DE3490449C2 - Halteteile f}r chirurgische Befestigungselemente - Google Patents
Halteteile f}r chirurgische BefestigungselementeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/068—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
- A61B17/072—Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously
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- A61B17/064—Surgical staples, i.e. penetrating the tissue
- A61B17/0643—Surgical staples, i.e. penetrating the tissue with separate closing member, e.g. for interlocking with staple
Description
Die Erfindung betrifft Halteteile für chirurgische Befestigungs
elemente.
Derartige chirurgische Befestigungselemente werden in Körperge
webe eingesetzt. Mit Hilfe von chirurgischen Klammerinstrumenten
kann der Chirurg Körpergewebe durch Einsetzen von chirurgischen
Klammern festlegen. Man kann die Klammern einzeln nacheinander
oder zu mehreren gleichzeitig einsetzen. Häufig werden chirurgi
sche Klammern aus inerten Metallen, wie Tantal oder nichtrosten
dem Stahl, hergestellt. Es sind auch aus Magnesium bestehende
Befestigungselemente bekannt, die vom Körper allmählich absor
biert werden.
Ferner sind nichtmetallische Befestigungselemente bekannt, die
in manchen Fällen bestimmte Vorteile gegenüber Metallklammern
haben können. Beispielsweise wirken Metallklammern im Körper auf
Röntgenstrahlen zerstreuend, so daß sie die Qualität von Röntgen
bildern beeinträchtigen können.
Andererseits haben Metallklammern gegenüber
Klammern aus nichtmetallischen Werkstoffen auch bestimmte
Vorteile. Metallklammern können gebogen werden und be
halten ihre neue Form in einem Gewebe und um ein Gewebe
herum bei. Dagegen sind Gegenstände aus nichtmetallischen,
harzartigen Werkstoffen gewöhnlich so elastisch, daß sie
eine ihnen durch Verformung erteilte Form nicht beibehalten,
wenn kein plastisches Fließen auftritt. In diesem Zusammen
hang werden als "harzartige Werkstoffe" nichtmetallische
Werkstoffe, wie natürliche oder synthetische Polymere und
Harze, bezeichnet, einschließlich von Werkstoffen auf Ei
weißbasis, die relativ biegsam und elastisch sind und die
vom Körper absorbiert werden können oder nicht.
Um ein derartiges Verhalten von harzartigen
Werkstoffen zu vermeiden, können aus derartigen Werkstoffen
bestehende chirurgische Befestigungselemente aus zwei Tei
len bestehen, und zwar aus einem Festlegeteil und einem
Halteteil. Die Zinke oder Zinken des Festlegeteils werden
durch eine Seite des festzulegenden Gewebes getrieben und
auf der anderen Seite derart mit dem Halteteil verrastet,
daß das ganze Befestigungselement festgehalten wird. Ein
derartiges Befestigungselement und ein Instrument zum Ein
setzen desselben sind in der
US-PS 44 02 445 angegeben.
Derartige Befestigungselemente sind relativ
klein und werden gewöhnlich zu mehreren in Reihen angeord
net an Gewebe angebracht. Infolge der geringen Größe der
Festlege- und Halteteile kann deren Einführen in das zum
Einsetzen der Befestigungselemente dienende Instrument müh
sam und zeitraubend sein.
Aus der DE 26 39 413 B2 sind Halteteile für chirurgische Be
festigungselemente bekannt, die aus vom Körper absorbierbarem
Material bestehen. Sie sind mit Rastöffnungen versehen, in denen
die Dorne eines Widerlagerteils (Festlegeteils) verrasten
können. Durch diese Verrastung wird das dazwischenliegende Kör
pergewebe geklammert bzw. geklemmt. In dem Halteteil können da
bei mehrere Rastöffnungen vorgesehen sein, die durch ein Halte
band miteinander verbunden sind.
Wenn in einem chirurgischen Befestigungsinstrument zum Einsetzen
derartiger Befestigungselemente gleichzeitig mehrere Befesti
gungselemente verwendet werden sollen, müssen diese einzeln nach
einander in das Instrument eingelegt werden, was mühevoll und
zeitraubend ist. Die einzelnen Befestigungselemente können auch,
je nach Verwendungszweck, sehr klein sein, wodurch sie schwierig
von Hand manipulierbar sind. Dies erschwert zusätzlich den Ein
legevorgang der Befestigungselemente in das Instrument.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Halteteile für chirurgische
Befestigungselemente zu schaffen, die einfach, schnell und
sicher in ein chirurgisches Befestigungsinstrument eingesetzt
werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Halteteile
sind demnach durch nachgiebige Verbindungsglieder verbunden und
bilden dadurch eine einzige, zusammenhängende Anordnung, die mit
einem Griff auf einfache und schnelle Weise in das chirurgische
Befestigungsinstrument eingesetzt werden kann. Die von den Halte
teilen gebildete Anordnung kann auch dann einfach gehandhabt
werden, wenn die einzelnen Halteteile relativ klein sind. Die
nachgiebigen Verbindungsglieder müssen dabei geeignet sein, die
gesamte Anordnung zusammenzuhalten. In der erfindungsgemäßen An
ordnung können die Halteteile für chirurgische Befestigungsele
mente leicht manipuliert und in viel kürzerer Zeit mit viel
weniger Mühe in Instrumente zum Einsetzen der Befestigungs
elemente eingeführt werden, da alle Halteteile auf einmal in das
Instrument eingeführt werden können.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
nachgiebigen Verbindungsglieder biegsam ausgestaltet. Nach einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die nachgiebigen Ver
bindungsglieder zerbrechlich. Die Verbindungsglieder müssen
dabei so biegsam oder zerbrechlich sein, daß sie nach dem Ein
setzen der Befestigungselemente in ein Körpergewebe gemeinsam
mit dem festgelegten Körpergewebe auslenkbar sind.
Beim Einsetzen der chirurgischen Befestigungselemente in das
Instrument können die Befestigungselemente der Anordnung in
einer Ebene liegen. Nach dem Einsetzen in das Körpergewebe kann
jedoch die gesamte Anordnung in Anpassung an die Gestalt des
Körpergewebes eine unebene Gestalt annehmen. Die Verbindungs
glieder sollen dafür so nachgiebig sein, daß sie der Anordnung
der Befestigungselemente gestatten, der Bewegung des Gewebes zu
folgen. Daher müssen die Verbindungselemente entweder brechen
oder so biegsam sein, daß sie eine Bewegung der Befestigungs
elemente relativ zueinander gestatten.
Die Verwendung der Verbindungsglieder führt zu weiteren Vortei
len. Auch wenn ein Halteteil in dem chirurgischen Befestigungs
instrument nicht richtig verrastet ist, wird er von den benach
barten Halteteilen mittels der Verbindungsglieder festgehalten.
Wenn der Chirurg versehentlich das Instrument betätigt, obwohl
sich nicht alle Festlegeteile und/oder Halteteile der Befesti
gungselemente in einer Stellung zum Angriff an einem Gewebe
befinden, sind jene Paare von zusammengehörenden Festlegeteilen
und Halteteilen, die nicht an dem Gewebe angreifen, mit jenen
Paaren von zusammengehörenden Festlegeteilen und Halteteilen
verbunden, die an dem Gewebe angreifen. Infolgedessen bleiben
die erstgenannten Paare dem festgelegten Gewebe zugeordnet, so
daß sie der Chirurg leicht erkennen kann und leicht entfernen
kann, indem er die Verbindungsglieder mit einem Instrument oder
mit der Hand abbricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes sind in
den Unteransprüchen beschrieben. Wenn die von den Halteteilen
gebildete Anordnung geradlinig ausgestaltet ist und aus zwei
parallelen, benachbarten Reihen von Halteteilen besteht, die
gegeneinander versetzt sind, wird eine gute Hämostase bewirkt.
Ein Instrument zum Einsetzen von je einen Festlegeteil und einen
Halteteil aufweisenden chirurgischen Befestigungselementen kann
mit den beanspruchten Halteteilen besonders vorteilhaft ange
wendet werden.
Die nachgiebigen (bzw. biegsamen oder zerbrechlichen) Verbin
dungsglieder können vorzugsweise aus demselben Werkstoff be
stehen wie die Halteteile. Sie können zwischen ihnen derart
angeordnet sein, daß jeder Halteteil durch mindestens eines der
Verbindungsglieder mit mindestens einem anderen Halteteil der
Anordnung verbunden ist, so daß alle Halteteile unmittelbar oder
mittelbar zusammenhängen. Die Erfindung ist mit besonderem Vor
teil auf chirurgische Befestigungselemente aus harzartigen Werk
stoffen anwendbar, kann aber auch auf Befestigungselemente ange
wendet werden, die aus anderen Werkstoffen bestehen und geson
derte Halteteile besitzen.
Die vorstehend angegebenen und weitere Vorteile
des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Zeich
nungen deutlicher hervor, in denen in allen Figuren gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Dabei zeigt
Fig. 1 schaubildlich mit auseinandergezogenen
Teilen ein einziges chirurgisches Befestigungselement, auf
das die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 in einer schaubildlichen Teildarstellung
mit auseinandergezogenen Teilen ein Beispiel einer Rastein
richtung zum Festlegen von einzelnen Halteteilen für chirur
gische Befestigungselemente in einem zu deren Einsetzen
dienenden Instrument,
Fig. 3 als Teildarstellung in Draufsicht ein
zelne Halteteile für chirurgische Befestigungselemente,
wobei diese Halteteile in dem Einsetzinstrument nur mit der
in Fig. 2 gezeigten Rasteinrichtung festgelegt sind,
Fig. 4 als Teildarstellung in Draufsicht eine
auf dem Einsetzinstrument festgelegte Halteteilanordnung
gemäß der Erfindung für chirurgische Befestigungselemente und
Fig. 5 in Draufsicht die in Fig. 4 gezeigte
Anordnung von Halteteilen für chirurgische Befestigungsele
mente.
Fig. 6A bis 6E zeigen in je einer Draufsicht
schematisch fünf verschiedene Ausführungsformen von Halte
teilanordnungen gemäß der Erfindung für chirurgische Be
festigungselemente.
Fig. 1 zeigt ein chirurgisches Befestigungs
element, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
Das Befestigungselement besitzt einen Festlegeteil 101
mit zwei Zinken 102, die durch ein Gewebe hindurch zum
Eingriff in Ausnehmungen 103 des Halteteils 104 vorge
trieben werden können. Beide Teile können aus einem harz
artigen Werkstoff bestehen, der vom Körper absorbierbar
sein kann oder nicht. Ein bevorzugter absorbierbarer Werk
stoff ist in der auf die Anmelderin übertragenen
US-45 23 591
(entsprechende
DE 33 90 259 A1) angegeben, auf deren Inhalt hier
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Diese Befestigungselemente werden zum Verbinden
von Geweben entweder gleichzeitig oder nacheinander in ei
ner chirurgisch zweckmäßigen Anordnung eingesetzt. Eine
derartige Anordnung ist in der Fig. 3 gezeigt. Diese An
ordnung ist zweckmäßig, weil sie geradlinig ist und eine gute
Hämostase bewirkt. Dies wird dadurch erzielt, daß die Be
festigungselemente in den Reihen 301 und 302 derart gegen
einander versetzt sind, daß die Befestigungselemente der
einen Reihe das Gewebe gegenüber den Lücken 303 der anderen
Reihe festklemmen.
Zum Einsetzen der Befestigungselemente dient
ein speziell für diesen Zweck ausgebildetes Instrument. In
den Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß in einer Ausführungs
form eines derartigen Instruments Lappen 201 vorgesehen sind,
die in die Ausnehmungen 103 eingreifen und dadurch den Hal
teteil 104 an dem Teil 202 des Gehäuses des Instruments
festlegen. Wenn die Lappen 201 nicht mehr zum Festlegen der
Halteteile 104 an dem Instrument benötigt werden, treten
die Zinken 102 in die Ausnehmungen 103 ein, so daß die Lap
pen 201 freigegeben werden. Vorstehend wurde bereits erwähnt,
daß in einem mühsamen und zeitraubenden Arbeitsvorgang
jeder Halteteil 104 einzeln auf die Lappen 201 aufgesteckt
werden muß.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser
Vorgang dadurch beschleunigt, daß die Halteteile in einer
Anordnung zusammenhängen. Gemäß der Fig. 4 sind die Hal
teteile miteinander durch nachgiebige Verbindungselemente
401 verbunden, die vorzugsweise aus demselben Werkstoff
bestehen wie die Halteteile. Fig. 5 zeigt eine Halteteil
anordnung 501 aus sieben Halteteilen 104. Dabei sind die
Anzahl der zu einer Anordnung vereinigten Halteteile und
die Form der Anordnung von dem jeweiligen chirurgischen
Verwendungszweck abhängig. In den Fig. 6A bis 6E sind
schematisch andere mögliche Formen von Anordnungen 601, 602,
603, 604 und 605 gezeigt. In der in Fig. 6A gezeigten An
ordnung 601 ist jeder Halteteil an jedem Ende durch zwei
Verbindungsglieder mit je einem benachbarten Halteteil ver
bunden.
Die nachgiebigen Verbindungsglieder 401 müssen
geeignet sein, die Anordnung 501 bei ihrem Manipulieren
und beim Beschicken das Instrument zusammenzuhalten. Ferner müssen
nach dem Ein
setzen der Befestigungselemente in ein Gewebe die Verbin
dungsglieder so nachgiebig sein, daß sie gemeinsam mit dem
festgelegten Gewebe auslenkbar sind. Beim Einsetzen der
chirurgischen Befestigungselemente liegen die Befestigungs
elemente der Anordnung gewöhnlich in einer Ebene. Später
kann jedoch das festgelegte Gewebe eine unebene Gestalt an
nehmen. Die Verbindungsglieder 401 sollen so nachgiebig
sein, daß sie der Anordnung der Befestigungselemente ge
statten, der Bewegung des Gewebes zu folgen. Daher müssen
die Verbindungselemente entweder brechen oder so biegsam
sein, daß sie eine Bewegung der Befestigungselemente re
lativ zueinander gestatten.
Die Verwendung der Verbindungsglieder führt zu
zahlreichen weiteren Vorteilen. Auch wenn ein Halteteil 104
in dem Einsetzinstrument 202 nicht richtig verrastet ist,
wird er von den benachbarten Halteteilen 104 mittels der
Verbindungsglieder 401 festgehalten. Wenn der Chirurg
versehentlich das Instrument betätigt, obwohl sich nicht
alle Festlegeteile und/oder Halteteile in einer Stellung
zum Angriff an einem Gewebe befinden, sind jene Paare von
zusammengehörenden Festlegeteilen und Halteteilen, die nicht
an dem Gewebe angreifen, mit jenen Paaren von zusammenge
hörenden Festlegeteilen und Halteteilen, die nicht an dem
Gewebe angreifen, mit jenen Paaren von zusammengehörenden
Festlegeteilen und Halteteilen verbunden, die an dem Gewebe
angreifen. Infolgedessen bleiben die erstgenannten Paare
dem festgelegten Gewebe zugeordnet, so daß sie der Chirurg
leicht erkennen kann und leicht entfernen kann, indem er
die Verbindungsglieder mit einem Instrument oder mit der
Hand abbricht. Schließlich können die Halteteile beim Ein
setzen in das Instrument leichter manipuliert werden, weil
die Anordnung größer ist als ein einzelner Halteteil.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Halte
teilanordnung gemäß der Erfindung für chirurgische Befesti
gungselemente die Manipulation der Halteteile für chirurgi
sche Befestigungselemente und deren Einführen in Instrumente
zum Einsetzen von chirurgischen Befestigungselementen er
leichtert. In der Anordnung gemäß der Erfindung können die
Halteteile in den Instrumenten festgelegt werden. Für den
Fachmann versteht es sich, daß der hier angegebene Erfindungs
gedanke auch in anderen als den beschriebenen Formen ausgeführt
werden kann und die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen,
sondern nur auf den Schutzumfang der nachstehenden Patentan
sprüche eingeschränkt ist.
Claims (10)
1. Halteteile für chirurgische Befestigungselemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteteile (104) durch nachgiebige Verbindungs
glieder (401) verbunden sind, wobei jeder Halteteil (104)
durch mindestens ein derartiges Verbindungsglied (401) mit
mindestens einem anderen Halteteil (104) verbunden ist,
so daß alle Halteteile (104) miteinander zu einer zu
sammenhängenden, chirurgischen brauchbaren Anordnung
(501, 601, 602, 603, 604, 605) verbunden sind.
2. Halteteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das nachgiebige Verbindungsglied (401) biegsam ist.
3. Halteteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das nachgiebige Verbindungsglied (401) zerbrechlich ist.
4. Halteteile nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteteile (104) eine geradlinige
Anordnung bilden.
5. Halteteile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die von den Halteteilen (104) gebildete geradlinige
Anordnung eine erste Reihe von Halteteilen und eine
der ersten Reihe benachbarte und zu ihr parallele
zweite Reihe von Halteteilen umfaßt, die gegenüber denen
der ersten Reihe in der Längsrichtung versetzt sind.
6. Halteteile nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteteile (104) eine kreis
förmige Anordnung bilden, die einen ersten Kranz von
Halteteilen und einen zu dem ersten Kranz konzentrischen,
zweiten Kranz von Halteteilen umfaßt, die gegenüber denen
des ersten Kranzes in Umfangsrichtung versetzt sind.
7. Halteteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteteile (104) aus harz
artigen Werkstoffen bestehen.
8. Halteteile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der harzartige Werkstoff vom Körper absorbierbar ist.
9. Halteteile nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Verbindungs
glied (401) aus demselben Werkstoff besteht wie die
Halteteile (104).
10. Instrument zum Einsetzen von je einen Festlegeteil und
einen Halteteil aufweisenden chirurgischen Befestigungs
elementen, wobei in dem Instrument mehrere Festlegeteile
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (104) nach
einem der Ansprüche 1-9 ausgebildet sind.
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