DE69531953T2 - Ligaturklammer mit einer länglichen öffnung durch die das festgehaltene gewebe hervorsteht - Google Patents
Ligaturklammer mit einer länglichen öffnung durch die das festgehaltene gewebe hervorsteht Download PDFInfo
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf chirurgische Clips bzw. Klammern (Ligaturklammern) zum Okkludieren bzw. Versperren oder Unterbrechen bzw. Abschnüren von Körpergeweben, wie zum Beispiel Blutgefäßen, Lymphgefäßen und Kombinationen von Blutgefäßen oder Lymphgefäßen, die in Fett, Muskeln, faszialen und viszeralen Organen in chirurgischen Verfahren verwendet werden, sowohl in konventionellen „offenen" Operationen als auch bei einer laparoskopischen Chirurgie.
- Diskussion des Hintergrundes
- Traditionell wurden, wenn eine Ligatur von Gefäßen während eines chirurgischen Vorganges erforderlich gewesen ist, „Abbindungen" („ties")(Nähte alleine) oder Stiche (Nähte mit einer Nadel) verwendet, um geteilte Blutgefäße zu ligieren bzw. abzubinden. Mit der zunehmend populär werdenden laparoskopischen Chirurgie, bei der mehrere kleine Inzisionen bzw. Einschnitte verwendet werden, um Zugriff zum Abdominal-Bereich des Patienten zu erreichen, wird es viel schwieriger, ein traditionelles Abbinden oder Vernähen (unter der Verwendung von Nähten) zu verwenden, um Gefäße zu ligieren bzw. abzubinden, als in der klassisch „offenen" Chirurgie, bei der eine große Inzision bzw. ein großer Einschnitt in den Patienten vorgenommen wird.
- Chirurgischer Klammern, die teilweise als hemostatische Klammern oder Ligatur-Klammern bekannt sind, stehen kommerziell zur Verfügung und sind eine Alternative zu der Verwendung von Nähten. Diese chirurgischen Klammmern werden zum Beispiel unter dem Handelsnamen „Ligaclip" und „Hemoclip" von Ethicon, Weck, und U.S. Surgical verkauft. Im wesentlichen sind die „Hemoclips" oder die „Ligaclips" identisch und okkludieren und ligieren oder schließen Blut- und Lymphgefäße ab, um ein Bluten bzw. einen Austritt von Lymphflüs sigkeit zu verhindern. Bei der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Begriff „chirurgische Klammer" auf eine Vorrichtung zum Klemmen und Abscliließen (okkludieren und ligieren) jeder Art von Gewebe und/oder Gefäßen und bezieht sich auf Anwendungen, die identisch oder ähnlich zu den Anwendungen sowohl der „Hemoclips" als auch der „Ligaclips" sind.
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1 zeigt eine konventionelle, kommerziell zur Verfügung stehende chirurgische Klammer, wie zum Beispiel den „Ligaclip" von Ethicon. Diese Klammer hat eine V-förmige Ausgestaltung mit Schenkeln2 und4 , die an einem Scheitelpunkt6 miteinander verbunden sind, der als Gelenk bzw. Scharnier dient. Die Schenkel2 und4 sind voneinander beabstandet, üblicherweise in einem Winkel von 45° bis 90° ausgehend von dem Gelenk oder Scheitelpunkt. Die konventionelle Klammer, die in1 dargestellt ist, weist eine längliche Nut und diagonale Einschnitte auf der Klemmfläche8 , einen ausgekeilten (wedged-out) Bereich10 für ein einfaches Biegen und Vorsprünge12 auf, die eine Greiffläche für eine einfach Anwendung bzw. einen einfachen Einsatz der Klammer zur Verfügung stellen. - Ein bekanntes Problem mit konventionellen chirurgischen Klammern ist das Abgleiten von den Geweben oder den Gefäßen.
2A zeigt eine konventionelle Klammer, die Schenkel2 und4 aufweist, die ein Gewebe T in einem nicht-geklemmten Zustand umschließt.2B stellt die konventionelle chirurgische Klammer in einem geklemmten Zustand um das Gewebe T dar. Die in2B dargestellte Konfiguration stellt jedoch keine sehr hohe Klemmkraft zur Verfügung und das Gewebe T kann relativ zu der Klammer entweder in longitudinaler Richtung durch die Öffnung der Klammer, die dem Scheitelpunkt oder dem Gelenk6 gegenüber steht, verrutschen oder abrutschen (d. h. das Gewebe rutscht von den Schenkeln der Klammer ab), oder seitlich zur Länge der Klammer verrutschen (d. h. die Klammer verrutscht entlang der Länge des Gewebes). Das bedeutet, daß die Klammer horizontal oder vertikal zu den beabsichtigten zu okkludierenden Gefäßen verrutscht. Ein Test, der in dem Artikel „How Secure Are Laparoscopically Placed Clips An in Vitro and in Vivo Study" von M. T. Nelson et al, der in der Veröffentlichung „Archives of Surgery", Vol. 127, 19. Juni 1992, erschienen ist, hat festgestellt, daß konventionelle, kommerziell zur Verfügung stehende chirurgische Klammern, wie zum Beispiel der „Endo Clip" oder der „Ligaclip" transversal (horizontal) verschoben bzw. entfernt werden können, mit einer mittleren Kraft von 1,8 bis 2,7 Newton und achsial oder longitudinal (vertikal) mit einer Kraft von 4,0 bis 4,8 Newton verschoben werden können. - Um die Sicherheit chirurgischer Klammern zu erhöhen und zu verhindern, daß die Klammern verschoben bzw. entfernt werden, hat es verschiedene Versuche gegeben, die Form und/oder Struktur der Greifflächen der Klammern zu verändern, um die Gefahren des Verrutschens der Klammer zu vermindern. Eine solche Veränderung der Greiffläche der Klammern ist in den
3A und3B dargestellt, bei denen ein Vorsprung20 auf einem Schenkel der Klammer vorgesehen ist, während eine Vertiefung22 auf dem gegenüberliegenden Schenkel der Klammer angeordnet ist. Der ungeklemmte und der geklemmte Zustand einer solchen Klammer sind in den3A und3B entsprechend dargestellt. Solch eine Struktur mit einem Vorsprung und einer Vertiefung kann den US PatentenUS 4,976,722 undUS 600,887 entnommen werden. Andere Ausgestaltungen der Greiffläche sind in den US PatentenUS 4,799,481 ,US 4,844,066 undUS 5,201,746 gezeigt. Während diese bekannten Alternativen der Greiffläche die Stabilität der chirurgischen Klammern verbessern können, werden die zur Verfügung stehenden chirurgischen Klammern nach wie vor als nur teilweise erfolgreich angesehen und es werden oft zwei Klammern verwendet, um eine erhöhte Sicherheit im Hinblick auf die Okklusion des Gewebes zur Verfügung zu stellen. - Darüber hinaus offenbart die europäische Patentanmeldung
EP 0 576 965 A2 eine chirurgische Klammern zum Okkludieren von tuben- bzw. röhrenförmigen Strukturen, die sich in Längsrichtung in einer ersten Richtung erstrecken. Die offenbarte Klammer umfaßt einen Gelenkbereich, der Entfernungsoberflächen aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie von einem Werkzeug zum Entfernen der Klammer von der röhrenförmigen Struktur ergriffen werden können. Die offenbarte Klammer umfaßt einen ersten Schenkelbereich, der ein Paar erster Schenkel aufweist, die sich von dem Gelenkbereich erstrecken, wobei die ersten Schenkel um eine festgelegten Abstand voneinander entfernt sind, um einen Extrusionsschlitz für Gefäßgewebe zur Verfügung zu stellen. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige chirurgische Klammer zur Verfügung zu stellen, die ihren geschlossenen Zustand ohne Abrutschen vom Gewebe auch unter Bedingungen beibehält, bei denen konventionelle Arten von chirurgischen Klammern sich öffnen und/oder abrutschen. Es ist eine weitere Aufgabe, eine chirurgische Klammer zur Verfügung zu stellen, die sowohl sicher und widerstandsfähig gegen Abrutschen ist, die jedoch auch schnell und einfach eingesetzt werden kann. Es ist noch eine weitere Auf gabe der Erfindung, eine sichere chirurgische Klammer ohne die Notwendigkeit für einen speziellen Verriegelungsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der in Eingriff gebracht werden muß, um die chirurgische Klammer sicher anzubringen.
- Diese und andere Aufgaben werden durch eine neuartige chirurgische Klammer, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, erreicht.
- Eine erste Ausführungsform der chirurgischen Klammer weist drei Schenkel auf, die, wenn sie bis in eine flache Stellung geöffnet sind, die Form des Buchstabens „Y" aufweisen, daher wird diese erste Ausführungsform als "True Y Clip"("Echte Y Klammer") bezeichnet. Bei der ersten Ausführungsform befinden sich zwei Schenkel an einer Seite des Scheitelpunkts oder des Gelenks der Klammer und ein Schenkel befindet sich auf der anderen Seite. Eine längliche Öffnung ist zwischen den zwei Schenkeln auf der gleichen Seite der Klammer vorgesehen. In ihrem geöffneten Zustand sind die Schenkel an dem Scheitelpunkt in der Form des Buchstabens „V" mit einem Winkel von etwa 45° bis 90° geöffnet. Wenn die Klammer in ihrem geschlossenen Zustand ist, werden der einzelne Schenkel und der doppelte Schenkel so ineinander gedrückt, daß der einzelne Schenkel sich auf die längliche Öffnung des doppelten Schenkels zu bewegt oder wenigstens teilweise in die längliche Öffnung hineinragt. Die bevorzugte Ausgestaltung der ersten Ausführungsform sieht vor, daß die zwei Schenkel auf der gleichen Seite an ihren distalen Enden miteinander verbunden sind, so daß die längliche Öffnung zwischen ihnen sicher ausgeformt ist. Eine Variation dieser ersten Ausführungsform erlaubt es jedoch, daß die zwei Schenkel auf der ersten Seite an ihren distalen Enden nicht miteinander verbunden sind.
- Die bevorzugte Form der Klemmfläche des Schenkels auf der ein-schenkligen Seite der Klammer ist ein glatter, gerundeter Keil mit einer Spitze bzw, einem Gipfel des abgerundeten Keils, der in Richtung auf die Mitte der länglichen Öffnung ausgerichtet ist. Die Kanten der Keilkonfiguration sind glatt und nicht scharfkantig, um ein Schneiden des Gewebes zu vermeiden. Die bevorzugten Formen der Klemmseite der beiden Schenkel der zwei-schenkligen Seite der Klammer sind so winklig angeordnet, daß die Ebenen der nach innen gerichteten Klemmoberflächen der Schenkel der zwei-schenkligen Seite der Klammer parallel zu der entsprechenden Klemmoberfläche des einzelnen Schenkels verlaufen, um die Fläche der Greiffläche zu vergrößern.
- Während des Klemmers wird die chirurgische Klammer an dein Scheitelpunkt oder dem Ge- lenk der Klammer gebogen, und die Schenkel werden gegen das dazwischen liegende biologische Gewebe gedrückt. Dies drückt das biologische Gewebe mit dem einzelnen Schenkel der Klammer durch die längliche Öffnung der zwei-schenkligen Seite der Klammer. Das eingeklemmte Gewebe wird zusammengedrückt und ragt auch durch die längliche Öffnung hindurch, dadurch wird die Klemmkraft gemäß der Erfindung nicht nur durch den Eingriff der drei Schenkel der Klammer auf das Gewebe zur Verfügung gestellt, sondern eine Insel bzw. ein Teilbereich des Gewebers wird durch den einzelnen Schenkel in die Öffnung der zweischenkligen Seite der Klammer gedrückt und in der Öffnung gefangen bzw. festgehalten. Die Kanten sind glatt und schneiden oder zerreißen nicht das zusammengedrückte Gewebe.
- Die zweite Ausführungsform der Erfindung hat die gleiche grundlegende Form wie die erste Ausführungsform, ist aber kleiner als die erste Ausführungsform und daher für eine Verwendung sowohl in der laparoskopischen als auch in der offenen Chirurgie geeignet. Weil die zweite Ausführungsform eine geringe Größe aufweist und die Y-Form der ersten Ausführungsform beibehält, wird diese zweite Ausführungsform als "Micro Y Clip" (Mikro Y Klammer") bezeichnet. Aufgrund der kleineren Größe der Ausführungsform im Vergleich mit der ersten Ausführungsform können die Form der Klemmflächen jeder der drei Schenkel der zweiten Ausführungsform flach sein anstatt eine Keilform aufzuweisen. Wie in der ersten Ausführungsform paßt der einzelne Schenkel der zweiten Ausführungsform in die längliche Öffnung in der zwei-schenkligen Seite der Klammer, um die Klemmkraft zur Verfügung zu stellen.
- Die dritte Ausführungsform der Erfindung weist eine Seite mit einem einzelnen Schenkel auf, wobei die Breite dieser einzelnen Seite in etwa der Breite der doppel-schenkligen Seite der Klammer entspricht und einen länglichen Grad bzw. Rücken auf der Seite mit einem Schenkel der Klammer umfaßt, der mit der länglichen Öffnung der doppel-schenkligen Seite übereinstimmt. Dies ermöglicht bei der dritten Ausführungsform einen ähnlichen auftretenden Klemmeffekt, wie er auch bei der ersten und der zweiten Ausführungsform auftritt. Die dritte Ausführungsform wird von den Erfindern als "Even Y Clip" ("Gleichmäßige Y Klammer") bezeichnet, aufgrund der Tatsache, daß die Breite jeder Seite der Klammer gleich ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile dieser Erfindung wird auf einfache Weise erzielt werden, wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird:
-
1 zeigt eine konventionelle chirurgische Klammer; -
2A und2B zeigen die chirurgische Klammer aus1 in einem ungeklemmten und in einem geklemmten Zustand; -
3A und3B zeigen eine konventionelle chirurgische Klammer mit verbesserten Greifflächen einschließlich eines Vorsprungs und einer Vertiefung in einem ungeklemmten und in einem geklemmten Zustand; -
4A zeigt eine chirurgische Klammer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in ihrem normalen geöffneten Zustand; -
4B zeigt die chirurgische Klammer der ersten Ausführungsform in ihrem geschlossenen Zustand; -
4C zeigt eine chirurgische Klammer gemäß der ersten Ausführungsform, welche geöffnet in einem flachen Zustand dargestellt ist, um die Abmessungen der Klammer zu zeigen; -
5A und5B stellen eine Querschnittsansicht der Schenkel der chirurgischen Klammer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem ungeklemmten und in einem geklemmten Zustand dar; -
6 zeigt eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung beim Klemmen von Gewebe; -
7 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung; -
8A zeigt die dritte Ausführungsform der Erfindung in ihrem normalen, geöffneten Zustand; -
8B zeigt die dritte Ausführungsform der Erfindung in einem geöffneten flachen Zustand, um die Abmessungen der Klammer zu zeigen; -
9A zeigt den Gelenkbereich einer Klammer, der eine schmale Taille aufweist; -
9B und9C zeigen den Gelenkbereich der Klammer, der entweder eine gerundete Form oder eine V-Form aufweist; -
9D zeigt die Außenbereiche der Schenkel der Klammer, die eine Vertiefung aufweisen; und -
10A bis10D zeigen verschiedene Formen der Erfindung. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen, und insbesondere in Bezug auf
4A ist in dieser eine chirurgische Klammer50 dargestellt, die gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist, wobei sie in ihrem normalen geöffneten Zustand gezeigt ist. Die Klammer50 hat eine doppel-schenklige Seite52 und eine einzel-schenklige Seite62 , die miteinander über eine Gelenkbereich70 verbunden sind, der auch als Scheitelpunkt bezeichnet wird. - Die doppel-schenklige Seite besteht aus zwei Schenkeln
54 und56 , welche an dem Gelenkbereich70 miteinander verbunden sind und die zwischen sich eine längliche Öffnung58 aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schenkel54 und56 in einem Bereich60 , bei dem es sich um die distalen Enden der Schenkel handelt, eiteinander verbunden, eine Abwandlung der Erfindung besteht jedoch darin, daß die Schenkel nicht an ihren distalen Enden miteinander verbunden sind. Die einzel-schenklige Seite der Klammer umfaßt einen Schenkel62 , der mit dem Gelenkbereich70 verbunden ist. - Der gesamte Clip besteht bevorzugt aus einem Material-Teil, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl, Titan oder aus einem anderen geeigneten Material, und wird daher als einheitliche Vorrichtung angesehen. Daher wird der Gelenkbereich
70 üblicherweise kein Gelenk sein, das an einem Stift geschwenkt wird, sondern es wird sich lediglich um eine Krümmung in dein Material handeln, das das Gelenk bildet. Wenn die chirurgische Klammer um das zu klemmende Material geschlossen ist, wie zum Beispiel biegsames biologisches Gewebe einschließlich Blutgefäßen, Lymphgefäßen, Kombinationen von Gefäßen und Lymphgeweben mit Musku-1atur, Fett, faszialen und viszeralen Organen, (d. h. Leber, Milz, Lunge, etc.), wird die Klammer durch ein Biegen des Materials um den gelenkigen Bereich70 herum in ihrem geschlossenen Zustand gehalten. Bei konventionellen Klammern resultiert die Halte- bzw. Klemmstärke aus dem Biegen an dein gelenkigen Bereich oder der Gabelung der Klammer. Wenn die konventionelle Klammer an dem gelenkigen Bereich leicht geöffnet wird, öffnen sich die Schenkel in einem weit größeren Ausmaß. Die vorliegende Erfindung erzielt einen Teil ihrer Haltekraft von dein Biegen an dem Gelenk, aber eine leichte Öffnung des Gelenks führt nicht zu einem größeren Verlust bei der Haltestärke. Auch im Falle eines leichten Öffnens der Klammer wird das distale Ende des einzelnen Schenkels inrerhalb der länglichen Öffnung verbleiben. Das leichte Öffnen findet seine Ursache in dem Gewebe, das innerhalb der Klammer eingeklemmt ist, wie es in6 gezeigt ist, was verhindert, daß die Klammer vollständig geschlossen ist. Die vorliegende Erfindung erzielt eine Klemmkraft auch durch Gewebe, das in die längliche Öffnung hineinragt. - Die bevorzugte Form der Klemmoberfläche des einzelnen Schenkels
62 ist ein gerundeter Keil, sie kann aber auch dreieckig sein. Darüber hinaus muß die Klemmfläche nicht notwendigerweise die bevorzugte Form aufweisen und kann auch eine andere Form annehmen, wie zum Beispiel ein Quadrat oder ein Rechteck. Der mittlere Bereich64 der Klemmfläche des einzelnen Schenkels62 trennt die Klemmfläche bzw. die Klemmoberfläche in eine Seite66 und eine Seite68 . Die Seite66 ist angewinkelt, so daß sie mit einer im wesentlichen parallelen Klemmfläche des Schenkels54 in Eingriff stehen kann, und die Seite68 greift auf ähnliche Weise an dem Schenkel56 an. Eine Querschnittsdarstellung der bevorzugten Formen der Klemmflächen der Schenkel der chirurgischen Klammer wird nachfolgend mit Bezug auf die5A und5B gezeigt werden. - Die
4B stellt eine Klammer50 dar, bei der es sich um die erste Ausführungsform der Erfindung in einem geschlossenen Zustand handelt, ohne daß irgendein Gewebe zusammengeklemmt ist. Aus4B ist ersichtlich, daß der einzelne Schenkel62 durch die Öffnung58 , die zwischen den Schenkeln54 und56 ausgebildet ist, hindurchragt. Es soll angemerkt werden, daß es bei der normalen Verwendung der chirurgischen Klammer bevorzugt ist, daß der einzelne Schenkel62 leicht durch das distale Ende der Öffnung58 hindurchragt, um eine maximale Haltekraft zu erzielen. Die Erfindung funktioniert jedoch auch, wenn der Schenkel62 in die Öffnung58 eindringt, aber nicht durch diese hindurchragt. Darüber hinaus wird der Schenkel62 , wenn die Klammer nicht vollständig geschlossen ist, nicht in die Öffnung58 hineinragen, und es wird ein gewisser Teil einer Klemmkraft auf dem Gewebe erzielt werden, aber die Haltekraft der Klammer wird, wenn sie in dieser Weise angewendet wird, geringer sein als wenn der Schenkel in die Öffnung hineinragt oder durch die Öffnung hindurchragt. Wie es in4B ersichtlich ist, muß der einzelne Schenkel62 kürzer sein als die Länge der doppel-seitigen Schenkel54 und56 , damit er in die Öffnung58 eindringen kann. Wenn der einzelne Schenkel62 in die längliche Öffnung eindringen soll, muß auch der Bereich, der in die Öffnung eindringt, schmaler sein, als die Breite der länglichen Öffnung, und die Länge des einzelnen Schenkels muß kürzer sein als die Länge der Öffnung. - Die vorliegende Erfindung wird unter Verwendung konventioneller Vorrichtungen zum Einsetzen chirurgischer Klammern verwendet, wie zum Beispiel mittels pneumatischer oder mechanischer Einsatz- bzw. Anwendungswerkzeuge, und kann zum Beispiel durch eine Vorrichtung eingesetzt werden wie dem Applikator, der in dem US Patent
US 4,509,518 offenbart ist, auf den durch Inbezugnahme vollständig verwiesen ist, oder durch jeden anderen kommerziell zur Verfügung stehenden Applikator für chirurgische Klammern, wie zum Beispiel durch jedes Model "Auto Suture Premium Surgiclip applier" von United States Surgical Corporation, einschließlich der "Premium Surgiclip" Modelle S-9.0'', M-9.75'', M-11.5'' und L-13.0'', den Acuclip OMS-A8 Applikator von Lilly oder den Endo Clip ML Applikator von United States Surgical Corporation, von denen jeder durch Inbezugnahme in diese Anmeldung mit aufgenommen ist. Weil die Klammer mit konventionellen Applikatoren verwendet wird, gibt es keine speziellen Verriegelungsmittel, die in Eingriff gebracht werden müssen, um die chirurgische Klammer zu schließen und zu sichern, sondern die Klammer wird durch ein Biegen der chirurgischen Klammer um das gewünschte Gewebe sichergestellt. Weil die Klammer unter Einsatz eines bekannten Applikators angebracht bzw. eingesetzt wird, kann der offene Winkel der Klammer und die Querschnittsform der Klammer dem üblichen offenen Winkel und der üblichen Querschnittsform konventioneller Klammern, wie zum Beispiel dein Ligaclip entsprechen. Zusätzlich zu den konventionellen, automatischen Mehrfach-Klammer-Applikatoren kann die vorliegende Erfindung durch einen manuellen Einzel-Klammer-Applikator eingesetzt werden. -
4C stellt die chirurgische Klammer50 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung dar, die über den normalen, geöffneten Zustand hinaus in eine Ebene bzw. Planare Stellung geöffnet ist und auf ihrer Seite liegt. Die Form des einzelnen Schenkels62 ist erkennbar dreieckig oder abgerundet keilförmig und die innere Klemmfläche der Schenkel56 und54 sind winklig angeordnet, so daß sie im wesentlichen parallel zu den Klemmflächen des einzelnen Schenkels62 liegen, wenn sich die Klammer in ihrer geschlossenen Position befindet. Die Kanten der Klammer sind glatt und nicht scharf, um ein Einschneiden in das Gewebe zu verhindern. -
4C stellt die erste Ausführungsform der Erfindung in einem weit geöffneten, flachen Zustand dar, um die Abmessungen der Klammer anzugeben, die nachfolgend in cm (Zoll) angegeben ist. Die Länge A der Schenkel56 und54 beträgt 1,27 cm (0,5'') und die Länge B des eirzelnen Schenkels62 beträgt 1,02 cm (0,40''). Die Breite C der doppelten Schenkel beträgt 0,32 cm (0,125'') und die Länge D der länglichen Öffnung beträgt 1,14 cm (0,450'') die Breite E der länglichen Öffnung beträgt 0,15 cm (0,060'') und die Breite F des einzelnen Schenkels beträgt 0,11 cm (0,045''). Der gelenkige Bereich70 , der in einem Winkel von 45° bis 90° geöffnet ist, hat ein Breite von 0,11 cm (0,045''). Die Klammer kann jedoch in ihrer offenen Position jede der Formen annehmen, die in den10A bis10D gezeigt sind, die nachfolgend beschrieben werden. Wenn der gelenkige Bereich enger gehalten wird, wie es in9A gezeigt ist, beträgt die Breite des gelenkigen Bereichs 0,076 cm (0,03''). Beide doppelten Schenkel56 und54 haben ihre jeweiligen inneren Klemmflächen in einem Winkel von 45° über eine Länge von 0,038 cm (0,015'') angeordnet, obwohl es auch möglich ist, diesen Winkel über die gesamte Breite des einzelnen Schenkels zu verlängern, wie es in5A für die Oberflächen66 und68 dargestellt ist. Dieser Winkel wird an den Kanten der Klemmflä- chen abgerundet, um ein Einschneiden in das eingeklemmte Gewebe zu vermeiden. Die Dicke des einzelnen Schenkels62 beträgt 0,71 cm (028'') und die Dicke jedes doppelten Schenkels beträgt 0,11 cm (0,045''). Die Abmessungen der Klammern sind angegeben, um bevorzugte Größen der Klammern zu zeigen, sie schränken jedoch den Umfang der Erfindung nicht über das ein, was in den Ansprüchen angegeben ist. Die gesamten Abmessungen der Klammer oder einzelner Teile der Klammer können um bis zu 50% oder mehr von den bevorzugten Dimensionen abweichen, solange die Klammer unter Beibehaltung der gewünschten Haltestärke einsetzbar ist. - Die
5A und5B stellen eine Querschnittsansicht der bevorzugten chirurgischen Klammer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung vor und nach dem Klemmen des Gewebes T dar. In5A befindet sich die doppel-schenklige Seite oberhalb des Gewebes T und die Oberfläche70 des Schenkels54 und die Oberfläche80 des Schenkels56 werden dementsprechend mit Oberflächen66 und68 des einzelnen Schenkels62 Wechselwirken bzw. in diese eingreifen, wenn die Klammer um das Gewebe T geschlossen wird, wie es in5B dargestellt ist.5B zeigt eindeutig, daß eine Verschiebung des Gewebes in seiner Ebene nach oben in eine zweite Ebene auftritt, die sich von der Ebene des nicht eingeklemmten Gewebes unterscheidet, wem der einzelnen Schenkel62 sich nach oben bewegt, um mit den doppelten Schenkeln54 und56 zusammen zu wirken. Darüber hinaus wird der Oberflächenbereich des Gewebes T, der von der chirurgischen Klammer gegriffen wird, deutlich vergrößert und im Vergleich zu den Klammern, die in den1 bis3B gezeigt sind, nahezu verdoppelt. -
6 zeigt eine Seitenansicht der Klammer50 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wenn die Klammer ein Gewebe in der bevorzugten Art und Weise klemmt. Das Gewebe T1 ragt durch die längliche Öffnung zwischen den doppelten Schenkeln54 und56 durch und das Gewebe T2 ragt zwischen dem einzelnen Schenkel62 und dem doppelten Schenkel56 hindurch. Abhängig jedoch von der Art und Weise, mit der die Klammer eingesetzt wird, kann der einzelne Schenkel62 sich in die längliche Öffnung erstrecken, ohne durch diese hindurch zu ragen, oder sich nur der länglichen Öffnung nähern, ohne tatsächlich in die längliche Öffnung hineinzuragen.6 zeigt, daß die Klammer bei der Positionierung des distalen Endes des Schenkels62 in länglicher Öffnung nicht längs von dem Gewebe weggezogen werden kann. Darüber hinaus verhindert das Hindurchragen des Gewebes durch die längliche Öffnung, daß die Klammer horizontal entlang der Länge des Gewebes verrutscht. -
7 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung, welche bis zu einem ebenen Zustand geöffnet ist, der außerhalb des normal geöffneten Bereiches liegt. Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist der ersten Ausführungsform der Erfindung ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Greif- oder Klemmflächen jedes der doppelten Schenkel56 und54 und des einzelnen Schenkels62 eben und nicht winklig geformt sind, wie es in der Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung in den5A und5B gezeigt ist. Zusätzlich ist die Größe der zweiten Ausführungsform der Erfindung geringer als bei der ersten Ausführungsform, und diese geringe Größe ermöglicht eine höhere zu erreichende Greifkraft, auch ohne die winklig geformten Greifflächen, wie sie in5B gezeigt sind. Die zweite Ausführungsform der Erfindung weist die gleichen Vorteile auf, die auch in Bezug auf die erste Ausführungsform diskutiert worden sind. - Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird aufgrund ihrer kleinere Größe und der Einfachheit der Anwendung bei der laparoskopischen Chirurgie als "Micro Y Clip" ("Mikro Y Klammer") bezeichnet. Die Abmessungen der verschiedenen Teile der zweiten Ausführungsform der Erfindung sind wie folgt. Die Länge A der Schenkel
56 und54 beträgt 0,57 cm (0,225'') und die Länge B des einzelnen Schenkels62 beträgt 0,51 cm (0,20''). Die Breite C der zwei doppelten Schenkel beträgt 0,32 cm (0,125'') und die Länge D der länglichen Öffnung beträgt 0,56 cm (0,220''). Die Breite E der länglichen Öffnung beträgt 0,15 cm (0,060'') und die Breite F des einzelnen Schenkels beträgt 0,11 cm (0,045''). Der gelenkige Bereich17 , der in einem Winkel vom 45° bis 90° geöffnet ist, weist ein Breite von 1,27 cm (0,50'') auf, obwohl dieser schmaler sein wird, wenn der gelenkige Bereich, wie in9A dargestellt, schmaler ausgeführt ist. Die Dicke des einzelnen Schenkels62 beträgt 0,71 cm (0,28''), und die Dicke jedes Doppel-Schenkels beträgt 0,71 cm (0,28''). Die gesamten Abmessungen der Klammer oder einzelner Teile der Klammer können bis zu 50% oder darüber hinaus von den bevorzugten Abmessungen abweichen, solange wie die Klammer weiterhin mit der gewünschten Haltekraft funktionsfähig ist. Die Klammer100 wird auf die selbe Art und Weise angewendet und eingesetzt, wie die Klammer50 verwendet wird. - Die
8A und8B zeigen eine chirurgische Klammer150 , die gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist. Die Klammer150 hat eine ähnliche doppeltschenklige Seite52 und ein Gelenk70 , wie die erste Ausführungsform der Erfindung, aber die ein-schenklige Seite62 unterscheidet sich von der ersten und der zweiten Ausführungsform. Die ein-schenklige Seite ist so hergestellt, daß sie eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Breite der doppel-schenkligen Seite entspricht. Die ein-schenklige Seite weist einen erhöhten Steg oder Grat152 auf, der eine abgerundete Keilform aufweist, die glatt und nicht scharfkantig ist, um ein Schneiden bzw. Einschneiden in das Gewebe zu verhindern. Der erhöhte Rücken152 weist Seiten156 und158 auf, die durch den Grat154 des Rückens getrennt sind. Die Form des dreieckigen Rückens152 ist der Greifform des einzelnen Schenkels62 der ersten Ausführungsform sehr ähnlich und die Greifflächen der doppelten Schenkel156 und158 entsprechen den Greifflächen des einzelnen Schenkels62 in der ersten Ausführungsform der Erfindung, die mit den Bezugszeichen66 und68 versehen sind. Die dritte Ausführungsform der Erfindung wird als "Even Y Clip" ("Gleichmäßige Y Klammer") bezeichnet, weil die Breite der ein-schenkligen Seite62 der Breite der doppel-schenkligen Seite52 entspricht. - Die
8B zeigt die dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei diese über den normalen, geöffneten Zustand der Klammer hinaus gedehnt und soweit geöffnet ist, daß sie in einer Ebene liegt. Die Abmessungen der Klammer sind wie folgt. Die Länge A der doppelschenkligen Seite beträgt 1,27 cm (0,50'') und die Länge B der einzel-schenkligen Seite beträgt 1,07 cm (0,42''). Die Breite C der doppel-schenkligen Seite beträgt 0,32 cm (0,125''), die Länge D der länglichen Öffnung beträgt 0,56 cm (0,220'') und die Breite E der länglichen Öffnung beträgt 0,15 cm (0,060''). Die Breite F des gesamten einzelnen Schenkels beträgt 0,32 cm (0,125''). Die Breite G des Rückens beträgt 0,13 cm (0,050'') und die Höhe H des Rückens beträgt 0,04 cm (0,170''). Die Dicke der doppel-schenkligen Seite und der einzelschenlcligen Seite in den Bereichen, in denen der Rücken nicht vorhanden ist, beträgt 0,07 cm (0,028''), und die Breite des gelenkigen Bereichs70 kann von 0,11 cm (0,045'') bis 0,08 cm (0,030'') variieren, abhängig davon, ob der gelenkige Bereich9 verschlankt ist, wie es in9A dargestellt ist, oder nicht. - Die dritte Ausführungsform der Erfindung kann auf ähnliche Weise wie die erste und die zweite Ausführungsform auf ein Gewebe aufgesetzt werden. Die Klammer
150 greift auf ähnliche Weise, wie es in5B gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß der Bereich des einzelnen Schenkels62 , der nicht mit dem Rückenbereich152 versehen ist, die Distanz begrenzt, mit der der Rücken152 sich in die Öffnung58 hineinerstrecken kann. - Die
9A bis9B dienen dazu, einige detaillierte Formen der Erfindung zu zeigen. Die Lehre dieser Figuren ist auf alle offenbarten Ausführungsformen anwendbar. Die9A zeigt eine Seitenansicht einer Klammer50 der vorliegenden Erfindung. Es ist ersichtlich, daß der gelenkige Bereich70 eine schlankere Taille aufweist. Diese schlankere Taille ermöglicht es, daß die Klammer mit einer geringeren Kraftanwendung geschlossen wird. - Die
9B und9C zeigen den gelenkigen Bereich70 , der jeweils eine abgerundete Vertiefung und eine keilförmige oder umgekehrte V-förmige Vertiefung aufweist. Diese Vertiefungen ermöglichen es auch, daß die Klammer leichter geschlossen werden kann. Die Vertiefungen an dem gelenkigen Bereich70 können entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite der Klammer vorgesehen sein, wenn sich die Klammer in ihrer geschlossenen Position befindet. - Die
9D stellt eine Seitenansicht der Klammer in ihrem normalen Zustand dar, die Vertiefungen200 sowohl an der ein- als auch an der zwei-schenkligen Seite aufweisen. Diese Vertiefungen200 sind der Vertiefung10 , die in1 dargestellt ist, ähnlich. Die Vertiefungen200 stellen einen geeigneten Ort zur Verfügung, die Klammer während der Anwendung bzw. des Einsetzens zu halten oder zu ergreifen. - Die
10A bis10D stellen Seitenansichten des geöffneten Zustandes jedes der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Die10A zeigt eine Ansicht ähnlich zu dein geöffneten Zustand des konventionellen „Hemoclip". Die10B zeigt eine Ausführungsform, bei der die Schenkel auf unsymmetrische Weise geöffnet sind. Die10C stellt eine offene Klammer dar, die eine abgerundete U-Form aufweist und die10D zeigt eine geöffnete Klammer, die eine spitzere V-Form aufweist. Darüber hinaus ist es möglich, daß die offenen Klammern eine Kombination der Formen, die in den10A bis10D dargestellt sind, aufweisen. - Es ist ein Test durchgeführt worden, um die Dislokationskraft bzw. die Versetzungskraft des konventionellen "Ligaclip", der in
1 dargestellt ist, im Vergleich mit den drei Ausführungsformen der Erfindung in Newton zu bestimmen. Die unterschiedlichen Klammern wurden an Polyethylen und Latex in Bogen- bzw. Blattform getestet. Es wurden Silastic-Rohre bzw. -Tuben getestet, die oft als übliches Analogon für Blutgefäße angesehen werden. Die Größe der Rohre betrug 8 mm im Umfang, weil dies in etwa der Größe der Blutgefäße entspricht, die im Rahmen der Chirurgie geklemmt werden würden. Ein Bereich dieses Silasitc Rohres wurde für die zweite Ausführungsform verwendet, während zwei parallelen Bereiche für den Ligaclip, die erste Ausführungsform und die dritte Ausführungsform verwendet worden sind. Die Klammern wurden auch an Blutgefäßen von Tieren getestet, bei denen es sich um Ochsenarterien und auch um Ochsenoberschenkelfaszienspanner (bovine tensor facia lata) gehandelt hat. Bei jedem Test wurden die Klammern manuell unter Verwendung von Flachrundzangen eingesetzt. Die Flachrundzangen sind konzeptionell ähnlich zu den manuellen Applikatoren für einzelne Klammern, die in der Chirurgie verwendet werden. - Das Substrat wurde in Reihe mit einer Kraftmessdose (load cell) einer zahnradangetriebenen Zugversuchsmaschine (Tinius-Olsen, Serie 2000) angeklemmt. Die Auslenkkraft wurde über einen Stahldraht mit einem Durchmesser von 0,5 mm ausgeübt, der in der Öffnung der Klammer angeordnet ist und sicher mit dem Aktivator der Testmaschine verbunden ist. Die Maschine wurde mit einer Versetztungssteuerung und einer Streckgeschwindigkeit von 200 mm pro Minute gefahren, bis entweder die Klammer oder das Substrat versagt haben.
- An der ersten Ausführungsform wurden zwei Tests durchgeführt; ein Test wurde durchgeführt, bei dem die Oberseite des einzelnen Schenkels nicht in die längliche Öffnung hineinragt, sondern bündig mit der Unterseite der doppelten Schenkel verläuft, und der andere Test wurde durchgeführt, wobei der einzelne Schenkel in die längliche Öffnung hineinragt. Die Testergebnisse sind in der folgende Tabelle dargestellt:
- Die Tabelle zeigt, daß die erforderliche Versetzungskraft für den Ligaclip, der mit dem Gefäß in Eingriff steht, 7,10 N plus oder minus 1,31 N beträgt (Durchschnitt plus oder minus Standardfehlerabweichung). Im Gegensatz dazu weist die erste Ausführungsform der Erfindung, bei der der einzelne Schenkel nicht in die längliche Öffnung des doppelten Schenkels hineinragt, eine Versetzungskraft auf, die nahezu doppelt so groß ist, wie bei dem Ligaclip und bei 15,84 N plus oder minus 1,44 N liegt. Darüber hinaus hat die erste Ausführungsform der Erfindung, bei der der einzelne Schenkel in die längliche Öffnung hineinragt, eine Versetzungskraft, die mehr als dreimal so hoch ist, wie die Versetzungskraft des Ligaclips und bei 21,97 N plus oder minus 2,44 N liegt. Die zweite Ausführungsform der Erfindung hat gezeigt, daß sie eine Versetzungskraft eines Gefäßes von 25,38 N plus oder minus 4,60 N aufweist, und die dritte Ausführungsform weist eine Versetzungskraft für das Gefäß von 16,57 N plus oder minus 0,87 N auf.
- Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Versetzungskräfte der ersten und der zweiten Ausführungsform primär durch ein Versagen des getesteten Substrats selbst begrenzt worden sind, anstatt durch ein Versagen der das Substrat haltenden Klammer. Der Test jeder Klammer auf jedem der getesteten Substrate wurde viermal durchgeführt.
- Wie aus der obigen Tabelle deutlich wird, stellt die vorliegende Erfindung eine wesentlich höhere Greükraft zur Verfügung als konventionell verwendete chirurgische Klammern und stellt daher eine signifikante Verbesserung gegeüber den üblicherweise verwendeten und kommerziell zur Verfügung stehenden chirurgischen Klammern dar.
- Das Verfahren zum Einsetzen bzw. Verwenden jeder der ersten bis dritten Ausführungsformen stellt sich wie folgt dar. Die erste und die zweite Seite der Klammer werden um das zu klemmende Gewebe herum angeordnet. Die Schenkel der ersten und der zweiten Seite der Klammer werden durch eine automatische oder eine manuelle Anwendungs- bzw. Ansetzvorrichtung zusammengedrückt. Das Zusammendrücken der Schenkel führt dazu, daß das Gewebe von dem Schenkel der ein-schenkligen Seite der Klammer durch die längliche Öffnung gedrückt wird. In Abhängigkeit von der Form der Klammer und dem Ausmaß, in welchem die Klammer geschlossen wird, kann der einzelne Schenkel möglicherweise nicht in die längliche Öffnung hineinragen, oder er kann in die längliche Öffnung hineinragen, sich aber nicht durch die Öffnung erstrecken, oder der Schenkel kann in die Öffnung hineinragen und sich durch diese erstrecken. Experimentelle Anwendungen bzw. Einsätze der Klammer haben gezeigt, daß die vorliegende Erfindung mit rechteckigen oder gerundeten Kanten der Klemmflächen der Schenkel nicht durch das zu klemmende Gewebe schneidet.
- Offensichtlich sind unterschiedliche Modifizierungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der oben erläuterten Lehre möglich. Es soll daher verstanden werden, daß die Erfindung im Rahmen der anhängenden Ansprüche auf andere Weise realisiert werden kann als hierin explizit beschrieben. Darüber hinaus wurden die Abmessungen der Klammern angegeben, um bevorzugte Größen der Klammer zu zeigen, und nicht, um den Umfang der Erfindung über das hinaus einzuschränken, was in den Ansprüchen angegeben ist. Darüber hinaus sind die Merkmale und Details, die in Zusammenhang mit jeder der Ausführungsformen beschrieben worden sind, auf die anderen Ausführungsformen anwendbar, solange dies nicht der Lehre dieser Beschreibung widerspricht oder der Realisierung der Erfindung widerspricht.
Claims (24)
- Chirurgischer Clip (
50 ), welcher aufweist: eine erste Seite; eine zweite Seite; und eine Öffnung (58 ), die auf der zweiten Seite angeordnet ist; wobei die erste Seite mit der zweiten Seite an einem Scheitel verbunden ist und wobei sich die erste Seite und die zweite Seite aufeinander zu bewegen, wenn der Clip in Eingriff gebracht wird, um ein biologisches Gewebe zu halten, wobei ein Abschnitt des biologischen Gewebes an der Öffnung (58 ) in eine Ebene verlagert werden kann, die von der Ebene des nicht-geklemmten Gewebes verschieden ist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach Anspruch 1, wobei die erste Seite ein Klemmelement aufweist und die zweite Seite einen ersten Schenkel (54 ) mit einer ersten Klemmoberfläche und einen zweiten Schenkel (56 ) mit einer zweiten Klemmoberfläche aufweist, wobei der erste Schenkel (54 ) und der zweite Schenkel (56 ) an einem Scheitel (70 ) an einem Ende verbunden sind, in einem Vereinigungsbereich (60 ) an einem weiteren Ende verbunden sind und die Öffnung (58 ) dazwischen bilden. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach Anspruch 2, wobei: zumindest ein Abschnitt des Klemmelements (62 ) der ersten Seite eine Ebene schneidet, die durch den ersten Schenkel (54 ) und den zweiten Schenkel (56 ) der zweiten Seite definiert ist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: sich das Klemmelement (62 ) der ersten Seite in einer von einer Ebene, die durch den ersten Schenkel (54 ) und den zweiten Schenkel (56 ) der zweiten Seite definiert ist, verschiedenen Ebene befindet, wenn das Gewebe durch den Clip (50 ) eingeklemmt ist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Klemmelement (62 ) kürzer, gleich groß oder größer sein kann als eine vom Verbindungsbereich (60 ) zu dem Scheitel (70 ) gemessen Länge. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Klemmelement (62 ) eine Breite aufweist, die schmäler ist als eine Breite der Öffnung (58 ). - Chirurgischer Clip (
50 ) nach Anspruch 1, wobei: das Klemmelement (62 ) eine erste Oberfläche (66 ) und eine zweite Oberfläche (68 ) aufweist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach Anspruch 7, wobei: sich die Klemmoberflächen des ersten Schenkel (54 ) und des zweiten Schenkels (56 ) in einer selben Ebene zur ersten Oberfläche (66 ) und zur zweiten Oberfläche (68 ) des einzelnen Beines (62 ) befinden, wenn der Clip (50 ) in Eingriff steht. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: das Klemmelement (62 ) zumindest eine erhöhte Kante (152 ) zum Greifen des biologischen Gewebes beinhaltet. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: eine Breite der ersten Seite des Clips (50 ) größer ist als eine Breite der Öffnung (58 ); und eine das Gewebe greifende Seite des Klemmelementes (62 ) zumindest eine erhöhte Kante (152 ) aufweist, die längs des Klemmelementes (62 ) angeordnet ist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: ein verriegelter und/oder in Eingriff stehender Clip (50 ) durch Zusammenbringen der ersten Seite des Clips (50 ) und der zweiten Seite des Clips (50 ) erhalten wird. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der Clip (50 ) eine einheitliche Vorrichtung sein kann. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der Clip (50 ) ein Material aufweist, das aus nicht-rostendem Stahl und Titan ausgewählt ist. - Chirurgischer Clip (
150 ) nach Anspruch 1, wobei: Das Klemmelement (62 ) einen Querschnittsbereich aufweist, der näherungsweise dreiekkig ist, um erste und zweite Gewebekontaktwände bereitzustellen, und wobei der erste Schenkel (54 ) und der zweite Schenkel (56 ) Innenwände aufweisen, die eine dritte und eine vierte Gewebekontaktwand liefern, wobei die räumliche Orientierung der dritten und der vierten Wand mit der Orientierung der ersten bzw. der zweiten Wand zusammenpaßt, wenn der Clip (150 ) geschlossen ist, der Clip (150 ) eine Klemmwirkung liefert, um Gewebe vor einem Endstadium einer Kompression von biologischem Gewebe zwischen den Wänden des Klemmelementes (52 ) und den gegenüberliegenden Wänden des ersten Schenkels (54 ) und des zweiten Schenkels (56 ) durch die Öffnung (58 ) zu zwingen, wenn der Clip (150 ) geschlossen ist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Schenkel (54 ) und der zweite Schenkel (56 ) miteinander an ihren distalen Enden verbunden sind. - Chirurgischer Clip (
150 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmelement (62 ) sich in und durch die Öffnung (58 ) erstreckt, wenn der Clip in Eingriff steht. - Chirurgischer Clip (
150 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die erste Seite oder die zweite Seite des Clips (150 ) zumindest eine Vertiefung (200 ) aufweisen, um ein Greifen während einer Anwendung des Clips (150 ) zu erleichtern. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Seite in einer von einer durch die erste Seite definierten Ebene verschiedenen Ebene ist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Seite in der Länge kürzer, gleich groß oder größer als die erste Seite sein kann. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Seite zumindest eine erhöhte Kante (152 ) zum Greifen des biologischen Gewebes aufweist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Breite der ersten Seite größer als eine Breite der Öffnung (58 ) ist und die erste Seite zumindest eine erhöhte Kante (152 ) aufweist, die längs der ersten Oberfläche angeordnet ist. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der in Eingriff stehende Clip dadurch erhalten wird, daß die erste Seite und die zweite Seite des Clips aufeinander zu bewegt werden. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Clip eine einheitliche Vorrichtung sein kann. - Chirurgischer Clip (
50 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Seite oder die zweite Seite zumindest eine Vertiefung (200 ) aufweisen, um ein Greifen des biologischen Gewebes zu erleichtern, wenn der Clip (50 ) in Eingriff steht.
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