DE69021138T2 - Spatelförmige chirurgische Nadel. - Google Patents

Spatelförmige chirurgische Nadel.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf verbesserte chirurgische Nadeln. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf chirurgische Nadeln, die eine verbesserte Schärfe und einen reduzierten Eindringwiderstand zwischen Nadel und Gewebe während einer Operation aufweisen. Ganz besonders bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine chirurgische Nadel, durch die der Bereich der Wundöffnung reduziert wird, um empfindliche Operationen durch Verringerung einer Gewebeverzerrung und Verbesserung einer Gewebeapposition ausführen zu können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • US-A-3 238 942 beschreibt eine spatelförmige chirurgische Nadel, deren verjüngtes Ende einen hexagonalen Querschnitt aufweist und deren Merkmale in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 enthalten sind.
  • Die Ausführungskriterien chirurgischer Nadeln können auf drei voneinander abhängigen Wegen beurteilt werden. Zunächst ist die Nadelschärfe notwendig, um den Eindringwiderstand zwischen Nadel und Gewebe zu verringern. Eine größere Schärfe vermindert die äußere Kraft, die erforderlich ist, um die Nadel in das Gewebe während der Operation einzusetzen. Zweitens ist es erwiinscht, den Nadelquerschnitt so zu verbessern, daß die Gewebeöffnung, die gewöhnlich als die Wundöffnungsstelle bezeichnet wird, ebenfalls verringert wird. Wie vermutet, wird mit dem verbesserten Eindringen die Wundöf fnung ebenfalls verkleinert. Drittens, wenn die Wundöffnungsgröße verkleinert wird, wird hierdurch allgemein das Ausmaß der Gewebeverzerrung und des Traumas während des Eindringens der Nadel vermindert.
  • Mit dem verbesserten Eindringen, der verkleinerten Wundöffnung und der verringerten Gewebeverzerrung wird im allgemeinen die Gewebeapposition verbessert. Als Ergebnis ist eine feinere und approximativere Operation möglich. Mit der verbesserten Nadel- Schärfe ist es somit zunehmend möglich, speziellere chirurgische Verfahren auszuführen, insbesondere auf solchen stark verfeinerten Gebieten wie der Ophthalmologie, Mikrochirurgie oder plastischen Chirurgie.
  • Ganz allgemein wurde festgestellt, daß die optimale Nadelspitze sowohl ein scharf verjüngtes Ende als auch einen reduzierten Querschnitt haben muß. Mit einem scharf verjüngten Ende ist es möglich, das Eindringen ohne eine maximale Gewebeverzerrung zu erreichen. Der reduzierte Querschnitt wird in diesem Fall auch den Wundöffnungsbereich reduzieren. Es wurde gefunden, daß Nadeln mit einem dreieckigen Querschnitt sich in Verbindung mit verjüngten Enden sehr gut verwenden ließen.
  • Nichtsdestoweniger erfordern selbst diese dreieckigen Nadeln eine weitere Verfeinerung, um die oben angegebenen Kriterien für die Nadelschärfe zu verbessern. Das heißt, keine der im allgemeinen dreieckigen Nadeln hat sämtliche Kriterien annehmbar verbessert, um eine optimale Nadel zu konfigurieren. Nadeln mit einem dreieckig geformten Querschnitt leiden gewöhnlich an einem Kriterium für einen verbesserten Vorteil bei einem anderen Kriterium.
  • Was deshalb gewünscht wird, ist eine Nadel mit einer verbesserten Schärfe, die auch ebenso den Eindringwiderstand vermindert, wie sie den Wundöffnungsbereich verringert und die Gewebeverzerrung auf ein Minimum reduziert. Mit diesem optimierten Nadelquerschnitt ist eine verbesserte Gewebeapposition möglich und eine weitgehend verfeinerte Operation ist im allgemeinen wahrscheinlicher.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verjüngte Nadel vorzusehen, die eine bessere Gewebepenetration erlaubt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nadel vorzusehen, mit der die Gewebedeflektion auf ein Minimum reduziert wird.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nadel zur Verfügung zu stellen, die die Größe des Wundbereichs durch Verringerung der Größe der Wundbereiche verbessert.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nadel vorzusehen, die scharf genug ist, um eine empfindliche Operation, wie zum Beispiel auf den Gebieten der Ophthalmologie, Mikrochirurgie oder plastischen Chirurgie, mittels ihrer verbesserten, auf ein Minimum reduzierten Gewebeverzerrung und verbesserten Gewebeapposition durchführen zu können. Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Merkmale in Anspruch 1 gelöst.
  • Die untere Fläche der spatelförmigen Nadel ist breiter als die obere Fläche und die Mittelteile sowohl der oberen als auch der unteren Fläche sind breiter als ihre entsprechenden Endteile. Aufgrund dessen erhält die chirurgische Nadel eine spatelförmige Geometrie. Die obere Fläche verjüngt sich indessen bis zu einem Punkt vor der unteren Fläche. Dementsprechend bildet die obere Fläche an der Verjüngung einen fünfseitigen Querschnitt.
  • Die verfeinerte Nadel verbessert die Gewebepenetration, den Wundverschluß und die Gewebedistortion. Deshalb eignet sich die Nadel besser für verfeinerte chirurgische Techniken, wie zum Beispiel in der plastischen Chirurgie, Mikrochirurgie und ophthalmischen Chirurgie.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der Figuren und der detaillierten Beschreibung der Erfindung besser zu verstehen. Es zeigen:
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer spatelförmigen chirurgischen Nadel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht einer spatelförmigen chirurgischen Nadel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer spatelförmigen chirurgischen Nadel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Unteransicht einer spatelförmigen chirugischen Nadel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 einen Querschnitt des verjüngten Endes der chirurgischen Nadel der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
  • Fig. 6 einen Querschnitt des spatelförmigen Bereichs der chirurgischen Nadel der vorliegenden Erfindung längs der Linie 6-6 in Fig. 3;
  • Fig. 7 einen Querschnitt des Schaftes der spatenförmigen Nadel der vorliegenden Erfindung längs der Linie 7-7 in Fig. 3; und
  • Fig. 8 einen Querschnitt eines ausgehöhlten Endteils der vorliegenden Erfindung längs der Linie 8-8 in Fig.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Nadel 10 der vorliegenden Erfindung eine spatelartige Form. In Fig. 3 ist zu sehen, daß die obere Fläche 14 und untere Fläche 16 in einem Radius R gekrümmt sind. Die Nadel 10 hat auch ein verjüngtes Ende 12, das eine abgewinkelte Verjüngung T enthält. Diese abgewinkelte Verjüngung T kann irgendwo von 1º bis etwa 50º liegen, wobei niedrigere abgewinkelte Verjüngungen T vorgezogen werden. Im allgemeinen ist eine abgewinkelte Verjüngung um 20º herum erwünscht.
  • Zusätzlich hat die obere Fläche 14 ein Paar Seiten 14a, 14b, wie Fig. 6 zeigt. Diese Seiten 14a, 14b der oberen Fläche vereinigen Endteile 14c, 14d der oberen Fläche 14. Andererseits hat eine untere Fläche 16 ein Paar Seiten 16a, 16b. Diese Seiten 16a, 16b der unteren Fläche vereinigen Endteile 16c, 16d der unteren Fläche. Jede der oberen Fläche 14 und der unteren Fläche 16 hat auch ausgebauchte Mittelteile 14e beziehungsweise 16e. Der ausgebauchte Mittelteil auf jeder der beiden Flächen verursacht die spatenartige Form der Nadel 10, wie ohne weiteres in Fig. 1, 2 und 4 zu sehen ist.
  • Aus Fig. 5 und 6 in Verbindung mit Fig. 3 ist ersichtlich, daß die untere Fläche 16 Seiten 16a, 16b enthält, die an ausgekehlten Kanten 18a, 18b angebracht sind. Andererseits sind diese ausgekehlten Kanten an Nadelwänden 20a, 20b angebracht, die der Nadel 10 ihre Dicke vermitteln. Am verjüngten Ende 12 treffen die Nadelwände 20a, 20b, wie Fig. 5 zeigt, auf einen Endteil 14d der oberen Fläche.
  • Im allgemeinen wird die Querschnittsform der Nadel längs des spatelförmigen Teils der Nadel 10 sechsseitig sein. An dem verjüngten Ende 12 der Nadel 10 wird die Querschnittsform der Nadel 10 fünfseitig und vermittelt einen verringerten Querschnittsbereich. Dies ermöglicht eine bessere Gewebepenetration ebenso wie einen kleineren Wundbereich.
  • Um die Gewebepenetration weiter zu verbessern, ist es im allgemeinen vorzuziehen, daß jeder der ausgekehlten Ränder einen Winkel zwischen 1º und 35º einschließt, wobei etwa 22º bevorzugt werden. Um angemessen scharfe Seiten ebenfalls herzustellen, sollte der eingeschlossene Winkel zwischen den Nadelwänden 20a, 20b und der oberen Fläche 14 zwischen etwa 100º und etwa 140º liegen. Im allgemeinen wird ein Winkel von 120º vorgezogen. Zusätzlich sollte der eingeschlossene Winkel längs der an dem fünfseitigen Querschnitt durch die Nadelwände 20a, 20b geschaffenen Stelle zwischen etwa 25º und etwa 75º liegen, wobei etwa 60º bevorzugt werden.
  • Im allgemeinen, wie bei den meisten chirurgischen Nadeln, endet der Endteil der Nadel in einem rechtwinklig geformten Querschnitt 25 zur Verbesserung der Nadelhaltestabilität, wobei ein hohles Ende 30 zur Befestigung von Nahtmaterial dient. Die Nadel selbst ist im allgemeinen irgendwo von 0,025 mm bis 38,1 mm (0.100" bis etwa 1.5") lang und der Radius R, der die Krümmung der Nadel angibt, liegt irgendwo von 0,76 mm bis etwa 25,4 mm (0.030" bis etwa 1"). Natürlich sind auch geradlinige Nadeln möglich. Der Nadeldurchmesser kann irgendwo von 0,035 mm bis 1,2 mm (0.001" bis 0.040") liegen.
  • Die Resultate der vorliegenden Erfindung sind sofort ersichtlich. Das heißt, wegen des kleineren Querschnittsbereichs, der durch das Paar eingekehlter Kanten dargestellt wird, die in einer fünfseitigen Oberfläche vereinigt sind, dringt die Nadel schneller in Gewebe ein. Aufgrund der Verringerung des Querschnittsbereichs der Nadel längs des Restes der Nadel wird der Schnittbereich der Wunde verringert. Eine Gewebedistortion wird deshalb gleichzeitig verringert. Mit der Wundreduktion wird auch die Gewebeapposition verbessert. Sehr wichtig ist, daß die Vorrichtung sofort mittels solcher Techniken wie Ätzen, Prägen, Stauchen und Schleifen hergestellt werden kann. Die sich daraus ergebenden Verbesserungen und die Erleichterung der Herstellung lassen die Nadel der vorliegenden Erfindung für die hochverfeinerte Chirurgie sehr erwünscht erscheinen.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für den Fachmann verständlich, daß die Erfindung die vorliegend beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente umfassen soll.

Claims (8)

1. Spatelförmige, chirurgische Nadel (10) mit einem verjüngten Ende (12), bestehend aus:
parallelen, oberen und unteren Flächen (14, 16), von denen jede ein Seitenpaar (14a, 14b; 16a, 16b) und ein Paar Endabschnitte (14c, 14d; 16c, 16d) hat, wobei die obere Fläche (14) an ihren beiden Seiten mit oberen Nadelwänden (20a, 20b) verbunden ist;
die untere Fläche (16) an beiden Seiten mit unteren Nadelwänden (lBa, 18b) verbunden ist;
die oberen und unteren Nadelwände (20a, 20b, 18a, 18b) zwischen den oberen und unteren Flächen (14, 16) zusammentreffen, um einen sechsseitigen Querschnitt zu bilden; dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen Nadelwände (20a, 20b) auf eine entsprechende Nadelwand der unteren Nadelwände (18a, 18b) trifft, um Seitenwände mit einer genuteten Form zu bilden.
2. Nadel nach Anspruch 1, wobei die untere Fläche (16) breiter als die obere Fläche (14) ist und jede der parallelen Flächen einen Mittelteil (14e, 16e) aufweist, der breiter als jeder der Endteile (14c, 14d; 16c, 16d) auf jeder Fläche (14, 16) bemessen ist.
3. Nadel nach Anspruch 2, wobei die Seiten sowohl der oberen Fläche (14) als auch der unteren Fläche (16) parallel sind und die Seiten (14a, 14b) der oberen Fläche am Anfang des verjüngten Endes (12) derart miteinander verbunden sind, daß das verjüngte Ende (12) einen fünfseitigen Querschnitt hat.
4. Nadel nach Anspruch 3, wobei die Seiten (16a, 16b) der unteren Fläche an dem verjüngten Ende (12) in einer Spitze auslaufen.
5. Nadel nach Anspruch 4, wobei die unteren Nadelwände (18a, 18b) und die untere Fläche (16) jeweils einen Winkel zwischen 1º und 35º einschließen.
6. Nadel nach Anspruch 4, wobei der Querschnittswinkel der zusammengeführten Seiten (14a, 14b) der oberen Fläche an dem verjüngtem Ende (12) zwischen etwa 25º und etwa 75º beträgt.
7. Nadel nach Anspruch 4, wobei die Querschnittswinkel zwischen den oberen Nadelwänden (20a, 20b) und der oberen Fläche (14) gleich sind und zwischen etwa 100º und etwa 140º betragen.
8. Nadel nach Anspruch 4, wobei sowohl die obere als auch die untere Fläche (14, 16) konkav sind, wobei die obere Fläche (14) die untere Fläche (16) umfaßt.
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