken.
Hierdurch wird beim Ein- und Ausfahren der Werkzeuge in Relation zum Gehäuse eine feste Einstellposition ermöglicht, wobei durch Betätigung des Druckstückes eine Veränderung der Position bzw. ein Ein- und Ausfahren in einfacher Weise möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestell-
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Deckel des Gehäuses,
Figur 4 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Gehäuses und
Figur 5 eine Ansicht des Gehäuses von unten.
Die Zeichnungen geben die Erfindung im Maßstab von 1 : 1 wieder.
Die Figur 1 zeigt das kombinierte Werkzeug zum Trennen von Stoffnähten und zur Entfernung von Fäden und Fädenresten. Das Trennwerkzeug 1 besteht aus dem eigentlichen Messerteil lZmit einer langen Zinke 13 und einer kurzen Zinke 14, wobei sich zwischen diesen Zinken die bogenförmige Schneide 15 befindet. Der Schaft 2 des Trennwerkzeuges 1 ist in ein Einsteckloch 9 eines Verbindungsteiles 16 eingesteckt. Am anderen Ende des Verbindungsteiles 16 ist eine Pinzette 3 befestigt. Die Pinzette 3 ist mit einem im Innern des Gehäuses 4 verschiebbar angeordneten und elastisch ausgebildeten Rasthebel 8 verbunden, der Bestandteil des Verbindungsteiles 16 ist, wobei dessen Verbindungssteg 6 in einem in dem Gehäuse 4 vorgesehenen Schlitz 7 geführt und mit einem außerhalb des Gehäuses 4 befindlichen Druckstückes 5 integriert ist. Der Ein- und Ausfahrvorgang ist in der Figur 1 gestrichelt dargestellt, so daß die unterschiedlichen Positionen der Werkzeuge in Bezug auf das Gehäuse ohne weiteres erkennbar sind. Das Verbindungsteil 16 mit dem Verbindungssteg 6, dem Einsteckloch 9 und dem Druckstück 5 besteht vorzugsweise aus Kunststoff mit einer ausreichenden
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Elastizität. : :
Die Figur 2 zeigt in Draufsicht auf das Gehäuse 4 den Schlitz 7 in dem der Verbindungssteg 6 mit dem außenliegenden Druckstück 5 und dem innenliegenden Rasthebel 8 geführt ist.
Die Figur 3 zeigt die Rasterungen 11 auf der Unterseite des Gehäusedeckels. Entsprechende Rasterungen befinden sich auf der nach außen gerichteten Fläche des Rasthebels 8, so daß die Rasterungen zusammenwirken und eine definierte Positionierung der Werkzeuge ermöglichen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die weiteren Ansichten der Gehäuseteil« Mit dem kombinierten Werkzeug wird eine einfache Handhabung und Durchführung der beiden Arbeitsvorgänge schneiden und entfernen der Fädenreste ermöglicht, ohne daß das Werkzeug aus der Hand gelegt werde-n muß. Das Ein- und Ausfahren der beiden Werkzeuge in das und aus dem Gehäuse ist mit einer Hand möglich, so daß die andere Hand die zu bearbeitenden Stoffteile weiterhin festhalten kann, während die Werkzeuge umgewechselt werden. Neben dieser vorteilhaften Handhabung ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß die Werkzeuge geschützt untergebracht sind. Die Pinzette kann aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen. Ferner kann die Pinzette aus ihrer Halterung entfernt werden, beispielsweise um sie gegen eine andere auszutauschen. Besteht die Pinzette aus Kunststoff, ist es vorteilhaft, diese mit dem Verbindungsteil 16 zu integrieren und beispielsweise in einem Arbeitsvorgang herzustellen.
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ί 1. !Kombiniertes Werkzeug zum Trennen von Stoffnähten und zur Entfernung von Fäden und- Fädenresten mit einer zwischen zwei ungleich langen Zinken liegenden bogenförmigen Schneide zur Ausführung eines Schnittes, wobei die lange Zinke eine dornenartige Spitze und die kurze Zinke eine kugelförmige Verdickung über der Schneide aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) des Trennwerkzeuges (1) mit einer Pinzette (3) lösbar verbunden und in einem Gehäuse (4) ein- und ausschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Pinzette (3) mit einem im Innern des Gehäuses (4) verschiebbar angeordneten und elastisch ausgebildeten Rasthebel (8) lösbar verbunden ist, dessen Verbindungssteg (6) in einem in dem Gehäuse (4) vorgesehenen Schlitz (7) geführt und mit einem außerhalb des Gehäuses (4) befindlichen Druckstückes (5) integriert ist.
  3. 3. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (6) im Innern des Gehäuses (4) ein Einsteckloch (9) zur Aufnahme und Halterung des Trennwerkzeuges (1 aufweist.
  4. 4. Kombiniertes Werkzeug nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäusedeckels (10) Rasterungen (11)
    aufweist, welche mit entsprechenden Rasterungen auf dem Rasthebel (8) zusammenwirken.
DE19823231934 1982-08-27 1982-08-27 Kombiniertes Werkzeug zum Trennen von Stoffnähten Expired DE3231934C2 (de)

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FR8313535A FR2532338B1 (fr) 1982-08-27 1983-08-22 Outil combine pour decoudre des coutures

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DE3231934C2 DE3231934C2 (de) 1986-10-09

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ID=6171869

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DE (1) DE3231934C2 (de)
FR (1) FR2532338B1 (de)

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FR2532338B1 (fr) 1986-08-22
FR2532338A1 (fr) 1984-03-02
DE3231934C2 (de) 1986-10-09

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