DE69821512T2 - Vorrichtung zum anbringen von chirurgischen klammern - Google Patents

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DE69821512T2
DE69821512T2 DE69821512T DE69821512T DE69821512T2 DE 69821512 T2 DE69821512 T2 DE 69821512T2 DE 69821512 T DE69821512 T DE 69821512T DE 69821512 T DE69821512 T DE 69821512T DE 69821512 T2 DE69821512 T2 DE 69821512T2
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clip
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push rod
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S. Mark PEYSER
L. Csaba RETHY
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United States Surgical Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/128Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips
    • A61B17/1285Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for applying or removing clamps or clips for minimally invasive surgery
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S227/00Elongated-member-driving apparatus
    • Y10S227/901Surgical clip appliers

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft chirurgische Clipapplikatoren bzw. Clipanbringvorrichtungen, und insbesondere betrifft sie Instrumente mit einer Mehrzahl von Clips, durch die die Clips an Körpergewebe und Gefäße bei chirurgischen Verfahren angebracht werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Chirurgische Clipapplikatoren sind aus dem Stand der Technik bekannt und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit unter den Chirurgen deshalb, weil sie eine Alternative zum herkömmlichen Nähen von Körpergewebe und Gefäße bieten. Typische Instrumente sind in dem US-Patent Nr. 5,030,226 nach Green et al. und dem US-Patent Nr. 5,431,668 nach Burbank III et al. offenbart. Diese Instrumente sehen im allgemeinen eine Mehrzahl von Clips vor, die in dem Instrument gehalten werden und nacheinander zum Backenmechanismus am distalen Ende des Instrumentes im Anschluss an das Öffnen und Schließen der Griffe am proximalen Ende des Instrumentes bewegt werden. Beim Schließen der Griffe schließen sich die Backen, und dadurch wird ein zwischen den Backenelementen befindlicher Clip deformiert, und beim Öffnen der Backen, um den so deformierten Clip freizugeben, wird ein neuer Clip aus der Reihe in eine Position zwischen die Backen bewegt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis sämtliche Clips in der Clipreihe aufgebraucht sind.
  • Zusätzlich sehen viele der Instrumente aus dem Stand der Technik komplexe mechanische Anordnungen zum Schließen der Backen vor, während gleichzeitig mit dem Zuführen des nächsten Clips in die Backen begonnen wird, nachdem der sich zwischen den Backen befindliche Clip deformiert und danach freigegeben worden ist. Diese komplexen Mechanismen, wie z. B. der in dem US-Patent Nr. 5,431,668 nach Burbank III et al. Gezeigte, erfordern eine große Anzahl an Teilen, wodurch die Herstellungskosten erhöht als auch die Montagezeit zunimmt. Diese Anordnungen erfordern typischerweise zusätzliche bewegliche Teile, die wiederum auch dazu neigen, die Herstellungskosten als auch die Montagezeit zu erhöhen.
  • Ferner sehen viele der Instrumente aus dem Stand der Technik einen Clipzuführmechanismus vor, bei dem die Clipzuführstange oder die Clipschubstange in eine „Lade" Position vorgespannt ist, und anschließend freigegeben und mit hoher Kraft und Geschwindigkeit bewegt wird, um so einen Clip in den Backenmechanismus zu bewegen. Diese Vorwärtsbewegung des Clips wird oftmals durch entweder einen Clipanschlagmechanismus an den Backen, über Reibung innerhalb der Backen oder über eine Kombination aus Reibung und einer abrupten Beendigung des Zuführhubes der Schubstange selbst beendet. Ein Nachteil dieser Art von Mechanismus ist es, dass aufgrund der Kraft des Zuführhubes der Clip selbst des öfteren auf ungenaue Weise in die Backen platziert wird, oder über die Backen hinaus bewegt wird, was dazu führt, dass der Clip vor dem eigentlichen Anbringen verloren geht oder andererseits ungenau bei dessen Anbringen platziert wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,527,318 nach McGarry betrifft ein Vorwärtsbewegungssystem für chirurgische Clips. Das chirurgische Clipvorwärtsbewegungssystem umfasst unter anderem eine Schubstange, die eine Nase mit zwei seitlichen Elementen besitzt, wobei jedes seitliche Element eine in distaler Richtung gerichtete Clipkontaktoberfläche und eine dazu vorgesehene abgewinkelte Verschiebeoberfläche umfasst. Das chirurgische Clipvorwärtsbewegungssystem umfasst des weiteren ein Ausweichmittel, das derart ausgebildet ist, dass es eine distale Bewegung eines Clips verhindert, bevor der Clip in distaler Richtung mit Hilfe der Schubstange vorwärts bewegt worden ist, und die ferner derart ausgebildet ist, dass eine proximale Bewegung des Clips verhindert wird, wenn der Clip bereits in distaler Richtung mit Hilfe der Schubstange vorwärts bewegt worden ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,626,585 nach Mittelsteate et al. betrifft einen Cliptransport für einen Clipapplikator mit mehrfacher Feuerung. Der Cliptransport ist derart ausgebildet, dass jeder Clip in dem Clipstapel auf positive Weise vorwärts bewegt wird. Das US-Patent Nr. 5,626,585 offenbart ferner ein Schubelement, das in einem Gehäuse des Cliptransportes befestigt ist, zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung benachbart der Mehrzahl der Clips. Das Schubelement umfasst eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die derart angeordnet sind, dass sie mit jeweils einigen der Mehrzahl der Clips entsprechend in Eingriff treten und diese in distaler Richtung bewegen, wenn das Schubelement in distaler Richtung bewegt wird.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einem Instrument, das den Clipzuführvorgang von dem Clipträger zu den Backen kontrolliert, und so die Nachteile des Standes der Technik dahingehend überwunden werden, dass die Möglichkeit einer nicht ordnungsgemäßen Bewegung der Clips in die Backen im wesentlichen verringert oder wirkungsvoll eliminiert ist. Es besteht ebenso ein Bedarf an einem Instrument mit einem Clipzuführmechanismus, der die Kraft des Clipzuführmechanismus während des Zuführhubes verringert, um den Clip in die Backen ohne eine Fehlausrichtung der Clips in bezug auf die Backen auf genaue Weise zu platzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung ist über die Merkmalskombination des Anspruchs 1 bestimmt. Bevorzugte oder optionale Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9.
  • Ein chirurgischer Clipapplikator ist offenbart, der sowohl sehr effizient als auch zuverlässig ist, und der die Anzahl der Instrumententeile verringert, um so ein kostengünstiges und auf einfache Weise zusammenbaubares Instrument vorzusehen. Das Instrument sieht einen zuverlässigen Clipzuführmechanismus vor, der ein nicht ordnungsgemäßes Zuführen und/oder ein ungenaues Platzieren der Clips in den Backenmechanismus verringert oder im wesentlichen eliminiert.
  • Der chirurgische Clipapplikator umfasst ein Gehäuse an einem proximalen Ende des Instrumentes mit zumindest einem an dem Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten des Instrumentes drehbar angebrachten Griff. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich eine Kanaleinheit oder ein Körperabschnitt von dem Gehäuse und ist auf sichere Weise daran fixiert. Die Kanaleinheit endet an einer Backeneinheit, die ein Paar Backenelemente umfasst, welche auf sichere Weise an dem distalen Ende der Kanaleinheit fixiert bzw. angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform bewegen sich weder der Kanal noch die Backen beim Öffnen und Schließen der Griffe in Bezug auf eine Längsachse des Instrumentes, die durch die Kanaleinheit bestimmt ist, obwohl bei anderen Ausführungsformen eines davon oder beide sich bewegen können.
  • Die Griffe sind an einem Drehpunkt an dem Gehäuse angebracht, und umfassen ferner ein Paar Verbindungen, die jeden Griff mit den beweglichen Komponenten, welche sich in dem Gehäuse befinden, verbinden. Eine erste Verbindung verbindet jeden Griff mit einer Verschiebeplatte, die beweglich in der Kanaleinheit angeordnet ist, und die betriebsmäßig mit den Backenelementen zum Öffnen und Schließen der Backenelemente beim Öffnen und Schließen der Griffe verbunden ist. Eine zweite Verbindung ist auf jedem Griff vorgesehen und ist mit einer Treibplatte verbunden, die die Bewegung der Clipschubstange kontrolliert, welche wiederum selbst verschiebbar in der Kanaleinheit angeordnet ist und benachbart den Backenelementen endet. In der Kanaleinheit befindet sich ebenso eine Mehrzahl von Clips, die in Reihen auf einem Clipträger angeordnet sind. Die Clipreihen werden in distaler Richtung zu den Backenelementen hin mit Hilfe eines Clipnachläufers bewegt, der in distaler Richtung über eine konstante Federkraft vorgespannt ist.
  • Bei dem Clipapplikator ist es vorteilhaft, dass sich ein Clip zu Anfang zwischen den Backenelementen befindet, so dass der Clipapplikator sich in Bereitschaftsstellung befindet, nachdem er aus der Packung entnommen worden ist. Alternativ kann das Instrument derart verpackt sein, dass sich die Griffe bereits in der geschlossenen Position befinden, so dass, wenn das Instrument aus der Packung entnommen wird, sich die Griffe öffnen und einen Clip zu den Backen vorwärtsbewegen, wie dies im Anschluss beschrieben werden wird, und so das Instrument sich in einer Bereitschaftsstellung befindet. Werden nun die Backen um das Gewebe, oder um ein hohlförmiges Gefäß, wie z. B. einen Körpergang oder Blutgefäß angeordnet, so drückt der Chirurg die Griffe zusammen, um so die Griffe von der geöffneten Position in die geschlossene Position zu bewegen. Während dies bei der bevorzugten Ausführungsform stattfindet, bewirkt die erste Verbindung auf den Griffen, dass sich die Backenelemente schließen, um den zwischen den Backen befindlichen Clip zu deformieren.
  • Beim Schließen der Griffe dient die zweite Verbindung auf den Griffen dazu, die Clipschubstange in proximaler Richtung gegen die Vorspannung der Schubstangenfeder zu bewegen. Am distalen Ende des Instrumentes wird der Nasenabschnitt der Schubstange in eine Position hinter den am weitesten distal gelegenen Clip in der Clipreihe bewegt, und dieser ist anschließend bereit, als nächster Clip in die Backen zugeführt zu werden. Während die Schubstange nach Beendigung des Schließhubes der Griffe in proximaler Richtung bewegt wird, kann die Schubstange über ein federvorgespanntes Arretierelement in dem Gehäuse derart arretiert werden, dass der Nasenabschnitt hinter dem am weitesten distalen gelegenen Clip gehalten wird.
  • Beim Freigeben der Griffe öffnen sich die Backen, wodurch der deformierte Clip von den Backen freigegeben wird. Die Schubstange kann hinsichtlich einer Vorwärtsbewegung für eine gewisse Zeitspanne gehalten werden, bis die Griffe und die Backen im wesentlichen geöffnet sind, und zu diesem Zeitpunkt wird die Arretierung freigegeben und die Schubstange wird in distaler Richtung unter dem Einfluss der Federvorspannung bewegt. Während sich die Schubstange in distaler Richtung bewegt, führt der Nasenabschnitt der Schubstange den am weitesten distal gelegenen Clip aus der Clipreihe den Backenelementen zu.
  • Um den Clip in den Backenelementen ordnungsgemäß auszurichten und um die Möglichkeit einer nicht ordnungsgemäßen Zuführung aufgrund der großen Kraft, die durch die Vorspannfeder erzeugt wird, zu verringern, umfasst die vorliegende Vorrichtung einen Dämpfungs- oder Bremsmechanismus, der die Vorwärtsbewegung der Schubstange verlangsamt, so dass der Clip über eine kontrollierte, stetig abnehmende Kraft vorwärts bewegt wird, was wiederum ermöglicht, dass der Clip auf sanfte Weise sich in die Backenelemente bewegt. Dieser neuartige Dämpfungs- oder Bremsmechanismus verringert im wesentlichen die Möglichkeit einer nicht ordnungsgemäßen Zuführung, die während des Clipzuführvorgangs stattfindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der vorliegende Clipapplikator wird anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung deutlicher, wenn diese im Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen in Betracht gezogen wird, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Clipapplikators darstellt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Clipapplikators darstellt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Clipschubstangen-Untereinheit darstellt;
  • 4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Nasenabschnittes der Schubstange entlang der Linie 4-4 der 3 darstellt;
  • 5 die innere Gehäusewand darstellt, welche die Position der Verschiebeoberflächen des Brems- oder Dämpfungsmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht der Verschiebeoberflächen der 5 darstellt;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht der Schnittansicht der 3 darstellt, die die Federelemente der Schubstange zeigt, welche mit den Verschiebeoberflächen zusammenwirkt, die Teil des Brems- oder Dämpfungsmechanismus sind;
  • 8 und 9 perspektivische Ansichten der Kanalabdeckung in bezug auf das Schubstangenelement darstellen;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht der Clipträger-Untereinheit darstellt, welche die Clipreihe und den Clipnachläufer umfasst;
  • 11 und 12 vergrößerte perspektivische Ansichten des distalen Endes des Clipträgers darstellen, die den Clipträger sowohl ohne als auch mit darauf geladenen Clips zeigen;
  • 13 eine perspektivische Teilansicht der Clipträger-Untereinheit darstellt, die den Clipnachläufer in einer Position hinter der Clipreihe zeigt;
  • 14 eine Seitenquerschnittsansicht des Clipnachläufers entlang der Linie 14-14 der 13 darstellt;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Griffes des Clipapplikators darstellt, bei der die obere Abdeckung entfernt ist, und die die Position der Komponenten in dem Gehäuse beim Schließen der Griffe zeigt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht des distalen Endes des Instrumentes darstellt, wobei die Kanalabdeckung entfernt ist, und die die Position der Backen entsprechend der in 15 gezeigten Position der Griffe zeigt;
  • 17 die Verschiebeoberflächen und Federelemente des Dämpfungsmechanismus der 5 bis 7 darstellt; wenn sich die Schubstange in der Position in 15 befindet;
  • 18 eine perspektivische Ansicht des Griffes des Clipapplikators ist, bei der die obere Abdeckung entfernt ist, und die die Position der Komponenten in dem Gehäuse beim Öffnungshub der Griffe zeigt;
  • 19 eine perspektivische Ansicht des distalen Endes des Instrumentes darstellt, bei der Kanalabdeckung entfernt ist, und die die Position der Backen entsprechend der in 18 gezeigten Position der Griffe zeigt;
  • 20 eine perspektivische Ansicht des Griffes des Clipapplikators darstellt, bei der die obere Abdeckung entfernt ist, und die die Position der Komponenten in dem Gehäuse zeigt, wenn sich die Griffe in der vollständig geöffneten Position befinden;
  • 21 eine perspektivische Ansicht des distalen Endes des Instrumentes darstellt, bei der Kanalabdeckung entfernt ist, und die die Position der Backen zeigt, wenn die Griffe sich in der in 20 gezeigten Position befinden;
  • 22 die Verschiebeoberflächen und die Federelemente des Dämpfungsmechanismus der 17 darstellen, wenn die Schubstange sich in der Position der 20 befindet;
  • 23 ein alternatives Federelement des Dämpfungs- oder Bremsmechanismus einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 24 eine auf der Schubstange befindliche alternative Verschiebeoberfläche des Dämpfungs- oder Bremsmechanismus der 23 darstellt;
  • 25 und 26 den Dämpfungs- oder Bremsmechanismus darstellen, bei dem die Komponenten der 23 und 24 eingesetzt werden;
  • 27 eine weitere Ausführungsform des Dämpfungs- oder Bremsmechanismus darstellt; und
  • 28 und 29 den Bremsmechanismus der 27 bei der Benutzung darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder identische Elemente in sämtlichen Ansichten anzeigen, und insbesondere in bezug auf die 1 und 2 umfasst ein chirurgischer Clipapplikator 10, der den im Anschluss beschriebenen neuen Dämpfungsmechanismus besitzt, ein Gehäuse 12 mit einer oberen Gehäusehälfte 12a und einer unteren Gehäusehälfte 12b. Ein Paar Griffe 14 sind drehbar an dem Gehäuse 12 angebracht und erstrecken sich hiervon nach außen. Eine Kanaleinheit 16 erstreckt sich von dem Gehäuse 12 nach außen und endet in einer Backeneinheit 18. Ein Ratschenknopf 20 kann, falls erwünscht, vorgesehen sein, um das schrittweise Schließen der Backen vorzusehen.
  • Bezugnehmend nun auf die 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Clipapplikators 10 dargestellt, die die Komponenten des Instrumentes zeigt. Die Gehäusehälften 12a und 12b sind vorzugsweise über eine Schnappverbindung miteinander verbunden, obwohl andere geeignete Verfahren zum Miteinanderverbinden der Gehäusehälfte auf herkömmliche Weise akzeptabel sind. Die Kanaleinheit 16 umfasst eine Kanal-Untereinheit 22 und einen Clipträger 24, der eine Mehrzahl von Clips 26 umfasst, welche zur Backeneinheit 18 hin über den Clipnachläufer 28 bewegt werden. Die Clipschubstange 30, ebenso als Schubstangenelement oder Schubelement bezeichnet, befindet sich ebenso in der Kanaleinheit 16 und ist innerhalb der Kanaleinheit 16 über eine Kanalabdeckung 32 umschlossen. Bei einer Ausführungsform ist die Kanaleinheit 16 fest an dem Gehäuse 12 derart angebracht, dass sie sich nicht beim Schließen der Griffe bewegt, obwohl bei einer alternativen Ausführungsform die Kanaleinheit bewegbar sein kann, um das Schließen der Backenelemente, wie dies bereits bekannt ist, zu unterstützen.
  • In dem Gehäuse 12 befindet sich ebenso eine Treibplatte 34, die die Bewegung der Clipschubstange 30 kontrolliert. Die Treibplatte 34 wirkt mit der Arretierplatte 40 und der Arretierfeder 42 zusammen, um die Bewegung der Schubstange 30 in distaler Richtung zum Zuführen der Clips in die Backeneinheit zu kontrollieren. Die Verschiebeplattenfeder 44 und die Schubstangenfeder 46 werden über die Federhülse 48 zusammengesetzt, um die Verschiebeplatte und die Schubstange jeweils in distaler Richtung vorzuspannen. Die Griffe 14 sind an dem Gehäuse 12 über Griffdrehzapfen 51 angebracht. Ein Paar Verbindungselemente 50 und 52 sind dort vorgesehen, wo die Schubstangenverbindung 50 mit der Treibplatte 34 verbunden ist, um die Bewegung der Schubstange 30 zu kontrollieren, während die Verschiebeplattenverbindung 52 an der Verschiebeplatte 73 angebracht ist, um die Bewegung der Verschiebeplatte 73 zu kontrollieren.
  • Bezugnehmend nun auf die 3 und 4 ist das Schubstangenelement 30 und der Mechanismus dargestellt, der die Bewegung des Schubstangenelementes 30 bewirkt. Das Schubstangenelement 30 endet an seinem distalen Ende an dem Nasenabschnitt 118, der, wie in 4 gezeigt ist, eine Naseneingriffsoberfläche 120, welche in Eingriff mit den dem Backenmechanismus zuzuführenden Clips tritt, und einen Rampenabschnitt 122 umfasst. Das distale Ende kann eine beliebige Konfiguration besitzen. Die 8 und 9 zeigen die Position des Nasenabschnittes 118 in bezug auf das distale Ende der Kanalabdeckung 32, in der der Nasenabschnitt 118 in eine Nasenabschnittsnut 128 benachbart dem Gewebeanschlag 129 der Kanalabdeckung 32 passt.
  • Wie anhand der 3 zu sehen ist, umfasst die Treibplatte 34 Schubstangen-Verbindungszapfenelemente 94, an die Schubstangenverbindungen 50 der Griffe 14 angebracht sind. Die Treibplatte 34 umfasst ebenso eine Treibanschlagsoberfläche 114, die in Eingriff mit dem Schubstangentreibvorsprung 116 tritt, und die ferner einen Arretierverschiebeschlitz 106 umfasst, indem der Arretierzapfen 104 der Arretierplatte 40 untergebracht ist. Der Arretierzapfen 104 wirkt mit der Verschiebeoberfläche 108 des Arretierverschiebeschlitzes 106 zusammen, um die Schubstange 30 freizugeben, und um so einen Clip dem Backenmechanismus, wie dies im Anschluss beschrieben werden wird, zuzuführen. Die Arretierplatte 40 umfasst ebenso eine Arretierstange 110, die in Eingriff mit einem Arretiervorsprung 112 der Schubstange 30 tritt, wie dies im Anschluss beschrieben werden wird.
  • Das proximale Ende der Schubstange 30 umfasst eine Federanschlagsoberfläche 124, die in Eingriff mit der Schubstangenfeder 46 tritt, welche in dem Hohlraum 126 der Federhülse 48 enthalten ist. Die Feder 46 spannt die Schubstange 30 in distaler Richtung zur Backeneinheit hin vor. Ein Ratschenmechanismus 36 ist ebenso in 3 gezeigt, der vorgesehen sein kann, um das schrittweise Schließen der Backenelemente zu ermöglichen.
  • Die Schubstange 30 umfasst ebenso die Federelemente 202, 204 des Dämpfungsmechanismus 200, der anhand der 5 bis 7 zu sehen ist. Der Dämpfungsmechanismus 200 verlangsamt die distale Beschleunigung der Schubstange 30, nachdem die Arretierung 40 gelöst ist, um so die Schubstange zum Zuführen eines Clips an die Backen freizugeben. Der Dämpfungsmechanismus 200 eliminiert im wesentlichen ein nicht ordnungsgemäßes Zuführen oder eine Fehlausrichtung des Clips an der Backeneinheit 18. Der Dämpfungsmechanismus 200 umfasst eine Verschiebeerhebung 206, die an der Innenwand der Gehäusehälfte 12a gebildet ist, vorzugsweise beim Formen der Gehäusehälfte 12a. Die Verschiebeerhebung 206 umfasst Schiebeoberflächen 208, die nach außen, wie gezeigt, gekrümmt sind. Der Dämpfungsmechanismus 200 umfasst ferner Federelemente 202, 204 der Schubstange 30, die, wie gezeigt, aufgeweitete Enden 210 besitzen. Die Federelemente 202, 204 bewegen sich über und treten reibungsmäßig in Eingriff mit den Verschiebeoberflächen 208 und dienen dazu, die Vorwärtsbewegung der Schubstange 30 während des Zuführhubes der Schubstange 30 zu verlangsamen. Bei der Vorwärtsbewegung treten die aufgeweiteten Enden 210 in Eingriff mit den Verschiebeoberflächen 208 und werden nach außen abgelenkt. Die Reibung zwischen den Federelementen 202, 204 und den Verschiebeoberflächen 208 verringern die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Schubstange 30. Der Abstand zwischen den Federelementen 202 und 204 ist geringer als der Abstand X (der durch die Außenoberflächen der Verschiebeoberflächen 208 bestimmt ist).
  • Bezugnehmend auf die 10 bis 14 ist die Clipträger-Untereinheit dargestellt, die einen Clipträger 24 umfasst, auf dem sich eine Clipreihe 26 befindet, welche in distaler Richtung über den Clipnachläufer 28 bewegt wird. Der Clipnachläufer 28 umfasst ebenso Clipeingriffszapfen 144, die in Eingriff mit dem am weitesten proximal gelegenen Clip in der Clipreihe treten, wie anhand der 13 zu sehen ist, um die gesamte Clipreihe zum Clipausgangsabschnitt 160 des Clipträgers 24 hin zu bewegen. Der Clipnachläufer 28 wird in distaler Richtung über die Feder 142 mit konstanter Federkraft bewegt, welche beim Zuführfedervorsprung 150 an der Zuführfederklaue 152 auf dem Clipträger 24, wie in 10 zu sehen ist, angebracht ist. Befindet sich die Clipreihe auf dem Clipträger 24, so wird die Feder, die eine konstante Federkraft besitzt, aufgerollt, um die Vorspannkraft auf die Clipreihe vorzusehen. Beim Ausgeben der Clips wickelt sich die Feder 142 auf oder rollt sich auf sich selbst auf, um den Clipnachläufer 28 in distaler Richtung zu bewegen und die Clips zum Backenmechanismus hin zu drängen.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt ist, wird die Clipreihe über die Kombination aus Cliphaltelanze 168, die eine nach oben gerichtete Kraft auf die Feder vorsieht, und eine Cliphaltelanze 168, die eine nach oben gerichtete Kraft auf die Feder vorsieht, gehalten. Der Clipanschlag 164 verhindert eine rückwärts gerichtete Bewegung des am weitesten distalen gelegenen Clips 26'. Wie im Anschluss beschrieben wird, befindet sich die Cliprampe 162 am distalen Ende des Clipträgers 24.
  • Die Funktionsweise des Clipapplikators 10, der den Dämpfungsmechanismus 200 besitzt, wird nun beschrieben, insbesondere in bezug auf die 15 bis 22. Das Instrument 10 kann mit einem zwischen den Backenelementen 62 angeordneten Clip verpackt sein, so dass das Instrument sofort verwendet werden kann, oder es kann derart verpackt sein, dass die Griffe sich in der geschlossenen Position befinden, so dass beim Herausnehmen des Instrumentes aus der Verpackung die Griffe sich in die geöffnete Position bewegen, um einen Clip zu den Backen zuzuführen, wodurch wiederum das Instrument in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird. Um einen Clip zu schließen, wie in 15 zu sehen ist, werden die Griffe 14 von der geöffneten Position in die geschlossene Position bewegt, was wiederum bewirkt, dass ein Clip 26' zwischen den Backenelementen 62 deformiert wird, wie dies in 16 gezeigt ist. Beim Schließen der Griffe werden die Verbindungen 50 und 52 in proximaler Richtung, wie dargestellt, bewegt.
  • Beim Schließen der Griffe 14 bewegen die Verbindungen 52, deren Drehstifte sich in den Drehstiftlöchern 56 des aufgeweiteten Abschnittes 55 der Verschiebeplatte 73 befinden, die Verschiebeplatte in proximaler Richtung gegen die Vorspannung der Feder 44, die so in einen zusammengedrückten Zustand durch die Federanschlagsoberfläche 54 bewegt wird. Sind die Griffe 14 und folglich die Verschiebeplatte 73 in die in den 15 und 16 gezeigte Position bewegt worden, werden die Backenelemente 62 in die in 16 gezeigte Position bewegt, um einen dazwischen befindlichen Clip 26' zu deformieren. Dies geschieht dadurch, indem die Verschiebeplatte 73 in proximaler Richtung derart bewegt wird, dass die Backen aufeinander zu bewegt werden.
  • Werden die Griffe 14 in die in 15 gezeigte Position bewegt, bewegen die Verbindungen 50, welche an der Treibplatte 34 an dem Schubstangenverbindungszapfen 94 angebracht sind, die Treibplatte 34 in proximaler Richtung zu der in 15 gezeigten Position. Während dies stattfindet, tritt die Treibanschlagsoberfläche 114 der Treibplatte 34 in Eingriff mit dem Treibvorsprung 116 der Schubstange 30, um die Schubstange 30 in proximaler Richtung gegen die Vorspannung der Schubfeder 46 zu bewegen. Während dies stattfindet gleitet die Arretierplatte 40, die nach unten über die Arretierfeder 42 vorgespannt ist, entlang der Kante der Schubstange 30, während die Schubstange 30 sich in proximaler Richtung bewegt. Die Federgriffstange 110 gleitet auf der Rampenoberfläche 111 so weit, bis die Rampenoberfläche 111 die Federgriffstange 110 freigibt, so dass die Federgriffstange 110 an dem Schubstangenarretiervorsprung 112 angeordnet ist, wie dies in 15 gezeigt ist. Die Schubstange 30 ist deshalb in die in 15 gezeigte Position arretiert.
  • Bezugnehmend auf die 16 ist zu sehen, dass die Schubstange 30 sich in proximaler Richtung derart bewegt hat, dass der Nasenabschnitt 118 sich hinter dem nächsten Clip in der Reihe befindet, der auf dem Clipträger 24 über die Cliphaltelanzen 166 und 168 gehalten ist, wie dies bereits zuvor beschrieben wurde.
  • Bezugnehmend auf die 17 ist der Dämpfungsmechanismus 200 in die in 17 gezeigte Position bewegt worden, wenn die Schubstange 30 sich in der Position befindet, die in den 15 und 16 gezeigt ist. Der Dämpfungsmechanismus 200 ist in proximaler Richtung mit der Schubstange 30 bewegt worden, so dass die Federelemente 202 und 204 sich proximal von der Verschiebeerhebung 206 (und den Verschiebeoberflächen 208) befinden.
  • Beim Freigeben der Griffe beginnen diese, sich von der geschlossenen Position in die offene Position unter der Vorspannung der Feder 44, wie dies in den 18 und 19 gezeigt ist, zu bewegen. Die Verbindungen 50 und 52 beginnen, die Treibplatte 34 bzw. die Verschiebeplatte 73 in distaler Richtung zum Backenmechanismus hin zu bewegen. Wie in 19 zu sehen ist, beginnen die Backenelemente 62 sich zu öffnen, während die Verschiebeplatte 73 in distaler Richtung gleitet, und während die Griffe sich weiter öffnen, bewegt die Treibplatte 34 die Verbindungen 50 in distaler Richtung, während die Griffe sich unter dem Einfluss der Feder 44 öffnen. Wie anhand der 18 zu sehen ist, verbleibt jedoch die Schubstange 30 an dem Schubstangenarretiervorsprung 112 arretiert, da sie sich im Eingriff mit der Federgriffstange 110 der Arretierplatte 40 befindet. Die Treibanschlagoberfläche 114 der Treibplatte 34 entfernt sich von dem Treibvorsprung 116 der Schubstange 30.
  • Die Treibplatte 34, wie bereits zuvor beschrieben wurde, umfasst einen Arretierverschiebeschlitz 106, indem der Arretierzapfen 104 der Arretierplatte 40 untergebracht ist (siehe 9). Während sich die Treibplatte 34 in distaler Richtung bewegt, gleitet der Zapfen 104 in dem Schlitz 106 so weit, bis der Zapfen 104 in Eingriff mit der Verschiebeoberfläche 108 des Arretierverschiebeschlitzes 106 tritt. Während dies stattfindet, und wie dies im Zusammenhang mit der 20 beschrieben wird, bewirkt die Rampenoberfläche des Verschiebeschlitzes 108, dass der Zapfen 104 die Rampenoberfläche gegen die Vorspannung der Feder 42 hinauf sich verschiebt. Die 19 zeigt den Nasenabschnitt 118 der Schubstange 30 in einer Position hinter dem am weitesten distal gelegenen Clip 26' der Clipreihe, der bereit ist, in die Backenelemente 62 zugeführt zu werden.
  • Bezugnehmend nun auf die 20 und 21, und während sich die Griffe vollständig öffnen, ist der Zapfen 104 entlang der Rampenoberfläche der Verschiebeoberfläche 108 bewegt worden, um die Federgriffstange 110 über den Schubstangenarretiervorsprung 112 zu heben. Aufgrund der Vorspannung der Feder 46 bewegt sich die Schubstange 30 in distaler Richtung so weit, bis der Schubstangentreibvorsprung 116 in Eingriff mit der Treibanschlagsoberfläche 114 der Treibplatte 34 tritt, wie in 21B gezeigt ist. Bezugnehmend auf die 22 verlangsamt sich die Schubstange 30 unter dem Einfluss der Feder 46, bis die Federelemente 202, 204 der Schubstange 30 (und der Dämpfungsmechanismus 200) in Eingriff mit den Verschiebeoberflächen 208 der Verschiebeerhebung 206 treten. Die aufgeweiteten Enden 210 drängen die Federelemente 202, 204, wie gezeigt, nach außen, und der reibungsmäßige Eingriff und die nach innen gerichtete Kraft der Federelemente 202, 204 gegen die Verschiebeoberflächen 208 bewirken eine Verlangsamung der Schubstange 30. Diese Verlangsamung verringert die Geschwindigkeit der Schubstange, bis der Schubstangentreibvorsprung 116 in Eingriff mit der Treibanschlagsoberfläche 114 der Treibplatte 34 tritt, um die distale Bewegung der Schubstange 30 zu beenden.
  • Wie anhand der 21 zu sehen ist, ist zu diesem Zeitpunkt die Verschiebeplatte 73 zu ihrer Ruheposition zurückgekehrt, wodurch die Backenelemente 62 vollständig geöffnet sind, um so den Clip 26' aufnehmen zu können. Ist der Schubstangenarretiervorsprung 112 von der Federgriffstange 110 gelöst worden, bewegt sich die Schubstange 30 unter der Vorspannung der Feder 46 in distaler Richtung derart, dass der Nasenabschnitt 118 den am weitesten distal gelegenen Clip 26' in eine Position zwischen die Backen verschiebt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Instrument bereit, einen weiteren Clip anzubringen und befindet sich so in der „Bereitschafts"-Position.
  • Bezugnehmend auf die 23 bis 26 ist eine erste alternative Ausführungsform des Dämpfungsmechanismus gezeigt, der in dem Instrument 10 vorgesehen ist. Der Dämpfungsmechanismus 200 umfasst eine wie in 23 gezeigte Clipfeder 220, die einen elastischen Abschnitt 222, ein distales Ende 224 und proximale Vorsprungselemente 226 zum Anbringen der Clipfeder 222 an der Innenwand der Kanalabdeckung 32 umfasst. Die Clipfeder 220 wirkt mit der Vertiefung 228 der Schubstange 30 zusammen (wie anhand der 24 zu sehen ist), und die elastische Kraft des elastischen Abschnittes 222 wirkt auf die Vertiefung 228, um die distale Vorwärtsbewegung der Schubstange 30 zu verlangsamen, und zwar auf eine Weise, die ähnlich ist derjenigen, wie sie zuvor in Bezug auf die 15 bis 22 beschrieben wurde.
  • Die 25 und 26 zeigen den Dämpfungsmechanismus der 23 und 24 bei der Benutzung. Beim Freigeben der Schubstange 30 und Vorwärtsbewegen derselben, um einen Clip zwischen die Backenelemente zu bringen, bewegt sich die Vertiefung 228 in distaler Richtung unter dem Einfluss der Feder 46 so weit, bis die Vertiefung 228 in Eingriff mit dem elastischen Abschnitt 222 des Federclips 220 tritt. Die nach unten gerichtete Kraft (in bezug auf die 25 und 26) des elastischen Abschnittes 222 gegen die Vertiefung 228 verlangsamt die Schubstange 30 und verringert so die Geschwindigkeit ihrer distalen Vorwärtsbewegung beim Zuführen eines Clips 26' zu den Backenelementen 62. Der Clip wird auf diese Weise sehr genau in die Backenelemente platziert, während die Schubstange 30 durch den Dämpfungsmechanismus 200 verlangsamt wird.
  • Die 27 bis 29 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform des Dämpfungsmechanismus 200 des Instrumentes 10. Wie in 27 zu sehen ist, ist die Schubstange 30 mit einem doppelten Federclipdämpfungsabschnitt 230 versehen, der einen ersten Federclip 232, welcher sich in proximaler Richtung erstreckt, und einen zweiten Federclip 234, der sich in distaler Richtung erstreckt, umfasst. Der Federclip 232 überlappt mit dem Federclip 234, wie dies gezeigt ist. Bei der Benutzung befindet sich der doppelte Federclipdämpfungsmechanismus 230 auf der Schubstange 30 innerhalb des Griffabschnittes 12 des Instrumentes 10. Beim Freigeben der Schubstange 30, um einen Clip zwischen die Backen zu bringen, wird die Schubstange 30 in distaler Richtung so weit beschleunigt, bis der doppelte Federclipmechanismus 230 in Eingriff mit dem am weitesten proximal gelegenen Ende der Kanalabdeckung 32 innerhalb des Griffabschnittes 12 tritt. Der Federclip 232 tritt mit der Innenoberfläche der Kanalabdeckung 32 in Eingriff und wird nach unten, wie dies in 29 zu sehen ist, gegen die Vorspannung des zweiten Federclips 234 bewegt. Der reibungsmäßige Eingriff der oberen Oberfläche des Federclips 232 und der Innenoberfläche der Kanalabdeckung 32 verlangsamt die vorwärts gerichtete Bewegung der Schubstange 30, um so das genaue Platzieren eines Clips zwischen den Backenelementen 62 zu unterstützen.
  • Während der Clipapplikator insbesondere in bezug auf bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, so ist dem Fachmann allerdings bekannt, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen hinsichtlich der Form und der Ausgestaltung vorgenommen werden können, ohne dass der Bereich der neuen Aspekte des zuvor beschriebenen Clipapplikators verlassen wird. Der Dämpfungsmechanismus kann in jeden beliebigen Clipapplikator vorgesehen werden, wie z. B. der Gezeigte, als auch endoskopische Clipapplikatoren und solche, die Clipstapel anstelle von Clipreihen besitzen. Entsprechend sind solche Modifikationen, wie sie zuvor vorgeschlagen wurden, aber nicht hierauf beschränkt sind, innerhalb dessen in Betracht zu ziehen, was hier als die Erfindung anzusehen ist.

Claims (9)

  1. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung (10), umfassend: ein Gehäuse (12); ein Paar Griffe (14), die drehbar an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angebracht sind; einen sich von dem Gehäuse erstreckenden Körperabschnitt (16); eine Mehrzahl von Clips (26); eine Backeneinheit (18), die ein Paar Backenelemente (62) umfasst, die sich von einem Ende des Körperabschnittes gegenüberliegend dem Gehäuse erstrecken, wobei in der Backeneinheit aufeinanderfolgende Clips der Mehrzahl der Clips aufnehmbar sind, und wobei die Backeneinheit betätigbar ist, um das Schließen der aufeinanderfolgenden Clips als Antwort auf die Bewegung von zumindest einem der Griffe zu bewirken; ein Clipschubelement (30), das auf gleitbare Weise in dem Körperabschnitt und/oder dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Schubelement betriebsmäßig mit zumindest einem der Griffe an einem ersten Ende verbunden ist und einen Nasenabschnitt (118) aufweist, der an einem zweiten Ende benachbart den Backenelementen abschließt, und wobei das Schubelement dazu geeignet ist, zu dem Gehäuse hin in eine proximale Position bewegt zu werden, während die Griffe in einer erste Richtung bewegt werden, um den Nasenabschnitt hinter einen am weitesten distal gelegenen Clip in der Mehrzahl der Clips zu bewegen, und wobei das Schubelement dazu geeignet ist, zur Backeneinheit in eine distale Position bewegt zu werden, während die Griffe in eine zweite Richtung bewegt werden, um den am weitesten distal gelegenen Clip zwischen die Backenelemente zu bewegen; ein elastisches Element (44), das mit dem Schubelement verbunden ist zum Vorspannen des Schubelements hin zu den Backenelementen; dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement (202, 204), das betriebsmäßig dem Clipschubelement zugeordnet ist, dazu geeignet ist, die Bewegung des Schubelements in distaler Richtung abzubremsen, wenn das Schubelement von der proximalen Position hin zu den Backenelementen bewegt wird.
  2. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 1, desweiteren umfassend einen Arretiermechanismus (104, 106, 108) in dem Gehäuse zum Halten des Schubelements gegen die Vorspannung des elastischen Elements, wobei der Arretiermechanismus ein Freigabeelement (104) umfasst, um den Arretiermechanismus bei der Bewegung der Griffe in die zweite Richtung zu lösen, um so eine Bewegung des Schubelements in distaler Richtung unter dem Einfluss des elastischen Elements zu ermöglichen.
  3. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Element eine Schraubenfeder (46) aufweist.
  4. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Dämpfungsmechanismus zumindest ein Federvorsprungelement (226) aufweist, um eine Kraft gegen das Schubelement vorzusehen, und um so der Beschleunigungskraft des Schubelements, die durch das elastische Element erzeugt wird, gegenzuwirken.
  5. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Dämpfungsmechanismus zumindest ein Federvorsprungelement (202, 204) auf dem Schubelement aufweist, das mit einem Abschnitt des Gehäuses zusammenwirkt, um eine Kraft gegen das Schubelement vorzusehen, und um so die distale Bewegung des Schubelements unter dem Einfluss des elastischen Elements abzubremsen.
  6. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Dämpfungsmechanismus zumindest ein einem Körperabschnitt (220) zugeordnetes Federvorsprungelement (222) aufweist, das eine Kraft gegen das Schubelement vorsieht, um die distale Bewegung des Schubelements unter dem Einfluss des elastischen Elements abzubremsen.
  7. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Federvorsprungelement ein Paar von zueinander beabstandeten Clip-Federelementen (202, 204) aufweist, die in Eingriff mit einem Verschiebeansatz (209) auf dem Gehäuse treten, wobei der Verschiebeansatz ein Abbremsen des Schubelements unter Ausnutzung der Elastizität der Clipfederelemente bewirkt.
  8. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Federvorsprungelement ein Paar von sich überlappenden, gegenüberliegenden Federklingenelementen (232, 234) aufweist, die integral mit dem Schubelement ausgebildet sind, wobei die Klingenelemente in Eingriff mit einem Abschnitt des Gehäuses treten, um so das Schubelement unter Ausnutzung der Elastizität der Klingenelemente abzubremsen.
  9. Eine chirurgische Clip-Anbringvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Schubelement eine Rastklinke (228) umfasst, die in Eingriff mit dem zumindest einen Federvorsprungelement tritt, um so das Schubelement unter Ausnutzung der Elastizität des Federvorsprungelements abzubremsen.
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