DE60126272T2 - Feststellkatheter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Katheter und insbesondere Anschlusslitzen- beziehungsweise Schweineschwanz-Feststellkatheter.
  • Die Nieren-Katheterisierung und die Harnblasen-Katheterisierung sind medizinische Verfahren, die nach einer Operation oder falls das Harnwegssystem durch eine Verstopfung blockiert ist eine Drainage der Niere oder Harnblase ermöglichen. Katheter, die zum Drainieren der Harnblase entwickelt wurden, können perkutan eingefügt werden, indem zuerst die untere Bauchdecke mit einer großen Injektionsnadel durchstochen wird, der eine Kanüle über der Nadel angepasst ist, und wobei anschließend der Katheter in der Harnblase angeordnet wird. Die Niere kann über die Mitte des Patientenrückens perkutan zugänglich sein. Die Katheter werden ebenfalls verwendet, um andere inneren Organe, wie beispielsweise den Bauchraum, den Magen und das biliäre System zu drainieren.
  • Um eine Drainage zu gewährleisten und eine Bewegung des Katheters von dessen Platzierung in der Niere oder Harnblase zu verhindern, wird häufig ein Katheter mit einer Schweineschwanz- beziehungsweise Pigtailschleife an dessen distalen Ende verwendet. Nachdem der Katheter in die Niere oder die Harnblase eingeführt wurde, wird die Schweineschwanzschleife durch Ziehen an einem proximalen Ende eines Nahtmaterials an einem distalen Abschnitt des Katheters ausgebildet. Das Nahtmaterial erstreckt sich durch und aus dem Katheter. Ein proximaler Bereich des Nahtmaterials wird dann gesichert, um es an Ort und Stelle zu halten und die Schleifenform an dem distalen Abschnitt des Katheters zu erhalten.
  • Ein derartiger anschließbarer Schweineschwanzschleifen-Katheter war von Bosten Scientific Corporation aus Natick, Massachusetts unter dem Namen "mikroinvasiver spezieller Perkutan-Nephrostomie-Katheter" im Handel verfügbar. Mit dem speziellen Perkutan-Nephrostomie-Katheter wurde das Nahtmaterial durch Verschrauben einer getrennten, losen Kappe auf das proximale Ende des Katheters gesichert, wodurch das Nahtmaterial eingefangen und gesichert wurde. Andere Anschlussanordnungen sind ebenfalls bekannt.
  • Ein weiterer anschließbarer Katheter wird in der US-5,989,241 beschrieben, die einen Katheter offenbart, der ein längliches hohles Drainageelement aufweist, eine flexible Spitze, ein Dichtungselement, ein Rückhalteelement und ein flexibles Ziehelement. Das flexible Ziehelement erstreckt sich entlang der Länge des hohlen Drainageelements und wird verwendet, um die Gestaltung der flexiblen Spitze zu verändern, wodurch das Rückhaltevermögen des Katheters in einem Patientenkörper gefördert wurde.
  • Die Erfindung betrifft allgemein Feststellkatheter und Verfahren zur Verwendung derartiger Feststellkatheter. In einer Ausführungsform bezieht die Erfindung einen Feststellkatheter ein. Der Feststellkatheter umfasst ein längliches Körperelement, das ein zentrales Lumen definiert. Der längliche Körper umfasst einen distalen Bereich und einen proximalen Bereich, an dem mindestens ein Teil des länglichen Körpers in einem Patienten angeordnet wird. Der Feststellkatheter umfasst weiterhin ein erstes proximales Element, das an dem proximalen Bereich des länglichen Körperelements angeordnet ist und einen zentralen Durchgang definiert, der sich dadurch erstreckt und mit dem Lumen koaxial vorliegt. Der Feststellkatheter umfasst weiterhin ein längliches flexibles Element. Das längliche flexible Element umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende ist an den distalen Bereich des länglichen Körperelements gekoppelt und erstreckt sich durch sowohl mindestens einen Teil des zentralen Lumens des länglichen Körperelements als auch den zentralen Durchgang des ersten proximalen Elements. Das zweite Ende ist an dem länglichen Körperelement außen angeordnet. Der Feststellkatheter umfasst weiterhin ein zweites proximales Element, das an das erste proximale Element lösbar gekoppelt ist, so dass selektives Sperren und Entsperren des dazwischen befindlichen länglichen flexiblen Elements ermöglicht wird. Das zweite proximale Element definiert einen zentralen Durchgang, der sich dadurch erstreckt und einen getrennten Kanal, der sich ebenfalls dadurch erstreckt. Das längliche flexible Element erstreckt sich durch den getrennten Kanal und kann dadurch gleiten beziehungsweise verschoben werden, so dass der distale Bereich des länglichen Körperelements in Richtung des proximalen Bereichs des länglichen Körperelements gezogen werden kann, um eine Schleife in dem distalen Bereich auszubilden, wenn die ersten und die zweiten proximalen Elemente entkoppelt werden. Der zentrale Durchgang des zweiten proximalen Elements erstreckt sich koaxial von dem zentralen Durchgang des ersten proximalen Elements, wobei das längliche flexible Element zwischen den ersten und zweiten proximalen Elementen zusammengedrückt wird und nicht durch den getrennten Kanal gleiten kann, um die Schleife zu sichern, falls die ersten und zweiten Elemente zusammengekoppelt werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Feststellkatheter eine Durchführung, die einen sich dadurch erstreckenden zentralen Durchgang definiert. Die Durchführung ist zwischen dem ersten proximalen Element und dem zweiten proximalen Element mit der zentralen Durchführung angeordnet. Die Durchführung erzeugt eine Dichtung zwischen dem ersten proximalen Element und dem zweiten proximalen Element, wenn das erste proximale Element an das zweite proximale Element gekoppelt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform definiert die Durchführung ebenfalls einen Kanal, der sich dadurch erstreckt, wobei sich das längliche flexible Element durch den Kanal der Durchführung erstreckt.
  • In immer noch einer anderen Ausführungsform liegt das erste proximale Element als ein weiblicher Luer-Verbinder und das zweite proximale Element als ein männlicher Luer-Verbinder vor.
  • In noch einer anderen Ausführungsform sind das zentrale Lumen des länglichen Körperelements, der zentrale Durchgang des ersten proximalen Körpers und der zentrale Durchgang des zweiten proximalen Körpers so ausgestaltet, ein Stilett aufzunehmen.
  • In anderen Ausführungsformen umfasst das längliche Element Kunststoff.
  • In immer noch anderen Ausführungsformen umfasst das längliche Element mehrere Öffnungen, damit Fluid in und aus dem zentralen Lumen des länglichen Elements strömen kann.
  • In noch anderen Ausführungsformen umfasst das erste proximale Element ein Ventil, das geöffnet vorliegt, falls das erste proximale Element an das zweite proximale Element gekoppelt ist, und das geschlossen vorliegt, falls das erste proximale Element von dem zweiten proximalen Element entkoppelt vorliegt.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das erste proximale Element eine Sperrvorrichtung und das zweite proximale Element umfasst Zähne. Die Sperrvorrichtung steht mit den Zähnen im Eingriff, falls das zweite proximale Element an das erste proximale Element gekoppelt vorliegt und verhindert, dass das zweite proximale Element versehentlich von dem ersten proximalen Element entkoppelt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das erste proximale Element ein männliches und weibliches Schloss, und das zweite proximale Element umfasst das andere von einem männlichen und weiblichen Schloss. Das männliche Schloss umfasst eine Zacke und das weibliche Schloss umfasst eine Einkerbung. Das männliche Schloss steht mit dem weiblichen Schloss in Eingriff, falls das erste proximale Element an das zweite proximale Element gekoppelt ist, und wobei verhindert wird, dass das erste proximale Element versehentlich von dem zweiten proximalen Element entkoppelt wird.
  • In noch einer anderen Ausführungsform umfasst das erste proximale Element ein erstes Schloss, das einen ersten Satz von Zähnen umfasst, und das zweite proximale Element umfasst ein zweites Schloss, das einen zweiten Satz von Zähnen umfasst. Der erste Satz von Zähnen steht mit dem zweiten Satz von Zähnen in Eingriff, falls das erste proximale Element mit dem zweiten proximalen Element gekoppelt ist und wobei verhindert wird, dass das erste proximale Element versehentlich von dem zweiten proximalen Element entkoppelt wird.
  • In immer noch einer anderen Ausführungsform umfasst das zweite proximale Element eine Spule, um das längliche flexible Element darum aufzuwickeln, falls das zweite proximale Element an das erste proximale Element gekoppelt ist.
  • In noch einer anderen Ausführungsform umfasst der Feststellkatheter weiterhin ein zweites längliches Körperelement, das ein sich dadurch erstreckendes zentrales Lumen definiert. Das längliche Körperelement umfasst einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss. Der erste Anschluss ist an das zweite proximale Element lösbar gekoppelt und erstreckt sich koaxial von dem zentralen Durchgang des zweiten proximalen Elements. Der zweite Anschluss kann mit einer Vorrichtung verbunden werden, die sich außerhalb des Patienten befindet.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst der erste Anschluss ein Ventil zum Dichten beziehungsweise Abdichten des zentralen Durchgangs des zweiten proximalen Elements, falls der zweite Anschluss von der Vorrichtung außerhalb des Patienten entkoppelt wird. In einigen Ausführungsformen liegt das Ventil als ein Absperrhahn vor.
  • In immer noch einer anderen Ausführungsform umfasst die Erfindung einen Feststellkatheter. Der Feststellkatheter umfasst ein längliches Körperelement, das ein zentrales Lumen definiert und einen distalen Bereich und einen proximalen Bereich umfasst, wobei mindestens ein Teil des länglichen Körperelements in einem Patienten angeordnet ist. Der Feststellkatheter umfasst weiterhin ein erstes proximales Element, das an dem proximalen Bereich des länglichen Körperelements angeordnet ist und einen zentralen Durchgang definiert, der sich dadurch erstreckt und einen sich dadurch erstreckenden getrennten Kanal. Der zentrale Durchgang des ersten proximalen Elements liegt koaxial mit dem Lumen vor. Der Feststellkatheter umfasst weiterhin ein längliches flexibles Element. Das längliche flexible Element umfasst ein erstes und ein zweites Ende. Das erste Ende ist an den distalen Bereich des länglichen Körperelements gekoppelt und das längliche flexible Element erstreckt sich durch mindestens einen Teil des zentralen Lumens des länglichen Körperelements, den zentralen Durchgang des ersten proximalen Elements und den getrennten Kanal. Das längliche flexible Element gleitet beziehungsweise ist verschiebbar durch den getrennten Kanal, so dass der distale Bereich des länglichen Körperelements in Richtung des proximalen Bereichs des länglichen Körperelements gezogen werden kann, um mit dem außen an dem länglichen Körperelement angeordneten zweiten Ende eine Schleife in dem distalen Bereich auszubilden. Der Feststellkatheter umfasst weiterhin ein zweites proximales Element, das an das erste proximale Element lösbar gekoppelt ist, um das längliche flexible Element dazwischen selektiv zu verschließen beziehungsweise zu sperren und zu öffnen beziehungsweise zu entsperren. Das zweite proximale Element definiert einen zentralen Durchgang, der sich dadurch erstreckt und der zentrale Durchgang des zweiten proximalen Elements erstreckt sich koaxial von dem zentralen Durchgang des ersten proximalen Elements. Das längliche flexible Element wird zwischen den ersten und zweiten proximalen Elementen zusammengedrückt und gleitet nicht durch den getrennten Kanal und sichert die Schleife, falls die ersten und zweiten proximalen Elemente mit einander gekoppelt sind.
  • Das vorstehend Erwähnte und andere Gegenstände, Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und aus den Ansprüchen offensichtlich werden.
  • In den Zeichnungen, beziehen sich ähnliche Bezugsnummern gewöhnlich durch die unterschiedlichen Ansichten auf die gleichen Teile. Ebenfalls sind die Zeichnungen nicht notwendiger Weise im Maßstab, wohingegen allgemein die Erläuterung der Prinzipien der Erfindung betont wird.
  • 1A ist ein erläuterndes Diagramm eines Schweineschwanz- beziehungsweise Pigtail-Feststellkatheters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1B ist eine erläuternde perspektivische auseinander gezogene Ansicht der männlichen und weiblichen Luer-Verbinder, des in 1A gezeigten Schweinsschwanz- Feststellkatheters.
  • 1C ist ein erläuterndes Diagramm des Schweineschwanz-Feststellkatheters, der in einem Patienten in einer nicht verschlossenen Position gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist.
  • 1D ist ein erläuterndes Diagramm des Schweineschwanz-Feststellkatheters, der in einem Patienten in einer verschlossenen Position gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist.
  • 2 ist eine erläuternde perspektivische Ansicht eines Schweineschwanz-Feststellkatheters und einer Verbindungsröhre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3A ist eine erläuternde perspektivische Ansicht einer möglichen Anordnung der Bestandteile des Schlosses beziehungsweise der Sperre und des länglichen flexiblen Elements des in 1A gezeigten Schweineschwanz-Feststellkatheters.
  • 3B ist eine erläuternde perspektivische Ansicht einer möglichen Anordnung der Durchführung und des länglichen flexiblen Elements gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3C ist eine erläuternde perspektivische Ansicht einer möglichen Anordnung der Durchführung und des länglichen flexiblen Elements gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3D ist eine erläuternde perspektivische Ansicht einer möglichen Anordnung der Durchführung und des länglichen flexiblen Elements gemäß einer immer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3E ist eine erläuternde perspektivische Ansicht einer möglichen Anordnung der Durchführung und des länglichen flexiblen Elements gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3F ist eine erläuternde perspektivische auseinander gezogene Ansicht der männlichen und weiblichen Luer-Verbinder des Schweineschwanz-Feststellkatheters gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3G eine erläuternde perspektivische auseinander gezogene Ansicht der männlichen und weiblichen Luer-Verbinder des Schweineschwanz-Feststellkatheters gemäß einer immer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3H eine erläuternde perspektivische auseinander gezogene Ansicht der männ lichen und weiblichen Luer-Verbinder des Schweineschwanz-Feststellkatheters gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3I eine erläuternde perspektivische auseinander gezogene Ansicht der männlichen und weiblichen Luer-Verbinder des Schweineschwanz-Feststellkatheters gemäß immer noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm eines teilweisen Längsquerschnitts von einem gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ein erläuterndes Diagramm eines teilweisen Längsquerschnitts von einem gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinder mit einem Mechanismus, um gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 6 erläuterndes Diagramm eines teilweisen Längsquerschnitts von einem gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinder mit einem Mechanismus, um gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 7A erläuterndes Diagramm von einem gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinder mit einem Mechanismus, um gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 7B ist ein erläuterndes Diagramm eines teilweisen Längsquerschnitts des Mechanismus, um, wie in 7A gezeigt, versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 7C ist ein erläuterndes Diagramm von einem gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinder mit einem Mechanismus, um gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 7D ist ein erläuterndes Diagramm eines teilweisen Längsquerschnitts des in 7C gezeigten Mechanismus, um versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 7E ist ein erläuterndes Aufsichtsdiagramm des weiblichen Luer-Verbinderbereichs des in 7C gezeigten Mechanismus, um versehentliches Entkoppeln zu verhindern. 8 ist ein erläuterndes Diagramm eines teilweisen Längsquerschnitts von einem gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinder mit einem Mechanismus, um gemäß immer noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm eines teilweisen Längsquerschnitts von einem männlichen und weiblichen Luer-Verbinder mit einem Mechanismus, um gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 10A ist ein erläuterndes Diagramm eines gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinders mit einem Mechanismus, um gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 10B ist ein erläuterndes Diagramm eines gekoppelten männlichen und weiblichen Luer-Verbinders mit einem Mechanismus, um, wie in einer in 10A gezeigten im Eingriff stehenden Position, versehentliches Entkoppeln zu verhindern.
  • 10C ist ein erläuterndes Diagramm des Mechanismus, um versehentliches Entkoppeln, des in 10A und 10B gezeigten, die im Eingriff stehen, zu verhindern.
  • 11A ist ein erläuterndes Diagramm eines Schweineschwanz-Feststellkatheters einschließlich einer Spule gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 11B ist ein erläuterndes Diagramm eines Nahtmaterials, das um die Spule des in 11A gezeigten Schweineschwanz-Feststellkatheters gewickelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird verwendet, um Innenorgane, wie beispielsweise die Nieren, die Harnblase, die Bauchhöhle, den Magen und das biliäre System zu drainieren. Hinsichtlich 1A, 1C und 1D umfasst in einer Ausführungsform der Schweineschwanz- beziehungsweise Pigtail-Feststellkatheter 100 ein längliches Körperelement 102, einen weiblicher Luer-Verbinder 106, einen männlichen Luer-Verbinder 112 und ein längliches flexibles Element 104. Das längliche Körperelement 102 umfasst mehrere Öffnungen 110, die entlang der Länge des länglichen Körperelements 102 und in dem distalen Bereich 125 angeordnet sind und ein zentrales Lumen 131, das sich die gesamte Länge des länglichen Körperelements 102 erstreckt. Die mehreren Öffnungen 110 stellen einen Zugang zu dem zentralen Lumen 131 bereit, um einen Fluidstrom in und/oder aus dem länglichen Körperelement 102 zu fördern. Der weibliche Luer-Verbinder 106 umfasst eine Öffnung 108 und eine Kante beziehungsweise Randzone 308. Der männliche Luer-Verbinder 112 umfasst eine innere Wand 134 und eine Kappe 122.
  • Das längliche flexible Element 104 ist an einen distalen Bereich 125 des länglichen Körperelements 102 gekoppelt, das sich außerhalb des länglichen Körperelements 102 durch eine distale Öffnung 130 erstreckt und in das längliche Körperelement 102 durch eine andere Öffnung 128 wieder eintritt, die in einem mittleren Abschnitt des längliches Körperelement 102 angeordnet ist. Das längliche flexible Element 104 erstreckt sich in dem länglichen Körperelement 102 zu dem proximalen Ende 126 des länglichen Körperelements 102. In einer Ausführungsform ist das längliche flexible Element 104 mit dem distalen Bereich 125 verbunden. In einer anderen Ausführungsform kann das längliche flexible Element 104 an den distalen Bereich 125 geklebt oder in dem distalen Bereich 125 ausgebildet sein.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das längliche flexible Element 104 an den weiblichen Luer-Verbinder 106 gekoppelt und erstreckt sich durch das längliche Körperelement 102 zu dem distalen Bereich 125. Das längliche flexible Element 104 erstreckt sich durch die distale Öffnung 130 außerhalb des länglichen Körperelements 102 und tritt wieder in das längliche Körperelement 102 durch eine andere Öffnung 128 ein, die in einem mittleren Abschnitt des länglichen Körperelements 102 angeordnet ist. Das längliche flexible Element 104 erstreckt sich innerhalb des länglichen Körperelements 102 von der Öffnung 128 und entlang des zentralen Lumens 131 des länglichen Körperelements 102 zu dem proximalen Ende 126 des länglichen Körperelements 102. In einer anderen Ausführungsform kann das längliche flexible Element 104 an den weiblichen Luer-Verbinder 106 geklebt oder in dem weiblichen Luer-Verbinder 106 ausgebildet sein.
  • In den 1C und 1D wird der distale Bereich 125 des längliches Körperelement 102, der mit einem versteifenden Stilett 166 ausgerichtet beziehungsweise begradigt ist, das in dem zentralen Lumen 131 des längliches Körperelement 102 angeordnet, beispielsweise über einen Führungsdraht 168 in die Harnblase eines Patienten eingeführt wird. Das versteifende Stilett 166 und der Führungsdraht 168 werden von dem Patientenkörper entfernt, wodurch der distale Bereich 125 des länglichen Körperelements 102 innerhalb der Harnblase des Patienten angeordnet verbleibt. Der männliche Luer-Verbinder 112 wird von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt. Das längliche flexible Element 104 wird durch einen Kanal 118 in den männlichen Luer-Verbinder 112 gezogen, um den distalen Bereich 125 des länglichen Körperelements in Richtung des proximalen Bereichs 126 des länglichen Körperelements zu ziehen, so dass eine Schleife in dem länglichen Körperbereich 102 ausgebildet wird. Wird das längliche flexible Element 104 durch den Kanal 118 gezogen, dann wird der männliche Luer-Verbinder 112 in Richtung des weiblichen Luer-Verbinders 106 bewegt bis der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer-Verbinder 106 in Eingriff steht. Steht der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer- Verbinder 106 in Eingriff, dann wird eine innere Wand des männlichen Luer-Verbinders 112 in eine Öffnung 108 des weiblichen Luer-Verbinder 106 eingeführt. Das längliche flexible Element 104 wird zwischen der Kante 308 der Öffnung 108 und der Kappe 122 des männlichen Luer-Verbinders 112 zusammengedrückt, wodurch das längliche flexible Element 104 an Ort und Stelle gesperrt wird und den distalen Bereich 125 des länglichen Körperelement 102 in der Schleifenposition verschließt.
  • In 1A, 1B und 2 ist der weibliche Luer-Verbinder 106 mit dem proximalen Bereich 126 des länglichen Körperelements 102 gekoppelt und umfasst einen zentralen Durchgang, der sich dadurch erstreckt, welcher koaxial mit dem zentralen Lumen 131 des länglichen Körperelements 102 vorliegt. Das längliche flexible Element 104 erstreckt sich durch den zentralen Durchgang des weiblichen Luer-Verbinders 106 und aus einer proximalen Öffnung 108. In einer Ausführungsform liegt das längliche flexible Element 104 als ein Nahtmaterial-Faden beziehungsweise Nähfaden vor, der aus Nylon oder einem anderen ähnlichen Material vergleichbarer Festigkeit hergestellt ist. In einer anderen Ausführungsform kann das längliche flexible Element 104 ein Faden oder ein flexibler Metalldraht sein.
  • Der männliche Luer-Verbinder 112 umfasst eine innere Wand 134, die einen zentralen Durchgang 120 definiert, welcher sich dadurch erstreckt, eine Kappe 122, die einen Raum 132 zwischen der inneren Wand 134 definiert und einen Kanal 118, der in einer Wand der Kappe 120 lokalisiert ist. Das längliche flexible Element 104 erstreckt sich in den Raum 132 des männlichen Luer-Verbinders 112 und tritt durch den Kanal 118 aus. Das längliche flexible Element 104 umfasst einen Knoten 105, der an dem proximalen Ende des länglichen flexiblen Elements 104 angeordnet ist, um zu verhindern, dass das längliche flexible Element 104 aus dem Kanal 118 gleitet oder dass der männliche Luer-Verbinder 112 lose ist oder verloren geht. Das längliche flexible Element 104 gleitet durch den Kanal 118 und ermöglicht, dass der distale Bereich 125 in Richtung des proximalen Bereichs 126 gezogen wird, um eine Schleife in dem distalen Bereich 125 auszubilden. Wird das längliche flexible Element 104 durch den Kanal 118 gezogen, dann wird der männliche Luer-Verbinder 112 in Richtung des weiblichen Luer-Verbinders 106 bewegt, bis der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer-Verbinder 106 in Eingriff steht. Steht der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer-Verbinder 106 in Eingriff, dann wird die innere Wand 134 in die Öffnung 108 des weiblichen Luer-Verbinders 106 eingeführt, wobei der zentrale Durchgang 120 koaxial mit dem zentralen Durchgang in dem weiblichen Luer-Verbinder 106 vorliegt. Das längliche flexible Element 104 wird zwischen der Kante 308 der Öffnung 108 und der Kappe 122 zusammengedrückt, wodurch das längliche flexible Element 104 an Ort und Stelle verschlossen wird und den distalen Bereich 125 des länglichen Körperelements 102 in der Schweineschwanz-Position verschließt. Beim Zusammendrücken des länglichen flexiblen Elements 104 zwischen der Kante 308 der Öffnung 108 und der inneren Wand 134, wobei das längliche flexible Element 104 keine Auswirkung auf die Dichtung zwischen dem männlichen Luer-Verbinder 112 und dem weiblichen Luer-Verbinder 106 ausübt, falls diese zwei Teile miteinander gekoppelt sind und wobei keine Dochtwirkung (wicking) entlang des länglichen flexiblen Elements 104 und aus dem Katheter 100 bewirkt wird.
  • In einer Ausführungsform sind der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 aus geformtem biologisch verträglichem Kunststoff hergestellt. In einer anderen Ausführungsform sind der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 aus Metall, beispielsweise chirurgischem Stahl oder Aluminium hergestellt. In immer noch einer anderen Ausführungsform brauchen der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 nicht verwendet zu werden, wobei anstelle dafür andere ähnliche Presssitz-Verbinder verwendet werden können, die eine Dichtung bereitstellen und das längliche flexible Element 104 zusammendrücken. Der Luer-Verbinder, männlich oder weiblich, wird durch Einpressen, Kleben oder Formen an dem länglichen Körperelement 102 angebracht. In einigen Ausführungsformen kann das längliche Körperelement 102 aus Kunststoff, Nylon, Polyethylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, oder ähnlichem Material hergestellt werden.
  • In den 1B, 2 und 3A wird in einer anderen Ausführungsform eine Durchführung 116, die aus einem zusammendrückbaren Material hergestellt wurde, in den Raum 132 der Kappe 122 platziert, die die innere Wand 134 umgibt. Steht der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer-Verbinder 106 in Eingriff, dann wird die Durchführung 116 zwischen der Kante 308 der Öffnung 108 und der Kappe 122 zusammengedrückt, wobei zwischen dem männlichen Luer-Verbinder 112 und dem weiblichen Luer-Verbinder 106 eine Dichtung erzeugt wird. Wie in 1B und 3A gezeigt, kann sich das längliche flexible Element 104 durch einen Kanal 124 in die Durchführung 116 radial erstrecken. Steht der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer-Verbinder 106 in Eingriff, dann wird die Durchführung 116 zusammengedrückt, wobei die Durchführung 116 danach das längliche flexible Element 104 (wie in 4 gezeigt) zusammendrückt, wodurch das längliche flexible Element 104 an Ort und Stelle verschlossen wird und den distalen Bereich 125 des länglichen Körperelements 102 in der Schweineschwanz-Position sperrt.
  • Das längliche flexible Element 104 kann ebenfalls zusammengedrückt und dadurch durch die Durchführung 116 auf verschiedene Weise verschlossen werden. In 3B erstreckt sich in einer Ausführungsform das längliche flexible Element 104 durch den zentralen Durchgang 302 der Durchführung 116 und wird zwischen der inneren Oberfläche 310 der Durchführung 116 und der äußeren Oberfläche der inneren Wand 134 zusammengedrückt. In 3C erstreckt sich in einer anderen Ausführungsform das längliche flexible Element 104 zwischen und wird durch die äußere Oberfläche 132 der Durchführung 116 und der inneren Oberfläche 136 der Kappe 122 zusammengedrückt. In 3D erstreckt sich in immer noch einer anderen Ausführungsform das längliche flexible Element 104 längsseitig durch die Wand der Durchführung 116. Wird die Durchführung 116 zusammengedrückt, dann wird das längliche flexible Element 104 zusammengedrückt. In 3E wird in noch einer anderen Ausführungsform das längliche flexible Element 104 zwischen der distalen Fläche 306 der Durchführung 116 und der Kante 308 des weiblichen Luer-Verbinders 106 zusammengedrückt. In einer Ausführungsform wird die Durchführung 116 aus Latex hergestellt. In einer anderen Ausführungsform kann die Durchführung 116 aus Silicon oder Schaum hergestellt werden.
  • Der Vorteil einer Verwendung der Durchführung 116 zwischen dem männlichen Luer-Verbinder 112 und dem weiblichen Luer-Verbinder 106 besteht darin, dass eine bessere Dichtung zwischen dem männlichen Luer-Verbinder 112 und dem weiblichen Luer-Verbinder 106 erzeugt wird, was in dem Fall, dass das längliche flexible Element 104 versehentlich zwischen dem männlichen Luer-Verbinder 112 und dem weiblichen Luer-Verbinder 106 zusammengedrückt wird, eine Dochtwirkung verhindert, wobei das längliche flexible Element 104 sicherer gehalten wird, wodurch die Schleife in dem distalen Bereich 125 des länglichen Körperelements 102 erhalten bleibt.
  • In 3F, 3G und 3H können die Positionen des weiblichen Luer-Verbinders 106 und des männlichen Luer-Verbinders 112 umgekehrt werden. In derartigen Ausführungsformen ist der männliche Luer-Verbinder 112 an den proximalen Bereich 126 des länglichen Körperelements 102 gekoppelt und der weibliche Luer-Verbinder 106 ist an den männlichen Luer-Verbinder 112 lösbar gekoppelt. Das längliche flexible Element 104 kann ebenfalls zusammengedrückt und dadurch durch die Durchführung 116 auf verschiedene Weise, wie in 3F, 3G und 3H gezeigt, verschlossen werden.
  • In 3I tritt in einer anderen Ausführungsform das längliche flexible Element 104 aus dem zentralen Durchgang 120 des männlichen Luer-Verbinders 112 durch eine Öffnung 320 in der inneren Wand 134. Das längliche flexible Element 104 führt durch den Kanal 124 in der Durchführung 116 und dann führt es durch einen Durchgang 322 in den weiblichen Luer-Verbinder 106.
  • Erneut, in 1A und 2, umfasst der männliche Luer-Verbinder 112 proximal einen weiblichen Luer-Bereich 114, der verwendet wird, um mit einem männlichen Luer-Verbinder 204 einer Verbindungsröhre 202 zusammenzupassen. Die Verbindungsröhre 202 wird verwendet, um den Schweineschwanz-Feststellkatheter 100 mit einer medizinischen Einrichtung, wie beispielsweise einer Sammeltasche, zu verbinden.
  • In 4 werden gewöhnlich der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 gewunden bzw. gewindet, wobei sie und zusammengehalten werden, falls die Gewinde 402 des männlichen Luer-Verbinders 112 mit den Gewinden 404 des weiblichen Luer-Verbinders 106 in Eingriff stehen. Der männliche Luer-Verbinder 204 der Verbindungsröhre 202 und der weibliche Luer-Bereich 114 des männlichen Luer-Verbinders 112 werden ebenfalls auf ähnliche Weise gewunden. Der männliche Luer-Verbinder 204 und der weibliche Luer-Bereich 114 werden zusammengehalten, falls die Gewinde 406 des männlichen Luer-Verbinders 204 mit den Gewinden 408 des weiblichen Luer-Bereichs 114 in Eingriff kommen. Versucht ein Patient die Verbindungsröhre 202 von dem Schweineschwanz-Feststellkatheter 100 zu entkoppeln, dann kann der Patient anstelle den männlichen Luer-Verbinder 204 von dem weiblichen Luer-Bereich 114 zu entkoppeln zufällig den männlichen Luer-Verbinder 112 von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppeln, und wobei dadurch die Schleife in dem distalen Bereich 125 entriegelt wird, wobei sich das Risiko erhöht, dass der Katheter 100 aus der Bauchhöhle entfernt wird. Um zu verhindern, dass der männliche Luer-Verbinder 112 versehentlich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt wird, können verschiedene Sicherheitsmerkmale in den männlichen Luer-Verbinder 112 und den weiblichen Luer-Verbinder 106 eingebaut und nachfolgend behandelt werden.
  • In 5 umfasst in einer Ausführungsform der männliche Luer-Verbinder 112 eine Kappe 504, die ein oder mehrere Zacken 506 umfasst. Der weibliche Luer-Verbinder 106 umfasst eine oder mehrere Einkerbungen 502. Stehen der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 mit einander in Eingriff (indem sie beispielsweise zusammengedrückt oder geschraubt werden), dann stehen die Zacken 506 mit der Einkerbung 502 in Eingriff, und wobei eine weitere Drehbewegung des männlichen Luer-Verbinders 112 oder des weiblichen Luer-Verbinders 106 eine versehentliche Entkopplung des männlichen Luer-Verbinders 112 von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 verhindert. Der männliche Luer-Verbinder 112 kann lediglich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt werden, falls die Kappe 504 radial und gleichzeitig an zwei diametral abgewandten Positionen zusammengedrückt wird, die mit einem Neunziggradwinkel von den Zacken 506 angeordnet sind, wodurch bewirkt wird, dass die Zacken 506 aus der Einkerbung 502 ausgehoben werden. Alternativ können sich die Einkerbung 502 und die Zacken 506 peripher beziehungsweise unlaufend erstrecken, wobei eine Installation und Freigabe durch rigoroses Zusammendrücken und Auseinanderziehen ausgeführt werden kann. Ist die Einkerbung 502 eine umlaufende Vertiefung, dann kann der männliche Luer-Verbinder 112 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn frei drehen.
  • In 6 umfasst in einer anderen Ausführungsform die Kappe 602 einen äußeren Bereich 608 und einen inneren Bereich 610. Der äußere Bereich 608 umfasst Zähne 604, die an der innenseitigen proximalen Fläche angeordnet sind und sich längsseitig erstrecken. Der innere Bereich 610 umfasst Zähne 606, die an der äußeren proximalen Fläche angeordnet sind und sich jedoch in die abgewandte Richtung der Zähne 604 längsseitig erstrecken. Stehen der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer-Verbinder 106 durch Zusammenschrauben in Eingriff, dann stehen die Zähne 604 mit den Zähnen 606 in Eingriff, wobei dem äußeren Bereich 608 ermöglicht wird den inneren Bereich 610 zu drehen, wobei dadurch die Kopplung des männlichen Luer-Verbinders 112 und des weiblichen Luer-Verbinders 106 angezogen beziehungsweise verstärkt wird. Der äußere Bereich 608 dreht frei in die entgegengesetzte (lösende) Richtung, was verhindert, dass der männliche Luer- Verbinder 112 versehentlich abgeschraubt und von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt wird. Der männliche Luer-Verbinder 112 kann lediglich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt werden, wenn die Kappe 602 in Richtung des weiblichen Luer-Verbinders 106 gedrückt und gleichzeitig in die lösende Richtung gedreht wird. Ein Pressen der Kappe 602 in Richtung des weiblichen Luer-Verbinders 106 bewirkt, dass der äußere Bereich 606 in Richtung des inneren Bereichs 610 bewegt wird, wodurch die Zähne 604 mit den Zähnen 606 in Eingriff kommen und wobei der äußere Bereich 608 den inneren Bereich 610 in die lösende Richtung drehen kann.
  • In 7A und 7B umfasst in einer immer noch anderen Ausführungsform die Kappe 708 eine mit einer Feder versehene beziehungsweise federbelastete verschiebbare Sperrvorrichtung 702 mit einer Feder 706, wobei die verschiebbare Sperrvorrichtung 702 über einem Gleitstück 710 angebracht ist. Der weibliche Luer-Verbinder 106 umfasst Zähne 704, die an einer proximalen Fläche angeordnet sind und sich längsseitig erstrecken. Stehen der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 durch Zusammenschrauben miteinander in Eingriff, dann stehen die Zähne 712 in der mit Zähnen versehenen Sperrvorrichtung 702 mit den Zähnen 704 in Eingriff, und wobei verhindert wird, dass der männliche Luer-Verbinder 112 versehentlich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 abgeschraubt und entkoppelt wird. Der männliche Luer-Verbinder 112 kann lediglich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt werden, falls die mit einer Feder versehene Sperrvorrichtung 702 proximal so gedrückt beziehungsweise gepresst wird, dass die Zähne 704 und 712 entkoppeln während der männliche Luer-Verbinder 112 gedreht wird.
  • In 7C, 7D und 7E umfasst in immer noch einer anderen Ausführungsform eine federbelastete verschiebbare Sperrvorrichtung 702 eine Feder 706, wobei die verschiebbare Sperrvorrichtung 702 über einem Gleitstück 710 angebracht ist. Der weibliche Luer-Verbinder 106 umfasst Löcher (oder Einkerbungen) 716, die an einer proximalen Fläche angeordnet sind. Stehen der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 durch Zusammenschrauben miteinander in Eingriff, dann steht der Stift 714 in der federbelasteten Sperrvorrichtung 702 mit einem der Löcher 716 in Eingriff, wobei verhindert wird, dass der männliche Luer-Verbinder 112 von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 versehentlich abgeschraubt und entkoppelt wird. Der männliche Luer-Verbinder 112 kann lediglich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt werden, wenn die federbelastete Sperrvorrichtung 702 proximal so gepresst wird, dass der Stift 714 von einem der Löcher 716 gelöst wird während der männliche Luer-Verbinder 112 gedreht wird.
  • In 8 umfasst in noch einer anderen Ausführungsform die Kappe 808 die Zähne 804, und der weibliche Luer-Verbinder 106 umfasst eine flexible jedoch elastische Sperrvorrichtung 802, die eine Zunge 810, einen Podest 812 und ein Gelenk beziehungsweise Zapfen 814 umfasst. Stehen der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 durch Zusammenschrauben miteinander in Eingriff, dann steht die Zunge 810 mit den Zähnen 804 in Eingriff, wobei verhindert wird, dass der männliche Luer-Verbinder 112 versehentlich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 abgeschraubt und entkoppelt wird. Der männliche Luer-Verbinder 112 kann lediglich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt werden, wenn der Podest 812 radial nach unten gedrückt wird, wodurch die Zunge 810 angehoben (nach außen über das Gelenk 814) und dann der männliche Luer-Verbinder 112 gedreht werden kann.
  • In 9 umfasst in noch einer anderen Ausführungsform der weibliche Luer-Verbinder 106 rechtsgängige Gewinde 906, wobei der weibliche Bereich 114 des männlichen Luer-Verbinders 112 linksgängige Gewinde umfasst. Der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 kommen in Eingriff durch Zusammenschrauben in eine Richtung, wobei der männliche Luer-Verbinder 204 an der Verbindungsröhre 202 und dem weiblichen Luer-Bereich 114 durch Zusammenschrauben in die entgegengesetzte Richtung miteinander in Eingriff kommen. Wird die Verbindungsröhre 202 von dem weiblichen Luer-Bereich 114 des männlichen Luer-Verbinders 112 entkoppelt, dann wird der männliche Luer-Verbinder 204 in eine Richtung gedreht, die die Verbindung zwischen dem männlichen Luer-Verbinder 112 und dem weiblichen Luer-Verbinder 106 verstärkt, wodurch verhindert wird, dass der männliche Luer-Verbinder 112 versehentlich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 abgeschraubt und entkoppelt wird, wobei das längliche flexible Element 104 gelöst wird.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst der weibliche Luer-Verbinder 106 einen drehbaren Verbinder, der an den proximalen Bereich 126 des länglichen Körperelements 102 gekoppelt ist. Der drehbare Verbinder umfasst einen ersten Drehbereich 912, einen zweiten Drehbereich 914, der koaxial mit dem ersten Drehbereich 912 ist und die Drehpunkte 916, die koaxial mit den Drehbereichen 912 und 914 sind. Der Drehbereich 912 und 914 sind sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn unabhängig drehbar. Der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 werden durch Zusammenschrauben des männlichen Luer-Verbinders 112 an den weiblichen Luer-Verbinder 106 gekoppelt, während der Drehbereich 912 gehalten wird. Nachdem der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 miteinander gekoppelt sind, werden der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 um den Drehpunkt 916 frei drehen können. Der männliche Luer-Verbinder 112 kann lediglich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt werden, indem der Drehbereich 912, während der männliche Luer-Verbinder 112 abgeschraubt wird, gehalten wird. Versehentliches Halten eines beliebigen anderen Bereichs außerdem Drehbereich 912 wird ein Entkoppeln des männlichen Luer-Verbinders 112 von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 verhindern.
  • In 10A, 10B und 10C umfasst in einer anderen Ausführungsform die Kappe 1010 Zähne 1002, die sich von einer distalen Fläche längsseitig erstrecken, und der weibliche Luer-Verbinder 106 umfasst ein komprimierbares Element 1004, das Zähne 1006 umfasst. Stehen der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 durch Zusammenschrauben miteinander in Eingriff, dann stehen die Zähne 1002 mit den Zähnen 1006 in Eingriff und verhindern, dass der männliche Luer-Verbinder 112 versehentlich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 abgeschraubt und entkoppelt wird. Der männliche Luer-Verbinder 112 kann lediglich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt werden, wenn das komprimierbare Element 1004 in einer durch den Pfeil 1008 angezeigten Richtung komprimiert wird. Komprimieren des komprimierbaren Elements 1004 bewirkt, dass die Zähne 1002 von den Zähnen 1006 entkoppelt werden, wobei der männliche Luer-Verbinder 112 und der weibliche Luer-Verbinder 106 abgeschraubt werden können.
  • In anderen Ausführungsformen können andere Sicherheitsverschlussmechanismen verwendet werden, um zu verhindern, dass der männliche Luer-Verbinder 112 versehentlich von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 abgeschraubt und entkoppelt wird, wobei das längliche flexible Element 104 gelöst wird. Zusätzlich können alle Bestandteile der vorher vorstehend beschriebenen Sicherheitsverschlussmechanismen, die Teil des männlichen Luer-Verbinders 112 sind, stattdessen Teil des weiblichen Luer-Verbinders 106 sein. Gleichermaßen können alle Bestandteile der Sicherheitsverschlussmechanismen, die Teil des weiblichen Luer-Verbinders 106 sind stattdessen Teil des männlichen Luer-Verbinders 112 sein.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein Absperrhahnventil mit der Verbindungsröhre 202 und dem weiblichen Luer-Bereich 114 des männlichen Luer-Verbinders 112 verbunden und dazwischen angeordnet. Das Absperrhahnventil wird verwendet, um ein Auslaufen aus dem Schweineschwanz-Feststellkatheter 100 zu verhindern, falls die Verbindungsröhre 202 von dem weibliche Luer-Bereich 114 oder einer medizinischen Einrichtung entkoppelt wird.
  • In 11A und 11B umfasst in immer noch einer anderen Ausführungsform der männliche Luer-Verbinder 112 eine Spule 1102 zum Winden beziehungsweise Wickeln irgendeines überschüssigen länglichen flexiblen Elements 104, das sich aus dem Kanal 118 des männlichen Luer-Verbinders 112 erstreckt, wenn der männliche Luer-Verbinder 112 an den weiblichen Luer-Verbinder 106 gekoppelt vorliegt. Das Ende 1104 des länglichen flexiblen Elements 104 wird an die Spule 1102 gekoppelt. Wird die Spule 1102 gedreht, dann wird das längliche flexible Element 104 um die Spule 1102 gewickelt. Zusätzlich kann die Spule 1102 eine Sperrvorrichtung umfassen, die die Spule 1102 an einem Abwickeln hindert, solange die Sperrvorrichtung nicht, beispielsweise durch längsseitiges Drücken oder Ziehen der Spule 1102, gelöst wird. In einer anderen Ausführungsform kann die Spule 1102 eine umlaufende Vertiefung sein, die in dem männlichen Luer-Verbinder 112 mit einem Schlitz in der Seite der Vertiefung angeordnet ist, um das Ende 1104 des länglichen flexiblen Elements 104 zu sichern.
  • In noch einer anderen Ausführungsform umfasst der weibliche Luer-Verbinder 106 ein Ventil, das in dem zentralen Durchgang des weiblichen Luer-Verbinders 106 angeordnet ist. Das Ventil ist geschlossen, wenn der männliche Luer-Verbinder 112 von dem weiblichen Luer-Verbinder 106 entkoppelt vorliegt. Steht der männliche Luer-Verbinder 112 mit dem weiblichen Luer-Verbinder 106 in Eingriff, dann wird die innere Wand 134 in die Öffnung 108 des weiblichen Luer-Verbinders 106 eingeführt, wodurch das in dem zentralen Durchgang in dem weiblichen Luer-Verbinder 106 angeordnete Ventil geöffnet wird.

Claims (16)

  1. Feststellkatheder, welcher umfasst: ein längliches Körper-Element (102), welches ein zentrales Lumen (131) definiert und einen distalen Bereich (125) und einen proximalen Bereich (126) aufweist, wobei mindestens ein Teil des länglichen Körper-Elements zur Anordnung in einem Patienten ist; ein erstes proximales Element (106), das an dem proximalen Bereich des länglichen Körper-Elements angeordnet ist und einen zentralen Durchgang (108) definiert, der sich dadurch erstreckt und koaxial zu dem Lumen (131) ist; ein längliches, flexibles Element (104), das ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, wobei das erste Ende an den distalen Bereich (125) des länglichen Körper-Elements gekoppelt ist, wobei sich das längliche, flexible Element durch sowohl mindestens einen Bereich des zentralen Lumen (131) des länglichen Körper-Elements als auch den zentralen Durchgang (108) des ersten proximalen Elements erstreckt, wobei das zweite Ende an den proximalen Endbereich anschliessbar und aussen an dem länglichen Körper-Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheder weiter umfasst, ein zweites proximales Element (112), das an das erste proximale Element (106) lösbar gekoppelt ist, um ein selektives Sperren und Endsperren des länglichen flexiblen Elements dazwischen zu ermöglichen, wobei das zweite proximale Element (112) einen zentralen Durchgang (120) definiert, der sich dadurch erstreckt, und einen separaten Kanal (118), der sich dadurch erstreckt, wobei sich das längliche flexible Element (104) durch den separaten Kanal (118) erstreckt und dadurch gleiten kann, damit der distale Bereich (125) des länglichen Körper-Elements (102) auf den proximalen Bereich (126) des länglichen Körper-Elements (102) hin gezogen werden kann, um in dem distalen Bereich (125) eine Schleife zu bilden, wenn das erste (106) und zweite (112) proximale Element entkoppelt werden, wobei sich der zentrale Durchgang (120) des zweiten proximalen Elements koxial von dem zentralen Durchgang (108) des ersten proximalen Elements erstreckt, und wobei das längliche flexible Element (104) zur Sicherung der Schleife zwischen dem ersten (106) und zweiten (112) proximalen Element zusammengepresst werden, wenn das erste (106) und zweite (112) proximale Element miteinander gekoppelt sind.
  2. Feststellkatheder nach Anspruch 1, weiter umfassend, eine Durchführung (116), die einen sich dadurch erstreckenden Durchgang definiert, wobei die Durchführung (116) zwischen dem ersten proximalen Element (106) und dem zweiten proximalen Element (112) angeordnet ist, wobei der zentrale Durchgang der Durchführung koaxial mit dem zentralen Durchgang (120) des zweiten proximalen Element (112) verläuft, und eine Dichtung zwischen dem ersten proximalen Element (106) und dem zweiten proximalen Element (112) bildet, wenn das erste proximale Element (106) an das zweite proximale Element gekoppelt ist.
  3. Feststellkatheder nach Anspruch 2, wobei die Durchführung (116) weiter einen Kanal (124) definiert, der sich dadurch erstreckt, und worin sich das längliche flexible Element (104) durch den Kanal (124) der Durchführung erstreckt.
  4. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das erste proximale Element (106) ein weiblicher Luer-Verbinder und worin das zweite proximale Element ein männlicher Luer-Verbinder ist.
  5. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das zentrale Lumen (131) des länglichen Körper-Elements, der zentrale Durchgang (108) des ersten proximalen Elements (106) und der zentrale Durchgang (120) des zweiten proximalen Elements (112) ausgestaltet sind, ein Stilett aufzunehmen.
  6. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das längliche Element (102) Kunststoff umfasst.
  7. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das längliche Element (102) mehrere Öffnungen (110) aufweist, damit Fluid in das und aus dem zentralen Lumen (131) des länglichen Elements (102) gelangen kann.
  8. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das erste proximale Element (106) ein Ventil umfasst, wobei das Ventil geöffnet ist, wenn das erste proximale Element an das zweite proximale Element (112) gekoppelt ist, und worin das Ventil geschlossen ist, wenn das erste proximale Element (106) von dem zweiten proximalen Element (112) entkoppelt ist.
  9. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das erste proximale Element (106) eine Sperrvorrichtung (702) umfasst und das zweite proximale Element (112) Zähne (704), worin die Sperrvorrichtung mit den Zähnen in Eingriff steht, wenn das zweite proximale Element (112) an das erste proximale Element (106) gekoppelt ist, wodurch verhindert wird, dass das zweite proximale Element (112) versehentlich von dem ersten proximalen Element (106) entkoppelt wird.
  10. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das erste proximale Element (106) ein männliches oder ein weibliches Schloss umfasst, und worin das zweite proximale Element (112) das andere des männlichen oder weiblichen Schlosses umfasst, worin das männliche Schloss eine Zacke (506) aufweist und worin das weibliche Schloss eine Einkerbung (502) aufweist, wobei die männliche Zacke mit der weiblichen Einkerbung in Eingriff steht, wenn das erste proximale Element (106) mit dem zweiten proximalen Element (112) gekoppelt wird, wodurch verhindert wird, dass sich das erste proximale Element (106) versehentlich von dem zweiten proximalen Element (112) entkoppelt.
  11. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das erste proximale Element (106) eine erste Zacke umfasst, einschließlich eines ersten Satzes Zähne (704), und worin das zweite proximale Element eine zweite Zacke umfasst, einschließlich eines zweiten Satzes Zähne (712), worin der erste Satz Zähne (704) mit dem zweiten Satz Zähne (712) in Eingriff steht, wenn das erste proximale Element (106) mit dem zweiten proximalen Element (112) gekoppelt ist, wodurch verhindert wird, dass sich das erste proximale Element (106) versehentlich von dem zweiten proximalen Element entkoppelt.
  12. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das zweite proximale Element eine Spule (1102) umfasst, um das längliche flexible Element (104) darum aufzuwickeln, wenn das zweite proximale Element (112) an das erste proximale Element (106) gekoppelt ist.
  13. Feststellkatheder nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend, ein zweites längliches Körper-Element (202), das ein zentrales, sich dadurch erstreckendes Lumen definiert, worin das zweite längliche Körper-Element (202) einen ersten Anschluß und einen zweite Anschluß definiert, worin der erste Anschluß von dem zweiten proximalen Element (112) lösbar gekoppelt werden kann und sich koaxial von dem zentralen Durchgang (120) des zweiten proximalen Elements (112) erstreckt, worin der zweite Anschluß zur Verbindung mit einer außerhalb des Patienten befindlichen Einrichtung ist.
  14. Feststellkatheder nach Anspruch 13, worin der erste Anschluß ein Ventil zum Abdichten des zentralen Durchgangs des zweiten proximalen Elements umfasst, wenn der zweite Anschluß von der außerhalb des Patienten befindlichen Einrichtung entkoppelt ist.
  15. Feststellkatheder nach Anspruch 14, worin das Ventil einen Absperrhahn umfasst.
  16. Feststellkatheder, umfassend: ein längliches Körper-Element (102), das ein zentrales Lumen (131) definiert und einen distalen Bereich (125) und einen proximalen Bereich (126) umfasst, worin mindestens ein Bereich des länglichen Körper-Elements zur Anordnung in einem Patienten ist; ein erstes proximale Element (106), das an dem proximalen Bereich des länglichen Körper-Elements angeordnet ist und einen zentralen Durchgang (108) definiert, der sich dadurch erstreckt, und einen separaten Kanal (118), der sich dadurch erstreckt, wobei der zentrale Durchgang koaxial zu dem Lumen (131) ist; ein längliches flexibles Element (104), das ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, worin das erste Ende an den distalen Bereich (125) des länglichen Körper-Elements gekoppelt ist, wobei sich das längliche flexible Element durch mindestens einen Bereich des zentralen Lumens (131) des länglichen Körper-Elements, den zentralen Durchgang (108) des ersten proximalen Element (106), und den separaten Kanal (118) erstreckt, und durch den separaten Kanal (118) gleiten kann, damit der distale Bereich (125) des länglichen Körper-Elements (102) auf den proximalen Bereich (126) des länglichen Körper-Elements (102) zu gezogen werden kann, um in dem distalen Bereich eine Schleife zu bilden, wobei das zweite Ende, das an den proximalen Bereich anschliessbar ist, aussen an dem länglichen Körper-Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheder weiter umfasst: ein zweites proximale Element (112), das mit dem ersten proximalen Element (106) lösbar gekoppelt ist, um ein selektives Sperren und Entsperren des länglichen, flexiblen Elements (104) dazwischen zu ermöglichen, worin das zweite proximale Element (112) einen zentralen Durchgang (120) definiert, der sich dadurch erstreckt, wobei sich der zentrale Durchgang des zweiten proximalen Elements koaxial zu dem zentralen Durchgang (108) des ersten proximale Elements erstreckt, und wobei das längliche flexible Element zwischen dem ersten und zweiten proximale Element zusammengepresst wird, und zur Sicherung der Schleife nicht durch den separaten Kanal gleiten kann, wenn das erste und zweite proximale Element miteinander gekoppelt sind.
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