DE4127644A1 - Trennwerkzeug - Google Patents

Trennwerkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Trennwerkzeug für das Trennen von Nähten, Fäden oder dergl. mit einer zwischen zwei ungleich langen Zinken liegenden bogenförmigen Schneide zur Ausführung eines Schnittes, wobei die lange Zinke eine dornenartige Spitze und die kurze Zinke eine kugelförmige Verdickung über der Schneide aufweist, und die Zinken in einen Schaft überge­ hen, der an einem Ende einer Schafthalterung befestigt ist.
Ein Trennwerkzeug der eingangs genannten Art geht aus der DE-AS 10 93 754 hervor. Bei diesem Trennwerkzeug sind die vor der Schneide liegenden Mittel zum Auseinanderdrücken der Naht und zur Führung des Trennwerkzeugs in dem noch unzerschnitte­ nen Teil der Naht so ausgebildet, daß durch sie ein seit­ liches Einschneiden in den Stoff verhindert wird. Das Ausein­ anderdrücken der Naht bzw. das Spannen der Nahtfäden ist auch noch in dem Teil des Trennwerkzeugs wirksam, an welchem die Fäden auf die Schneide auflaufen, wobei die Fäden in einer solchen Weise der Schneide zugeführt werden, daß der ange­ strebte ziehende Schnitt gewährleistet ist. Hierbei ist das Trennwerkzeug so einfach ausgebildet, daß grundsätzlich nur eine Zinke benötigt wird.
Aus der DE-PS 32 31 934 ist ein kombiniertes Werkzeug zum Trennen von Stoffnähten und zur Entfernung von Fäden und Fädenresten bekannt. Hierbei weist der Schaft des Trennwerk­ zeugs an seinem einen Ende ein Schneidwerkzeug und an seinem anderen Ende eine Pinzette auf, welche in einem Gehäuse ein- und ausfahrbar ausgebildet sind. Die Länge des Gehäuses entspricht daher der Länge des Schaftes mit seinen beiden Werkzeugen an den Enden. Im nichtgebrauchsfähigen Zustand sind beide Werkzeuge im Gehäuse eingefahren. Eine weitere Verkleinerung des kombinierten Werkzeugs ist nicht möglich.
Aus der US-PS 27 10 448 geht ein Schneidwerkzeug hervor, welches sich aus- und einfahren läßt. Die kleinste Länge des Werkzeugs entspricht daher der Größe des Gehäuses. Eine weitere Verkleinerung ist nicht möglich.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, Klein­ werkzeuge, wie beispielsweise Taschenmesser dadurch zu ver­ kleiner, daß die Klingen an ihren Enden schwenkbar gelagert sind. Um die Klingen aus dem Messergehäuse ausklappen zu können, ragen die Klingen mit ihrer Rückseite geringfügig aus dem Gehäuse heraus, so daß eine Kerbe in der Klinge mit dem Fingernagel, einer Münze oder dergleichen erfaßt werden kann. Diese Prozedur ist oft sehr schwierig, insbesondere dann, wenn das Werkzeug eine Zeit lang nicht benutzt wurde und sich dadurch sehr schwer öffnen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Trennwerkzeug der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches sich für den Nichtgebrauch auf eine Minimum verkleinern läßt, wobei seine Werkzeuge in einem Gehäuse sicher gelagert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung da­ durch, daß bei dem eingangs genannten Trennwerkzeug die Schafthalterung an ihrem anderen Ende eine senkrecht zur Schneide ausgebildete Druckfläche und eine in einem definier­ ten Abstand vor der Druckfläche angeordnete und senkrecht zur Schneide gerichtete Drehachse aufweist, die in den Seiten­ flächen eines im Schwenkbereich der Schafthalterung offenen Gehäuses drehbar gelagert ist. Die besonders ausgebildete Druckfläche, welche mit einer Riffelung versehen ist, dient dazu, die Schneide mit ihrem Schaft in einfacher Weise sowohl in die Arbeits- als auch in die Ruheposition zu bringen.
Die Anbringung der zur Betätigung dienenden Druckfläche in einem definierten Abstand von einer Drehachse der Schafthal­ terung ergibt einen Schwenkhebel, so daß sich das Trennwerk­ zeug sehr leicht aus- und einklappen läßt.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Oberkante des Gehäuses eine Aussparung auf, in der die Druckfläche in Arbeitsposition des Trennwerkzeugs zur Oberkante bündig gelagert ist. Das Gehäuse bildet damit einen Betätigungsgriff für das Trennwerkzeug, ohne daß die Druckfläche störend wirkt.
Die Aussparung in der Oberkante des Gehäuses weist bei dieser Ausführungsform in vorteilhafter Weise zu den Seitenflächen eine Abschrägung auf, so daß sich zum untergreifen der Druck­ fläche und einschwenken der Schneide mit ihren Zinken ein bequemer Angriffspunkt ergibt.
Die äußere Oberfläche der Druckfläche ist in zweckmäßiger Weise mit einer Riffelung versehen.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Anschlag angeordnet, der für den Schaft des Trennwerkzeugs in eingeschwenkter Ruheposition als Endpunktauflage dient.
Der Anschlag ist gemäß der Erfindung als ein federelastisches Element ausgebildet, welches mit dem unteren und hinteren abgerundeten Ende der Schafthalterung während des Schwenkvor­ ganges und im ausgeschwenkten Arbeitszustand des Schafts ver­ klemmend zusammenwirkt.
Das hintere Ende der Schafthalterung weist eine Nut oder Einkerbung auf, in die ein am Anschlag angeordneter Nocken oder eine Nase in Endposition der Schafthalterung einrastet. Dadurch ergibt sich für die Arbeitsposition eine sichere Halterung, so daß ein versehentliches Einschwenken nur bei größerer Krafteinwirkung möglich ist.
Die Drehachse in der Schafthalterung ist in vorteilhafter Weise in einer Entfernung von etwa 2/3 der Gesamtlänge des Trennwerkzeugs, gemessen von der Spitze der langen Zinke bis zum Ende der Schafthalterung, angeordnet, wodurch sich sowohl ein günstiger Hebel für den Ein- und Ausklappvorgang als auch eine minimale Länge des gesamten Trennwerkzeugs im einge­ klappten Zustand ergibt.
Die Außenwände des Gehäuses weisen um die Enden der Drehachse jeweils eine Ausnehmung zur Erfassung des Trennwerkzeugs auf, so daß das Arbeitswerkzeug während des Arbeitsvorganges gut in der Hand liegt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 das Trennwerkzeug im geschlossenen Zustand von unten;
Fig. 2 das Trennwerkzeug im geschlossenen Zustand in Seitenansicht;
Fig. 3 das Trennwerkzeug im geschlossenen Zustand in Draufsicht;
Fig. 4 das Trennwerkzeug im geöffneten Zustand in Seitenansicht;
Fig. 5 das Gehäuse des Trennwerkzeugs ohne Trennmes­ ser im Längsschnitt;
Fig. 6 das Gehäuse des Trennwerkzeugs ohne Trennmes­ ser in Seitenansicht;
Fig. 7 die Druckfläche von unten;
Fig. 8 die Druckfläche in Seitenansicht;
Fig. 9 die Schafthalterung mit Achse und Druckfläche von hinten;
Fig. 10 die Schafthalterung mit Schaft und beiden Zinken in Seitenansicht, und
Fig. 11 die Schafthalterung mit Schaft und Zinken in Draufsicht.
Die Fig. 1-4 zeigen das vollständige Trennwerkzeug 1, bestehend aus einem Gehäuse 2, einer im Gehäuse 2 um die Achsen 4 drehbar gelagerten Schafthalterung 3, an der das Trennmesser 9 mit seinem Schaft 5 befestigt ist. Am anderen Ende der Schafthalterung 3 ist eine Druckfläche 6 zur Durch­ führung der Ein- und Ausschwenkbewegung des Trennmessers 9 mit seinem Schaft 5 und der Schafthalterung 3 angebracht.
Die Fig. 1 zeigt das Trennwerkzeug 1 im eingeschwenkten Zustand von unten. Aus dieser Position ist zu entnehmen, daß das Gehäuse 2 bis zur Begrenzung 7 zur Aufnahme des Trenn­ messers 9 einseitig geschlossen ist, während für die Schwenk­ bewegung der Schafthalterung 3 eine beidseitige schlitzförmi­ ge Öffnung 8 vorgesehen ist.
Die Fig. 2 zeigt das Trennwerkzeug 1 in Seitenansicht und im eingeklappten Zustand des Trennmessers 9 wie nach Fig. 1. Um das Aufnahmelager 10 für die Achse 4 der Schafthalterung 3 ist jeweils eine stufenförmig abgesetzte Aussparung 11 an beiden Seiten des Gehäuses 2 vorhanden. Diese Aussparungen dienen zur Aufnahme der Kuppen des Zeigefingers und des Daumens einer Person, welche mit dem Trennwerkzeug 1 arbei­ tet. Hierdurch ist ein ausgezeichneter Halt und eine gute Führung des Trennwerkzeugs gegeben.
Am äußeren Ende der Schafthalterung 3 ist unterhalb der Druckfläche 6 eine Kerbe 12 angeordnet, in die im offenen Arbeitszustand des Trennwerkzeugs 1 und damit bei einer eingeschwenkten Schafthalterung 3 ein federelastisches Ele­ ment 14 einrastet (s. Fig. 3 und 5) und damit die Schafthal­ terung 3 für den Arbeitsprozeß fixiert.
Die Fig. 3 zeigt das Trennwerkzeug 1, wie in den Fig. 1 und 2 im geschlossenen Zustand, in Draufsicht.
Die Fig. 4 zeigt das Trennwerkzeug 1 wie in Fig. 2 in Seitenansicht, jedoch mit ausgeschwenktem Trennmesser 9 in Arbeitsposition. Die Schafthalterung 3 befindet sich dabei im Gehäuse 2, wobei die Druckfläche 6 bei dieser Ausführungsform aus dem Gehäuse geringfügig herausragt, so daß ein leichtes Erfassen für die Ausschwenkbewegung möglich ist. In einer nicht dargestellten Ausführungsform weist die Oberkante des Gehäuses eine Aussparung auf, in der die Druckfläche 6 in Arbeitsposition des Trennwerkzeugs 1 zur Oberkante des Gehäu­ ses bündig gelagert ist.
Der Kopf des Trennmesserschaftes 5 ist mit einer zwischen zwei ungleich langen Zinken 15, 16 liegenden bogenförmigen Schneide 9 zur Ausführung eines Schnittes versehen, wobei die lange Zinke 15 eine dornenartige Spitze und die kurze Zinke 16 eine kugelförmige Verdickung 17 über der Schneide auf­ weist. Die Zinken 15, 16 gehen in den Schaft 5 über, der an dem einen Ende der Schafthalterung 3 befestigt ist.
Die Fig. 5 zeigt das Gehäuse 2 des Trennwerkzeugs 1 im Längsschnitt ohne eingebaute Schafthalterung 3. Mit dem Gehäuse 2 ist ein Anschlag 13 integral verbunden, welcher an seinem oberen Ende federelastisch ausgebildet ist und eine Nase 18 aufweist, die mit der Kerbe 12 in der Schafthalterung 3 (s. Fig. 2) zusammenwirkt, wenn diese gemäß Fig. 4 sich im Gehäuse 2 befindet.
Die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 2, eben­ falls ohne eingebaute Schafthalterung 3.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen die Druckfläche 6 in Draufsicht (Fig. 7), im Seitenschnitt (Fig. 8) und im Querschnitt (Fig. 9). Wie aus Fig. 8 hervorgeht, weist die Oberfläche der Druckfläche 6 eine Riffelung 19 auf, so daß die Betätigung wesentlich vereinfacht wird.
Die Fig. 10 zeigt die Schafthalterung 3 mit dem Werkzeug­ schaft 5 und den beiden Zinken 15 und 16 ohne Gehäuse in Seitenansicht und Fig. 11 die gleiche Schafthalterung in Draufsicht.
Die Schafthalterung 3 läßt sich in einfacher Weise in das Gehäuse 2 einführen, wobei die Seitenwände des Gehäuses 2 federnd ausgebildet sind und dadurch die Achse 4 verklemmend aufnehmen.
Das Trennwerkzeug nach der Erfindung ermöglicht bei einer minimalen Länge im eingeklappten Zustand des Trennmessers eine sichere und geschützte Lagerung der empfindlichen und spitzen und damit gefährlichen Werkzeuge und ein schnelles und einfaches Ausklappen der Schafthalterung. Das Trennwerk­ zeug nach der Erfindung ist einteilig, so daß keine Schutz­ kappe verloren gehen kann, da diese integraler Bestandteil des Werkzeugs ist.
Zusammenstellung der Elemente
 1 Trennwerkzeug
 2 Gehäuse
 3 Schafthalterung
 4 Achse
 5 Trennmesser-Schaft
 6 Druckfläche
 7 Begrenzung
 8 schlitzförmige Öffnung
 9 Trennmesser
10 Aufnahmelager
11 abgesetzte Aussparung
12 Kerbe
13 Anschlag
14 federelastisches Element
15 langer Zinken
16 kurzer Zinken
17 Verdickung
18 Nase
19 Riffelung
20 hintere abgerundete Ende von 3

Claims (9)

1. Trennwerkzeug für das Trennen von Nähten oder Schneiden von Fäden oder dergl. mit einer zwischen zwei ungleich langen Zinken liegenden bogenförmigen Schneide zur Aus­ führung eines Schnittes, wobei die lange Zinke eine dornenartige Spitze und die kurze Zinke eine kugelför­ mige Verdickung über der Schneide aufweist, und die Zinken in einen Schaft übergehen, der an einem Ende einer Schafthalterung befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schafthalterung (3) an ihrem anderen Ende eine senkrecht zur Schneide (9) ausgebildete Druckfläche (6) und eine in einem definierten Abstand vor der Druckfläche (6) angeordnete und senkrecht zur Schneide (9) gerichtete Drehachse (4) aufweist, die in den Seitenflächen eines im Schwenkbereich der Schaft­ halterung (3) offenen Gehäuses (2) drehbar gelagert ist.
2. Trennwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Gehäuses (2) eine Aussparung auf­ weist, in der die Druckfläche (6) in Arbeitsposition des Trennwerkzeugs zur Oberkante bündig gelagert ist.
3. Trennwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in der Oberkante des Gehäuses zu den Seitenflächen eine Abschrägung zum untergreifen der Druckfläche (6) aufweist.
4. Trennwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Druckfläche (6) mit einer Riffelung (19) versehen ist.
5. Trennwerkzeug nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (2) für den Schaft (5) des Trennwerkzeugs in eingeschwenkter Ruhe­ position ein Anschlag (13) angeordnet ist.
6. Trennwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) als ein federelastisches Element (14) ausgebildet ist, welches mit dem unteren und hin­ teren Ende (7) der Schafthalterung (3) während des Schwenkvorganges und im ausgeschwenkten Arbeitszustand der Schafthalterung (3) verklemmend zusammenwirkt.
7. Trennwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das hintere Ende der Schafthalterung (3) eine Nut oder Einkerbung (12) aufweist, in die eine am Anschlag (13) angeordnete Nase (18) in Endposition der Schafthalterung (3) einrastet.
8. Trennwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ achse (4) in der Schafthalterung (3) in einer Entfer­ nung von etwa 2/3 der Gesamtlänge des Trennwerkzeugs, gemessen von der Spitze der langen Zinke (15) bis zum Ende der Schafthalterung (3), angeordnet ist.
9. Trennwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Au­ ßenwände des Gehäuse (2) um die Enden der Drehachse (4) jeweils eine abgesetzte Aussparung (11) zur Erfassung des Trennwerkzeugs (1) aufweisen.
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