DE69730005T2 - Verstellbare Befestigungsflügel - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen perkutanen Katheter und im besonderen auf Verankerungsvorrichtungen zum Sichern eines perkutanen Katheters an einem gewünschten Ort im Körper eines Patienten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Perkutane Katheter werden üblicherweise in medizinischen Anwendungen eingesetzt, um Fluide in den Körper eines Patienten einzubringen oder aus diesem zu entfernen. Bei der Behandlung von Patienten ist es übliche Praxis, intravenöse Katheter zum Einführen bestimmter Fluids direkt in den Blutstrom des Patienten zu verwenden. Es ist ebenfalls üblich, Katheter anzuwenden, um blockierte Durchgänge zwischen Organen zu überbrücken. Wenn beispielsweise der Durchgang zwischen einer Niere und der Blase blockiert ist, kann eine eingeführte Behandlung gegeben sein, daß man die Niere katheterisiert, um den Urin abfließen zu lassen.
  • Im allgemeinen besteht ein Katheter aus einer weichen Röhre oder Kanüle, die eine Öffnung oder einen Hohlraum aufweist, die bzw. der sich durch die Kanüle erstreckt. Das Setzen eines Katheters umfaßt üblicherweise das Einführen einer eine Nadel umgebenden Einführhülse an einer gewünschten Stelle in den Körper des Patienten, wobei die Einführhülse einen Außendurchmesser aufweist, der geringfügig größer als die Nadel ist, und danach das Entfernen der Nadel. Durch die Einführhülse wird dann der Katheter in den Patienten eingeführt. Im Falle eines intravenösen Katheters fließt das Infusionsfluid direkt durch den Katheter in die Vene, in welcher der Katheter eingeführt ist. Im Falle eines Urindrainage-Katheters wird der Urin direkt von der Niere in ein Abgabegefäß geleitet.
  • Da die Katheter verschiedene Anwendungen haben, weisen sie auch verschiedene Längen auf. Beispielsweise gibt es für intravenöse Katheter mehrere unterschiedliche Längen, einschließlich kurzer intravenöser Katheter, die peripher plaziert werden, beispielsweise in der Hand, mittellange Katheter, die ungefähr sechs oder acht Zoll in eine Vene geschoben werden, beispielsweise von der Hand in den Oberarm, wo die Vene dicker ist und eine bessere Blutverdünnung und ein besserer Blutfluß erreicht werden, und zentrale Venenkatheter von beträchtlicher Länge, die peripher plaziert werden können, das heißt, in den Arm und beispielsweise in die obere Hohlvene eingeführt werden. Unabhängig von der Länge ist es wünschenswert, den Katheter so zu befestigen, daß er seine Position im Körper beibehält. Das Positionieren des Katheters in dem Körper des Patienten ist wichtig, besonders beim Bestimmen der Konzentration und der Toxizität des dem Körper zugeführten Fluids. Um sicherzustellen, daß der Katheter seine Position beibehält, sollte der Katheter außen am Körper des Patienten verankert werden, und idealerweise sollte er so nahe wie möglich an der Eintrittsstelle oder der Übergangsstelle des Katheters verankert werden, so daß die Notwendigkeit, den Katheter neu einrichten zu müssen, gering bleibt.
  • Übliche Befestigungseinrichtungen umfassen Klebepflasterflügel oder Befestigungsflügel, die fest mit der Katheterkanüle verbunden sind. Die ortsfesten Fixationsflügel des Katheters funktionieren gut, wenn die gesamte Länge der Katheterkanüle in dem Patienten plaziert ist, so daß die Flügel an dem Übergang befestigt sind. Ein Problem entsteht jedoch, wenn entschieden wird, die Plazierung des Katheters im Patienten zu kürzen, so daß Überschußmaterial des Katheters die Befestigungsflügel von der Einführstelle oder der Übergangsstelle trennt. Wenn die Flügel am Patienten an einer Stelle verankert werden, die zu weit entfernt von der Einführungsstelle liegt, dann kann ein Wandern oder Niederdrücken der Katheterkanüle eintreten. Eine Möglichkeit, das zu vermeiden, wird dadurch erreicht, daß man die Katheterkanüle vor dem Einführen in den Körper auf Länge schneidet. Da die meisten Katheter an ihrem distalen Ende einen Pavillon aufweisen, ist das Einführ-Ende das einzige zum Wegschneiden geeignete Ende. Katheterkanülen sind jedoch generell mit einer konischen Spitze am Einführ-Ende konstruiert, um das Einführen zu erleichtern, das heißt, für den Patienten weniger traumatisch zu sein. Wenn die konische Spitze beispielsweise durch Wegschneiden eines Stückes vom Katheter entfernt wird, werden solche den Patienten betreffenden Überlegungen ignoriert. Wenn sich weiterhin die geschätzte Kürzung als nicht richtig herausstellt, dann hat der Arzt oder die Schwester immer noch überschüssiges Katheterkanülen-Material, mit dem er bzw. sie fertig werden müssen. Eine andere Möglichkeit des Umganges mit dem überschüssigen Katheterkanülen-Material, das aus der Übergangsstelle herausragt, unabhängig davon, ob der Katheter gekürzt worden ist oder nicht, besteht darin, das überschüssige Katheterkanülen-Material um die Fixationsflügel zu winden, ehe die Flügel an dem Patienten befestigt werden. Dieses Verfahren ermöglicht, die Befestigungsvorrichtung an der Übergangsstelle zu verankern, aber es erzeugt eine sperrige und unhandliche Vorrichtung.
  • Es sind einstellbare Verankerungsvorrichtungen eingeführt worden, die es ermöglichen, die Vorrichtung an der Katheterübergangsstelle zu positionieren, nachdem der Katheter gesetzt wurde. Diese Vorrichtungen sind entweder sperrig oder es ist schwierig, sie effektiv an der Übergangsstelle zu installieren. Eine einstellbare Verankerungsvorrichtung besteht aus einer zweiteiligen Vorrichtung, in der ein flexibles erstes Teil mit einem Spalt entlang dem Bodenbereich über eine Kanüle nahe dem Übergang paßt und ein zweites starres Teil über das erste Teil schnappt, um das erste Teil auf die Kanüle zu drücken, so daß die Kathetervorrichtung sich nicht bewegen kann. Der ganze Apparat wird dann an die Haut angenäht oder mit Pflaster befestigt. Ein Problem bei dieser Art von Vorrichtung besteht darin, daß es eine zweiteilige Vorrichtung ist, deren Größe an der Katheterkanüle eingestellt und auf diese an der Übergangsstelle angepaßt werden muß. Das Anbringen der Befestigungsvorrichtung muß in geschickter Art und Weise geschehen, um den Patienten nicht zu beunruhigen oder die einzelnen Teile nicht zu lockern. Weiterhin macht das zweite, starre Teil die Vorrichtung sperrig.
  • Ein anderer Typ einer einstellbaren Verankerungsvorrichtung besteht im Zusammendrücken einer Öse, d. h. einer Befestigungsvorrichtung mit zweiteiliger Preßpassung. Diese Vorrichtung verwendet wenigstens eine zylindrische Öse, die um den Katheter und innen um eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung paßt, welche auf der Katheterkanüle angebracht ist. Wenn die Befestigungsvorrichtung zusammengepreßt wird, dann wird die Öse zusammengedrückt, um den Katheter mit einem Reibungsdruck zu beaufschlagen. Diese Befestigungsvorrichtung umfaßt wenigstens drei Teile, die sehr leicht falsch positioniert werden können, und es ist schwierig, die Befestigungsvorrichtung an der Übergangsstelle zu manipulieren und zu installieren.
  • Die Veröffentlichung EP-A-0 247 590 offenbart eine Katheter-Befestigungsvorrichtung, die einen zylindrischen Körper umfaßt, der entlang seiner Längsausdehnung einen Schlitz aufweist. Die Offenbarung desselben bildet die Grundlage für den Oberbegriff des hier angefügten Anspruches 1.
  • Was benötigt wird, ist eine einstellbare Verankerungsvorrichtung, die an der Übergangsstelle am Patienten leicht zu installieren ist und die weder sperrig noch hinderlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es wird eine einstellbare Verankerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 offenbart, um einen Katheter an einer gewünschten Stelle in einem Patienten zu halten. Die Verankerungsvorrichtung umfaßt ein Befestigungselement mit einem röhrenförmigen Grundkörper und mit einer Öffnung, die sich durch den röhrenförmigen Grundkörper erstreckt. Die Öffnung des röhrenförmigen Grundkörpers hat eine erste Abmessung, die so eingerichtet ist, daß sie den Katheter durch Reib-Eingriff hält. Der Grundkörper ist weiterhin dehnbar, um eine Öffnung mit einer zweiten Abmessung derart zu bilden, daß das Befestigungselement sich gleitend um den Katheter bewegen kann. Die Verankerungsvorrichtung dient dazu, jeden von den verschiedenen Kathetertypen, einschließlich, aber nicht begrenzt auf Gefäßkatheter, neurologische Katheter und Harnblasenkatheter, zu fixieren.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin ein Dehnelement zum Erweitern des röhrenförmigen Grundkörpers des Befestigungselementes vor und zwar von einer Öffnung mit der ersten Abmessung zu einer Öffnung mit der größeren zweiten Abmessung. Das Dehnelement umfaßt ein vorderes Ende, das derart eingerichtet ist, daß es lösbar mit dem Befestigungselement durch einen Teil der Öffnung des Befestigungselementes zusammenpaßt. Durch das Zusammenpassen wird der Grundkörper des Befestigungselementes von einer Öffnung mit der ersten Abmessung zu einer Öffnung mit der zweiten Abmessung erweitert. In der zusammengepaßten Position sind das Dehnelement und das Befestigungselement so eingerichtet, daß sie sich gleitend um den Katheter bewegen, um den Katheter leicht an der gewünschten Stelle, das heißt an der Übergangsstelle zu positionieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen, wie sie im folgenden dargelegt werden, verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine ebene Seitenansicht eines im Arm eines Patienten plazierten Intravenöskatheters, wobei der Intravenöskatheter durch die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung fixiert ist.
  • 2 ist eine ebene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung, die verwendet wird, um einen Intravenöskatheter in einem Patienten zu fixieren,
  • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, welche einen Katheter fixiert.
  • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung einschließlich eines Befestigungselementes, das durch ein Dehnelement aufgeweitet wird, damit es gleitend auf dem Katheter bewegbar ist.
  • 5 ist eine ebene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung, gesehen entlang der Linie A–A von 4, wobei das Befestigungselement durch ein Dehnelement aufgeweitet wird, damit es gleitend auf dem Katheter bewegbar ist.
  • 6 ist eine perspektivische Seitenansicht des Dehnelementteiles der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung.
  • 7 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie B–B von 5.
  • Die 8 und 9 zeigen das Verfahren zum Entfernen des Dehnelementes vom Befestigungselement. 8 zeigt, daß das Dehnelement vom Befestigungselement getrennt wird. 9 zeigt, daß das Dehnelement zerbrochen und vom Katheter entfernt wird.
  • 10 ist eine ebene Draufsicht auf ein Befestigungselement der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, wobei das Befestigungselement einen röhrenförmigen Grundkörper aufweist, welcher gebogen ist.
  • 11 ist eine ebene Draufsicht auf ein Befestigungselement der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, wobei das Befestigungselement einen röhrenförmigen Grundkörper aufweist, der als vollständige Kurve oder als „U" ausgeführt ist.
  • 12 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Befestigungselementes der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, wobei das Befestigungselement ein Paar ringförmige Teile enthält.
  • 13 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Befestigungselementes der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, wobei das Befestigungselement einen im wesentlichen bogenförmigen Grundkörper aufweist.
  • 14 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Befestigungselementes der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, wobei das Befestigungselement drei im wesentlichen bogenförmige Grundkörperteile aufweist.
  • 15 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dehnelementteiles.
  • 16 ist eine ebene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung, die mit einer über der Nadel liegenden Kathetervorrichtung verwendet wird.
  • 17 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung mit einem Befestigungselement, das verformbare Klemmflügel aufweist.
  • Die 18 bis 20 zeigen ein Verfahren zum Installieren der erfindungsgemäßen einstellbaren Verankerungsvorrichtung, wobei ein Teil des Dehnelementteiles in den Patienten eingeführt wird, um als ein Einführelement zu wirken.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Verankerungsvorrichtung, um einen Katheter an einer gewünschten Stelle in einem Patienten zu halten. Die Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezielle Details ausgeführt, wie beispielsweise spezielle Stoffe, Konfigurationen und Kathetertypen. Es ist jedoch für den Fachmann einleuchtend, daß diese speziellen Details nicht unbedingt verwendet werden müssen, um die Erfindung praktisch auszuführen. An anderen Stellen wurden bekannte Stoffe oder Verfahren nicht im Detail beschrieben, um zu vermeiden, daß die Erfindung unnötigerweise unklar wird.
  • Die 1 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung. 1 zeigt die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung, um einen intravenösen Katheter zu befestigen. Die Ausführungsform jedoch, die in den 1 bis 8 darge stellt ist, kann mit jedem Kathetertyp verwendet werden, einschließlich, aber nicht begrenzt auf intravenöse Katheter, neurologische Katheter und Harnblasenkatheter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Verankerungsvorrichtung, um einen Katheter an einer gewünschten Stelle in einem Patienten zu halten. In dem Beispiel eines intravenösen Katheters, dargestellt in 1, wird ein Katheter 100 in dem Arm 150 eines Patienten plaziert und zwar in eine Vene des Armes. Nachdem die Katheterkanüle 100 mit der gewünschten Länge im Patienten eingeführt ist, wird die Verankerungsvorrichtung der Erfindung direkt neben der Übergangsstelle (das heißt, der Injektionsstelle) positioniert. Die Verankerungsvorrichtung der Erfindung schließt ein Befestigungselement 110 ein. Das Befestigungselement 110 hat einen röhrenförmigen Grundkörper mit einer Öffnung, die sich durch den röhrenförmigen Körper erstreckt. Die Öffnung des Befestigungselementes 110 hat einen Durchmesser, der so bemessen ist, daß die Katheterkanüle 100 durch Reibungseingriff erfaßt und gehalten wird, so sich daß das Befestigungselement 110 nicht um die Katheterkanüle 100 bewegen kann. Das wird am besten in der perspektivischen Darstellung in 3 gezeigt, die das Befestigungselement 110 im Reibschluß mit der Katheterkanüle 100 darstellt. Der Durchmesser der Öffnung des Befestigungselementes 110 kann auch geringfügig kleiner als die Katheterkanüle 100 dimensioniert werden, um die Kanüle 100 zusätzlich zu der Reibungskraft mit einer Druckkraft zu beaufschlagen. Nachdem das Befestigungselement 110 korrekt an einer gewünschten Stelle positioniert wurde, können die Flügelteile des Befestigungselementes 110 an der Haut des Patienten mit Pflaster befestigt oder an dieser angenäht werden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Verankerungsvorrichtung mit einem Befestigungselement 110, die an einer gewünschten Stelle nahe dem Katheterpavillon 120 angeordnet ist. Um das Befestigungselement 110 zu positionieren, umfaßt die Verankerungsvorrichtung der Erfindung ein Dehnelement 140. Das Dehnelement 140 kann sich um die Katheterkanüle 100 gleitend bewegen. Mit anderen Worten, das Dehnelement 140 weist eine Öffnung mit einem Durchmesser auf, der größer ist als die Katheterkanüle 100. Das Dehnelement 140 ist so eingerichtet, daß es an das Befestigungselement 110 durch einen Teil der Öffnung in dem röhrenförmigen Grundkörper des Befestigungselementes 110 angepaßt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Verankerungsvorrichtung der Erfindung um eine Katheterkanüle 100. 4 zeigt ein Befestigungselement 110 mit einer Öffnung, die durch das Dehnelement 140 aufgeweitet worden ist, so daß das Befestigungselement 110 an der Katheterkanüle 100 durch Reibung angreift. Statt dessen begrenzen die Verankerungsvorrichtungs-Baugruppe einschließlich des Dehnelementbereiches 140 und des Be festigungselementbereiches 110 eine Öffnung mit ausreichendem Durchmesser, um die Verankerungsvorrichtung um die Katheterkanüle 100 zu bewegen. Das Dehnelement 140 hat eine Kerbe oder einen Schlitz 145, die bzw. der in seiner Längsrichtung verläuft, um zu ermöglichen, daß das Dehnelement 140 in zwei Teile geteilt werden kann, um dessen Entfernen von dem Katheter zu erleichtern, nachdem das Befestigungselement 110 sich an der richtigen Stelle befindet.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung im Schnitt entlang der Schnittlinie A–A von 4. 5 zeigt ein Dehnelement-Teil 140, das einen röhrenförmigen Grundkörper umfaßt mit einer Öffnung, die sich durch den Grundkörper erstreckt, und einen Durchmesser der Öffnung, der größer ist als der Außendurchmesser der Katheterkanüle 100.
  • 6 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dehnelementes 140. Das Dehnelement 140 umfaßt einen im wesentlichen röhrenförmigen Grundkörper mit einer Öffnung, die sich in der Längsrichtung des Grundkörpers erstreckt. Der Grundkörper besteht aus einem dauerfesten Material, wie Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, Polyethylen, TEFLON® (hergestellt von E. I. DuPont de Nemours und Company, Wilmington, Delaware), Polypropylen und Polyvinylchlorid. Der Grundkörper der in 6 gezeigten Ausführungsform weist einen konischen Teil 147 auf, um das Einführen in und das Anpassen an das Befestigungselement 110 zu erleichtern. Das Dehnelement 140 umfaßt weiterhin einen auf den gegenüberliegenden Seiten des Dehnelementes 140 liegenden Bereich reduzierter Wandstärke oder einen gekerbten (zum Beispiel mit einer Klinge geschlitzten) Bereich 145. Der Bereich reduzierter Wandstärke ermöglicht, daß das Dehnelement in zwei Teile geteilt werden kann, um das Dehnelement 140 von dem Katheter zu entfernen, nachdem das Befestigungselement 110 sich an der richtigen Stelle befindet.
  • 7 zeigt eine Querschnittsdarstellung der einstellbaren Verankerungsvorrichtung der Erfindung entlang der Schnittlinie B–B von 5. In 7 umfaßt die Verankerungsvorrichtung ein Befestigungselement 110 mit einer Öffnung, die durch das Dehnelement 140 aufgeweitet ist, um die Öffnung der Verankerungsvorrichtung derart aufzuweiten, daß die Verankerungsvorrichtung sich frei auf der Katheterkanüle 100 bewegen und an jedem gewünschten Ort eingestellt werden kann.
  • Nachdem die Verankerungsvorrichtung einschließlich des Dehnelementes 140 und des Befestigungselementes 110 an der gewünschten Stelle auf dem Katheter und in Beziehung zum Körper des Patienten plaziert worden ist, wird das Dehnelement 140 entfernt, und der röhrenförmige Grundkörper des Befestigungselementes 110 nimmt einen Durchmesser an, der durch Reibung an der Katheterkanüle 100 angreift. Die Öffnung in dem röhrenförmigen Grundkörper des Befestigungselementes 110 ist so dimensioniert, daß sie mit der Katheterkanüle im Reibungseingriff steht, so daß das Befestigungselement 110 sich nicht auf der Kanüle 100 bewegen kann. Auf diese Weise werden für die Katheterkanülen verschiedener Größe Verankerungsvorrichtungen geschaffen, einschließlich Befestigungselemente mit Grundkörpern von verschiedenen Durchmessern, um durch Reibungskräfte an Kathetern sicher anzugreifen. Die Erfindung zieht auch in Betracht, daß die Öffnung in dem röhrenförmigen Grundkörper geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Katheterkanüle 100 dimensioniert werden kann. Auf diese Weise greift das Befestigungselement 110 sowohl durch Druck als auch durch Reibung an der Kanüle 100 an.
  • Eine wichtige Eigenschaft des Befestigungselementes 110 liegt darin, daß es aufweitbar ist und zu seinem gespeicherten, richtig dimensionierten Durchmesser zurückkehren kann, nachdem das Dehnelement 140 entfernt ist. Geeignete elastomere Stoffe für die Herstellung des röhrenförmigen Grundkörpers des Befestigungselementes, der aufweitbar ist, aber in seinen nicht-aufgeweiteten Zustand zurückkehrt, um durch Reibung oder durch Reibung und Druck den Katheter zu erfassen, umfassen, ohne Einschränkung auf diese, Silikone, Polyurethane, Latex, Polyvinylchlorid, KRATON® (hergestellt von der Shell Oil Company, Houston, Texas), Isoprene, SANTOPRENE® (hergestellt von Monsanto Company, St. Louis, Missouri) und HYTREL® (hergestellt von E. I. DuPont de Nemours, Wilmington, Delaware).
  • Die 8 und 9 zeigen das Entfernen des Dehnelementes 140 von dem Befestigungselement 110, nachdem das Befestigungselement 110 an der gewünschten Stelle auf dem Katheter 100 positioniert wurde. 8 demonstriert, wie das Befestigungselement 110 mit der Hand oder durch andere Einrichtungen, einschließlich Nahtmaterial, Pflaster, etc., fest an Ort und Stelle gehalten wird, und das Dehnelement 140 vorwärts, weg von dem Befestigungselement 110 geschoben wird. Nachdem das Dehnelement 140 von dem Befestigungselement 110 entfernt worden ist, greift das Befestigungselement 110 durch Reibung oder durch Reibung und Druck an der Kanüle 100 an. Weiterhin wird das Dehnelement geteilt und von dem Katheter abgelöst, während das Dehnelement 140 weg von dem Befestigungselement 110 gezogen wird. Wie bereits oben aufgeführt wurde, umfassen Verfahrensweisen, um das Dehnelement 140 auf einfache Weise zu teilen, das Kerben oder Schlitzen der gegenüberliegenden Seitenwände oder das Konstruieren des Dehnelementes 140 mit gegenüberliegenden Seiten von reduzierter Wandstärke ein, wobei die Teilung ent lang den Bereichen 145 mit reduzierter Wandstärke erfolgt, und dann werden die Seiten mit Hand auseinandergezogen.
  • Die 8 und 9 beschreiben eine Ausführungsform, bei der das Dehnelement 140 vom Katheter entfernt wird, nachdem das Befestigungselement 110 an der richtigen Stelle plaziert wurde. Die Erfindung sieht auch vor, daß das Dehnelement auf dem Katheter verbleiben kann und zur Verstärkung des Katheters oder als Widerstand gegen das Katheterabknicken oder dergleichen verwendet wird.
  • Die 10 und 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Bereichen der Befestigungselemente der Verankerungsvorrichtung der Erfindung. 10 zeigt ein Befestigungselement 200, das einen röhrenförmigen Grundkörper 210 aufweist, der gebogen ist. Die Krümmung des röhrenförmigen Grundkörpers 210 des Befestigungselementes 200 liefert eine zusätzliche Einspannauflage, um die Katheterkanüle sicher zu halten und kann ebenfalls den Katheter in eine Richtung lenken, die von der Richtung, unter welcher der Katheter in das Befestigungselement 110 eintritt, abweicht. Die Erfindung berücksichtigt auch, daß ein Dehnelement in ähnlicher Weise geformt ist, um den gesamten gebogenen Grundkörper 210 des Befestigungselementes 200, falls erforderlich, aufzuweiten. In ähnlicher Weise zeigt die 11 eine Ausführungsform der Verankerungsvorrichtung mit einem Befestigungselement 250, das einen röhrenförmigen Grundkörper 260 einschließt, der vollständig gebogen ist. Das ermöglicht beispielsweise, daß ein IV-Katheter in einen Patienten unter einem Winkel von 180° relativ zu der Richtung der eingehenden IV-Infusionslinie eingeführt wird. Wiederum berücksichtigt die Erfindung, daß, falls erforderlich, ein Dehnelement den gesamten gebogenen Grundkörper 260 des Befestigungselementes 250 aufweitet.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bereiches des erfindungsgemäßen Befestigungselementes. 12 stellt ein Befestigungselement 300 dar, das ein Paar von aufweitbaren ringförmigen Bereichen oder Ringen 310 aufweist, welche die Katheterkanüle 100 umgeben. In dieser Ausführungsform muß ein Dehnelementebereich jeden Befestigungsflügel 310 aufweiten, um das Befestigungselement 300 aufzuweiten.
  • 13 und 14 zeigen andere Ausführungsformen des Befestigungselementes der Erfindung. 13 und 14 stellen Bereiche des Befestigungselementes dar, wobei das Befestigungselement aus einem nicht röhrenförmigen Abschnitt oder aus nicht röhrenförmigen Abschnitten besteht. Das Befestigungselement 320 von 13 umfaßt einen bogenförmigen oder gewölbten Körper 330, der an einer Katheterkanüle angreift. Die Öffnung in dem gewölbten Körper 330 greift an der Kanüle durch Reibung oder durch Reibung und Druck an. 14 zeigt ein Befestigungselement 340, das eine Vielzahl, im vorliegenden Fall drei bogenförmige Bereiche 350 umfaßt, von denen jeder aufweitbar ist, und die an der Katheterkanüle durch Reibung oder durch Reibung und Druck angreifen.
  • 15 zeigt eine zweite Ausführungsform des Dehnelementteiles der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung. In 15 hat das Dehnelement 360 einen gespaltenen Bund 370, um die Teilung des Dehnelementes 360 zu erleichtern. In 15 werden die gegenüberliegenden Flügel des Bundbereiches 370 auseinandergezogen, während das Dehnelement 360 vom Befestigungselement getrennt wird.
  • Die Erfindung zieht weiterhin in Betracht, daß das Befestigungselement und wahlweise das Dehnelement auf dem Katheterkörper vorgespannt werden. Die vorgespannte Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn die Öffnung bzw. die Öffnungen im Befestigungselementteil geringfügig kleiner als die Katheterkanüle dimensioniert ist/sind. Die vorgespannte Ausführungsform beseitigt auch mögliche Fehlplazierungen der Komponenten der Verankerungsvorrichtung und erleichtert die einfache Installation der Verankerungsvorrichtung. Natürlich sieht die Erfindung auch eine Verankerungsvorrichtung vor, die nicht vorgespannt ist, aber die auf dem Katheter installiert wird, nachdem der Katheter im Patienten plaziert ist. Weiterhin ist die Verankerungsvorrichtung der Erfindung weder sperrig noch hinderlich, weil das Dehnelement entfernt wird, sobald das Befestigungselement sich an der richtigen Stelle befindet.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, kann die Verankerungsvorrichtung der Erfindung verwendet werden, um jeden Katheter zu fixieren. Die 16 bis 20 zeigen die Verankerungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Über-der-Nadel-Katheter. Ein Über-der-Nadel-Katheter besteht generell aus einer Nadel, die mit einem verlängerten Stilett und einer Katheterkanüle verbunden ist, die sich über die Nadel und die Längsausdehnung des Stiletts erstreckt. In einem Über-der-Nadel-Katheter werden die Nadel und die Katheterkanüle gleichzeitig gesetzt, was die Verwendung einer kleineren Nadelgröße von beispielsweise 3 bis 4 Nummern kleiner zuläßt als bei einem Durch-den-Einführer-Kathetertyp, wo der Katheter durch die Öffnung eingeführt werden muß, die durch die Nadel erzeugt wurde. In der Konstruktion des Über-der-Nadel-Katheters ist der Außendurchmesser des Katheters größer als die Öffnung, die durch die Nadel erzeugt wurde, wodurch auf diese Weise ein Katheter von ähnlichem Durchmesser mit einer kleineren Nadel eingeführt werden kann.
  • Ein Problem, das mit den Über-der-Nadel-Kathetern verbunden ist, liegt darin, daß es schwierig sein kann, sowohl die Nadel als auch die Katheterkanüle gleichzeitig einzuführen. Da sich der Katheter frei über der Nadel und dem Stilett bewegt, wenn die Nadel eingeführt wird, kann der Katheter sich verbiegen oder dem Einführen Widerstand entgegensetzen. Eine Möglichkeit dieses Problem zu überwinden besteht in der Verwendung von verformbaren Klemmflügeln, welche den Katheter und die Nadel klemmen oder zusammendrücken, wenn man die Flügel zusammenfaltet.
  • 16 und 17 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, in der das Befestigungselement 410 verformbare Flügel enthält, die den Katheter und die Nadel oder das Stilett klemmen oder zusammendrücken, wenn die Flügel zusammengedrückt oder gefaltet werden. 16 stellt das Befestigungselement 410 dar, wobei sich die Flügel in einer unteren oder nicht-gefalteten Stellung befinden. 17 stellt das Befestigungselement 410 dar, wobei sich die Flügel in einer gefalteten oder Klemmposition auf der Katheterkanüle 400 und der an das Stilett 450 gekoppelten Nadel 440 befinden. Die Verankerungsvorrichtung dieser Ausführungsform arbeitet ähnlich wie die oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 beschriebene, einschließlich eines Befestigungselementteiles 410 und einem Dehnelement 420, um den Grundkörper des Befestigungselementes 410 aufzuweiten. Diese Ausführungsform fügt das weitere Merkmal hinzu, daß die Flügel derart verformbar sind, daß das Befestigungselement 410 ebenfalls, indem es eine zusätzliche Druckkraft anlegt, die Katheterkanüle/Nadel klemmen kann, wenn die Kanüle und die Nadel in einem Patienten gesetzt werden. Das Fenster 430 zeigt, daß die Kanüle und die Nadel durch das Befestigungselement gedrückt werden, wenn die Flügel 410 gefaltet werden, um eine zusätzliche Druckkraft auszuüben. In einem nicht-gefalteten Zustand greift ein nicht-aufgeweitetes Befestigungselement 410 fest an der Kanüle 400 an, wie oben beschrieben wurde.
  • Die 18 bis 20 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die besonders vorteilhaft bei Über-der-Nadel-Kathetern ist. Das Dehnelement 520 wird in das Befestigungselement 510 gedrückt und weitet den röhrenförmigen Grundkörper des Befestigungselementes 510 auf, wie oben unter Bezug auf die 4 bis 8 und dem dazugehörigen Text beschrieben wurde. Das Dehnelement erstreckt sich weiter über das Befestigungselement 510 hinaus und in die Haut/den Körper des Patienten, wie in 19 gezeigt wird. Auf diese Weise wirkt das Dehnelement 520 wie ein Einführelement, was einen glatteren Übergang für das Setzen der Katheterkanüle, beispielsweise des Über-der-Nadel-Katheters, ermöglicht, indem es den Durchgangsweg freimacht und jeden Widerstand durch die Haut beseitigt. 20 zeigt, daß, nachdem der Katheter richtig plaziert wurde, das Dehnelement 520 aus der Haut/dem Körper sowie das Befestigungselement 510 wahlweise vollständig durch Teilen aus dem Katheter entfernt werden können.
  • In der vorgehenden ausführlichen Beschreibung wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre speziellen beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch klar, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen davon ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie es in den Ansprüchen dargelegt ist. Die Beschreibung und die Zeichnungen sollten demgemäß in einem beschreibenden Sinne statt in einem einschränkenden gesehen werden.

Claims (18)

  1. Einstellbare Verankerungsvorrichtung zum Halten eines Katheters (100) an einer gewünschten Stelle bei einem Patienten, wobei diese Verankerungsvorrichtung umfaßt: ein Befestigungselement (110) mit einem Grundkörper mit einer durchgehenden Öffnung, wobei diese Öffnung mit einer ersten Abmessung eingerichtet ist, den Katheter (100) durch Reib-Eingriff zu halten und der Katheter (100) sowie der Grundkörper derart dehnbar sind, daß die Öffnung eine zweite Abmessung erhält derart, daß das Befestigungselement (110) gleitend auf den Katheter (100) bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß: die Vorrichtung ferner umfaßt: ein Dehnelement (140) mit einem Vorwärts-Ende, wobei das Vorwärts-Ende derart eingerichtet ist, daß es durch einen Teil der Öffnung des Befestigungselementes (110) abnehmbar mit diesem zusammenpaßt, wodurch der Grundkörper des Befestigungselementes (110) aus einem Zustand, in welchem die Öffnung die erste Abmessung hat, in einen Zustand gedehnt wird, in welchem die Öffnung die zweite Abmessung hat, wobei das Befestigungselement mit dem darin eingepaßten Dehnelement gleitend auf dem Katheter bewegbar ist.
  2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Vorwärts-Ende des Dehnelementes (140) einen im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper mit einer Öffnung aufweist, welche sich durch den Dehnelement-Grundkörper erstreckt, wobei der Durchmesser dieser Öffnung größer ist als der Außendurchmesser des Katheters (100), so daß das Dehnelement gleitend auf dem Katheter bewegbar ist und bei welcher der Rohrkörper des Befestigungselementes (110) durch den Grundkörper des Dehnelementes gedehnt wird, um eine Öffnung mit dem zweiten Durchmesser zu erhalten.
  3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Grundkörper des Dehnelementes (140) einen Kegelabschnitt (147) aufweist, um die Anpassung des Dehnelementes (140) an das Befestigungselement (110) zu unterstützen.
  4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der rohrförmige Grundkörper des Dehnelementes (140) aus einem haltbaren Material besteht und in zwei Teile zerlegbar ist.
  5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der rohrförmige Grundkörper einen gekerbten und einen geschlitzten Abschnitt (145) aufweist, welche sich im wesentlichen über die Länge des rohrförmigen Grundkörpers erstrecken.
  6. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Grundkörper des Befestigungselementes (110) aus einem dehnbaren Elastomermaterial besteht.
  7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Abmessung der Öffnung des Befestigungselementes (110) kleiner ist als der Außendurchmesser des Katheters (100), so daß das Befestigungselement (110) den Katheter mittels einer Preßpassung aufzunehmen vermag.
  8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Befestigungselement (110) ferner ein Befestigungsflügel-Teil aufweist, das mit dem Grundkörper gekoppelt ist, um das Befestigungselement (110) auf der Außenseite des Körpers eines Patienten zu befestigen.
  9. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Befestigungsflügel-Teil integriert am Grundkörper des Befestigungselementes (110) angeformt ist.
  10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Grundkörper des Befestigungselementes im wesentlichen aus dem rohrförmigen Teil besteht.
  11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der rohrförmige Grundkörper des Befestigungselementes einen gekrümmten Teil (210) aufweist.
  12. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Grundkörper des Befestigungselementes einen im wesentlichen ringförmigen Teil (310) aufweist.
  13. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Grundkörper des Befestigungselementes eine Vielzahl im wesentlichen ringförmiger Teile (310) aufweist.
  14. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Grundkörper des Befestigungselementes aus einem bogenförmigen Teil (330) besteht.
  15. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Grundkörper des Befestigungselementes aus einer Vielzahl im wesentlichen bogenförmiger Teile (350) besteht.
  16. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Befestigungselement verformbare Befestigungsflügel mit einer ersten und einer zweiten Position aufweist, wobei in der ersten Position die Öffnung im Grundkörper des Befestigungselementes eine zweite Abmessung hat und die Verankerungsvorrichtung zum Reibeingriff mit dem Katheter eingerichtet ist und wobei die Verankerungsvorrichtung in der zweiten Position gleitend auf dem Katheter bewegbar ist.
  17. Verankerungsvorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche, bei welcher das Vorwärts-Ende des Dehnelementes zum Vorschieben durch eine Katheteröffnung in den Körper eines Patienten eingerichtet ist, indem es über das Befestigungselement hinaus ausgefahren wird, wobei das Dehnelement im Befestigungselement eingepaßt ist.
  18. Katheter-Satz umfassend: einen Katheter (100), der einem Patienten eingeführt werden soll und eine einstellbare Verankerungsvorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche.
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