CH664278A5 - Wundklammerkassette zur verwendung mit einem separaten wundklammersetzinstrument. - Google Patents

Wundklammerkassette zur verwendung mit einem separaten wundklammersetzinstrument. Download PDF

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CH664278A5
CH664278A5 CH4800/86A CH480086A CH664278A5 CH 664278 A5 CH664278 A5 CH 664278A5 CH 4800/86 A CH4800/86 A CH 4800/86A CH 480086 A CH480086 A CH 480086A CH 664278 A5 CH664278 A5 CH 664278A5
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CH
Switzerland
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clip
cassette
wound
wound clip
slot
Prior art date
Application number
CH4800/86A
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English (en)
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Robert G Rothfuss
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Senco Products
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/10Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for applying or removing wound clamps, e.g. containing only one clamp or staple; Wound clamp magazines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/064Surgical staples, i.e. penetrating the tissue
    • A61B17/0644Surgical staples, i.e. penetrating the tissue penetrating the tissue, deformable to closed position

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wundklammerkassette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In den letzten Jahren setzten Chirurgen zunehmend mehr Wundklammern anstelle herkömmlicher Wundnähte ein, um Wunden oder Schnitte in der Haut oder dem Bindegewebe von Patienten zu verschliessen. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass der Einsatz von Klammern eine weit einfachere Massnahme darstellt. Wichtiger ist jedoch, dass der Einsatz von Wundklammern sehr viel schneller vonstatten geht. Dadurch kann die Zeit, die für ein Vernähen erforderlich ist, sowie die Narkosedauer für den Patienten entscheidend verkürzt werden.
Ein für derartige Anwendungszwecke verwendbares Wundklammersetzinstrument, das sich durch einen einfachen Aufbau und eine problemlose Handhabung auszeichnet, ergibt sich aus dem CH-Patent 662 262. Andere Klammerinstrumente, die Gefasskiemmen ähnlich sind und zur Anwendung als Ligaturklemmen entwickelt wurden, sind in den US-Patenten 3 270 745, 3 326 216, 3 439 523, 3 631 707 und 3 867 944 offenbart.
Eine bekannte Wundklammerkassette ist in der US-PS 3 618 842 beschrieben, bei welcher die Klammern durch eine Doppelschrauben-Anordnung zugeführt werden. Eine Wundklammerkassette mit einem Klinkenantrieb ist in der US-PS 3 638 847 beschrieben. In der US-PS 3 650 453 ist eine Wundklammerkassette offenbart, bei der die Klammern durch Riemen gefördert werden. Schliesslich ist in der US-PS 4 043 504 eine Wundklammerkassette beschrieben, bei der die Klammern durch Federn gefördert werden.
Diese lediglich exemplarisch benannten US-Patentschriften zeigen bekannte Wundklammerkassetten, die sich im allgemeinen durch einen komplexen Aufbau und eine Vielzahl sich bewegender Teile auszeichnen. Infolgedessen vergrös-sert sich die Gefahr für ein Verklemmen oder ein fehlerhaftes Verbiegen der Wundklammern. Derartige Kassetten werden üblicherweise direkt am Wundklammersetzinstrument montiert. Aufgrund ihrer komplexen Konstruktion und ihrer sperrigen Form beeinträchtigen sie zusätzlich die Sicht des Chirurgen und machen es noch schwieriger, eine Wundklammer genau zu plazieren und diese im Gewebe zusammengebogen sehen zu können.
Einige der obengenannten US-Patentschriften, die sich auf die Anwendung als Ligaturklemmen beziehen, offenbaren Magazine für derartige Klemmen, welche vollständig von den Instrumenten getrennt sind. Solche Magazine eignen sich jedoch nicht zum Einsatz für Wundklammern, da Wundklammern auf eine unterschiedliche Weise erfasst werden müssen, um sie um eine Widerlagerfläche herumbiegen zu können, weil sie nicht einfach in ihre Schliesslage zusammengeklemmt werden können, wie dies bei Ligaturklemmen der Fall ist.
Die US-Patentschrift 3 278 107 offenbart eine Wundklammerkassette, die vollständig von dem einzusetzenden Instrument getrennt ist. In diesem Fall ist die Kassette jedoch ein langgestrecktes rechtwinkliges Hohlglied, das mehrere durch Federn vorgeschobene Kapseln oder Gehäuse enthält, von denen jedes eine Wundklammer aufnimmt. Das Wundklammersetzinstrument erfasst und entnimmt aus der Kassette sowohl die Wundklammer als auch die die Wundklammer enthaltende Kapsel bzw. das Gehäuse.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfach aufgebauten und zu handhabenden sowie kostengünstig zu fertigenden Wundklammerkassette, die optimal auf eine reibungslose Verwendung mit dem separaten Wundklammersetzinstrument abgestimmt ist.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 im einzelnen gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Wundklammerkassette ist, dass die in ihr enthaltenen Klammern nach jeder bekannten Methode sterilisiert werden können. Die Kassette eignet sich sehr gut für vorsterilisierte Abpak-kungen.
Die aus einem Stück bestehende Wundklammerkassette kann aus Kunststoffmaterial in unterschiedlichen Farben geformt bzw. gegossen werden. Damit lässt sich eine Kassette für eine rasche Identifizierung der in ihr enthaltenen Klam-mergrösse durch Farbe kennzeichnen. Der Chirurg kann aufgrund der Formgestaltung der erfindungsgemässen Kassette problemlos auf einen Blick übersehen, wieviele Klammern zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Kassette verblieben sind.
Die Kassette kann vorteilhafterweise mit einem andruckhaftenden Klebmittel an ihrer Unterfläche versehen sein, so dass sie an irgendeiner geeigneten Abstützung abnehmbar angebracht werden kann, so dass es nicht nötig ist, dass der Chirurg die Kassette in der Hand während des Klammersetzens hält. Alternativ könnte der Boden der Kassette auch so geformt sein, dass sie in eine geeignete beschwerte Auflage passt.
Die Wundklammerkassette ist zweckmässig so ausgebildet, dass ein Widerlagerabschnitt des anzusetzenden Wundklammersetzinstruments genau unterhalb des Rückens einer jeden Wundklammer zentriert werden kann.
Die Klammern werden in der Kassette durch ein reibschlüssiges Zusammenwirken zwischen den Aussenflächen der Klammerschenkel und der inneren Vertikalflächen der Enden der Klammerschlitze gehalten; daher lässt sich die Kassette in gefülltem Zustand ohne weiteres versenden bzw. ausliefern und gestattet dennoch ein leichtes, sicheres Entfernen der Klammern aus der Kassette.
Schliesslich ist die Kassette einfach und kostengünstig herstellbar und erzeugt nach dem Gebrauch nur wenig Abfall.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Wundklammerkassette nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht bei einer Schnittführung entlang der Linie 16 —16 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittansicht bei einer Schnittführung entlang der Linie 17 —17 in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht zum Teil im Querschnitt, die einen Vorderteil eines Wundklammersetzinstruments in einer zum Herausziehen einer Wundklammer aus der Wundklammerkassette bereiten Stellung zeigt,
Fig. 5 eine Querschnittansicht der Wundklammerkassette, die den Vorderteil des Wundklammersetzinstruments gemäss Fig. 4 in der gleichen Stellung zeigt wie dort,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Wundklammersetzinstruments, mit dem die Wundklammerkassette verwendbar ist, in seiner Ausgangsstellung.
Fig. 7 eine Seitenansicht in Teil-Längsschnitten des Instruments gemäss Fig. 6 wiederum in seiner Ausgangsstellung,
Fig. 8 eine Teil-Querschnittansicht ähnlich der in Fig. 4 zur Verdeutlichung des Erfassens der Wundklammer mittels des Wundklammersetzinstruments zwischen einer Widerlagerfläche und einem Formgeber unmittelbar vor der Entnahme der Wundklammer aus der Kassette,
Fig. 9 eine Teil-Querschnittansicht ähnlich der in Fig. 5 zur Veranschaulichung der einzelnen Teile in der gleichen Relativstellung wie in Fig. 8,
Fig. 10 eine Teil-Querschnittansicht zur Verdeutlichung des Einsetzens und Zusammenbiegens einer Wundklammer in die Haut oder das Bindegewebe eines Patienten,
Fig. 11 eine Teil-Querschnittansicht zur Veranschaulichung der Wundklammer nach dem Zusammenbiegen und Einsetzen in die Haut eines Patienten.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die Wundklammerkassette 45 in ihren Einzelheiten dargestellt. Diese Kassette besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen, langgezogenen Glied mit Seiten 46 und 47, Enden 48 und 49, einer Oberseite 50 und einer Unterseite 51. Die Kassette 45 ist vorzugsweise ein integrales, einstückiges Element, das aus einem sich zum Einsatz unter chirurgischen Bedingungen eignenden Kunststoffmaterial, welches mittels mindestens einem bekannten Verfahren sterilisiert werden kann, gegossen. Die Kassette 45 ist mit mehreren identischen Querschlitzen 52 versehen. Die Schlitze 52 verlaufen von der Oberseite 50 der Kassette nach unten und sind in parallelen Abständen angeordnet. Einer der Schlitze 52 ist in Fig. 3 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass der Schlitz 52 vertikalgerichtete Enden 52a und 52b und einen •horizontalen Boden 52c besitzt.
Die Kassette 45 ist mit einer zentralen Längsnut 53 versehen, die sich über die Länge der Kassette erstreckt. In Fig. 3 ist am deutlichsten sichtbar, dass die Längsnut 53 einen T-förmigen Querschnitt aufweist. Infolgedessen besitzt die Nut 53 obere Seitenwände 53a und 53b, ein Paar horizontale Flächen 53c und 53d, ein Paar untere Seitenwände 53e und 53f und einen horizontalen Boden 53g. Die unteren Seitenwände 53e und 53f sind über abgeschrägte Flächen 53h bzw. 53i mit den horizontalen Flächen 53c und 53d verbunden. ' Fig. 5 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, wobei sich eine Klammer in einem Querschlitz 52 der Kassette 45 befindet. Die Klammer ist allgemein mit 54 bezeichnet. Sie besitzt einen Klammerrücken 55, der an seinen Enden in nach unten weisenden Schenkeln 56 und 57 ausläuft. Die Schenkel 56 und 57 können mit einer abgeschrägten Schnittfläche 58 bzw. 59 versehen sein, damit sie zugespitzt sind.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass der Schlitz 52 so tief ist, dass der Rücken 55 der Klammer 54 parallel zur Oberseite 50 der Kassette 45 sowie etwas unterhalb dieser Oberseite liegt, so dass die Klammer 54 in der Kassette vollständig enthalten ist. Die Klammer 54 wird im Querschlitz 52 der Kassette 45 aufgrund einer Reibschlussberührung zwischen den Klammerschenkeln 56 und 57 und den angrenzenden vertikalen Enden 52a und 52b des Schlitzes 52 gehalten.
In den Fig. 6 und 7 ist das Wundklammersetzinstrument 1 dargestellt, welches in Verbindung mit der Wundklammerkassette 45 nach den Fig. 1 — 5 Verwendung findet. Dieses Wundklammersetzinstrument ist aus sechs Teilen aufgebaut: einem ersten oder oberen Griffteil 2, einem zweiten oder unteren Griffteil 3, einer Schwenkzapfen- und Verschlussanordnung 4, einem Formgeber 5, einer am oberen Griffteil 2 angebrachten oberen Feder 6 und einer am unteren Griffteil 3 angebrachten unteren Feder 7. Der obere Griffteil 2 besitzt einen Griffteilabschnitt 8, der für ein Erfassen mittels der Hand des Chirurgen gestaltet ist, ein Mittelstück 9 und einen länglichen nach unten weisenden Vorderteil 10 (Fig. 7). Durch das Mittelstück 9 erstreckt sich ein nicht näher bezeichneter Schlitz, der dieses in zwei Teile oder Wandabschnitte unterteilt (lediglich der Wandabschnitt 9b ist in Fig. 7 sichtbar), die in Parallelabstand zueinander liegen.
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Der längliche Vorderteil 10 besitzt eine ebene nach vorne weisende Fläche 10a. In der Nähe seines unteren Endes ist der Vorderteil 10 mit einem nach vorne abstehenden, in seinem Querschnitt T-förmigen Ansatz 15 versehen (Fig. 7).
Der Vorderteil oder Nasenabschnitt 10 endet in einem nach vorne abstehenden Widerlager 16, das eine Widerlagerfläche 17 und einen nach unten weisenden Flansch oder Kiel 18 besitzt, dessen Zweck nachstehend erläutert wird. Der Formgeber 5 des Wundklammersetzinstruments umfasst ein längliches Glied mit einer geraden rückseitigen Fläche 20 (Fig. 7). In der Nähe seines oberen Endes ist der Formgeber mit einem schmalen rechtwinkligen Durchbruch oder Fenster 21 versehen.
Kurz unterhalb dieses Fensters steht ein im Querschnitt T-förmiger Gleitführungsansatz 22 von der Fläche 20 ab. Der untere Griffteil 3 umfasst einen Griffteilabschnitt 24. An seinem vorderen Ende läuft der untere Griffteil 3 in ein schmales Element 25 aus, dessen vorderster Abschnitt 26 im wesentlichen kreisförmig ist. An der Verbindungsstelle zwischen diesem Elementabschnitt 25 und dem Griffteilabschnitt 24 besitzt der untere Griffteil 3 ein Paar bogenförmige, nicht näher bezeichnete Schultern. Diese Schultern enden in einer querlaufenden Anschlagfläche 29. Die Anschlagfläche 29 arbeitet mit einer entsprechenden Anschlagfläche 30 am oberen Griffteil 2 zusammen, um die weiteste Offenstellung (in Fig. 7 gezeigt) des unteren Griffteils 3 festzulegen. Der Elementabschnitt 25 des unteren Griffteils 3 ist von einer Queröffnung 31 durchsetzt, die zur Aufnahme eines Schwenkzapfens, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet ist. Der untere Griffteil 3 ist schwenkbar mit dem oberen Griffteil 2 über einen Schwenkzapfen 32 verbunden, welcher sich durch die nicht näher bezeichneten Öffnungen im oberen Griffteil 2 und die Öffnung 31 im Elementabschnitt 25 des unteren Griffteils 3 hindurch erstreckt. In Fig. 7 ist sichtbar, dass der kreisförmige Abschnitt 26 des unteren Griffteils 3 vom Fenster 21 im Formgeber 5 genau passend aufgenommen wird. Daraus ergibt sich, dass dann, wenn der untere Griffteil 3 in Richtung auf den oberen Griffteil 2 verschoben wird, dessen kreisförmiger Abschnitt 26 bewirkt, dass der Formgeber 5 aus seiner Ausgangsstellung gemäss Fig. 7 zum Widerlager 16 hin nach unten geschoben wird. Wenn der untere Griffteil 3 in seine gezeigte Ausgangsstellung zurückkehrt, verschiebt der kreisförmige Abschnitt 26 den Formgeber 5 wieder in seine zurückgezogene Ausgangsstellung.
Wie am deutlichsten aus Fig. 6 ersichtlich, kann der Schwenkzapfen 32, wenn der untere Griffteil 3 genau passend am oberen Griffteil 2 angesetzt und seine Öffnung 31 mit den Öffnungen im oberen Griffteil 2 fluchten, in die zueinander fluchtenden Öffnungen eingeführt werden, um den unteren Griffteil 3 mit dem oberen Griffteil 2 schwenkbar zu verbinden. Wenn der Schwenkzapfen 32 vollständig eingeführt ist, lässt sich seine Verschlussspange 33 so weit drehen, bis ihr Armabschnitt 36 sich entlang des oberen Griffteils 2 erstreckt und ihr Hakenabschnitt 37 am oberen Griffteil 2 einrastend angreift. Diese Zuordnung der Teile legt den Schwenkzapfen 32 in seiner Lage lösbar fest.
Die Blattfedern 6 und 7 belasten den unteren Griffteil 3 in seine am weitesten geöffnete Stellung, wobei diese Stellung festgelegt wird durch ein Anliegen der Anschlagfläche 29 des unteren Griffteils 3 gegen die Anschlagfläche 30 des oberen Griffteils 2 (vgl. Fig. 7), wodurch auch der Formgeber 5 in Richtung seiner Ausgangsstellung vorbelastet wird. Die Blattfeder 6 ist an der Unterseite des oberen Griffteils 2 abnehmbar angebracht. Dazu ist der obere Griffteil 2 mit einem Nietzapfen 39 versehen, dessen Kopf von der Unterseite des oberen Griffteils 2 einen Abstand besitzt, der in etwa gleich ist der Dicke der Blattfeder 6. Die Blattfeder 7 ist entsprechend abnehmbar an der Oberseite des unteren Griffteils
3 mittels eines Nietzapfens 40 und einer in der Feder vorgesehenen Langlochöffnung (nicht gezeigt) angebracht. Die Blattfeder 6 ist an ihrem vordersten Ende mit einem Schlitz 41 versehen, während die Blattfeder 7 an ihrem vordersten Ende eine Zunge 42 trägt, die vom Schlitz 41 der Blattfeder 6 aufgenommen werden kann. Diese Anordnung wirkt als ein Gelenk und ermöglicht es den Blattfedern 6 und 7, den Griffteil 3 in seine am weitesten geöffnete Stellung vorzube-lasten. Ausserdem ist die Blattfeder 7 mit einem nach unten abstehenden Ansatz 43 versehen, der in einer Federausrichtbohrung 44 in der unteren Fläche des Griffteils 3 aufgenommen wird. Diese Anordnung hält beide Blattfedern 7 und 6 exakt ausgerichtet und verhindert ein Drehen dieser Blattfedern um ihre entsprechenden Zapfen 39 und 40. Die hintersten Enden der Blattfeder 6 und 7 sind mit einer Verriegelungsanordnung versehen. Hierzu besitzt die Blattfeder 6 einen ersten hinteren Abschnitt 6a, der vom Ende des oberen Griffteils 2 nach unten gekrümmt ist. Die Blattfeder 6 weist ferner einen zweiten Abschnitt 6b auf, der bezüglich des Abschnitts 6a abgewinkelt ist und sich im wesentlichen geradlinig erstreckt.
An der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten 6a und 6b befindet sich ein Paar gegenüberliegender Aussparungen (lediglich die Aussparung 66 ist in Fig. 6 sichtbar), die zur Folge haben, dass der zwischen den Aussparungen liegende Bereich der Blattfeder 6 eine verringerte Breite besitzt. Die Aussparungen werden nachstehend als Versetzungsnuten bezeichnet. Am freien Ende des Abschnittes 6b der Blattfeder 6 ist ein zweites Paar gegenüberliegender Aussparungen (lediglich die Aussparung 68 ist in Fig. 6 sichtbar) vorgesehen (die nachstehend als Rückstellnuten bezeichnet werden), die dazu führen, dass der Endabschnitt der Blattfeder 6 in etwa dieselbe Breite besitzt wie der zwischen den Versetzungsnuten liegende Bereich. Unmittelbar über den Rückstellnuten ist im Blattfederabschnitt 6b eine Verriegelungslasche 70 ausgebildet, indem lediglich ein Teil des Abschnitts 6b herausgebogen ist.
Die Blattfeder 7 besitzt einen im wesentlichen geraden Endabschnitt, der über das Ende des unteren Griffteils 3 hinausragt. Dieser Blattfederabschnitt besitzt einen H-förmigen Durchbruch 71, der sich querlaufend zum Abschnitt erstreckt (Fig. 7). Der Schenkel des H-förmigen Durchbruchs, der dem Ende des unteren Griffteils 3 am nächsten liegt, ist mit 72 bezeichnet und wird nachstehend Formgebungsführung genannt. Diese Formgebungsführung 72 besitzt eine Länge, die etwas grösser ist als die maximale Breite des Abschnitts 6b der Blattfeder 6. Der vom Ende des unteren Griffteils 3 abgewandt liegende Schenkel des H-förmigen Durchbruchs 71 wird nachstehend Umgehungsführung genannt. Die Umgehungsführung besitzt eine Länge, die der der Formgebungsführung 72 entspricht. Der zwischen der Formgebungsführung 72 und der Umgehungsführung liegende Abschnitt des H-förmigen Durchbruchs 71 wird nachstehend Versetzungsschlitz genannt. Der Versetzungsschlitz besitzt eine Breite, die etwas kleiner ist als die maximale Breite des Abschnitts 6b der Blattfeder 6, die jedoch grösser ist als die Breite der zwischen den Versetzungsnuten und den Rückstellnuten liegenden Abschnitte.
Alle sechs Hauptteile des Instruments 1 können aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein, das sich zum Einsatz unter chirurgischen Bedingungen eignet und welches durch irgendein gebräuchliches Verfahren wiederholt autoklaviert werden kann. Aus der obigen Beschreibung ist entnehmbar, dass das Instrument für eine gründliche Reinigung in Sekundenschnelle vollständig zusammengesetzt und zerlegt werden kann. Um das Instrument nach den Fig. 6 und 7 zu zerlegen, ist es lediglich notwendig, die abnehmbaren Blattfedern 6 und 7 zu
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Aus den Fig. 4 und 5 geht hervor, dass der untere Abschnitt des Instrument-Vorderteils 10 eine solche Breite und Ausformung besitzt, dass er innerhalb des oberen Bereichs der Kassettennut 53, der begrenzt ist durch die oberen Seitenwände 53a und 53b sowie die horizontalen Flächen 53c und 53d der Nut genau hineinpassend aufgenommen wird. Der Flansch oder Kiel 18 dès Widerlagers 16 wird im unteren Bereich der Kassetten-Längsnut 53, der begrenzt ist durch die Seitenwände 53i und 53f sowie den horizontalen Boden 53g, aufgenommen.
Wie am deutlichsten aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt eine Klammerformungsnut am unteren Ende des Klammer-Formgebers 5 eine obere Horizontalfläche 60a, parallel zur Widerlagerfläche 17, sowie ein Paar Vertikalflächen 60b und 60c, die einen gegenseitigen Abstand besitzen, der grösser ist als die Breite der Widerlagerfläche 17, so dass Abschnitte der Klammer 54 während des Klammerbiegens zwischen diesen Flächen aufgenommen werden können. Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich, dass die am weitesten unten liegenden Enden der Vertikalflächen 60b und 60c bei 60d bzw. 60e nach unten und aussen verlaufend abgerundet sind.
Nach der Detailbeschreibung des Wundklammersetzinstruments 1 und der Wundklammerkassette 45 wird nun deren Funktion erläutert. Die Wundklammerkassette 45 gelangt zum Chirurgen in gefülltem und sterilisiertem Zustand. Wenn eine Klammernaht gelegt werden soll, braucht der Chirurg lediglich das untere Ende des Instrument-Vorderteils 10 in ein Ende der Längsnut 53 der Wundklammerkassette 45 einzuführen. Das untere Ende des Vorderteils 10 wird dazu so positioniert, dass die Widerlagerfläche 17 des Widerlagers 16 unter den Rücken 55 der ersten Klammer 54 in der Kassette 45 gelangt. Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, dass die querlaufenden Klammer-Aufnahmeschlitze 52 einen solchen Abstand voneinander haben, dass dann, wenn sich das Widerlager 16 unter dem Rücken 55 einer Klammer 54 befindet, ein berührungsfreier Abstand von der nächstfolgenden Klammer in der Reihe verbleibt. Das Widerlager 16 wird unter den Klammerrücken 55 innerhalb der Kassetten-Längsnut 53 geschoben, bis der Rücken 55 an der vorderen Fläche 10a des Instrument-Vorderteils 10 anliegt. Da das untere Ende des Vorderteils 10 genau passend im oberen Abschnitt der Kassetten-Längsnut 53 aufgenommen wird, kann der Chirurg sicher sein, dass das Widerlager 16 und seine Widerlagerfläche 17 unter dem Klammerrücken 55 exakt zentriert sind.
Als nächstes drückt der Chirurg die Griffteile 2 und 3 des Instruments 1 zusammen, wodurch der Griffteil 3 in Richtung seiner Betätigungsstellung verschoben wird, und zwar um einen Betrag, der ausreicht, dass das untere Ende des Klammer-Formgebers 5 den Rücken 55 einer Klammer 54
berührt und etwas verbiegt. Dies ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, dass die leichte Biegung, die dem Klammerrücken 55 verliehen wurde, dazu führt, dass die Klammerschenkel 56 und 57 etwas nach innen verlagert werden, wodurch sie aus ihrer reibschlüssigen Abstützung an den Enden 52a und 52b des Querschlitzes 52, in dem sich die Klammer 54 befindet, befreit werden. Fig. 9 zeigt ferner, wie das untere Ende des Vorderteils 10 des Wundklammersetzinstruments 1 in Richtung eines Pfeils A aus der Kassette 45 herausgenommen wird. Dieser Zustand ist auch in Fig. 8 abgebildet.
Bei zwischen dem Klammer-Formgeber 5 und der Widerlagerfläche 17 in der in Fig. 9 dargestellten Weise erfass-ten Klammer 54, kann der Chirurg das Wundklammersetzinstrument 1 benutzen, um die Klammer vollständig aus der Kassette 45 herauszunehmen und sie zur Wunde in der Haut oder im Bindegewebe des Patienten heranzuführen. Das Wundklammersetzinstrument 1 wird dann über der Wunde zentriert, wobei der nach unten weisende Flansch oder Kiel 18 des Vorderteils 10 in die Wunde hineinragt. Dann kann der obere Griffteil 2 vollständig in seine endgültige Betätigungsposition verlagert werden. Dadurch wird der Klam-mer-Formgeber 5 nach unten in seine unterste oder Klam-mer-Formungsstellung bewegt.
In Fig. 10 ist eine Wundklammer 54 in ihrem zusammengebogenen und eingesetzten Zustand abgebildet, und zwar in einer Stellung, in welcher der Klammer-Formgeber 5 seine unterste oder Klammer-Formungsstellung eingenommen hat. In dieser Darstellung ist die Haut eines Patienten mit 61 bezeichnet, die eine Wunde oder einen Schnitt 62 aufweist. Es ist wichtig, dass der nach unten weisende Flansch oder Kiel 18 des Vorderteils 10 in die Wunde oder den Schlitz 62 eingeführt ist, um ein Überlappen der Geweberänder während des Wundklammer-Setzvorgangs zu vermeiden. Der Klammer-Formgeber 5 befindet sich in seiner untersten Stellung mit dem Ergebnis, dass die Seiten 60b und 60c der Klammer-Formungsnut 60 die Abschnitte 63 bzw. 64 des Klammerrückens 55 nach unten um die Widerlagerfläche 17 herumgebogen wurden. Infolgedessen wurden die Klammerschenkel 56 und 57 in die Haut des Patienten implantiert und haben eine im wesentlichen diametral gegenüberliegende Lage eingenommen.
Wenn der untere Griffteil 3 in seine Ausgangslage (unter Einwirkung der zusammenarbeitenden Blattfedern 6 und 7) zurückkehren gelassen wird, führt dies zu einer Rückverlage-rung des Klammer-Formgebers 5 in seine zurückgezogene oder Ausgangsstellung, in der er ausser Eingriff mit der Klammer 54 gelangt. Das Widerlager 16 und seine Widerlagerfläche 17 können dann unter der Klammer 54 herausgezogen werden und lassen die vollständig zusammengebogene und implantierte Klammer in dem in Fig. 11 gezeigten Zustand zurück.
Nun kann der Chirurg das untere Ende des Vorderteils 10 des Wundklammersetzinstruments 1 wieder in die Längsnut 53 der Wundklammerkassette 45 einführen, um aus der Kassette die nachfolgende Klammer 54 in der beschriebenen Weise herauszunehmen. Die nächste Klammer 54 kann dann in der anhand der Fig. 10 und 11 erläuterten Weise zusammengebogen und implantiert werden. Dieses Vorgehen lässt sich wiederholen, bis die Wunde oder der Schnitt 62 vollständig vernäht ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Wundklammerkassette 45 nach der Erfindung so gestaltet ist, dass der Chirurg stets auf einen Blick feststellen kann, wieviele Klammern in der Kassette übriggeblieben sind. Es ist offensichtlich, dass die Kassette entsprechend gestaltet werden kann, um eine beliebige Anzahl von Klammern aufzunehmen und lediglich durch eine handhabbare Länge der s
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Kassette begrenzt ist. Durch eine geeignete Auslegung des Querschnitts 52 lässt sich die Kassette so herstellen, dass sie jede mögliche Klammergrösse einer beliebigen Drahtstärke aufnehmen kann. Zudem kann die Kassette aus farbigem Kunststoffmaterial gegossen werden, und die Farbgebung könnte im Sinne eines Codes, z. B. auf einen Blick die Grösse der in der Kassette enthaltenen Klammern anzeigen oder die Anzahl der in einer vollen Kassette enthaltenen Klammern angeben.
Ferner kann die Bodenfläche 51 der Kassette mit einer Haftschicht, einer Andruck-Klebbeschichtung oder dgl. versehen sein. Solch eine Haftschicht ist mit 65 in den Fig. 1 bis 5, 8 und 9 bezeichnet. Eine derartige Haftschicht 65 ermöglicht es dem Chirurgen, die Kassette 45 vorübergehend auf seinem Handrücken, auf einem in der Nähe der zu nähenden Wunde liegenden Bereich des Patienten, auf einem Abschnitt des Operationstisches oder an irgendeiner anderen geeigneten Fläche anzubringen. Der Chirurg braucht dann die Kassette nicht während des Wundklammersetzens in der Hand zu halten. Alternativ könnte die Bodenfläche 51 der Wundklammerkassette so ausgestaltet sein, dass sie in eine beschwerte Unterlage (nicht gezeigt) aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen Material, das sich zum Einsatz unter chirurgischen Bedingungen eignet, hineinpasst.
Die beschriebene Verriegelungsanordnung des Wundklammersetzinstruments 1 gestattet es, den Formgeber 5 in seiner in den Fig. 8 und 9 gezeigten Klammer-Greifposition automatisch zu verriegeln. Wenn somit der Chirurg einmal eine Klammer 54 erfasst und sie aus der Kassette 45 herausgenommen hat, braucht er nicht den Druck auf den unteren Griffteil 3 beizubehalten, während das Gewebe für ein Klammersetzen vorbereitet wird. Ferner könnte bei erfolgter Verriegelung ein Assistent eine Klammer auf die Widerlagerfläche 17 des Wundklammersetzinstruments 1 auflegen und das so «geladene» Wundklammersetzinstrument dem Chirurgen zum Zusammenbiegen und Implantieren der Klammer übergeben.
Die Funktionsweise der beschriebenen Verrigelungsan-ordnung des Wundklammersetzinstruments 1 wird nun in Bezug auf die Wundklammerkassette 45 näher beschrieben. Wenn das unterste Ende des Vorderteils 10 des Instruments 1 in die Kassette 45 eingeführt und die Widerlagerfläche 17 unter dem Rücken 55 einer Wundklammer 54 liegt (wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt), und wenn ferner der Chirurg oder sein Assistent den unteren Griffteil 3 andrückt, um die Klammer 54 zwischen dem Formgeber 5 und der Widerlagerfläche 17 zu erfassen (wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt), bewirkt diese Bewegung des unteren Griffteils 3, dass die Verriegelungslasche 70 (Fig. 7) am Blattfederabschnitt 6b durch die Formgebungsführung 72 hindurchläuft, um an der Unterseite des Endabschnitts der Feder 7 einzugreifen. Dieser Eingriff der Verriegelungslasche 70 am Blattfederendabschnitt bewirkt, dass die Klammer in der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Lage festgehalten wird und der Chirurg oder sein Assistent auf den unteren Griffteil 3 keinen Druck mehr aufbringen müssen.
Während des Zusammenbiegens und Einsetzens, indem der untere Griffteil 3 um seinen festliegenden Schwenkpunkt verdreht wird, ist die Lage der Blattfeder 6 und ihrer Abschnitte 6a und 6b derart, dass der Abschnitt 6b in Richtung der besagten Umgehungsführung vorbelastet wird, er wird jedoch in der Formgebungsbahn 72 gehalten, da er nicht durch die schmalere Versetzung des Durchbruchs 71 hindurchgelangen kann. Infolgedessen gleitet die Blattfeder 6 an der hinteren Kante der Formgebungsführung 72 entlang. Wenn hingegen die Wundklammer vollständig zusammengebogen und implantiert ist, erreicht der überstehende Abschnitt der Blattfeder 7 schliesslich die Versetzungsnuten (66 in Fig. 6) im Abschnitt 6b der Blattfeder 6. Diese Versetzungsnuten erlauben, dass die Blattfeder 6 aus der Formgebungsführung 72 durch den Versetzungsschlitz hindurch in die Umgehungsführung des Durchbruchs 71 hineingelangt.
Nach dem Klammersetzen, wenn der Chirurg den unteren Griffteil 3 freigibt, gleitet der überstehende Abschnitt der Blattfeder 7 am Abschnitt 6b der Blattfeder 6 in der besagten Umgehungsführung nach unten. Die Blattfeder 6 und ihre Abschnitte 6a und 6b sind so gestaltet, dass dann, wenn die Umgehungsführung am Abschnitt 6b nach unten gleitet, der Abschnitt 6b in Richtung der Formgebungsführung 72 vorbelastet ist, jedoch innerhalb der Umgehungsführung eingeschlossen bleibt, da er nicht durch den schmaleren Versetzungsschlitz 74 des Durchbruchs 71 hindurchgelangen kann. Die Breite der Verriegelungslasche 70 ist jedoch so gewählt, dass sie durch den Versetzungsschlitz hindurchtreten kann. Sobald die Rückstellnuten (68 in Fig. 6) in die Umgehungsführung eintreten, lassen diese die Blattfeder 6 aus der Umgehungsführung durch den Versetzungsschlitz hindurch zur Formgebungsführung 72 hin austreten. Somit nimmt der Abschnitt 6b erneut seine Ausgangsposition ein, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist und befindet sich in einer Stellung zur Wiederholung des Klammersetzvorgangs.
In der obigen Beschreibung und in den Ansprüchen wurden die Ausdrücke, z. B. «abwärtsweisend», «vertikal» «oberer Griffteil» und dgl. verwendet, um das Wundklammersetzinstrument und die Wundklammerkassette im Sinne einer eindeutigen Zuordnung von Beschreibung und Zeichnung darzustellen. Es ist selbstverständlich, dass das Instrument und seine Kassette in jeder beliebigen Lage eingesetzt werden kann.
5
10
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20
25
30
35
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S
3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 664 278
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Wundklammerkassette zur Verwendung mit einem separaten zangenförmigen Wundklammersetzinstrument, wobei diese Kassette zur Aufnahme von umgekehrt-u-förmig gebogenen Wundklammern mit einem obenliegenden Klammerrücken dient, an dessen beidseitigen Enden abwärtsgerichtete Schenkel angeformt sind, und das Instrument an seinem Vorderende eine Widerlagerfläche aufweist sowie einen Klammer-Formgeber, welcher zwischen einer zurückgezogenen Ausgangsstellung und einer vorgeschobenen Arbeitsstellung verschiebbar ist, in welcher er während des Einsetzens der Wundklammern in die Haut oder das Gewebe eines Patienten um die Widerlagerfläche eine Klammer formt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (45) ein aus einem Stück bestehendes langgestrecktes Glied umfasst mit Seitenteilen (46, 47), Ober- und Unterseiten (50, 51) sowie Stirnseiten (48,49), dass mehrere Schlitze (52) in der Oberseite (50) der Kassette (45) ausgebildet sind, die von der Oberseite vertikal nach unten verlaufen, dass sich diese Schlitze quer zur Längsmittelachse der Kassette (45) erstrecken und in parallelen Abständen zueinander liegen, um so über die Kassettenlänge eine Schlitzreihe auszubilden, dass jeder Schlitz in vertikalen Stirnflächen (52a, 52b) endet, welche entsprechend bemessen sind, um eine Wundklammer (54) aufzunehmen, wobei die vertikalen Stirnflächen des Schlitzes (52) die nach unten weisenden Klammerschenkel (56, 57) reibschlüssig erfassen, um die betreffende Klammer im Schlitz zu halten, dass die Kassette (45) in ihrer Oberseite (50) eine Längsnut (53) aufweist, die sich über ihre volle Länge und durch ihre Stirnseiten (48,49) hindurch erstreckt, dass diese Nut
    (53) jeden Querschlitz (52) durchkreuzt und entsprechend geformt ist, um einen Vorderteil (10) des Wundklammersetz-instruments (1) genau passend aufzunehmen, derart, dass dessen Widerlagerfläche (17) unterhalb und der Klammer-Formgeber (5) oberhalb einer am Ende liegenden Klammer
    (54) in der Querschlitzreihe zu liegen kommen, wobei durch eine Teilverlagerung des Klammer-Formgebers (5) aus seiner Ausgangsstellung in seiner Klammer-Greifstellung die Klammer (54) von der Widerlagerfläche (17) und dem Formgeber erfasst und geringfügig gebogen wird, um aus dem Reibschlusseingriff an den Schlitzenden (52a, b) zwischen Schlitz und Klammerschenkeln (56, 57) freizukommen, damit die betreffende Klammer aus dem Kassettenschlitz mittels des Wundklammersetzinstruments herausgezogen werden kann.
  2. 2. Wundklammerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Querschlitz (52) eine Wundklammer (54) vorgesehen ist.
  3. 3. Wundklammerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querschlitz (52) eine entsprechende Tiefe besitzt, damit eine sich in ihm befindende Wundklammer (54) mit ihrem Klammerrücken (55) parallel zu und unterhalb der Kassetten-Oberseite (50) liegt.
  4. 4. Wundklammerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (53) einen T-förmigen Querschnitt besitzt.
  5. 5. Wundklammerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (45) aus einem zum Einsatz unter chirurgischen Bedingungen geeigneten Kunststoffmaterial gegossen bzw. gepresst ist.
  6. 6. Wundklammerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschlitze (52) voneinander einen solchen gegenseitigen Abstand besitzen, dass eine Klammer (54) aus jedem der Schlitze entfernt werden kann, ohne dass eine im nächstfolgenden Schlitz befindliche Klammer beeinträchtigt wird.
  7. 7. Wundklammerkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (51) der Kassette (45) eine andruckhaftende Klebstoffschicht (65) vorgesehen ist.
CH4800/86A 1982-04-05 1983-04-05 Wundklammerkassette zur verwendung mit einem separaten wundklammersetzinstrument. CH664278A5 (de)

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