DE4319105C1 - Chirurgische Klammereinrichtung zum Setzen von Wundnähten und Vorrichtung zum Setzen der Klammereinrichtung - Google Patents
Chirurgische Klammereinrichtung zum Setzen von Wundnähten und Vorrichtung zum Setzen der KlammereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Klammereinrichtung zum
Setzen von Wundnähten zur schnellen und schonenden Adaption von
Wundrändern. Insbesondere handelt es sich bei der Erfindung um
eine Klammereinrichtung, mit der die betreffenden Gewebelagen in
einer nahtförmigen Ausführung verbunden werden.
Gemäß dem Stand der Technik sind konventionelle Technologien
bekannt, bei denen die Geweberänder entsprechend der Gewebs-
oder Organart mittels einer den Faden führenden Stahlnadel zum
Zweck fester Fixation bis zur Verheilung künstlich vereinigt
werden.
Neben dieser konventionellen Technologie stellt die Klammerung
mit Metallklammern eine besondere Form der Geweberandvereinigung
dar. So ist eine Klammertechnik bekannt, die sich auf das Prin
zip des Klammerns mittels Drahtklammern stützt. Demgemäß wird
eine Reihe von Drahtklammern aus Metall in ein spezielles Klam
mergerät eingelegt und zu den Geweberändern, die zu verbinden
sind, positioniert. Durch einen keilförmigen Vorschub werden die
Spitzen der Drahtklammern durch das Gewebe gestoßen und durch
entsprechende Taschen in der Nahtunterlage derart verformt, daß
die dich im Gewebe verkrallen und auf diese Weise die Verbindung
der Gewebelagen nach dem Entfernen des Klammergerätes ermögli
chen.
Der Nachteil dieser Klammerungstechnik besteht darin, daß nur
Drahtklammern aus Metall der notwendigen bleibenden Umformung
der freien Enden folgen und die daran geknüpfte Fixation gewähr
leistet ist.
Nahtmaterial aus nicht resorbierbarem Stoff heilt unter mehr
oder weniger starker Reaktion als Fremdkörper ein und kann zu
pathologischen Gewebeveränderungen oder zu Problemen bei moder
nen Untersuchungsmethoden (z. B. Kernspintomographie) führen.
Gemäß EP 315465 A2 ist ein chirurgisches Befestigungssystem aus
resorbierbarem Material bekannt, mit dem Geweberänder an Organen
oder Haut zum Zwecke der Verheilung verbunden werden. Dieses
System besteht aus einer streifenförmigen Unterlage, die sich
aus einer Vielzahl von untereinander verbundenen Aufnahmeelemen
ten zusammensetzt, wobei jedes der Aufnahmeelemente ein Paar
gleichartiger Öffnungen aufweist. Die Unterlage wird zu den
Geweberändern in Position gebracht und von der Gegenseite der
Gewebelage werden die Schenkel von U-förmigen Klammern, die an
den Enden angespitzt sind, durch die Gewebelage in die Öffnungen
der Unterlage gedrückt. Durch die Ausbildung sowohl der Öffnun
gen als auch der Schenkel der Klammern mit korrespondierenden
Verriegelungselementen wird eine unlösbare Verbindung des Befe
stigungssystems hergestellt.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß das Befesti
gungssystem aus mehreren Einzelteilen gebildet wird, die beim
Herstellen der Wundnaht zueinander zu positionieren sind sowie
als Magazin nur zeitaufwendig nachgeladen werden können. Dieses
ist nur mit einem hohen Aufwand durch geeignete Klammersetzvor
richtungen realisierbar. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die Menge an eingebrachtem resorbierbarem Material extrem
hoch ist.
Aus DE 26 39 413 B2 ist eine chirurgische Klammereinrichtung zum
Setzen von Wundnähten bekannt, die aus zwei miteinander verrast
baren und das zu verbindende Gewebe zwischen sich festklemmenden
streifenförmigen Halteteilen aus vom Körper absorbierbarem Mate
rial besteht. Das als Nahtunterlage dienende Halteteil ist mit
einer Vielzahl von starren Zinken versehen, die senkrecht zur
Ebene der Unterlage mit einem definierten Abstand hintereinander
in einer Reihe angeordnet sind. Das andere Halteteil, das als
Nahtdecklage dient, weist zur Lage der Zinken korrespondierende
Rastöffnungen auf. Diese Klammereinrichtung wird mit einer Setz
vorrichtung eingesetzt, bei der Widerlager für beide Halteteile
vorgesehen sind. Dabei gehen von dem Widerlager für die Nahtun
terlage Stifte aus, die durch Kanäle in den Zinken führen und an
deren Enden als Spitzen hervortreten, um das Durchdringen des
Gewebes zu erleichtern. Die Nahtdecklage wird mittels der Rast
öffnungen an den Zinken verrastet. Auch diese Klammereinrichtung
besteht aus mehreren Einzelteilen, und die Menge an eingebrach
tem resorbierbarem Material ist hoch.
DE 30 22 087 C2 zeigt eine chirurgische Klammer zum Abklemmen
von Blutgefäßen, die aus einer ersten Klemmbacke, einer zweiten
Klemmbacke, die mit der ersten Klemmbacke über eine Knickbrücke
verbunden ist, sowie einer Rastvorrichtung an den freien Enden
der Klemmbacken besteht. Bei der Anwendung werden die beiden
Klemmbacken aufeinander umgelegt, bis die Rastvorrichtung ein
rastet, wobei ein dazwischenliegendes Gefäß von Klemmflächen an
den Klemmbacken zusammengedrückt wird. Die Klammer kann aus
absorbierbarem Kunststoff hergestellt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klammereinrichtung bereit
zustellen, die das Setzen von Wundnähten erleichtert und bei der
die Menge an eingebrachtem Material möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine chirurgische Klammerein
richtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine
chirurgische Klammer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen. Die erfindungsgemäße chirurgische Klammereinrichtung
kann mit einer Vorrichtung nach Patentanspruch 5 eingesetzt
werden.
Die chirurgische Klammereinrichtung gemäß der Erfindung ist
einteilig ausgebildet, wobei die streifenförmig ausgebildete
Nahtunterlage eine Vielzahl von zinkenförmigen Klammerelementen
aufweist, die senkrecht zur Ebene der Nahtunterlage mit einem
definierten Abstand hintereinander in einer Reihe oder mehreren
parallelen Reihen angeordnet sind. Jedes Klammerelement besteht
aus einem, bezogen auf die Nahtunterlage starren Steg und einem
mit dem Steg gelenkig verbundenen Dorn, wobei die Dorne zur
Bildung der Nahtdecklage der Klammereinrichtung nach der Durch
dringung der Gewebe lagen gleichgerichtet umlegbar sind und die
Dorne Verriegelungselemente aufweisen, die eine formschlüssige
Verbindung benachbarter Dorne gewährleisten.
Durch die einteilige Ausführung wird, im Vergleich zu einer
mehrteilig ausgeführten Klammereinrichtung, bei gleichen mecha
nischen Eigenschaften eine Reduzierung des in den Körper einge
brachten resorbierbaren Materials erreicht, wenn die Klammer
einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus resor
bierbarem Material besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung
zum Setzen der Wundnaht vorgesehen. Diese Vorrichtung wird aus
einer proximalen Betätigungsmechanik, aus einer distalen Klam
mersetzvorrichtung und einem dazwischen liegenden Gestänge ge
bildet. Die distale Klammersetzvorrichtung besteht aus zwei
Klemmbacken, von denen die untere Klemmbacke bezogen auf die
Vorrichtung starr ist und die obere Klemmbacke mittels einer
Schubstange um ein Gelenk zangenförmig aufklappbar ist. Die
untere Klemmbacke ist mit einer quer zur Gewebelage verschiebba
ren Stützfläche versehen, die mit Mitteln zum Fixieren der Naht
unterlage der Klammereinrichtung derart ausgestattet ist, daß
die Klammerelemente mit ihrer Spitze gegen die obere Klemmbacke
gerichtet sind. In der oberen Klemmbacke ist ein kammförmiges,
zwischen die Klammerelemente ragendes Gegenlager angeordnet, das
über Mittel verfügt, die eine das gleichzeitige und gleichge
richtete Umlegen der Dornen und deren formschlüssige Verriege
lung untereinander bewirkende Verschiebung des Gegenlagers in
distaler Richtung ermöglicht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine einzelne
Klammer für den erfindungsgemäßen Einsatz. Die Klammer wird aus
einer Nahtunterlage und einer mit der Nahtunterlage über Stege
verbundenen Nahtdecklage gebildet, wobei die Gewebelagen zwi
schen der Nahtunterlage und der Nahtdecklage zusammengedrückt
werden. Sie besteht aus einem die Nahtunterlage bildenden Ab
schnitt, an dem zwei, die Gewebelagen durchdringende Stege an
geordnet sind, von denen mindestens einer der aus den Gewebela
gen heraustretenden Stege einen Knickbereich aufweist, der ein
Umlegen dieses Steges in Richtung auf den anderen Steg gestat
tet, und wobei beide Stege zur Bildung einer zur Nahtunterlage
parallelen Nahtdecklage an ihren freien Enden über Mittel zur
formschlüssigen Verriegelung untereinander verfügen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher be
schrieben werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Klammereinrichtung
einer ersten Ausführungsform vor ihrem Gebrauch,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht der Klammereinrichtung nach
Fig. 1 in ihrer erfindungsgemäßen Wirkung,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Klammerelements nach
Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Einsetzen
der Klammereinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 7 Ansichten einer zweiten Ausführungsform einer Klammer
einrichtung.
Die Klammereinrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform nach
Fig. 1 stellt sich als eine kammförmige Klammerleiste dar. Mit
der streifenförmigen Nahtunterlage 2 sind eine Vielzahl von
Klammerelementen 3 fest verbunden. Vorzugsweise besteht die
gesamte Klammereinrichtung 1 aus einem einzigen Stück.
Die Klammerelemente 3 sind in einem definierten Abstand hinter
einander in einer Reihe auf der Nahtunterlage 2 angeordnet,
wobei sie sich senkrecht zu der Ebene der Nahtunterlage 2 er
strecken.
Das einzelne Klammerelement 3 hat einen Steg 4, der bezogen auf
die Nahtunterlage 2 starr ausgebildet ist. Die Höhe des Stegs 4
entspricht der Dicke der zu klammernden Gewebelagen im kompri
mierten Zustand. An den Steg 4 schließt sich ein Dorn 5 an. Der
Dorn 5 ist gemäß der gewählten Ausführung Y-förmig ausgebildet,
wobei über die symmetrischen Schenkel 6 eine quer zur Nahtunter
lage 2 verlaufende Verbindung zum Steg 4 hergestellt wird, die
einen deutlich geringeren Querschnitt aufweist. Der freie Schen
kel 7 ist zur Durchdringung der Gewebelagen als Spitze 8 aus
gebildet.
Das Setzen der Klammereinrichtung 1 erfolgt mittels der in Fig.
6 dargestellten Vorrichtung, wobei sich die Darstellung auf das
distale Ende der Vorrichtung beschränkt.
In diesem Bereich des distalen Endes der Vorrichtung erfolgt das
Klammern der Gewebelagen. Dazu ist dieser Bereich im we
sentlichen in zwei Klemmbacken 10, 11 geteilt. Während die un
tere Klemmbacke 10 bezogen auf den nicht dargestellten Teil der
Vorrichtung starr ist, kann die obere Klemmbacke 11 mittels
einer Schubstange 12 um ein Gelenk 13 zangenförmig aufgeklappt
werden. Die untere Klemmbacke 10 ist mit einer quer zur Gewebe
lage verschiebbaren Stützfläche 14 versehen, wobei die Querver
schiebung über eine schiefe Ebene realisiert wird.
Auf der Stützfläche 14 wird die Klammereinrichtung 1 mit ihrer
Nahtunterlage 2 fixiert. Dabei sind die Klammerelemente 3 mit
ihrer Spitze 8 gegen die obere Klemmbacke 11 gerichtet. Die
Aufnahmebereitschaft der Vorrichtung wird durch Aufklappen der
oberen Klemmbacke 11 hergestellt. Die zu klammernden Gewebelagen
werden zwischen den Klemmbacken 10, 11 auf der unteren Klemm
backe 10 derart positioniert, daß die Gewebelagen auf den Spit
zen 8 der Klammerelemente 3 liegen. Nach dem Schließen der Vor
richtung durch Verschwenken der oberen Klemmbacke 11 gegen die
untere Klemmbacke 10 über das Gelenk 13 mittels der Schubstange
12 wird durch Verschiebung der Keile 15 in proximaler Richtung
gegenüber der mit der Stützfläche 14 verbundenen schiefen Ebene
16 die Stützfläche 14 mit der daraufliegenden Klammereinrich
tung 1 gegen die Gewebelagen gedrückt. Dabei durchstoßen die
Dornen 5 die Gewebelagen, die durch ein in der oberen Klemmbacke
11 angeordnetes kammförmiges, zwischen den Klammerelementen 3
wirkendes Gegenlager 17 gegen die Nahtunterlage 2 gedrückt wer
den. Die Wechselwirkung zwischen der Querverschiebung der Stütz
fläche 14 einerseits und dem Gegenlager 17 andererseits führt
dazu, daß die Dicke der Gewebelagen der Höhe der Stege 4 ange
glichen wird. Durch Verschiebung des kammförmigen Gegenlagers 17
in distaler Richtung mittels einer vom proximalen Ende der Vor
richtung betätigten Schubstange 18 werden alle Dornen 5 in der
gleichen Richtung umgelegt, wobei das Abknicken der Dorne 5 im
Übergangsbereich zum Steg 4 mit dem gering gehaltenen Material
querschnitt erfolgt. Bei fortgesetzter Verschiebung des Gegen
lagers 17 wird der Schenkel 7 eines jeden Dornes 5 in den
zwischen den Schenkeln 6 gebildeten Freiraum des davorliegenden
Dornes 5 gedrückt. Dabei sorgen Widerhaken 19, die am Schenkel
7 vorgesehen sind, mit in den Schenkeln 6 vorgesehenen Rastflä
chen 20 für eine formschlüssige, durch den erfindungsgemäßen Ge
brauch unlösbare Verbindung benachbarter Dornen 5.
Der am vorderen Ende der Klammereinrichtung 1 angeordnete Steg
4 verfügt nicht über einen Dorn 5, er weist aber korrespondie
rende Verriegelungselemente für die Widerhaken 19 des Schenkels
7 des benachbarten Dorns 5 auf.
Durch das gleichgerichtete Umlegen der Dorne 5 und deren form
schlüssige Verriegelung untereinander erhält man eine Naht
decklage, die eine sichere Fixation der Gewebelagen gewährlei
stet.
Durch Öffnen der Klemmbacken 10, 11 wird die Klammereinrichtung
1 freigegeben, sie verbleibt nach dem Entfernen der Vorrichtung
als Bestandteil des Wundverschlusses im Körperinneren.
Durch die Rastflächen 20, die in ihrer Länge größer bemessen
sind als die Länge der Widerhaken 19, wird eine definierte, in
beiden Längsrichtungen begrenzte Verschiebung der Widerhaken 19
im geschlossenen Zustand ermöglicht. In Kombination mit einer
biegeelastisch verformbaren Nahtunterlage 2 ist somit die ge
schlossene Klammereinrichtung nach Fig. 1 in einer Ebene als
biegeelastisch anzusehen.
Je nach Gewebs- oder Organart und Ausführung des chirurgischen
Eingriffs kann die Klammereinrichtung 1 einreihig oder in mehre
ren parallelen Reihen gesetzt werden.
Die Klammereinrichtung 1 wird aus einem resorbierbaren Werk
stoff, vorzugsweise aus Polydioxanon hergestellt. Dieses stellt
einen wesentlichen Vorteil gegenüber der Verwendung von Metall
klammern gemäß dem bekannten Stand der Technik mit seinen be
schriebenen Nachteilen dar.
Eine weitere Ausführungsform eines Klammerelements ist in Fig.
7 dargestellt. Die U-förmige Klammer 21 ist mit einem verlänger
ten Schenkel 22 ausgestattet, der einen Bereich 23 mit deutlich
verringertem Querschnitt aufweist. Dieser Bereich 23 ermöglicht
ein definiertes Abknicken des verlängerten Schenkels 22 in Rich
tung auf den anderen Schenkel 24 der Klammer 21. Dieser Schenkel
24 und der abgeknickte Schenkel 22 sind an ihren freien Enden
mit korrespondierenden Verriegelungselementen 25, 26 ausgestat
tet, die eine geschlossene Klammer 21 bilden, die durch erfin
dungsgemäßen Gebrauch nicht geöffnet werden kann.
In geöffnetem Zustand werden die Schenkel 24 und 22 der Klammer
21 durch die Gewebelagen gedrückt und durch Umlegen des verlän
gerten Schenkels 22 geschlossen. Auf diese Weise werden die zu
verbindenden Gewebe sicher fixiert. Diese Klammer 21 kann ein
zeln oder in Reihen durch eine geeignete Vorrichtung gesetzt
werden.
Aus der Beschreibung ist für den Sachkundigen ersichtlich, daß
die Ausführung des Klammerelements nur beispielhaft wiederge
geben ist. Das einzelne Klammerelement, insbesondere der Ab
schnitt, der nach dem Umlegen zum Bestandteil der Nahtdecklage
wird, kann in sehr vielfältiger Weise ausgebildet sein, ohne den
Schutzbereich des Patentanspruches zu verlassen.
Darüber hinaus ist auch das Setzen von nichtlinearen Wundnähten
möglich, was eine Anpassung der aus einzelnen Elementen beste
henden Nahtdecklage an den Verlauf der Nahtunterlage und demzu
folge eine entsprechende Ausbildung der korrespondierenden Ver
riegelungselemente der umlegbaren Bereiche der Klammerelemente
erfordert.
Claims (9)
1. Chirurgische Klammereinrichtung zum Setzen von Wundnähten,
die aus einer Nahtunterlage (2) und einer mit der Nahtunter
lage (2) über Stege (4) verbundenen Nahtdecklage besteht,
wobei die Gewebelagen zwischen der Nahtunterlage (2) und der
Nahtdecklage zusammengedrückt werden, und wobei die strei
fenförmig ausgebildete Nahtunterlage (2) eine Vielzahl von
zinkenförmigen Klammerelementen (3) aufweist, die senkrecht
zur Ebene der Nahtunterlage (2) mit einem definierten Ab
stand hintereinander in einer Reihe oder mehreren parallelen
Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klammereinrichtung (1) einteilig ausgebildet ist und daß je
des Klammerelement (3) einen, bezogen auf die Nahtunterlage
(2) starren Steg (4) und einen mit dem Steg (4) gelenkig
verbundenen Dorn (5) aufweist, wobei die Dorne (5) zur Bil
dung der Nahtdecklage der Klammereinrichtung (1) nach der
Durchdringung der Gewebelagen gleichgerichtet umlegbar sind
und die Dorne (5) Verriegelungselemente aufweisen, die eine
formschlüssige Verbindung benachbarter Dorne (5) gewährlei
sten.
2. Klammereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (5) Y-förmig ausgebildet ist und die Verbindung
zwischen Steg (4) und den symmetrischen Schenkeln (6) des
Dorns (5) über einen quer zur Nahtunterlage (2) verlaufen
den, einen deutlich geringeren Querschnitt aufweisenden
Übergang hergestellt wird, der bewirkt, daß beim Umlegen des
Dorns (5) der zur Durchdringung der Gewebelagen mit einer
Spitze (8) versehene freie Schenkel (7) in den zwischen den
Schenkeln (6) gebildeten Freiraum des benachbarten Dorns (5)
führbar ist, wobei der Schenkel (7) Widerhaken (19) und die
Schenkel (6) innere Rastflächen (20) aufweisen und beim
Umlegen der Dorne (5) jeweils die Widerhaken (19) des Schen
kels (7) eines Dorns (5) mit den inneren Rastflächen (20)
der Schenkel (6) des benachbarten Dorns (5) in eine durch
den erfindungsgemäßen Gebrauch unlösbare, eine durchgehende
Nahtdecklage bildende Verbindung rastbar sind.
3. Klammereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klammereinrichtung (1) aus einem resor
bierbaren Material besteht.
4. Klammereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Klammereinrichtung (1) aus
Polydioxanon besteht.
5. Vorrichtung zum Setzen einer Klammereinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung aus einer proximalen Betätigungsmechanik, aus einer
distalen Klammersetzvorrichtung und einem dazwischen lie
genden Gestänge gebildet wird, wobei die distale Klammer
setzvorrichtung zwei Klemmbacken (10, 11) aufweist, von
denen die untere Klemmbacke (10) bezogen auf die Vorrichtung
starr ist und die obere Klemmbacke (11) mittels einer Schub
stange (12) um ein Gelenk (13) zangenförmig aufklappbar ist
und die untere Klemmbacke (10) mit einer quer zur Gewebelage
verschiebbaren Stützfläche (14) versehen ist, die mit Mit
teln zum Fixieren der Nahtunterlage (2) der Klammereinrich
tung (1) derart ausgestattet ist, daß Klammerelemente
(3) mit ihrer Spitze (8) gegen die obere Klemmbacke (11) ge
richtet sind, und wobei in der oberen Klemmbacke (11) ein
kammförmiges, zwischen die Klammerelemente (3) ragendes Ge
genlager (17) angeordnet ist, das über Mittel verfügt, die
eine das gleichzeitige und gleichgerichtete Umlegen der
Dornen (5) und deren formschlüssige Verriegelung unterein
ander bewirkende Verschiebung des Gegenlagers (17) in dista
ler Richtung ermöglicht.
6. Chirurgische Klammer (21) zum Setzen von Wundnähten, die aus
einer Nahtunterlage und einer mit der Nahtunterlage über
Stege verbundenen Nahtdecklage gebildet wird, wobei die
Gewebelagen zwischen der Nahtunterlage und der Nahtdecklage
zusammengedrückt werden, bestehend aus einem die Nahtunter
lage bildenden Abschnitt, an dem zwei, die Gewebelagen
durchdringende Stege (22, 24) angeordnet sind, von denen
mindestens einer der aus den Gewebelagen heraustretenden
Stege einen Knickbereich (23) aufweist, der ein Umlegen
dieses Steges in Richtung auf den anderen Steg gestattet,
und wobei beide Stege zur Bildung einer zur Nahtunterlage
parallelen Nahtdecklage an ihren freien Enden über Mittel
zur formschlüssigen Verriegelung (25, 26) untereinander
verfügen.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vielzahl der Klammern durch Brücken zu Reihen zusammenfaßbar
sind.
8. Klammer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer aus einem resorbierbaren Material besteht.
9. Klammer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klammer aus Polydioxanon besteht.
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