DE3438220A1 - Katheter-befestigungsvorrichtung - Google Patents

Katheter-befestigungsvorrichtung

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DE3438220A1
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catheter
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saddle
fastening device
adjustable
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Jerry Meyer Englishtown J.N. Kaufman
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Description

'*' 3A38220
PAT E NTAN WALT
DR. HANS ULRICH MAY D 8 MÖNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 TELEGRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN TELEX 52 4487 PATOP TELEFON CO 89} 22βθβ1
Κ-ΤΙ-Ρ-1/2047 München, 1β. Oktober 1984
Kaufman 3.0-001 Schö
Jerry M. Kaufman in Englishtown, N.J. 07726, USA
Katheter-Befes t igung svorr ichtung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Katheters an einem Patienten, insbesondere in einer
Körperflüssigkeit führenden Leitung wie etwa einem früher eingepflanzten Transplantat, und zwar besonders zum Einsatz bei der Dialyse. Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum sicheren und exakten Befestigen eines Katheters an einem solchen Transplantat, um dadurch das für solche Patienten notwendige, sich konstant wiederholende Dialyseverfahren zu vereinfachen.
In der Medizin ist für die intravenöse Einführung von Nadeln, Kathetern, Kanülen u. dgl. in einen Patienten im allgemeinen irgendeine Vorrichtung erforderlich, um den Katheter oder die Nadel während des Gebrauchs in einer
bestimmten Lage zu fixieren. Dies wird bisher im allgemeinen erreicht, indem ein Gazekissen und/oder Heftpflasterstreifen in eine den Katheter und die zugehörigen Schläuche festlegende Lage am Patienten gebracht werden, um ein ungewolltes Lösen des Katheters durch eine plötzliche Bewegung des Patienten zu verhindern. Es ist ersichtlich, daß ein solches Verfahren unannehmbar ist, da die Positonierung des Katheters vollkommen ungleichmäßig ist oder vielleicht in einem Fall ordnungsgemäß erfolgt und im nächsten nicht, und ferner die richtige Positionierung von Katheter oder Nadel offenbar nicht gewährleistet und außerdem ein zeitraubender Vorgang ist, der in hohem Maß von den Fähigkeiten der Schwester oder sonstigen Person abhängt, die den Katheter einführt, usw.
Diese Probleme sind besonders schwerwiegend in Verbindung mit dem Einsatz von Kathetern bei der Dialyse, wobei die Patienten normalerweise ständige Dialysebehandlungen benötigen und üblicherweise ein Transplantat haben, das zu einem früheren Zeitpunkt subkutan implantiert wurde, wobei während der gesamten Dauer der Dialyse Katheter ständig angebracht und fixiert sein müssen. In solchen Fällen ist eine inkorrekte Einführung des Katheters nicht nur schmerzhaft, sondern wird auch zu einem wirklichen Problem, wenn der Katheter das Transplantat entweder nicht trifft oder durch dieses vorspringt und damit in den Körper des Patienten eindringt, wobei sich Toxizitätsprobleme u. dgl. ergeben. Es wurde bisher ständig nach neuen Vorrichtungen gesucht, die die derzeit angewandten ersetzen können und ein richtiges Einführen und Fixieren des Katheters oder der Nadel gewährleisten.
Die Katheter-Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung zur 5 Befestigung eines Katheters an einer Körperflüssigkeit führenden Leitung in einem Patienten, mit einer Verankerungseinheit zum Festlegen der Vorrichtung an dem
Patienten an einer Stelle, an der die Körperflüssigkeit führende Leitung positioniert ist, ist gekennzeichnet durch ein an der Verankerungseinheit beweglich angeordnetes verstellbares Sattelstück, das eine Öffnung zur Aufnahme des Katheters, eine Kontaktfläche, deren Form an die Körperflüssigkeit führende Leitung im Patienten angepaßt ist, und einen Sattelkanal, der zwischen der Öffnung und der Kontaktfläche verläuft, zur Aufnahme eines Katheters umfaßt, wobei das verstellbare Sattelstück so beweglich ist, daß ein in dem Sattelkanal angeordneter Katheter in der Körperflüssigkeit führenden Leitung exakt positionierbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht von oben auf zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung, die an einem Patienten befestigt sind; Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2A eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 2 in Verbindung mit einem Katheter;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht eines
einstelbaren Sattelstücks, das in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung anwendbar ist;
Fig. 3A eine perspektivische Unteransicht des einstellbaren Sattelstücks von Fig. 3;
Fig. 3B eine perspektivische Seitenansicht des einstellbaren Sattelstücks von Fig. 3; Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht eines Katheters, der im Zusammenhang mit der Erfindung anwendbar ist;
Pig. 5 eine perspektivische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5A eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtun von Fig. 5;
Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Katheter;
Fig. 6A eine seitliche Explosionsansicht der Vorrichtung nach Fig. 6;
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren einstellbaren Sattelstücks, das in Verbindung mit der Vorrichtung nach der Erfindung anwendbar ist;
Fig. 7A eine perspektivische Unteransicht des
einstellbaren Sattelstücks nach Fig. 7;
Fig. 7B eine perspektivische Vorderansicht des einstellbaren Sattelstücks nach Fig. 7; Fig. 7C eine perspektivische Vorderansicht des
einstellbaren Sattelstücks nach den Fig. 1 und 5;
Fig. 7D eine perspektivische Seitenansicht eines
weiteren einstellbaren Sattelstücks, das mit der Vorrichtung nach der Erfindung anwendbar
ist; und
Fig. 7E eine perspektivische Unteransicht des
einstellbaren Sattelstücks nach Fig. 7D.
Eingangs ist zu beachten, daß die folgende Erläuterung zwar speziell auf die Anwendung der Vorrichtung in Verbindung mit einem Katheter eines Dialysegeräts gerichtet ist, daß jedoch diese spezielle Anwendungsweise keine Einschränkung darstellt. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die folgende, sich auf die Anwendung bei der Dialyse beziehende Erläuterung keine Einschränkung darstellt und daß die
Vorrichtung in ähnlich gelagerten Fällen für die erforderliche Plazierung und Stabilisierung von Kathetern, Nadeln, Kanülen u. dgl. anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt zwei Befestigungsvorrichtungen oder "Armbänder" , wie sie in Verbindung mit der Dialysebehandlung eines Patienten verwendet werden. Im vorliegenden Fall enthält der Arm 2 des Patienten ein Transplantat 3, das bei einer früher erfolgten Operation subkutan in den Blutkreislauf des Dialysepatienten eingesetzt wurde. Während der Dialyse müssen zwei Katheter angeschlossen sein, und zwar ein erster zum Abführen des verunreinigten Bluts zum Dialysegerät (nicht gezeigt) und ein zweiter zur Rückführung des nunmehr gereinigten Bluts vom Dialysegerät zum Patienten. In Fig. 1 ist die erste Vorrichtung mit 1 bezeichnet, und die zweite Vorrichtung, die das vom Dialysegerät zurückkommende Blut aufnimmt und es zurück in den Blutkreislauf des Patienten leitet, ist mit 1a bezeichnet und liegt weiter oberhalb am Arm des Patienten. Die erste Vorrichtung 1 kann als die arterielle Vorrichtung und die zweite oder Rückführungsvorrichtung 1a als die venöse Vorrichtung bezeichnet werden.
Die beiden Vorrichtungen 1 und 1a sind im Betriebszustand dargestellt, wobei die Katheter richtig in das Transplantet 3 eingeführt sind. Die mit "a" versehenen Bezugszeichen dienen der Bezeichnung von Teilen der Vorrichtung 1a, die gleichen Teilen der Vorrichtung 1 entsprechen, so daß in dieser Hinsicht die folgende Erläuterung jeweils beide Vorrichtungen betrifft. In beiden Fällen sind die in das Transplantat 3 ragenden Katheter 4, 4a somit an den Vorrichtungen 1 bzw. 1a gesichert und befestigt. Die Katheter 4, 4a weisen lange Nadelabschnitte 5, 5a auf, die an Schlauchleitungen 7, 7a mit Hilfe von Kunststoffelementen 9, 9a befestigt sind. Die Einführung des Katheters in die
Vorrichtung wird später noch im einzelnen erläutert; in Fig. 1 sind die Vorrichtungen nach diesem Einführvorgang dargestellt.
Ferner kann jeder der kurzen Schlauchleitungsabschnitte 7, 7a an längere Schläuche 25, 25a mit Hilfe von zylindrischen Anschlußstücken 23, 23a angeschlossen werden. Dies ist wiederum unabhängig von der Blutstromungsrichtung in der Vorrichtung selbst.
Ferner ist zu beachten, daß beide Katheter gemäß Fig. 1 in bezug auf das Transplantat 3 unter einem Winkel angeordnet sind. Insbesondere verlaufen sie unter einem spitzen oder kleinen Winkel in bezug auf das Transplantat. Dies ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung. Es wurde also erkannt, daß diese Art der Kathetereinführung einer senkrechten Nadeleinführung überlegen ist. Im letztgenannten Fall tendiert die Nadel selbst dazu, dem Blutstrom Widerstand entgegenzusetzen, so daß ein unerwünschterr Druck oder Störungen des Blutstroms auftreten. Durch Verwendung der Vorrichtung unter den bevorzugten Winkeln kann jedoch die Nadel dem Blutstrom keinen Widerstand entgegensetzen, und es werden keine derartigen Störungen hervorgerufen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt eine optimale Anordnung unter einem Winkel zwischen ca. 10 und 15 , besonders bevorzugt unter einem Winkel von ca. 12°.
Jede Vorrichtung 1 und 1a, die in den Fig. 2 und 2A deutlicher zu sehen sind, umfaßt einen erhöhten Mittenabschnitt 15, 15a sowie zwei davon ausgehende Bügel 11, 11a und 13, 13a, deren Krümmungsradius in diesem Fall eng an den Krümmungsradius des Arms 2 des Patienten, an dem sie befestigt werden, angepaßt ist. Zum Anbringen an verschiedenen anderen Körperteilen könnten andere solche Krümmungsradien verwendet werden, das zugrundeliegende Prinzip ist jedoch dasselbe.
In dem erhabenen Mittenabschnitt 15, 15a ist eine mittige Öffnung 16, 16a vorgesehen. In dieser Öffnung 16, 16a ist ein verstellbares oder drehbares Sattelstück 17, 17a positioniert, das am besten aus den Fig. 3 bis 3B ersichtlich ist. Die Sattelstücke 17, 17a sind bevorzugt gesonderte Teile, die in die jeweilige Öffnung 16, 16a in den erhabenen Mittenabschnitten 15, 15a der Vorrichtungen 1, 1a einsetzbar sind. Die Sattelstücke 17, 17a weisen obere Zylxnderabschnitte 21, 21a und untere längere Abschnitte 27, 27a mit parallelen Seitenwänden 19, 19a auf. So wird der obere Zylinderabschnitt 21, 21a in die entsprechende Zylinderöffnung 16, 16a eingesetzt, um das jeweilige Sattelstück 17, 17a in die Vorrichtung 1, 1a selbst einzusetzen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weisen die erhabenen Mittenabschnitte 15, 15a untere, im wesentlichen viereckige Öffnungen 20, 20a auf, die durch Seitenwände 22, 22a begrenzt sind. Wenn also der obere Zylinderabschnitt 21, 21a des Sattelstücks 17, 17a in die zylindrische Öffnung 16, 16a des erhabenen Mittenabschnitts 15, 15a eingesetzt ist, ist der untere längere Abschnitt 27, 27a des Sattelstücks 17, 17a nunmehr in der unteren, im wesentlichen viereckigen Öffnung 20, 20a eingeschlossen. Aufgrund des Spielraums zwischen der Seitenwand 19, 19a des unteren längeren Abschnitts 27, 27a des Sattelstücks 17, 17a und der inneren Seitenwand 22, 22a der Zylinderöffnung 16, 16a des erhabenen Mittenabschnitts 15, 15a der Vorrichtung ist das jeweilige Sattelstück 17, 17a nunmehr jedoch ziemlich weit um eine Achse X (Fig. 2) drehbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spielraum zwischen der Seitenwand 19, 19a und der Seitenwand 21, 21a sogar ausreichend groß, so daß das Sattelstück 17, 17a um die Achse X um 360° drehbar ist. Dies erlaubt die genaue Ausrichtung und exakte Anordnung der jeweiligen Kathetervorrichtung. Wenn die Vorrichtung so an dem Patienten angebracht wurde (Fig. 1), verläuft insbesondere die Achse X im wesentlichen senkrecht zur Haut des Patienten. Selbst nach dem Anbringen der Vor-
richtung am Patienten, aber vor der Einführung des Katheters selbst, ist also eine weitere Feinausrichtung zwischen dem drehbaren Sattelstück 17, 17a und dem Transplantat 3 durch Verdrehen des Sattelstücks 17, 17a um die Achse X auch um einen nur sehr geringen Betrag möglich. Dies wird wiederum erleichtert durch die entsprechende Tubusform des oberen Zylinderabschnitts 21, 21a des Sattelstücks 17, 17a und der Innenfläche der Öffnung 16, 16a in dem erhabenen Mittenabschnitt 15, 15a.
Das Zusammenfügen der Sattelstücke 17, 17a mit dem Transplantat 3 erfolgt zwischen der im wesentlichen zylindrischen Form des Blut führenden Transplantats und den entsprechenden gewölbten Unterseiten 18, 18a, die in Längsrichtung entlang der Unterseite der drehbaren Sattelstücke 17, 17a verlaufen.
Der obere Zylinderabschnitt 21, 21a des Sattelstücks 17, 17a hat eine Oberfläche 34 sowie einen langen unteren Abschnitt 27, 27a, der einen in Längsrichtung sich erstreckenden gewölbten Teil 18, 18a in der Unterseite 32 des langen unteren Abschnitts 27, 27a aufweist. Der obere Zylinderabschnitt 21, 21a ist ferner mit einer Umfangsnut 23 versehen. Diese Nut 23 dient dem Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen 24 in der Zylinderöffnung 16, 16a. Wenn also das Sattelstück 17 in die Zylinderöffnung 16 eingesetzt wird, schnappen die Vorsprünge 24 in die Nut 23, wenn das Sattelstück richtig positioniert ist, so daß eine anschließende ungewollte Entnahme des Sattelstücks 17 verhindert wird. Die Vorsprünge 24 können eine Serie von vorspringenden Nasen sein, oder es kann sich um einen umlaufenden Vorsprung handeln, der in gleicher Weise in die Nut 23 eintritt.
Der untere längere Abschnitt 27 des Sattelstücks 17 weist eine in der Mitte befindliche Öffnung 29 auf (Fig. 3). Diese öffnung 29 verläuft in einen den unteren längeren
Abschnitt 27 des Sattelstücks 17 durchsetzenden Kanal 31 (Fig. 3B). Der Kanal 31 endet dann in einer Öffnung 33 in dem gewölbten Abschnitt 18 der Unterseite 32 (Fig. 3A). In dieser Weise kann die Katheternadel 5 in die Öffnung 29 und dann in den Kanal 31 des Sattelstücks eingeführt werden, so daß das Vorderende der Nadel 5 schließlich die Öffnung 3 3 um einen vorbestimmten Betrag durchsetzt, wie am besten aus den Fig. 2A und 6 ersichtlich ist. Dieser vorbestimmte Abstand ist derart bemessen, daß das Vorderende der Nadel 5 dann im wesentlichen in der Mitte des Transplantats 3 liegt, nachdem der Katheter eingesetzt wurde. Der korrekte Betrag dieser Eindringtiefe und die Stabilisierung des Katheters ist ferner durch die Beziehung zwischen der Öffnung 29 und dem Katheter 4 selbst bestimmt. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Katheter 4 ein Anschlußstück 9 zum Anschluß der Schlauchleitung 7 an die Nadel 5. Das Anschlußstück 9 besteht bevorzugt aus einem relativ steifen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, und umfaßt einen mittigen Zylinderabschnitt 10 sowie einen Ansatz 12 mit verringertem Durchmesser. Somit kann die aus Gummi bestehende Schlauchleitung 7, die eine wesentlich weniger steife Struktur als das Anschlußstück 9 hat, durch Aufschieben über den Ansatz 12 in der gezeigten Weise dicht an das Verbindungsstück 9 angeschlossen werden. Eine geringe Menge Epoxidharz oder eines anderen entsprechenden Klebstoffs kann erwünschtenfalls auf die Außenfläche des Ansatzes 12 vor dem Aufschieben der Schlauchleitung 7 aufgebracht werden, um die Verbindung zwischen beiden zu verfestigen. Das andere Ende des Zylinderabschnitts 10 weist einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 39' auf, der an einem Endabschnitt 43 endet, der eine Öffnung aufweist, in der die Nadel 5 im Paßsitz aufgenommen wird. Die konische Form des Abschnitts 39' ist an die entsprechende konische Form der Öffnung 29 im Sattelstück 17 angepaßt (Fig. 2A), so daß der Katheter 4 in der erwünschten Lage und Tiefe gehalten wird und eine vorzeitige Entnahme oder unerwünschte Bewegung desselben verhindert wird.
Ferner sind mehrere Vorsprünge 45 in kreisrunder Anordnung in der Öffnung 29 umfangsmäßig verteilt angeordnet, und an einer entsprechenden Stelle des konischen Abschnitts 39' des Anschlußstücks 9 ist eine Nut 41 ausgebildet, so daß der Katheter 4 in seiner Lage verriegelt wird und nicht ungewollt aus der Öffnung 29 entfernt werden kann. Beim Einschieben des Katheters 4 in das Sattelstück 17 bis zur gewünschten Tiefe treten also die Vorsprünge 45 in die Nut 41 ein und verriegeln den Katheter 4 in seiner Lage.
Die nachstehende Erläuterung bezieht sich auf das Anbringen der Armbandvorrichtung selbst am Arm 2 des Patienten oder an irgendeinem anderen Teil seines Körpers. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 2A wird das Befestigen und Arretieren der Vorrichtung durch ein langes Band 37 erleichtert, das von dem Bügel 11 ausgeht und wenigstens auf einem Teil seiner Außenfläche eine Mehrzahl Zähne 39 trägt. Diese Zähne wirken wie eine Zahnstange und wirken mit einem Schlitz 49 zusammen, der an dem von der anderen Seite des erhabenen Mittenabschnitts 15 ausgehenden Bügel 13 positioniert ist. Durch Einfädeln des distalen Endes 40 des Bands 37 in den durch ein ü-Teil 47 gebildeten Schlitz 49 wird die Vorrichtung, während die Zähne 39 den Schlitz 49 durchlaufen, sequentiell auf dem Arm des Patienten, auf den sie aufgebracht wurde, arretiert, da sich nunmehr aufgrund der Sägezahnform der Zähne keiner dieser Zähne mehr durch den Schlitz 49 zurückbewegen kann (Fig. 2). Der Betrag, um den das Band 37 durch den Schlitz 49 geführt wird, hängt natürlich von der Größe des Arms des Patienten etc. ab.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, die in dieser Beziehung ähnlich ausgebildet ist, ist in den Fig. 5 und 5A dargestellt. Dabei ist jedoch das drehbare Sattelstück 17 durch ein drehbares Sattelstück 17b ersetzt, das etwas anders ausgebildet ist. Das Sattelstück 17b hat zwar im wesentlichen die gleiche Konfiguration wie das Sattelstück 17, aber der obere Zylinderabschnitt 21b ist relativ
länger, während der untere längere Abschnitt 27b flacher als der entsprechende Abschnitt 27 des Sattelstücks 17 ist. Ferner weist das drehbare Sattelstück 17b eine Öffnung 50 in seinem oberen Zylinderabschnitt 21b auf, die dann in einen Sattelkanal 55 verläuft, der sich seinerseits in den gewölbten Abschnitt 18b in der Unterseite des unteren längeren Abschnitts 27b öffnet. Ferner weist bei dieser Ausführungsform der mittige erhabene Abschnitt 15 der Armbandvorrichtung ein viereckiges Fenster 53 in seinem Seitenabschnitt auf, durch das der Katheter 4 einführbar ist. Der Katheter 4 kann nunmehr durch das Fenster 53 in die Öffnung 50 und den Kanal 55 eingeführt und so in etwa der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 befestigt werden.
Die Fig. 6 und 6A zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Dabei ist die Vorrichtung in zwei getrennte, jedoch miteinander verbindbare Hälften geteilt (Fig. 6A). Auch diese Vorrichtung hat einen erhabenen Mittenabschnitt 69 und zwei gewölbte Bügel 59 und 60. Die Bügel 59 und 60 sind jedoch nunmehr voneinander getrennt, wobei der gewölbte Bügel 59 an dem erhabenen Mittenabschnitt 69 befestigt und der gewölbte Bügel 60 davon getrennt ist. Die beiden Hälften sind also miteinander verbindbar, und gleichzeitig kann die Vorrichtung am Arm des Patienten durch Zusammenwirken von zwei parallelen Führungsbahnen 67 auf beiden Seiten des erhabenen Abschnitts 69 mid zwei entsprechenden Schienen 62 und 64, die von dem gewölbten Bügel 60 ausgehen, befestigt werden. Diese Schienen tragen auf ihren Innenflächen eine Mehrzahl Zähne 65, die wiederum wie eine Zahnstange wirken, so daß beim Zusammenfügen der beiden Hälften der Vorrichtung in der in Fig. 6 gezeigten Weise die Schienen 62 und 64 ausreichend weit voneinander getrennt sind, um in die Führungsbahnen 67 einzutreten, und durch Zusammenwirken der Zähne 65 mit dem Ende der Führungsbahnen 67 erfolgt wiederum eine Arretierung in eine Richtung, und zwar zum gleichen Zweck wie bei der Ausfüh-
rungsform nach Fig. 5 sowie auch zum Zweck des Zusammensetzens der beiden Hälften der Vorrichtung. Wie bei den übrigen Ausführungsformen der Vorrichtung enthält der erhabene Mittenabschnitt 69 eine Öffnung 68 entsprechend den bereits erläuterten Öffnungen zum Einsetzen des drehbaren Sattelstücks 17c. Beim Einführen des Katheters 4 in der in Fig. 6 gezeigten Weise erstreckt sich die Nadel 5 des Katheters 4 wiederum bis zu der vorbestimmten Tiefe unter dem gewölbten Abschnitt 18 und damit in das Transplantat 3. Ferner ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß die Nadel
5 des Katheters eine Öffnung 57 nahe dem Nadelvorderende aufweist, so daß das Strömen des Blutes durch den Nadelabschnitt im Transplantat 3 erleichtert wird. Ferner ist zu beachten, daß bei dieser Ausfuhrungsform der Katheter 4 senkrecht in das Transplantat 3 eingeführt wird. Dies ist jedoch erheblich weniger bevorzugt als die Einführung des Katheters unter einem Winkel. Die Vorrichtung nach den Fig.
6 und 6A kann geringfügig so abgewandelt werden, daß auch mit Kathetereinführung unter einem Winkel gearbeitet werden kann, indem etwa die Öffnung 68 von der Oberseite des erhabenen Mittenabschnitts 69 in die Seitenwand 66 verlegt wird. Natürlich müßten in diesem Fall auch die entsprechenden Sattelkanäle neu positioniert werden.
Die Fig. 7-7E zeigen schließlich verschiedene Ausführungsformen des drehbaren Sattelstücks 17. Die Fig. 7, 7B zeigen im einzelnen das drehbare Sattelstück 17b, das in Verbindung mit den Fig. 5 und 5A erläutert wurde. Fig. 7C zeigt ein drehbares Sattelstück 17c, das jedoch nunmehr einen senkrechten Sattelkanal 31 aufweist, der mit einer Öffnung 29 in Verbindung steht, die auf der Oberseite 34 des oberen Zylinderabschnitts 21 des Sattelstücks 17c positioniert ist. In ähnlicher Weise öffnet sich nun der Sattelkanal in den Mittenabschnitt des gewölbten Teils 18 der ünterseite 32. Selbstverständlich ist es bei einer solchen Ausbildung auch erforderlich, die Konfiguration des erhabenen Mittenabschnitts 15 des Armbands selbst zu ändern.
Dabei wäre eine Öffnung in dessen Oberseite erforderlich, so daß der Katheter 4 in die Oberseite 34 des Sattelstücks 17c einführbar wäre. In jedem Fall ist diese Ausführungsform weniger bevorzugt, eben weil sie in einer senkrechten Einführung des Katheters 4 resultiert, als die Kathetereinführung unter einem Winkel, die bei den übrigen Ausführ ungs formen vorgesehen ist. Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 7D und 7E sind zwei solche Sattelkanäle 31 und gezeigt. Dabei sind zwei Öffnungen 29 und 70 dargestellt, die die entsprechenden Sattelkanäle 31 bzw. 72 enthalten. Auf diese Weise öffnen sich beide Kanäle 31 und 72 in den gewölbten Abschnitt 18d (Fig. 7E), und der Katheter 4 kann entweder senkrecht oder unter einem Winkel eingeführt werden, je nachdem, welcher Kanal gewählt wird. Natürlich muß das in diesem Zusammenhang verwendete Armband so ausgebildet sein, daß es sowohl den einen wie den anderen Katheter aufnehmen kann.
Es ist ferner zu beachten, daß bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 6A die gewölbten Bügel 60 bzw. 59 jeweils eine zum Abbrechen bestimmte Schwächungslinie 63 bzw. 63a aufweisen. Diese Schwächungslinien 63 und 63a sind im wesentlichen Bereiche mit erheblich verringerter Stärke, so daß die gesamte Armbandvorrichtung nach dem Gebrauch einfach durch Brechen an den Schwächungslinien 63 und 63a durch Auswärtsbiegen der Bügel entfernt werden kann. Diese Möglichkeit kann bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung vorgesehen sein.
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Claims (13)

PATENTANWALT DR. HANS ULRICH MAY D 8 MÜNCHEN 22, THIERSCHSTRASSE 27 TELEGRAMME: MAVPATENT MÜNCHEN TELEX S2 4487 PATOP TELEFON CO8O3 22 8O51 K-11-P-1/2047 München, 10. Oktober 1984 Kaufman 3.0-001 Schö Jerry M. Kaufman in Englishtown, N.J. 07726, USA Katheter-Befestigungsvorrichtung Patentansprüche
1. Katheter-Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Katheters an einer Körperflüssigkeit führenden Leitung in einem Patienten, mit einer Verankerungseinheit zum Festlegen der Vorrichtung an dem Patienten an einer Stelle, an der die Körperflüssigkeit führende Leitung positioniert ist,
gekennzeichnet durch ein an der Verankerungseinheit beweglich angeordnetes verstellbares Sattelstück (17), das eine Öffnung (29) zur Aufnahme des Katheters (4), eine Kontaktfläche (18), deren Form an die Körperflüssigkeit führende Leitung im Patienten angepaßt ist, und einen Sattelkanal (31), der zwischen der Öffnung (29) und der Kontaktfläche (18) verläuft, zur Aufnahme eines Katheters (4) umfaßt, wobei das verstellbare
Sattelstück (17) so beweglich ist, daß ein in dem Sattelkanal (31) angeordneter Katheter (4) in der Körperflüssigkeit führenden Leitung exakt positionierbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Sattelstück (17) an der Verankerungseinheit drehbar befestigt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Sattelstück (17) um eine Achse (X) drehbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Kontaktfläche (18) verläuft.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinheit einen Mittenabschnitt (15) sowie zwei von entgegengesetzten Seiten desselben ausgehende Bügel (11, 13) aufweist, wobei die Bügel am Patienten in der genannten Lage festlegbar sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Rastmittel (37, 49) zum Festlegen der Verankerungseinheit an dem Patienten.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel ein dem einen Bügel (11) zugeordnetes Einsteckelement (37) und ein dem anderen Bügel (13) zugeordnetes Aufnahmeteil (49) umfassen, wobei das Einsteckelement (37) ein langes Band mit mehreren Zähnen (39) und das Aufnahmeteil ein Schlitz (49) zur Aufnahme des langen Bands ist, so daß beim Einführen des langen Bands in den
Schlitz die Zähne sequentiell jeweils mit dem Schlitz in Arretiereingriff gelangen, wodurch ein Entfernen des langen Bands aus dem Schlitz unterbunden wird.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinheit eine mittige Öffnung (16) aufweist und das verstellbare Sattelstück (17) darin montiert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) in dem verstellbaren Sattelstück (17) einen Anschlag aufweist, der die Einführtiefe des Katheters (4) in den Sattelkanal (31) begrenzt.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag konisch ausgebildet ist derart, daß er an die Form des Katheters angepaßt ist, so daß der Katheter (4) nach Einführung in den Sattelkanal (31) stabilisiert ist.
25
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Katheter (4) mit einer Nadel (5) und einer Katheter-Schlauchleitung (7) zur Zufuhr von Fluid zu oder zur Entnahme von Fluid aus der Nadel (4).
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in dem verstellbaren Sattelstück (17) Vorsprünge (45) aufweist und die Katheter-Schlauchleitung (7) an einer Stelle mit einer Nut (41) ausgebildet ist, die mit
den Vorsprüngen (45) zusammenwirkt unter Festlegung des Katheters (4) in der Öffnung nach Einführung desselben in den Sattelkanal (31).
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Vorsprünge (45) am Umfang der Öffnung in dem verstellbaren Sattelstück (17) vorgesehen ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem verstellbaren Sattelstück eine erste Öffnung (19) und der Sattelkanal ein erster Sattelkanal
(31) ist, und
daß in dem verstellbaren Sattelstück eine zweite Öffnung (29) zur Aufnahme eines Katheters (4) vorgesehen ist und zwischen der zweiten Öffnung (29) und der Kontaktfläche ein zweiter Sattelkanal (72) verläuft.
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