DE19543713A1 - Verbessertes verriegelbares Kathetersystem - Google Patents

Verbessertes verriegelbares Kathetersystem

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DE19543713A1
DE19543713A1 DE19543713A DE19543713A DE19543713A1 DE 19543713 A1 DE19543713 A1 DE 19543713A1 DE 19543713 A DE19543713 A DE 19543713A DE 19543713 A DE19543713 A DE 19543713A DE 19543713 A1 DE19543713 A1 DE 19543713A1
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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen medizinische (einschließlich veteri­ närmedizinisches) Katheter und insbesondere einen medizinischen Kathe­ ter, der so ausgebildet ist, daß er entfernbar innerhalb eines Körperhohl­ raumes verankert werden kann, indem ein Hindernis gegen ein Entfernen gebildet und beibehalten wird in der Form eines Halteabschnittes in dem distalen Ende des Katheters, bis es gewünscht ist, den Katheter aus dem Körperhohlraum zurückzuziehen.
Flexible Katheter werden für perkutane Dränage von Fluidansammlungen und perkutane Nephrostomie verwendet. Sie werden auch für die Drä­ nage von Abszessen, Galle, Zysten, Pleuraergüssen, Eiteransammlungen und anderen Ansammlungen im Mediastinalraum verwendet. Bei solchen Anwendungen werden die Katheter normalerweise entweder über einen vorher in Stellung gebrachten Führungsdraht oder durch direktes Punktie­ ren unter Verwendung eines Trocar-Stiletts eingesetzt.
Sobald er in seiner Position in einem Körperhohlraum ist, ist es wün­ schenswert, den Katheter zu verankern, bevor mit der Dränage begonnen wird. Dies kann durch Ausbilden eines Halteabschnittes in dem distalen Ende des Katheters in der Form einer ringelschwanzartigen Schlaufe, einer J-förmigen Krümmung oder einer Kreuzrippe erfolgen. Um den Katheter zuverlässig zu verankern und anschließend später leicht zu entfernen, ist es wesentlich, daß es gewährleistet ist, den Halteabschnitt in dem distalen Ende des Katheters mit bzw. von dem proximalen Ende des Katheters zu verriegeln bzw. zu entriegeln, wo es von dem Körper wegsteht.
Ein Verfahren zum Verriegeln einer ringelschwanzartigen Schlaufe in dem distalen Ende eines Dränage-Katheters ist in dem US-Patent 4,740,195 von Lanciano beschrieben. Dort wird ein Faden erläutert, der an dem distalen Ende des Katheters befestigt ist, welcher in seiner Position in einem Absperrhahn-ähnlichen Verriegelungsmechanismus in dessen proximalen Ende gehalten ist. Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Verriegeln einer ringelschwanzartigen Schlaufe in dem distalen Ende eines Dränage-Katheters mit einer Fadenanordnung verwendet eine Latexhülse, um den Faden abzudecken, wenn er aus einem Loch der Wand des Katheters an dessen proximalen Ende austritt, um ihn somit in seiner Lage zu halten und auch eine Leckage zu verringern.
Beide bekannten Vorschläge sind nicht zufriedenstellend, weil sie eine Flüssig­ keitsleckage längs des Fadens gestatten, wenn er aus dem Katheter austritt, wobei auch eine Gasleckage an dem Loch in der Wand des Katheters ermöglicht wird.
Die Erfindung schafft ein verriegelbares Kathetersystem mit einem flexi­ blen Katheter mit einem Verriegelungsmechanismus an seinem proximalen Ende und einem Halteabschnitt an seinem distalen Ende. Der Halte­ abschnitt kann die Form einer ringelschwanzartigen Schlaufe, einer J-förmigen Krümmung oder einer kreuzartigen Rippe aufweisen. Eine Einrichtung in der Form eines flexiblen Fadens bzw. eines chirurgischen Fadens bzw. einer Naht erstreckt sich von dem Halteabschnitt des Kathe­ ters zu dem proximalen Ende des Katheters, um zum Ausbilden oder Manipulieren des Halteabschnittes das distale Ende des Katheters zu dem proximalen Ende hin zu ziehen. Idealerweise ist der flexible Faden nicht gewebt und nicht porös.
Der Kern der Erfindung liegt in einer verbesserten Einrichtung, welche an dem proximalen Ende des Katheters angeordnet ist zum lösbaren Anbringen des proximalen Endes des flexiblen Fadens an dem Katheter auf eine Weise, die sicher, zweckmäßig und größtenteils leckagefrei ist. Die verbesserte Anbringeinrichtung umfaßt einen Faden- bzw. Nahthalte­ schenkel, der einstückig mit dem Katheter ausgebildet ist und eine zusammendrückbare Hülse einschließt, durch welche der flexible Faden geführt ist. Die Hülse sitzt in einem Hohlraum an dem proximalen Ende des Fadenhalteschenkels des Katheters und wird durch Aufschrau­ ben auf eine Verriegelungskappe zusammengedrückt, die einen Plunger aufweist, der an der Hülse anliegt. Aufgrund der dichtenden Eigen­ schaften der zusammendrückbaren Hülse wird eine Flüssigkeit- und Gasleckage aus dem Katheter auf ein Minimum herabgesetzt oder elimi­ niert, wenn die Hülse in einem nicht zusammengedrückten Zustand und wenn sie in einem zusammengedrückten Zustand ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Katheters, wobei ein flexibler Faden innerhalb des Fadenhalteschenkels des Katheters angeordnet ist und aus einer zusammendrück­ baren Hülse austritt;
Fig. 1A eine vergrößerte Seitenansicht des Fadenhalteschenkels;
Fig. 1B eine explosionsartige Ansicht des Fadenhalteschenkels mit allen Komponenten der Halteeinrichtung;
Fig. 2A und 2B schematische Darstellungen eines Halteabschnittes in der Form einer kreuzartigen Rippe;
Fig. 3A und 3B schematische Darstellungen der Halteeinrichtung in der Form einer J-förmigen Krümmung;
Fig. 4A und 4B Seitenansichten des Katheters mit einer ringelschwanzartigen Halteeinrichtung, wobei das Einsetzen des Katheters über eine Versteifungskanüle gezeigt ist;
Fig. 5A, 5B und 5C Teilseitenansichten des Katheters, wobei die Verwendung einer Versteifungskanüle und eines Trocar-Stiletts in Ver­ bindung mit einem Kompressionsgehäuse gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein hohler thermoplastischer Katheter 10 mit einem proxi­ malen Ende 12, einem distalen Ende 14 und einem Halteabschnitt 16 gezeigt. Der Halteabschnitt des Katheters umfaßt wenigstens ein Dräna­ geloch 18. Der Katheter 10 kann aus Polyurethan, Polyethylen, EVA, Nylon oder aus einem anderen zweckmäßigen, flexiblen Biomaterial hergestellt sein. Die jeweilige Länge des länglichen Abschnittes und des Halteabschnittes können entsprechend der gewünschten Anwendungsart variieren.
In Fig. 1 ist der Halteabschnitt 16 in der Form einer ringelschwanz­ artigen Schlaufe gezeigt, die in dem distalen Ende des Katheters vor­ geformt ist. Eine andere Halteeinrichtung kann verwendet werden, wie beispielsweise eine kreuzartige Rippenfixierung 20, wie sie in Fig. 2B gezeigt ist. Wie in Fig. 2A gezeigt ist, sind längliche Schlitze 22 in dem Halteabschnitt 16a des Katheters 10a angeordnet, so daß, wenn ein Faden 24a proximal gezogen wird, eine kreuzförmige Rippe 20 ausgebil­ det ist (Fig. 2B).
Eine weitere Halteeinrichtung ist in Fig. 3A und 3B gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Katheter 10b gerade, und ein Faden 24b ist bei 26 an dem distalen Ende des Katheters befestigt und führt durch ein Loch 27 in das hohle Innere des Katheters. Wenn somit der Faden 24b am proximalen Ende gezogen wird, wird in dem distalen Ende des Katheters eine J-förmige Krümmung 29 bzw. ein Bogen ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 schließt das proximale Ende des Katheters ein Gehäuse für das Verriegelungssystem ein, wobei das Gehäuse einen Dränageschenkel 5 und einen Fadenhalteschenkel 7 aufweist. Das proximale Ende des Katheters umfaßt eine Hülse 28 zum wahlweisen Entspannen, um ein Handhaben des Katheters zu erleichtern.
Das Gehäuse 3 des Verriegelungssystems weist einen Schraubverschluß 30 auf und ist an der Entspannungshülse (oder direkt an dem Katheter, wenn keine Entspannungshülse vorhanden ist) befestigt, um ein Befestigen des Katheters an zweckmäßigen Dränage-Vorrichtungen (nicht gezeigt) über den Dränage-Schenkel des Gehäuses 5 zu erleichtern.
Ein Ende des Fadens 24 ist innen an dem proximalen Ende des Kathe­ ters angebracht, indem dieses Ende des Fadens in dem Innenraum zwischen dem Gehäuse 3 des Verriegelungssystems und der Entspan­ nungshülse 28 (oder direkt am Katheter, wenn keine Entspannungshülse vorgesehen ist) durch Anformen, Kleben, Verschweißen, mechanisches Halten oder anderweitig angebracht ist. Der Faden 24 führt dann durch das hohle Innere des Katheters und dessen distalen Ende 14, wo er durch ein Loch 36 austritt.
Der Faden tritt wieder in den Katheter durch ein Loch 35 in dem Halteabschnitt des Katheters ein und führt durch das Innere des Kathe­ ters zurück zu dem proximalen Ende des Katheters, wo er in eine Bohrung 8 in einen Fadenhalteschenkel 7 eintritt und aus einer läng­ lichen Bohrung 9 in einer zusammendrückbaren Hülse 11 austritt. Die Bohrung ist so bemessen, daß sie gegen die Außenfläche des Fadens abdichtet, während letzterer gleiten kann, wenn er gezogen wird, solange sich die Hülse in einem nicht zusammengedrückten Zustand befindet.
Wie in Fig. 1A und 1B gezeigt ist, paßt die zusammendrückbare Hülse 11 satt in einen Hohlraum 15 am proximalen Ende des Halteschenkels. Die Hülse kann aus jedem Material hergestellt sein, das den Faden festhält, wenn sie in einem zusammengedrückten Zustand ist, wobei der Faden indessen durch die Hülse gezogen werden kann, wenn sie sich in einem nicht zusammengedrückten Zustand befindet.
Es ist wesentlich zu bemerken, daß eine Flüssigkeit- und Gasdichtung unabhängig von dem Zustand der zusammendrückbaren Hülse aufrech­ terhalten wird. Ein Zusammendrücken der Hülse ändert lediglich die auf den Faden wirkende Haltekraft. Die Hülse wird in einem zusam­ mengedrückten Zustand durch Einschrauben in eine Verriegelungskappe 17 angeordnet, wobei ein Plunger die zusammendrückbare Hülse ergreift.
Wenn die Verriegelungskappe abgeschraubt wird, kehrt die Hülse in ihren nicht zusammengedrückten Zustand zurück.
Die Hülse kann aus Latex, Silicon, einem thermoplastischen Elastomer oder einem anderen komprimierbaren Material mit den notwendigen Dichtungseigenschaften hergestellt sein, wobei Latex bevorzugt ist. Aufgrund der dichtenden Eigenschaften der Hülse wird eine Abdichtung mit der Außenfläche des Fadens erhalten; eine Leckage von Flüssigkeiten oder Gasen aus dem Katheter wird auf ein Minimum herabgesetzt oder eliminiert.
Die Verriegelungskappe umfaßt weiterhin einen geschützten Bereich 21 zum Aufnehmen des freien Endes des Fadens, nachdem die Halteein­ richtung des Katheters in ihrer Lage fixiert ist (siehe beispielsweise Fig. 1, 2B, 3B, 4A und 5A). Der geschützte Bereich befindet sich unter einem Verriegelungsring 19, der aus einem nachgiebigen Material besteht und eine ringförmige Lippe 23 an seiner Unterseite aufweist. Somit ist das freie Ende des Fadens in einen der Schlitze 25 an dem Außenrand des Verriegelungsringes gewickelt und wird unter die Lippe gedrückt, welche sich ausbiegt, um den überschüssigen Faden in Spulenform in dem geschützten Bereich aufzunehmen.
Der flexible Katheter kann über einen Führungsdraht oder durch direktes Punktieren unter Verwendung eines Trocar-Stiletts eingesetzt werden. Das Einsetzen mit einem Führungsdraht erfolgt, wie es teilweise in Fig. 4A und 4B gezeigt ist.
Zunächst wird eine Dränagestelle ausgewählt und unter Einsetzen von herkömmlichen Verfahren zubereitet, ein Führungsdraht 51 wird in die Dränagestelle durch eine Nadel eingesetzt, und der Bereich wird erwei­ tert. Danach wird eine versteifende Kanüle 60 in den Katheter 10 eingesetzt, während er vor der davor angeordneten Kanüle gerade ausge­ richtet ist. Wenn sich einmal die versteifende Kanüle in ihrer Lage befindet, wie dies in Fig. 4B gezeigt ist, wird die Kanüle in dem Gehäu­ se 3 des Verriegelungssystems verriegelt. Die sich ergebende Anordnung von Katheter/Kanüle wird über den Führungsdraht zu der Stelle vor­ geschoben.
Danach wird die versteifende Kanüle entriegelt und der Katheter vor­ wärtsbewegt, während die Kanüle stationär gehalten wird. Die versteifen­ de Kanüle und der Führungsdraht werden dann entfernt, so daß die Halteeinrichtung (ringelschwanzartige Schlaufe 62) in ihre ursprüngliche Form (Fig. 4A) zurückkehrt. Die distale Spitze des Katheters 64 wird dann erfindungsgemäß in die Lage bewegt, indem an dem Faden 24 nach hinten gezogen wird, während ein Überwachen unter Fluoroskopie erfolgt, bis die ringelschwanzartige Schlaufe fixiert ist, danach wird die Verriegelungskappe 17 aufgeschraubt, um den Faden in seiner Lage zu verriegeln, und das freie Ende des Fadens wird unter dem Fadenver­ riegelungsring gewickelt. Der Dränageschenkel des Gehäuses des Ver­ riegelungssystems wird dann an einer zweckmäßigen Dränagevorrichtung befestigt, und Flüssigkeit wird durch Saugen oder Schwerkraft abgelassen.
Wenn ein direktes Punktieren erfolgt, wie dies in Fig. 5A bis C gezeigt ist, wird die Dränagestelle ausgewählt und unter Verwendung herkömm­ licher Verfahren zubereitet, die versteifende Kanüle 60 wird eingesetzt, während der Katheter vor der Kanüle sich geradeaus streckt (wie dies oben beschrieben ist), und die versteifende Kanüle wird in dem Gehäuse 3 des Verriegelungssystems verriegelt. Danach wird ein Trocar-Stilett 70 in seine Lage vorgeschoben und in der Nabe der versteifenden Kanüle verriegelt (Fig. 5B). Die sich ergebende Anordnung 72 aus Katheter/ Kanüle/Trocar-Stilett wird dann an den Ort vorgeschoben, und das Stilett wird entfernt. Gewünschtenfalls kann ein Führungsdraht eingesetzt werden, um das Plazieren zu unterstützen.
Danach wird die versteifende Kanüle entriegelt und der Katheter vor­ geschoben, während die Kanüle stationär gehalten wird, wonach die versteifende Kanüle und der Führungsdraht entfernt werden. Danach wird das distale Ende der ringelschwanzartigen Schlaufe 62 positioniert, indem das freie Ende des Fadens nach hinten gezogen wird und er wird in seiner Lage durch Schrauben der Verriegelungskappe 17 verriegelt, um den Faden in seiner Lage zu fixieren und das freie Ende des Fadens unter dem Fadenverriegelungsring aufzuwickeln, wie dies oben beschrie­ ben ist. Danach wird der Katheter an einer zweckmäßigen Dränagevor­ richtung befestigt, und Fluid wird durch Saugen oder Schwerkraft aus dem Dränageschenkel des Katheters abgelassen.
Wenn das Dränageverfahren abgeschlossen ist und der Katheter entfernt werden soll, wird die Dränagevorrichtung von dem Katheter gelöst, der Faden von dem Verriegelungsring abgewickelt und die Verriegelungskappe abgeschraubt, um den Faden zu lösen.
Der Katheter kann nun vorsichtig aus dem Hohlraum gezogen werden. Wenn ein Zugang aufrechtzuerhalten ist, kann ein zweckmäßiger Füh­ rungsdraht (nicht gezeigt) verwendet werden, um ein Entfernen und das nachfolgende Anordnen eines anderen Katheters zu unterstützen.
Während die vorliegende Erfindung oben in Verbindung mit spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben wird, ist die Erfindung dafür vorgese­ hen, alle Alternativen, Modifikationen oder Äquivalente abzudecken, die in ihren Bereich und Umfang eingeschlossen werden können, wie in den anschließenden Ansprüchen definiert.

Claims (20)

1. Verriegelbares Kathetersystem mit:
einem flexiblen Katheter, welcher einen Halteabschnitt an seinem distalen Ende aufweist,
einem flexiblen Faden, der sich von dem Halteabschnitt zu dem proximalen Ende des Katheters erstreckt, um den Halteabschnitt zu dem proximalen Ende hin zu ziehen;
einer Einrichtung an dem proximalen Ende des Katheters zum entfernbaren Festlegen des flexiblen Fadens in seiner Lage, nachdem der Halteabschnitt zu dem proximalen Ende hin gezogen ist, wobei die Festlegeeinrichtung eine zusammendrückbare Hülse aufweist, welche eine longitudinale Bohrung zum dichtenden und gleitenden Halten des flexiblen Fadens aufweist; und
einer Einrichtung zum Zusammendrücken der Hülse, um den flexi­ blen Faden in seiner Lage zu verriegeln.
2. System nach Anspruch 1, in welchem die Halteeinrichtung eine vorgeformte Krümmung an dem distalen Ende des Katheters ist.
3. System nach Anspruch 2, in welchem die vorgeformte Krümmung die Form einer ringelschwanzartigen Schlaufe hat.
4. System nach Anspruch 2, in welchem die vorgeformte Krümmung eine kreuzartige Rippe ist.
5. System nach Anspruch 1, in welchem der flexible Faden nicht ge­ webt und nicht porös ist.
6. System nach Anspruch 1, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus Latex hergestellt ist.
7. System nach Anspruch 1, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus Silicon hergestellt ist.
8. System nach Anspruch 1, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist.
9. System nach Anspruch 1, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus einem komprimierbaren Dichtungsmaterial hergestellt ist.
10. System nach Anspruch 1, in welchem eine Einrichtung zum Aufbe­ wahren des freien Endes des Fadens vorgesehen ist.
11. System nach Anspruch 1, in welchem die Einrichtung zum Aufbe­ wahren einen ringförmigen geschützten Raum umfaßt, in welchem das freie Ende des Fadens aufgewickelt werden kann.
12. Verriegelbares Kathetersystem mit:
einem flexiblen Katheter, welcher einen Halteabschnitt an seinem distalen Ende aufweist;
einem flexiblen Faden, der sich von dem Halteabschnitt zu dem proximalen Ende des Katheters erstreckt, um den Halteabschnitt zu dem proximalen Ende hin zu ziehen;
einer Einrichtung an dem proximalen Ende des Katheters zum lösbaren Festlegen des flexiblen Fadens in seiner Lage, nachdem der Halteabschnitt zu dem proximalen Ende hin gezogen ist, wobei die Festlegeeinrichtung eine zusammendrückbare Hülse mit einer longitu­ dinalen Bohrung zum dichtenden und gleitenden Halten des flexiblen Fadens aufweist; und mit
einer Einrichtung zum Zusammendrücken der Hülse, um den flexi­ blen Faden in seiner Lage zu verriegeln.
13. System nach Anspruch 12, in welchem der gekrümmte Abschnitt in der Form einer kreuzartigen Rippe ausgebildet ist.
14. System nach Anspruch 12, in welchem der gekrümmte Abschnitt die Form einer J-förmigen Krümmung aufweist.
15. System nach Anspruch 1, in welchem die Zieheinrichtung an dem proximalen Ende des Katheters durch Anformen, Kleben, Schweißen, mechanisches Halten oder mittels einer anderen geeigneten Ein­ richtung befestigt ist.
16. System nach Anspruch 12, in welchem der flexible Faden nicht gewebt und nicht porös ist.
17. System nach Anspruch 12, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus Latex hergestellt ist.
18. System nach Anspruch 12, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus Silicon besteht.
19. System nach Anspruch 12, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist.
20. System nach Anspruch 12, in welchem die zusammendrückbare Hülse aus einem komprimierbaren Dichtungsmaterial hergestellt ist.
DE19543713A 1994-11-23 1995-11-23 Verbessertes verriegelbares Kathetersystem Withdrawn DE19543713A1 (de)

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