DE3490442C2 - Chirurgisches Befestigungselement - Google Patents
Chirurgisches BefestigungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Befestigungselement
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges chirurgisches Befestigungselement ist aus der
DE-OS 26 39 413 bekannt.
Mit Hilfe von chirurgischen Klammerinstrumenten
kann ein Chirurg Körpergewebe durch Einsetzen von chirurgi
schen Klammern festlegen. Man kann die Klammern einzeln
nacheinander oder zu mehreren gleichzeitig einsetzen. Häu
fig werden chirurgische Klammern aus inerten Metallen, wie
Tantal oder nichtrostendem Stahl, hergestellt. Es sind auch
aus Magnesium bestehende Befestigungselemente bekannt, die
vom Körper allmählich absorbiert werden.
Es sind auch nichtmetallische Befestigungselemente
bekannt, die bei manchen Operationen Befestigungselementen
aus Metall vorzuziehen sein können. Beispielweise kann man
nichtmetallische Befestigungselemente herstellen, die für
Röntgenstrahlen durchlässig sind und daher Röntgenstrahlen
nicht zerstreuen und die Qualität von Röntgenbildern
nicht beeinträchtigen, wie dies bei der Verwendung von
Befestigungselementen aus Metall vorkommen kann.
Andererseits sind Gegenstände aus harzartigen
nichtmetallischen Werkstoffen gewöhnlich so elastisch,
daß sie eine ihnen durch Verformung erteilte Form nicht
beibehalten, wenn kein plastisches Fließen auftritt. (In
diesem Zusammenhang werden als "harzartige Werkstoffe"
nichtmetallische Werkstoffe, wie natürliche oder syntheti
sche Polymere und Harze, bezeichnet, einschließlich von
Werkstoffen auf Eiweißbasis, die relativ biegsam und ela
stisch sind und die vom Körper absorbiert werden können
oder nicht.) Infolge der größeren Elastizität von harz
artigen Werkstoffen ist es gewöhnlich nicht möglich, diese
Werkstoffe ohne weiteres anstelle von Metall in üblichen
chirurgischen Befestigungselementen zu verwenden.
Man kann dieses Problem dadurch lösen, daß chi
rurgische Befestigungselemente aus harzartigen Werkstoffen
aus zwei Teilen hergestellt werden, und zwar einem Fest
legeteil und einem Halteteil. Dabei werden die Schenkel oder
Zinken des Festlegeteils durch eine Seite des festzulegenden
Gewebes getrieben und auf der anderen Seite derart mit dem
Halteteil verrastet, daß das ganze Befestigungselement
festgehalten wird. Ein derartiges Befestigungselement und
ein Instrument zum Einsetzen desselben sind in der
US 44 02 445 angegeben.
Beim Festlegen von Gewebe soll längs der von den Befestigungs
elementen gebildeten Naht eine Hämostase bewirkt werden, indem
das Gewebe von beiden Seiten druckbeaufschlagt wird. Bei der
Verwendung von zweiteiligen Befestigungselementen wird der
hämostatische Druck von dem Halteteil einerseits und dem Steg
des Festlegeteils andererseits ausgeübt. In bekannten zweitei
ligen Befestigungselementen stehen die Zinken des Festlegeteils
über die Enden des Steges vor und ist der Halteteil im allgemei
nen länger als der Abstand zwischen den Zinken, so daß der Halte
teil über den Steg des Festlegeteils vorsteht. Infolgedessen ist
zwischen den Stegen von einander in einer Reihe benachbarten
Befestigungselementen ein Abstand vorhanden, der mindestens so
groß ist wie die Summe derjenigen Strecken, über die einander
benachbarte Halteteile über die Stege der zugeordneten Festlege
teile vorstehen. Zwischen einander benachbarten Festlegeteilen
sind daher Lücken vorhanden, in denen der volle hämostatische
Druck nicht ausgeübt wird.
Man kann die vorgenannten Lücken zwischen in ei
ner Reihe angeordneten Befestigungselementen aus harzar
tigem Werkstoff dadurch schließen, daß die Befestigungs
elemente in zwei parallelen Reihen eingesetzt werden, die
in ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, so daß
die Lücken einer Reihe den Stegen der Festlegeteile der an
deren Reihe gegenüberliegen. In diesem Fall sind jedoch
doppelt so viele Befestigungselemente erforderlich und wird
die von den Befestigungselementen beeinflußte Fläche des
Gewebes vergrößert.
Harzartige Werkstoffe sind ferner nicht so fest
wie Metalle. Daher kann beim Einsetzen von chirurgischen
Befestigungselementen aus harzartigem Werkstoff in Gewebe
eine Verformung der Befestigungselemente auftreten. Insbe
sondere kann es beim Hindurchdrücken der Zinken des Fest
legeteils durch das Gewebe zu einem Spreizen der Zinken
kommen. Man kann diese Erscheinung vermeiden, indem man im
Bereich jeder Zinke einen aus Metall bestehenden Führungs
stift vorsieht, der die Zinke bei ihrem Durchtritt durch
das Gewebe gegen eine Verformung abstützt. Nach dem Ein
setzen der Befestigungselemente werden die Führungsstifte
aus dem Gewebe herausgezogen. Die Verwendung von Führungs
stiften hat aber den Nachteil, daß zum Einsetzen der Be
festigungselemente ein komplizierteres und aufwendigeres
Instrument benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein chirurgisches Befesti
gungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auf
einfache und zuverlässige Weise ein ausreichender hämostatischer
Druck über die gesamte Länge des Befestigungselements erreicht
und eine Spreizung der Zinken beim Einsetzen in das Gewebe
verhindert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1. Dadurch, daß der Steg des Festlegeteils
dieselbe Länge hat wie der Halteteil, wird eine im wesentlichen
lückenlose Überdeckung des miteinander zu verbindenden Bereichs
des Körpergewebes erreicht. Dadurch, daß jede Zinke im Abstand
einwärts von dem benachbarten Ende des Steges des Festlegeteils
angeordnet ist, wird eine Spreizung der Zinken beim Einsetzen in
das Gewebe verhindert. Die Bereiche des Steges, die sich zwi
schen der jeweiligen Zinke und dem jeweiligen Ende des Steges
befinden, stützen sich an dem Stößel des Instruments ab und
wirken so einer Spreizbewegung bereits im Ansatz entgegen.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil auf chirurgische Be
festigungselemente aus harzartigen Werkstoffen anwendbar, kann
aber auch auf aus anderen Werkstoffen bestehende Befestigungs
elemente angewendet werden, in denen Festlege- und Halteteile
voneinander getrennt sind. Ein bevorzugter harzartiger Werk
stoff, der vom Körper absorbierbar ist, ist in der DE-OS 33 90
259 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Die vorgenannten und weitere Vorteile des Er
findungsgegenstandes werden anhand der Zeich
nungen besser verständlich, in denen gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 in Ansicht ein bekanntes chirurgisches
Befestigungselement,
Fig. 2 im Querschnitt ein mit derartigen Be
festigungselementen festgelegtes Gewebe,
Fig. 3 in Draufsicht einen Teil eines mit der
artigen Befestigungselementen festgelegten Gewebes,
Fig. 4 in Ansicht ein chirurgisches Befestigungs
element gemäß der Erfindung und
Fig. 5 im Querschnitt ein mit derartigen Be
festigungselementen festgelegtes Gewebe.
Fig. 6 und 7 zeigen im Querschnitt gemäß den
Fig. 1 und 4 ausgebildete Festlegeteile, die mittels
der Stöße von Instrumenten zum Einsetzen von Befestigungs
elementen in Gewebe eingesetzt worden sind.
Das in Fig. 1 gezeigte chirurgische Befestigungs
element 100 besitzt einen Halteteil 104 und einen Festlege
teil 101. Dieser hat zwei Zinken 102, die sich von einem
Steg 105 abwärts erstrecken und durch ein Gewebe hindurch
bis zum Eingriff in Ausnehmungen 103 getrieben werden, die
in dem Halteteil 104 ausgebildet und deren Seitenränder bei
103 a gestrichelt angedeutet sind. Beide Teile können aus
einem harzartigen Werkstoff bestehen, der vom Körper absor
bierbar sein kann oder nicht.
Nach dem Einsetzen des Befestigungselements 100 in
ein Gewebe wird in den durch die Pfeile 106 und 107 bezeich
neten Bereichen unter Umständen nicht der volle hämostati
sche Druck ausgeübt. Dies geht deutlicher aus der Fig. 2
hervor, in der zwei in Gewebelagen 201 und 202 eingesetzte
Befestigungselemente 100 gezeigt sind. Der volle hydrosta
tische Druck wird längs des Bereiches 203 ausgeübt, wird
aber unter Umständen nicht in dem Bereich 204 ausgeübt,
der die einander benachbarten Bereiche 106 und 107 enthält.
Infolgedessen ist eine Lücke 205 vorhanden, durch die Kör
perflüssigkeiten, wie Blut oder Plasma, heraussickern können.
Bei der Verwendung von Befestigungselementen 100
werden diese daher gewöhnlich in zwei gegeneinander versetzten
Reihen 301 und 302 angeordnet (siehe Fig. 3). Da die Reihen
301 und 302 gegeneinander um die Stecke 303 versetzt sind,
liegt jeder Bereich 204 einer Reihe einem Bereich 203 der
anderen Reihe gegenüber, so daß durch Lücken 205 in einer
Reihe gesickerte Flüssigkeit an entsprechenden Bereichen
203 der anderen Reihe angehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird die Notwendigkeit des
Einsetzens einer zweiten Reihe von Befestigungselementen
zum Erzielen einer vollständigen Hämostase vermindert oder
beseitigt. In Fig. 4 ist ein Befestigungselement 400 gemäß
der Erfindung gezeigt. Der Festlegeteil 401 ist vorzugswei
se π-förmig, d. h., er ähnelt dem griechischen Buchstaben π.
Der Steg 402 des Festlegeteils 401 besitzt Fortsätze 403
und 404, die sich über den Bereichen 106 bzw. 107 erstrecken.
Der Halteteil und der Steg des Festlegeteils sind im wesent
lichen gleich lang, und die Gesamtlänge der Fortsätze 403
und 404 ist im wesentlichen gleich der Gesamtlänge der Be
reiche 106 und 107 in Fig. 1. Infolgedessen wird ein hämo
statischer Druck zwischen den Fortsätzen 403 und 404 einer
seits und von den entsprechenden Teilen des Halteteils 104
ausgeübt, die von der Ausnehmung 103 vorstehen. Wenn man
die Befestigungselemente 400 in einer Reihe nahe beieinan
der anordnet, kann man mit nur einer einzigen Reihe von
Befestigungselementen eine vollständige Hämostase erzielen.
Dies ist in der Fig. 5 dargestellt, nach der
der volle hämostatische Druck sowohl im Bereich 501 als
auch in den Bereichen 203 ausgeübt wird. Dagegen wird gemäß
der Fig. 2 von den bekannten Befestigungselementen im Be
reich 204 der volle hämostatische Druck unter Umständen
nicht ausgeübt.
Gemäß der Fig. 4 sind die Ausnehmungen 103 ge
wöhnlich in der Längsrichtung des Halteteils 104 symme
trich angeordnet, so daß die Bereiche 106 und 107 im we
sentlichen gleich lang sind. Infolgedessen sind vorzugs
weise auch die Fortsätze 403 und 404 des Steges 402 des
Festlegeteils 401 im wesentlichen gleich lang und sind die
Zinken 102 im wesentlichen gleich weit von der Quermittel
linie 405 des Steges 402 entfernt. Diese Bedingungen sind
jedoch nicht wesentlich. Damit die gewünschte vollständige
Hömostase erzielt wird, müssen nur der Festlegeteil und
der Halteteil im wesentlichen gleich lang sein.
In der Fig. 5 sind zwischen einander benach
barten Befestigungselementen kleine Lücken gezeigt, weil
in dem nicht gezeigten Instrument zum Einsetzen der Befesti
gungselemente gewöhnlich Teile vorhanden sein müssen, die die
Kanäle voneinander trennen, durch die hindurch die einzel
nen Festlegeteile zu dem Gewebe hingeführt werden. Beim
Einsetzen der Befestigungselemente preßt dazu verwendete In
strument allgemein das Gewebe zusammen, so daß das Gewebe
gedehnt wird. Nach dem Abnehmen des zum Einsetzen der Be
festigungselemente dienenden Instruments von dem Gewebe
trachtet dieses, seine frühere Form wiederanzunehmen, so daß
die in das Gewebe eingesetzten Befestigungselemente einan
der so weit angenähert werden, daß sie einander berühren
oder fast berühren. Zweckmäßig berühren in das Gewebe einge
setzte Befestigungselemente, die einander benachbart sind,
einander annähernd, damit eine vollständige Hämostase er
zielt wird. Vorzugsweise ist jedoch ein gewisser Abstand
vorhanden, damit die von den Befestigungselementen gebildete
Naht in dem Gewebe etwas flexibel ist. (Dabei wird als
"annähernde Berührung" ein Zustand bezeichnet, in dem eine
Berührung stattfindet oder ein Abstand von 0 mm bis etwa
0,5 mm vorhanden ist.)
In den Fig. 6 und 7 ist der vorteilhafte
Effekt erläutert, der durch das Zusammenwirken der Fort
sätze 403 und 404 mit den Einzelstößeln 701 erzielt wird,
die in der zu der Längsachse des Steges der Festlegeteile
parallelen Richtung länger sind als die Fortsätze 403 und
404. Dieses Zusammenwirken wirkt einem Spreizen der Zinken
102 entgegen. In Fig. 6 ist ein bekannter Festlegeteil 101
gezeigt, der von dem Stößel 601 eines sonst nicht dargestell
ten Instruments zum Einsetzen von Befestigungselementen ab
wärtsgedrückt wird und infolgedessen in ein Gewebe 201 ein
sticht. In der Fig. 7 ist der Festlegeteil 401 gemäß der
Erfindung in derselben Stellung gezeigt. Gemäß der Erfindung
hat bei Befestigungselementen einer vergleichbaren Größe
der Stößel 701 in der zum Steg des Festlegeteils parallelen
Richtung eine größere Länge als der Stößel 601. Diese Länge
ist vorzugsweise ebensogroß wie die in der genannten Rich
tung gemessene Länge des Steges 402 des Festlegeteils 401,
einschließlich der Fortsätze 403 und 404. Infolgedessen
greift der Stößel 701 auf der ganzen Länge des Steges 402
an dem Festlegeteil 401 an. Der Stößel 701 soll aber in der
angegebenen Richtung nicht meßbar länger sein als der Steg
402, weil es sonst nicht möglich wäre, einander benachbarte
Festlegeteile möglichst nahe beieinander in das Gewebe ein
zusetzen, wie dies notwendig ist, um eine Hämostase zu ge
währleisten. In anderer Hinsicht kann das Instrument zum
Einsetzen von Befestigungselementen in der üblichen Weise
ausgebildet werden, beispielsweise gemäß den Angaben der
US-PS 44 02 445. Dabei kann die vorliegende Erfindung aber
die Verwendung von zum Einsetzen von Befestigungselementen
dienenden Instrumenten der in der genannten Patentschrift
angegebenen Art ohne die Verwendung von Führungsstiften aus
Metall erleichtern.
Beim Einsetzen von Befestigungselementen aus
harzartigen Werkstoffen wirken ein nichtstarres Gewebe und
ein nichtstarrer Festlegeteil miteinander zusammen, so daß
die Zinken 102 einwärts- oder auswärtsgebogen werden können.
Bei einem Einwärtsbiegen der Zinken 102 wird in dem Fest
legeteil 101 und in dem Festlegeteil 401 der Steg aufwärtsgebogen,
wie dies in den Fig. 6 und 7 bei 602 angedeutet
ist. In beiden Fällen wird dieses Aufwärtskrümmen durch den
Stößel 601 bzw. 701 verhindert.
Bei einem Spreizen der Zinken 102 wird bei bei
den Festlegeteilen 101 und 401 der Steg abwärtsgekrümmt.
In der Fig. 6 erkennt man, daß bei dem bekannten Festlege
teil 101 ein Abwärtskrümmen des Steges 105 bei 603 nicht
verhindert wird. Wenn sich bei dem Festlegeteil 401 gemäß
der Erfindung der Steg 402 abwärtskrümmt, trachten die Fort
sätze 403 und 404, sich aufwärts zu krümmen, wie dies in Fig.
7 bei 702 und 703 gezeigt ist. Diese Aufwärtsbewegung
der Fortsätze 403 und 404 wird jedoch durch den Stößel 701
verhindert, der ebensolang ist wie der Steg 402 und auf
diesen auf seiner ganzen Länge einen Druck ausübt. Somit
wird durch die Kombination des längeren Stößels 701 und der
Fortsätze 403 und 404 die Spreizneigung der Zinken 102 des
neuen Befestigungselements vermindert.
Claims (5)
1. Chirurgisches Befestigungselement mit einem Festlegeteil,
der aus einem Steg und mindestens zwei Zinken besteht, die
sich in derselben Richtung und rechtwinklig zu dem Steg von
diesem weg erstrecken, und mit einem Halteteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zinke (102) im Abstand einwärts von dem benach
barten Ende des Steges (105, 402) angeordnet ist und der
Steg dieselbe Länge hat wie der Halteteil (104).
2. Chirurgisches Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Festlegeteil (101, 401) und der
Halteteil (104) aus einem harzartigen Werkstoff bestehen.
3. Chirurgisches Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der harzartige Werkstoff vom Körper ab
sorbierbar ist.
4. Chirurgisches Befestigungselement nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
(102) gleich weit von der Quermittellinie (405) des Steges
(105, 402) entfernt sind.
5. Anordnung aus chirurgischen Befestigungselementen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (100, 400) in einer Reihe in Körper
gewebe (201, 202) einsetzbar sind und daß jedes Befestigungs
element in der Reihe jedes ihm benachbarte Befestigungsele
ment fast berührt.
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