DE1108852B - Chirurgische Nadel - Google Patents

Chirurgische Nadel

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DE1108852B
DE1108852B DEA29414A DEA0029414A DE1108852B DE 1108852 B DE1108852 B DE 1108852B DE A29414 A DEA29414 A DE A29414A DE A0029414 A DEA0029414 A DE A0029414A DE 1108852 B DE1108852 B DE 1108852B
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Charles Teets Riall
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Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine gebogene chirurgische Nadel mit einer Spitze und mit Messerkantenteil, der sich von vorn nach hinten schräg erweitert, ferner mit einem möglichst glatten Übergangsteil, mit einem runden Teil und mit einer Einrichtung zur Befestigung des Fadens am rückwärtigen Teil der Nadel.
Bei manchen chirurgischen Arbeiten muß der Chirurg eine Nadel haben, die er vollkommen beherrscht. So ist es beispielsweise bei Operationen am menschlichen Auge erforderlich, daß der Chirurg dünne Häutchen aneinandernähen kann, ohne daß er durch diese Häutchen hindurchsticht. Die zur Zeit üblichen Formen chirurgischer Nadeln sind Nadeln mit einem drei Achtel- oder einem Halbkreisbogen, bei denen die Spitze entweder konisch oder mit Messerkanten versehen ist. Die Nadeln mit konischen Spitzen sind ähnlich wie die üblichen Nähnadeln ausgebildet, da sie eine scharfe Spitze haben und hinter der Spitze eine im allgemeinen kreisförmige Querschnittsfläche, so daß die Nadelspitze etwa konisch ist, obgleich sich der Winkel des Konus ändert. Diese Nadel kann in Form eines Kreisbogens gebogen werden. Die andere Art der üblicherweise verwendeten Nadeln hat einen etwa dreieckigen Querschnitt, wobei jede der drei Kanten scharf ist. Diese Messerkantennadeln eignen sich besonders zum Durchstechen von zähem Gewebe. Manche der Messerkantennadeln haben eine Querschnittsfläche etwa von der Form eines gleichseitigen Dreiecks, wobei eine Seite des Dreiecks parallel zur Krümmungsachse der Nadel ist und die dritte Schneidkante nach Innen zur Krümmungsachse der Nadel zeigt. Eine solche Nadel kann beim Nähen von Geweben »durchschneiden«, weil diese dritte Schneidkante der Nadel nach innen zur Krümmungsachse zeigt und daher beim Eintreiben der Nadel in das Gewebe bereits bei leichtem Anheben ein Schnitt nach innen erzeugt wird, wodurch die Nadel durch das Gewebe schneidet.
Die andere Art der Messerkantennadeln ist so ausgebildet, daß die dritte Schneidkante umgekehrt liegt, so daß die Nadel beim Nähen zu tief schneiden kann, da die dritte Schneidkante außerhalb des Krümmungsbogens liegt. Diese Nadel kann zu tief und daher durch das Gewebe hindurchschneiden.
Es sind ferner chirurgische Nadeln bekannt, deren Spitzenteil lanzenartig verbreitert ist. Ferner sind Nadeln, insbesondere für Segelarbeit, mit lanzettförmiger, geschärfter und im Querschnitt rautenförmiger Spitze bekannt. Es ist bei chirugischen Nadeln auch bekannt, diese mit etwa in gleicher Richtung wirkenden Messerkanten zu versehen, indem die Querschnittsfläche des Messerkantenteiles durch zwei Chirurgische Nadel
Anmelder:
American Cyanamid Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Mai 1957
Charles Teets Riall, Denbury, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Kreisbögen begrenzt ist, die sich unter Bildung der Messerkanten schneiden. Dabei liegen die Mittelpunkte der beiden Kreisbögen auf der gleichen Seite, so daß sich ein etwa halbmondartiger Querschnitt des Messerkantenteiles ergibt. Bei gekrümmter Nadelausbildung liegt die Öffnung des etwa halbmondförmigen Querschnitts nach außen.
Die Erfindung zielt dem Bekannten gegenüber darauf ab, eine verbesserte Führung gebogener chirurgischer Nadeln zu gewährleisten.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Querschnittsfläche des Messerkantenteiles in an sich bekannter Weise durch zwei Kreisbögen begrenzt ist, die sich unter Bildung der Messerkanten schneiden, und daß die Messerkanten gleichen Abstand von der Krümmungsachse der Nadel haben, wobei die Kreisbögen an der Schnittstelle einen Winkel von 30 bis 80° einschließen und relativ zueinander entgegengesetzte Krümmungen aufweisen.
Dies hat zur Folge, daß die Nadel weder zu tief noch zu wenig in das Gewebe schneidet. Wenn die Spitze der Nadel eingedrungen ist, dann wird durch die Nadelkanten der Schlitz im Gewebe ausgeweitet, jedoch kann die Nadel weder zu tief schneiden noch das Gewebe durchschneiden, so daß man eine wirksamere Kontrolle der Tiefe des Schnitts hat. Da die
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Messerkanten der Nadel einen Ellipsenbogen be- Die Nadel hat üblicherweise, jedoch nicht notschreiben, so kann die Messerkante dieser Nadel wendigerweise, flache Stellen für einen Nadelhalter, ebenso wie die Anströmkante eines Flugzeugtrag- und sie ist so gekrümmt, daß sie einen Kreisbogen flügels während des Fluges kontrolliert werden, indem von etwa 60 bis 180° bildet. Bei dem in der Zeichder Anstellwinkel reguliert wird. Wenn die Spitze ein- 5 nung dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die mal eingedrungen ist, dann liegt die Bahn der Nadel Nadel einen drei Achtelkreisbogen. Üblicherweise, fest, und die Nadel kann sich der Führung nicht mehr jedoch nicht notwendigerweise, ist die Krümmung entziehen. etwa kreisförmig und gleichmäßig. Das rückwärtige
In weiterer Ausbildung der Nadel ist vorgesehen, Ende der Nadel, an dem der Faden befestigt wird,
daß die Breite der Nadel im Messerkantenteil in io kann einen Teil des Bogens bilden oder tangential in
jedem Querschnitt proportional der dritten Wurzel den Bogen einmünden.
bis dem Quadrat der dritten Wurzel des Abstandes Der vordere Teil der Nadel ist abgeflacht, so daß des Querschnittes von der Spitze ist, wobei der rück- die Querschnittsfläche der Nadel an dieser Stelle wärtige Teil des Messerkantenteiles einen Umfang durch zwei sich schneidende Kreise begrenzt wird, hat, der nicht kleiner ist als der Umfang des runden 15 wobei jeder der Kreise in einer Ebene liegt, die auch Teiles, und eine Querschnittsfläche, die nicht größer die Krümmungsachse der Nadel enthält Die Schnittist als die Querschnittsfläche dieses runden Teiles. stellen der beiden Kreise sind die Messerkanten.
Dies hat zur Folge, daß die Nadel keinen zu breiten Die Nadel besteht aus einer Spitzeil, aus dem
Schlitz ausschneidet und eine Schädigung des Ge- Messerkantenteil 12, aus einem Übergangsabschnitt 13
webes möglichst gering hält. Außerdem wird dadurch 20 mit runder Querschnittsfläche 14, von dem wenigstens
die Stabilität der Nadel vergrößert. ein Teil in an sich bekannter Weise flache Stellen 15
Beim Gebrauch wird die Nadel in das Gewebe für den Nadelhalter enthält, sowie aus einem zur
eingeführt, indem man die Nadel mit dem Nadel- Befestigung des Fadens dienenden Abschnitt 16. Die
halter ergreift und so lange nach unten drückt, bis die Bögen sind vor allem im Bereich der Messerkanten
Nadelspitze die gewünschte Tiefe erreicht hat. Durch 25 von Bedeutung, da an der Schnittstelle der Bögen
eine Drehung seines Handgelenks hält der Chirurg die Schneidkanten 17 liegen.
die Nadel in dieser Höhe des Gewebes, und die Der Schnittwinkel α dieser Bögen liegt zwischen
Messerkanten der Nadel schneiden sich weder tiefer etwa 30 und 80°. Ein Schneidwinkel von etwa 60°
ein, noch auch durch das Gewebe hindurch. Da man wird bevorzugt. Wenn der Winkel unter etwa 30° ist,
weiterhin die Nadel nach vorwärts drückt, so besteht 30 dann sind die Kanten so dünn, daß sie keinen rich-
nur eine minimale Gefahr, daß man zu weit nach der tigen Halt geben und sich zu leicht verdrehen. Wenn
Seite schneidet. In der Augenchirurgie hat man beim der Winkel über etwa 80° beträgt, dann ist die
Nähen der Sklera den Fall vorliegen, daß diese Sklera Schneide zu stumpf, um in gewünschter Weise zu
in einer horizontalen Ebene liegt, und die erfindungs- arbeiten.
gemäße Nadel schneidet nicht in dieser Ebene, son- 35 Die Messerkanten können z. B. durch Honen gedern bleibt parallel zum Gewebe des Auges. In der schärft werden, so daß sie an der Kante etwas abge-Augenchirurgie ist dies von größter Bedeutung, weil flacht sind, so daß sie den Querschnitt begrenzenden ein zu flacher Stich nicht hält und durch einen zu Bögen nur noch in etwa einem Kreisbogen enttiefen Stich der Augapfel verletzt wird und ein unbe- sprechen. Dieser Abschnitt muß nicht genau die Form friedigendes chirurgisches Ergebnis erzielt wird. 40 eines Kreisbogens haben, um die Vorteile zu bieten,
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Chirurg die man bei einem Kreisbogen erhielte, und bei der
wegen der äußerst fügsamen Führung der Nadel eine Herstellung ist es oft schwierig, die Oberflächen durch
große Anzahl kleiner Stiche vornehmen kann und Pressen genau zu formen. Es werden daher häufig
kleine Gewebestückchen zusammennähen kann und angenäherte Kreisbögen angewandt,
so in der plastischen Chirurgie ein besseres kosme- 45 Der Messerkantenabschnitt wird üblicherweise durch
tisches Ergebnis erhält als mit den bisher üblichen eine Verformung zwischen Matrizen roh hergestellt.
Nadeln. Die endgültige Form erhält dieser Abschnitt üblicher-
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfin- weise durch einen Schleifvorgang, bei dem die scharfen
dung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, in der Kanten ausgebildet und der vom Pressen herrührende
Fig. 1 in einer Ansicht eine gemäß der Erfindung 50 Grat leicht entfernt werden kann,
ausgebildete chirurgische Nadel in der Krümmungs- Eine der Schwierigkeiten, die bei chirurgischen
ebene darstellt; Nadeln auftreten, besteht darin, daß die Nadel vor
Fig. 2 zeigt die gleiche Nadel senkrecht zur Krüm- der Stelle, an der sie durch den Nadelhalter gehalten
mungsebene, und wird, zum Umschnappen oder zum Biegen neigt. Die
Fig. 3 bis 8 zeigen Schnitte längs der Linien 3-3 bis 55 Belastung vor der Stelle, an der die Nadel durch den
8-8 der Fig. 2. Halter gehalten wird, entspricht der eines Kragträgers.
Üblicherweise wird die Nadel aus weichem, rundem Vom Standpunkt der Statik aus liegt die Belastung
Stahldraht durch Pressen und Schleifen hergestellt, dieses Kragträgers etwa zwischen einer Einzellast an
obwohl auch andere Herstellungsarten möglich sind. seinem freien Ende und einer gleichförmigen Belastung
Die Nadel kann mit einem Öhr ausgestattet sein, 60 über seine ganze Länge. Die größte Einzellast tritt
oder sie kann in bekannter Weise als Verbrauchsnadel häufig an der Nadelspitze auf, wenn die Nadel in das
ausgebildet sein, bei der der Faden bereits an der Gewebe eindringt. Die Nadel kann jedoch auch über
Nadel befestigt ist. Üblich sind auch Befestigungen ihre Länge mehr oder weniger gleichmäßig belastet
durch Flanschnadeln, bei denen das stumpfe Ende sein, was bei einer Drehung des Nadelhalters auf-
der Nadel dünn gemacht und flanschartig um den 65 treten kann, wenn man die Nadel flacher oder tiefer
Faden herumgebogen ist, sowie Nadeln mit verdrillten führen will, oder was durch die Reibung oder durch
Enden, bei denen das Ende der Nadel gedreht und die Schneidbelastung verursacht sein kann. Der Kegel-
dann um den Faden herumgewickelt ist. winkel des Messerkantenteiles der Nadel liegt vor-
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zugsweise zwischen dem Winkel, wie er bei gleich- Nadelende ist. Für einen gleichmäßig konischen, im
mäßiger Verteilung der Last erforderlich ist, und dem Bogen belasteten Querschnitt ergibt sich dabei:
Winkel, der für eine Einzellast notwendig ist. Die
Kontrollform für den Konus liegt daher zwischen
diesen Grenzen, üblicherweise etwa in der Mitte 5 ^'}r η ^
zwischen diesen beiden Grenzwinkeln. J:'^ t
Der Biegungswiderstand eines Balkens mit ahn- ^ η 711
lichem Querschnitt, bei dem die Breite proportional J^j? η «<o
der Tiefe ist, hängt von der vierten Potenz der Tiefe !p° in
ab. Bei der Form, bei der die obere und untere Grenze io ' '
der Querschnittsfläche Abschnitte von Kreisen mit Vorzugsweise ist die Nadel bis zu einer so weit
zunehmenden Radien sind, ist das Trägheitsmoment 7 zurückliegenden Stelle konisch geformt, daß der Umum eine Achse, durch die die beiden Messerkanten fang des konischen Teils der Nadel wenigstens etwa verbunden werden, gleich dem Integral über y2 df, gleich dem Umfang der Nadel ist. Dieser Umfang ist wobei die X-Achse die Verbindungslinie der beiden 15 notwendig, damit ein so großer Schlitz in das Gewebe Messerkanten ist und die F-Achse darauf senkrecht eingeschnitten wird, daß die Nadel hindurchgeführt steht und in der Querschnittsebene liegt und df das werden kann. Bei diesem Umfang ist die Breite Querschnittsflächenelement bezeichnet. Das Biege- zwischen den Messerkanten etwas größer als der moment M ist durch folgende Gleichung gegeben: Drahtdurchmesser. Die größte Breite muß so sein,
20 daß der Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt
Μ __ J^_ des Drahtes, aus dem die Nadel hergestellt ist. Bei
c einem Schneidwinkel von 60° kann die Breite der
Nadel zwischen den Messerkanten etwa das Doppelte
wobei c die größte Tiefe und s die Einheit der Span- des Drahtdurchmessers betragen, ohne daß die Quernung bedeuten und wobei die Dimensionen der Ein- 25 schnittsfläche des Drahtes überschritten wird. Übheiten der Gleichung entsprechend gewählt sind. licherweise bevorzugt man einen etwas geringeren
Für einen am Ende belasteten Kragträger ist das Wert. So wählt man z. B. vorzugsweise die maximale Biegemoment M an jeder Stelle gleich Lz, wobei L Breite zwischen dem etwa 1,2- und l,5fachen des die Last an einem Ende des Trägers und ζ den Ab- Drahtdurchmessers.
stand der betreffenden Stelle von der Last bedeutet. 30 Die Messerkanten sollen bis fast zur weitesten Es gilt also für jeden Querschnitt der Nadel: Querschnittsstelle der Nadel scharf sein. Vorzugs
weise sind die Kanten gerade an der breitesten Stelle
£ _ jJi stumpfer, so daß das durchstochene Gewebe an
c diesem Teil der Nadel einen leichten Zug ausübt, so
35 daß der Zug gleich der Kraft ist, die ursprünglich
c ist der größten Tiefe des Trägers proportional, zum Einstechen und Schneiden erforderlich war. So
so daß man aus diesen Gleichungen bei Zusammen- ist die gesamte Kraft über die Nadel beim Eindringen,
fassung der Konstanten die Gleichung: beim Schneiden und der Widerstand beim Führen
Lz — Kxä während des gesamten Hindurchstechens etwa gleich-
40 mäßig, was dem Chirurgen eine bessere Führung der erhält. Für eine gegebene Belastung ist die Breite der Nadel erlaubt.
Nadel für einen gegebenen Querschnitt proportional Hinter dem Messerkantenteil ist ein Übergangs-
der Kubikwurzel des Abstandes dieses Querschnittes abschnitt 13, durch den der Messerkantenteil 12 mit vom Nadelende. Für den Messerkantenteil der Nadel dem runden Teil 14 verbunden ist. Aus der Fig. 6 gibt die folgende Tabelle die Beziehung zwischen der 45 der Zeichnung ersieht man, daß der Übergangs-Größe χ an einer vorgegebenen Stelle und dem rela- abschnitt so ausgebildet sein kann, daß die gleichen i Abd di Qhi Ed d Radien für die Bögen für das breite Ende des Messer-
kantenteiles verwendet werden, wie für den Übergangsabschnitt, wobei jedoch diese Bögen allmählich 5° auseinandergezogen werden, bis der normale kreisförmige Querschnitt des Drahtes erreicht wird. Der Draht kann also, mit anderen Worten, durch Matrizen gequetscht werden, deren Bögen gleich den Bögen des breiten Endes des Messerkantenteiles sind, wobei 55 der Draht an der inneren und äußeren Fläche zwischen dem runden Teil und dem Messerkantenteil zusammengedrückt wird, wodurch der Übergangsabschnitt 13 gebildet wird. Es können auch andere Übergänge
M =verwendet werden, so kann z. B. der Winkel der z 60 Messerkante allmählich vergrößert werden, während
wobei M das Moment am Querschnitt ζ ist und ζ den die Querschnittsfläche vom rückwärtigen Ende des Abstand vom Ende der Nadel bedeutet, χ ist die Messerkantenteiles allmählich in die des runden Teiles Breite der Nadel, und L ist die Gesamtlast auf der übergeht. Es können auch andere glatte Übergänge Nadel, die gleichmäßig über die Länge der Nadel verwendet werden, die herstellungstechnisch möglich verteilt ist. 65 sind.
Die Berücksichtigung dieser Belastung ergibt, daß Der runde Teil 14 besteht üblicherweise aus dem
die Breite χ der Nadel proportional der (2/s)-ten unveränderten Draht, aus dem die Nadeln hergestellt Potenz des Abstandes dieses Querschnittes vom werden. Obgleich Nadeln mit gleicher Form auch
tiven Abstand dieses Z Querschnittes vom Ende der
Nadel: 0,10
0,2 X
0,4 0,46
0,6 0,58
0,8 0,743
1,0 0,842
0,928
1,0
Bei gleichmäßig verteilter Last gilt:
aus anderen Ausgangsmaterialien hergestellt werden können, so ist es doch besonders vorteilhaft, die Nadeln aus glattem, rundem Draht herzustellen. Vorzugsweise wird ein geglühter, weicher Stahldraht verwendet, so daß die Verformungsvorgänge leichter vorgenommen werden können.
Der runde Teil kann verschieden lang sein, je nachdem, welchen Bogen die Nadel haben soll. Wenn die Nadel einen halben Kreis einnimmt oder noch langer ist, dann ist dieser runde Teil üblicherweise langer, als wenn die Nadel nur einem Viertelkreis entspricht. Der Abschnitt mit den flachen Stellen 15 für den Nadelhalter kann bis zum Messerkantenteil gehen, und er kann in den Messerkantenteil übergehen, so daß kein völlig runder Querschnitt erforderlich ist, jedoch ist üblicherweise ein solch langer Halteabschnitt nicht erforderlich, obgleich er keine Nachteile bringt.
Hinter dem runden Teil ist ein Abschnitt, an dem die Nadel flache Stellen 15 für den Nadelhalter hat. Dieser Abschnitt kann entweder durch leichtes Abschleifen des runden Drahtes oder durch Abflachen des Drahtes zwischen Matrizen gebildet werden. Obwohl nur eine flache Stelle verwendet werden kann, so sieht man doch üblicherweise zwei solche Stellen vor, damit man eine Fläche hat, in die der Nadelhalter eingreifen kann, damit man eine sichere Führung der Nadel erreicht. Wenn die Nadel an den flachen Stellen ergriffen wird, dann besteht eine geringere Neigung zu einer Drehung oder einem Rollen im Nadelhalter, und der Chirurg kann die Nadel daher besser und sicherer führen. Die Länge des flachen Abschnittes ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung, jedoch ist dieser Abschnitt üblicherweise so lang, daß der Chirurg noch genügend Spielraum hat, um sich die Stelle auszuwählen, an der er die Nadel mit dem Nadelhalter ergreift.
Hinter dem flachen Abschnitt ist die Einrichtung zum Befestigen des Fadens. In den Fig. 1 und 2 ist ein üblicher Flansch dargestellt. Ein Teil der Nadel wird zu einem U-Profil verpreßt, wobei an der Innenseite Vorsprünge oder Zacken 18 sind. Dieser Flansch wird beim Befestigen des Fadens um diesen Faden herumgebogen.
Bei der Herstellung der Nadeln formt man üblicherweise die Spitze und den Messerkantenteil durch einen ersten Preßvorgang aus einem geraden Draht. Die Abflachung der ebenen Stellen 15 kann gleichzeitig oder später vorgenommen werden. Bei einem weichen, geglühten Draht genügt ein einziger Preßvorgang zur Formung dieses Teiles der Nadel. Der Flansch kann gleichzeitig oder bei einem anschließenden Preßvorgang ausgebildet werden. Üblicherweise bildet der Flansch einen Winkel mit der Ebene der Krümmung der Nadel, und er wird in einem eigenen Preßvorgang ausgebildet.
Spitze und Messerkantenteil werden noch bei geradem Draht geschärft. Ein abschließendes Honen und Polieren der Nadel kann ebenfalls bei diesem Verfahrensschritt vorgenommen werden. Das Biegen der Nadel bis zur endgültigen Krümmung kann vor oder nach dem Tempern der Nadel erfolgen. Wenn die Nadel in einer inerten Atmosphäre gehärtet wird, dann kann die Nadel in die endgültige Form gebracht und dann gehärtet werden. Es kann jedoch manchmal zweckmäßig sein, die Nadel noch in gerader Form zu härten, da man dann die endgültige Polierung vornehmen kann, bevor die Nadel gebogen wird, und da man das Polieren meist besser an der geraden Nadel durchführt. Beim abschließenden Schärfen bilden sich leicht flache Stellen neben den Messerkanten, und die eigentliche Spitze kann dann aus vier fast ebenen Flächen bestehen, die sich wie bei einer Diamantspitze schneiden, wobei ein sehr kurzer oberer und unterer Rücken verbleibt, wobei ein ziemlich scharfer, jedoch auch stumpfer Winkel gebildet werden kann, der glatt in die obere und untere Krümmung übergeht. Wenn die Nadeln getempert werden, dann können sie auch nach dem Tempern gebogen werden.
Der Flansch wird wieder enthärtet, und der restliche Draht wird, wenn es nicht bereits geschehen ist, nach dem Glühen abgeschnitten. Üblicherweise läßt man einen Teil des Drahtes über den Flansch hinaus stehen, der dann als Handhabe für die weiteren Arbeitsgänge einschließlich des abschließenden Glühens des Flansches dient, und das Abschneiden dieser Handhabe ist der letzte Arbeitsgang.
An Stelle des Flanschendes kann zur Befestigung des Fadens auch ein gebohrtes Ende verwendet werden. Hierfür wird der Draht ausgebohrt und gerieft oder mit einem Innengewinde versehen. Der Faden wird in das Gewindeloch eingesetzt, und die Wand des so gebildeten Rohres wird eingebuchtet, um den Faden zu halten. Es können auch Nadeln mit Öhr verwendet werden, obgleich man für die erfindungsgemäße Nadel eine Ausführung ohne Öhr vorzieht.
Die Befestigung des Fadens und die abschließenden Arbeiten, wie Polieren, Abziehen und/oder Plattieren, können in üblicher Weise vorgenommen werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gebogene chirurgische Nadel mit einer Spitze und mit einem Messerkantenteil, der sich von vorn nach hinten schräg erweitert, ferner mit einem möglichst glatten Ubergangsteil, mit einem runden Teil und mit einer Einrichtung zur Befestigung des Fadens am rückwärtigen Teil der Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Messerkantenteiles in an sich bekannter Weise durch zwei Kreisbögen begrenzt ist, die sich unter Bildung der Messerkanten schneiden, und daß die Messerkanten gleichen Abstand von der Krümmungsachse der Nadel haben, wobei die Kreisbögen an der Schnittstelle einen Winkel von 30 bis 80° einschließen und relativ zueinander entgegengesetzte Krümmungen aufweisen.
2. Chirurgische Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nadel im Messerkantenteil in jedem Querschnitt proportional der dritten Wurzel bis dem Quadrat der dritten Wurzel des Abstandes des Querschnittes von der Spitze ist, wobei der rückwärtige Teil des Messerkantenteiles einen Umfang hat, der nicht kleiner ist als der Umfang des runden Teiles, und eine Querschnittsfläche, die nicht größer ist als die Querschnittsfläche dieses runden Teiles.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 657 695, 400761; USA.-Patentschriften Nr. 2786 619, 2 240 330,
1636 615;
Medizinalmarkt, 4. Jahrgang, H. 8, S. 290 bis 294
(1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 617/15 6.61
DEA29414A 1957-05-06 1958-05-05 Chirurgische Nadel Pending DE1108852B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US657377A US2841150A (en) 1957-05-06 1957-05-06 Cutting edge suture needle

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DE1108852B true DE1108852B (de) 1961-06-15

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CH (1) CH349368A (de)
DE (1) DE1108852B (de)
FR (1) FR1206032A (de)
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