DE69202292T2 - Chirurgisches Klammermagazin. - Google Patents

Description

Gegenstand der Erfindung
• Die Erfindung betrifft die Verwendung von Reihen von Klammern in dem Nesenterium eines Patienten, wobei jede der Klammern eine Krone und ein Paar Schenkel aufweist, derart, daß sich die Schenkel an ihren Enden überlappen. Im engeren Sinne betrifft sie ein Klammermagazin zum Anbringen von zwei, drei oder vier Reihen von Klammern in das Nesenteriumgewebe, so daß der Blutfluß abgeklemmt wird. 1- noch engeren Sinne betrifft sie ein Klammiemagazin zum Anbringen von chirurgischen Klammern, wobei die umgebogenen Klammerschenkel einer Reihe von Klammern mit den umgebogenen Klammerschenkeln einer benachbarten Reihe von Klammern ineinandergreifen.
Hintergrund der Erfindung
• Nagen, Blinddarm, Jejunum, Ileum, Colon ascendens, Colon transversum, Colon descendens, Leber und Nilz sind innere Organe des Nagen-Darm-Trakts. Einige oder alle dieser Strukturen werden vollständig oder teilweise durch Nesenterien gehalten, die auch Blutgefäße, Lymphbahnen und Lymphknoten enthalten. Die Nesenterien variieren in ihrer Dicke, enthalten jedoch alle Fettgewebe und Blutgefäße, deren Größe unterschiedlich ist bei Durchmessern von 1,0 cm bis zu weniger als 0,1 mm. Das große Omentum ist eine Doppelfalte des Nesenteriums und weist ebenfalls eine große Anzahl Blutgefäße unterschiedlicher Größe auf, wobei die Dicke des großen Omentums von Patient zu Patient stark variiert.
• Es gibt Klammerinstrumente zum Schließen der Bronchien, der Lungenarterie, der Lungenvenen, Zum Schließen des Dickdarms oder des Dünndarms, zum Schließen des Magens oder Klammern des Magens, fur End-zu-End-Anastomose des Darms, für Seit-zu-Seit- Anastomose des Darms sowie zum individuelles Unterbinden und Teilen eines Blutgefäßes. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von Verschlußklemmen für Blutgefäße und von Klammerinstrumenten für die Haut. Aufgrund des Fettgewebes und der unterschiedlich großen Blutgefäße, die sich im Nesenterium und dem Omentum befinden, sind die vorhandenen Klammerinstrumente zum Klammern des Mesenteriums und des Omentums nicht zufriedenstellend. Derzeitige Instrumente unterbinden nur ein Gefäß oder einige wenige Gefäße gleichzeitig und reißen üblicherweise Blutgefäße in der Umgebung ihres Einsatzgebietes ein, wodurch zeitaufwendige Reparaturen nach dem Unterbinden des betroffenen Gefäßes erforderlich sind.
• Die U.S. Patente Nr. 4,848,637 und Nr. 4,930,503 von Pruitt, die den Stand der Technik, auf den sich der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1 dieser Anmeldung bezieht, darstellen, beschreiben ein Verfahren, ein Klammerinstrument und ein Magazin, die zum Klammern des Nesenteriums und des Omentums geeignet sind, wobei drei oder mehr Reihen von Klammern verwendet werden und mindestens eine der Reihen von Klammern im Vergleich zu den anderen Reihen von Klammern eine unterschiedliche Kronengröße aufweist. Dabei wird auch eine Klammeranordnung beschrieben, bei der die Kronengröße alternierender Klammern derselben Reihe sich von der Kronengröße der Klammern, die sich zwischen den alternierenden Klammern befinden, unterscheidet. Diese Anordnung fußt auf dem Umstand, daß Klammern mit größeren Kronen auch längere Zacken (oder Schenkel) und Klammern mit kleineren Kronen kürzere Zacken haben. Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß die Zackengröße durch das Erfordernis bestimmt wird, sich halbwegs entlang der Unterseite der Krone zu erstrecken und dabei genügend zusätzliche Länge aufzuweisen, um einen Bogen unter der Krone zu bilden. Dieser Bogen hat eine ähnliche Funktion wie eine Masche in einer Naht oder eine Ligatur zum Abklemmen der Blutgefäße nach Vornahme eines Schnittes in menschliches Gewebe. Je größer der Bogen ist, desto mehr wird die Länge des Zackens diejenige Länge übertreffen, die erforderlich ist, um sich über die halbe Länge der Krone zu erstrecken. Bezüglich Nesenterium und Omentum ist es wünschenswert, eine Kombination von größeren und kleineren Bögen zum Abklemmen des Blutflusses der durch den Schnitt verletzten Blutgefäße einzusetzen. Vorteilhafterweise werden zum Abklemmen der Blutgefäße jedes Blutgefäß und auch Fettgewebe von einem Bogen der Klammer umfaßt.
• Falls die Kronengrößen in einer Anzahl von Reihen von Klammern dieselben sind, wie es bei den kommerziell erhältlichen Nagazinen der Fall ist, sind die Klammern einer Reihe in bezug auf die Klammern der benachbarten Reihe oder Reihen versetzt angeordnet. Die versetzte Anordnung wird jeweils dadurch bewirkt, daß das Anfangsende der ersten Klammer der zweiten Reihe von Klammern gegenüber dem Mittelpunkt der ersten Klammer der ersten Reihe von Klammern liegt. Dies bedeutet, daß der Mittelpunkt jeder der Klammern der zweiten Reihe einem Spalt zwischen Klammern der ersten Reihe gegenüberliegt. Dies bedeutet des weiteren, daß die Spalte zwischen den Klammern der zweiten Reihe gegenüber den Mittelpunkten der benachbarten Klammern der ersten Reihe liegen. Der Mittelpunkt der Klammern befindet sich dort, wo die Enden der Zacken sich auf der Unterseite der Klammern nahe kommen und vielfach einen Spalt zwischen sich sowie zwischen den Enden der Zacken und der Krone belassen. In einigen Fällen ist die Krümmung am Ende eines geschlossenen Klammerschenkels derart, daß ein Abstand zwischen den umgebogenen Schenkeln besteht. Derartige Gegebenheiten haben zur Folge, daß Blutgefäße, die sich in den Spalten zwischen Klammern einer Reihe befinden, nicht von einem Bogen der benachbarten Reihe von Klammern eingeschlossen werden.
• U.S. Patent Nr. 4,941,623 von Pruitt beschreibt ein Verfahren, ein Klammerinstrument und ein Klammermagazin, die für den Einsatz an Mesenterium und Omentum geeignet sind, wobei der Einsatz von Verfahren, Klammerinstrument und Klammermagazin bewirken, das Bluten von Blutgefäßen in dem Teil des Mesenteriums oder des omentums, der eingeschnitten wird, zu stoppen. Diese sind derart ausgestaltet, daß drei oder mehr Reihen von Klammern mit gleich großer "Krone" oder Klammerhauptteil eingesetzt werden, wobei die Reihen im wesentlichen parallel zueinander sind und die Klammern in jeder Reihe um ein Viertel der Kronenlänge versetzt zu den Klammern der benachbarten Reihe oder Reihen angeordnet sind. Dabei ist mindestens eine Reihe vorgesehen, bei der die Zackenlänge der Klammern von der Zackenlänge der Klammern der anderen Reihe oder Reihen abweicht.
Zusammenfassung der Erfindung
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klammermagazin zur Verfügung zu stellen, welches dazu geeignet ist, das Mesenterium und das Omentum zu klammern sowie in befriedigender Weise dort befindliche Blutgefäße verschiedener Größe abzuklemmen.
• Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Klammermagazin zur Verfügung zu stellen, in dem Reihen von Klammern das Mesenterium oder anderes Gewebe hinreichend abklemmen.
• Nach der vorliegenden Erfindung sind die Klammern in einem Magazin angeordnet und innerhalb des Magazins um einen Winkel verschoben, wie in Anspruch 1 dargelegt. Dies führt dazu, daß die Klammern gekippt sind, so daß die Schenkel der Klammern beim Umbiegen in die Reihen von Schenkeln der benachbarten Klammern eingreifen. Damit sind die Schenkel in der Reihe von Klammern mit den Schenkeln der benachbarten Reihe verschlungen, wodurch ein besseres Abklemmen des Mesenteriums bewirkt wird, da benachbarte Reihen ineinandergreifen. Die Erfindung ist im folgenden genauer in den beigefügten Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung dargestellt.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
• Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer üblichen chirurgischen Klammer;
• Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer auf einem üblichen Amboß geformten Klammer;
• Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer bevorzugten Klammer zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung, die auf einem abgewandelten Amboß geformt wurde;
• Fig. 4 zeigt ein typisches Klammermuster, wie es von dem Klammerinstrument in Fig. 14 herstellbar ist;
• Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein verbessertes Muster von chirurgischen Klammern;
• Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 zeigen übliche Muster von chirurgischen Klammern, wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
• Fig. 14 zeigt ein übliches, lineares chirurgisches Klammerinstrument;
• Fig. 15 veranschaulicht die Art und Weise, in der Reihen von chirurgischen Klammern eingesetzt werden; und Fig. 16 zeigt diese Reihen in abschließender Gestalt.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
• Gemäß Fig. 1 weist eine übliche chirurgische Klammer 10 eine Krone 11 auf, die an zwei geschärfte Schenkel 12 angefügt ist.
• Die Schenkel 12 befinden sich im allgemeinen in einem vorgeformten Zustand; sie sind rechtwinklig zu der Krone 11 angeordnet und von gleicher Länge.
• Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht eines chirurgischen Klammerinstruments 14, wie es in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, das zum Teil einer Pistole mit einem Griff 15, einem Lauf 16 und einem Abzug 30 ähnelt. Eine Auslösersicherung 29 ist in einer eingezogenen Stellung dargestellt. Ein Amboß 17 wird von einem Backen 18 getragen, der sich vom vorderen Ende oder Stirnende des Lauf s 16 erstreckt. Ein Klammermagazin 19 wird von einem Magazinhalter 20 gehalten. Die Schenkel 12 der Klammern 10 befinden sich innerhalb des Magazins 19 und sind in dieser Darstellung nicht sichtbar. Ein Positionierungsstift 21 führt durch eine öffnung, die sich durch den Magazinhalter 20 und auch durch Führungen 22 und 22 erstreckt. Am hinteren Ende des Stiftes 21 ist ein Knopf 23 befestigt. Durch Vorwärtsbewegen des Knopfes 23 ist das vordere Ende des Stiftes 21 an den Amboß vorrückbar und durch Rückwärtsbewegen des Knopfes 23 der Stift 21 vom Amboß zurückziehbar. Das Magazin 19 ist mit einem Arm verbunden (nicht dargestellt), der innerhalb des Laufs 16 verläuft und der indirekt mit einem Knopf 24 verbunden ist. Mittels des Knopfes 24 ist es über eine nicht dargestellte Schraubeinrichtung möglich, das Magazin und den Magazinhalter nach vorne und nach hinten zu bewegen. Durch axiale Rotation im Uhrzeigersinn werden der Magazinhalter und das Magazin gegen den Amboß bewegt, während sie durch Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn vom Amboß zurückgezogen werden. Ein Spaltanzeiger 25 ermöglicht eine Messung des Spalts zwischen dem Amboß und dem Klammermagazin. Durch Ziehen des Abzugs 30 in Richtung des Griffs 15 wird die Vorwärtsbewegung eines Kolbens in Gang gebracht, um die Klammern 10 in die Auskehlungen des Amboß zu treiben.
• Gemäß Fig. 2 biegen die Taschen des Amboß 8 eines chirurgischen Klammerinstruments 14 die Klammern 10 üblicherweise derart, daß die Schenkel 12 in Richtung des Mittelpunktes der Krone 11 umgebogen werden, so daß die Schenkel in einer "B"- Form gebogen sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Klammern gemäß Fig. 3 jedoch mittels eines abgewandelten Ambosses 9 derart umgebogen, daß die Schenkel 12 überlappen. Damit bewirkt der modifizierte Amboß 9 ein Umbiegen der Schenkel derart, daß die Schenkel 12 eine Überlappung erzeugen, die etwa ein Viertel der Länge der Krone 11 der chirurgischen Klammer beträgt. Daher liegt die Überlappung bei einer Krone mit einer üblichen Länge zwischen 2,5 und 4,5 mm, insbesondere 3 bis 4 mm, im Bereich zwischen etwa 0,6 bis 1 mm. Übliche Schenkellängen werden nach Maßgabe der Kronenlänge ausgewählt und liegen bevorzugt im Bereich von 1 bis 6 mm, insbesondere im Bereich von 2 bis 5 mm. Somit besitzt der bei diesen Klammern ausgebildete, mit G' bezeichnete und am Rand von Fig. 2 angedeutete Spalt üblicherweise etwa das doppelte Ausmaß wie der mit G bezeichnete und am Rand der Fig. 3 angedeutete Spalt. Üblicherweise besitzt der Spalt G' eine Ausdehnung von 0,25 bis 0,5 mm.
• In einem chirurgischen Klammerinstrument 14 gemäß Fig. 14 sind häufig vier parallele Reihen von Klammern untergebracht, die gemäß Fig. 4 versetzt im Gewebe angeordnet werden. Fakultativ kann entlang der Mitte der vier Reihen eine Messerklinge eingesetzt werden. Ein Gesichtpunkt der vorliegenden Erfindung liegt in der Kombination verschiedener Reihen von Klammern der Fig. 2 und der Fig. 3. Es wurde festgestellt, daß die in den Figuren 5 bis 13 dargestellten Anordnungen in vorteilhafter Weise ein Abklemmen des Gewebes bewirken.
• In Fig. 5 sind die äußeren Reihen von Klammern mit einem Spalt G' entsprechend Fig. 2 ausgebildet; die inneren Reihen von Klammern sind entsprechend Fig. 3 mit einem Spalt G ausgebildet. Ein Vorgehen, bei dem die inneren Reihen von Klammern fester abgeklemmt werden, bewirkt, daß die äußeren Bereiche des Gewebes im Vergleich zu den inneren beiden, fest abgeklemmten Reihen von Gewebe wesentlich stärker eine schnelle Heilung erfahren. In den Figuren 6 und 7 sind die Auswirkungen auf einen abgeklemmten Streifen Gewebes faktisch gleich. Im allgemeinen werden derartige Anordnungen ausgewählt, falls ein stärkeres Abklemmen entweder im rechten oder linken Bereich der Klammerlinie angestrebt wird.
• Sofern angestrebt wird, die zwischen den Reihen von Klammern befindliche Gewebereihe vollständig abzuklemmen, so empfiehlt es sich, Reihen von Klammern gemäß Fig. 8 zu verwenden, bei der ein fester Verschluß in jeder der Reihen von Klammern vorliegt. Alternativ ist auch eine Anordnung wirkungsvoll, bei der drei flache Reihen entsprechend den Figuren 9 oder 13 eingesetzt werden. Sofern das Abklemmen nicht das Hauptproblem darstellt, jedoch notwendig ist, kann es Schließlich ratsam sein, Reihen von Klammern zu verwenden, bei denen nur eine Reihe von Klammern fest verschlossen ist, wie es in den Figuren 10 und 12 dargestellt ist.
• Schließlich wird gemäß den Figuren 15 und 16 ein festes Abklemmen mittels Bereitstellen eines erfindungsgemäßen Klammermagazins durch ineinandergreifende Reihen von Klammern erreicht.
• Entsprechend werden die Schenkel der Klammern, obwohl sie in insgesamt parallelen Reihen angeordnet sind, derart angeordnet, daß sie in einer Ebene liegen, die die Ebene des Klammermagazins schneidet. Dies ist am besten aus Fig. 15 ersichtlich, wo die Klammern aus dem Magazin ausgestoßen sind und nun entlang einer derartigen, sich schneidenden Ebene getrieben werden, so daß mindestens eine und gegebenenfalls jede der Reihen von Klammern einer anderen Reihe zugewandt ist. Auf diese Weise greifen die Schenke 1 der Klammern nach einem Umbiegen der Schenkel ineinander, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Falls die Klammern fest verschlossen sind, etwa bei Verwendung von Ambossen nach Fig. 3, ist die Abklemmung faktisch durchgehend. Dadurch wird eine blutstillende Abklemmung des Gewebes gesichert, wobei nichtsdestotrotz die gewühschte Flexibilität des geklammerten Gewebes beibehalten wird.
• Diese und andere Ausführungsformen dieser Erfindung sind hier beschrieben worden. Selbstverständlich ist es beabsichtigt, auch andere Ausführungsformen einzuschließen. Das erfindungsgemäße Magazin kann etwa sechs Reihen von Klammern aufweisen oder aber eine ungerade Anzahl von Reihen von Klammern. Die Erfindung soll von den folgenden Ansprüchen umfaßt werden.

Claims (6)

1. Magazin für Reihen von chirurgischen Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Reihen von Klammern innerhalb des Magazins gekippt und einer benachbarten Reihe zugewandt ist, so daß bei einem Auslösen der Klammern aus dem Magazin zum Erfassen von Gewebe jeder der Schenkel jeder der die gekippte Reihe bildenden Klammern mit einem der Schenke 1 einer Klammer der benachbarten Reihe ineinandergreift.

2. Nagazin nach Anspruch 1, wobei vier Reihen von Klammern vorgesehen sind.

3. Nagazin nach Anspruch 2, wobei mindestens zwei der Reihen gekippt sind und Klammern enthalten, derart, daß diese Klammern innerhalb des Magazins gekippt und einer benachbarten Reihe zugewandt sind, so daß bei einem Auslösen der Klammern aus dem Magazin zum Erfassen von Gewebe jeder der Schenkel jeder der die gekippte Reihe bildenden Klammern mit einem der Schenkel einer Klammer der benachbarten Reihe ineinandergreift.

4. Magazin nach Anspruch 3, wobei die mindestens zwei Reihen benachbart sind.

5. Magazin nach Anspruch 4, wobei die mindestens zwei Reihen die inneren beiden Reihen von Klammern sind.

6. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, wobei alle Reihen gekippt sind und Klammern enthalten, derart, daß diese Klammern innerhalb des Magazins gekippt und einer benachbarten Reihe zugewandt sind, so daß bei einem Auslösen der Klammern aus dem Magazin zum Erfassen von Gewebe jeder der Schenkel jeder der die gekippte Reihe bildenden Klammern mit einem der Schenkel einer Klammer der benachbarten Reihe ineinandergreift.