CH423088A - Vielklammerapparat für die Anlegung einer gleichmässigen und wasserdichten Gefässlängsnaht - Google Patents

Vielklammerapparat für die Anlegung einer gleichmässigen und wasserdichten Gefässlängsnaht

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Publication number
CH423088A
CH423088A CH45264A CH45264A CH423088A CH 423088 A CH423088 A CH 423088A CH 45264 A CH45264 A CH 45264A CH 45264 A CH45264 A CH 45264A CH 423088 A CH423088 A CH 423088A
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CH
Switzerland
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magazine
clamp
frame
clamps
fold
Prior art date
Application number
CH45264A
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaewitsch Kapitano Nikolai
Petrowna Petrowa Natalja
Wasiljewna Jurasowa Nina
Original Assignee
Niiex Khirurgitscheskoi Appara
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Niiex Khirurgitscheskoi Appara filed Critical Niiex Khirurgitscheskoi Appara
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Publication of CH423088A publication Critical patent/CH423088A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0686Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying below the tissue during stapling

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Description


  



  Vielklammerapparat für die Anlegung einer gleichmässigen und wasserdichten    Gefässlängsnaht   
Die Erfindung betrifft einen Vielklammerapparat für die Anlegung einer gleichmässigen und wasser   dichten Gefässlängsnaht, insbesondere auf die Blut- gefässwand bei arteriellen und arteriovenosen Anau-    rysmen nach   derExcision des Aneurysmas bei Throm-    bektomien (nach Entfernung des Thrombus) sowie bei   anderen Emgriffen,    wo eine longitudinale Nahtvereinigung der Gefässe erforderlich ist,
Apparate für die Anlegung einer Gefässlängsnaht mittels Metallklammern auf die Gefässwand sind bereits bekannt und enthalten einen Rahmen mit Anschlagmatrize, ein Magzain für die Klmmern,

   einen Auswerfer und einen Regler für die Einstellung des   Abstandss zwischen Magazin'und Klemmen.   



   Mittels der bekannten Apparate wird die Anlegung von einzelnen Klammern ausgeführt, wobei der Abstrand zwischen zwei   Nachbarklemmen    visuell bestimmt ist. Hierbei wird die Naht ungleichmässig, ist ungenügend wasserdicht und bei grösserer Ausdehnung schwierig auszuführen.



   Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der ausführung bei geringenem Zeitaufwand. Dies wird mittels des erfindungsgemässen apparates bewirdkt, der die Anlegund einer gleichmässigen wasserdichten longeituinalen Niht bei geringster Verminderung des Querschnitts des Gefässes ermöglicht.



     Die Erfindunig besteht. darin, dass am    Rahmen des Apparats ein in   senkrechter Ebene verschieb-      barer    Schlitte beweglich befestigt ist, der ein an diesem starr befestigte Klammermagazin und eine   beweglichen Auswerf er trägt.   



     B,    einem Ausführungsbeispeil der Erfindung kann der Schlitte am Rahmen mittels einer, ge  krümmten    Abbiegung befestigt sein, welche in einen Falz des Rahmens und   einen T-förmigen Stift ein-    greift.



   Das Magazin kann, am Schlitte mittels einer Nockenscheibe befestigt sein, die um eine am   Schlit-    ten starr befestigte drehbare Achse gelagert ist, wobei die Nockenscheibe zwei Vorsprünge   trägt, von wel-    chen einer das Magazin an die Fläche des   Scat-      tens'drückt, während    der andere jenes in der   senk-    rechten Ebene fixiert.



   Vorzugsweise ist der Apparat mit einem plattenförmigen Sicherungshebel versehen, wobei sich an einem Ende der Platte Ein Vorsprungg befindet, der dsn Hebel im Schlitten spreizt und dadurch das vorzeitige Ausstossen der Klammern verhindert,   wäh-    rend das andere Ende hakenförmig umgekogen ist, um die Einschaltung des Apparates mit einem Finger für die Anlegung der Naht zu ermöglichen.



   Der Apparat kann mit Klemmen versehen sein, welche mit ihren Backen den Apparat. am Gefäss fixieren.



   Die Anordnung kann so getroffen sein, dass an einer   Anschlagbacke    des Rahmens, zu beiden Seiten einer Matrize, Falze für deren Befestigung am Rahmen vorgesehen sind. In den vor der Fläche des Magazins liegenden Falz lässt sich eine Backe der    'Klemme einlegen, die eine Einkerbung trägt, wobei    die Weite der Backe der Weite des Falzes gleicht.



   Ferner ist es möglich, in den hinter dem Magazin befindlichen Falz eine Klemme einzulegen, welche   Zähnchen    trägt, wobei die Weite des Falzes diejenige der Klemme übertrifft. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Gesamtansicht des Schlittens mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die Skala des   Abstandreglers    für den Abstand zwischen Anschlag- und Klammerbacke,
Fig. 4 den Rahmen des Apparats in   Seitenan-    sicht,
Fig. 5 den Rahmen der Vorderansicht,
Fig. 6 den Schlitten in Vorderansicht,
Fig. 7 einen Schnitt des Schlittens   nach A-A,    gemäss Fig. 6,
Fig. 8 den Auswerfer,
Fig. 9 einen Schnitt nach A-A, gemäss Fig. 8,
Fig.   10.    das Magazin,
Fig. 11 einen Schnitt des Magazins nach   A-A,    gemäss Fig. 10,
Fig.   12    eine Klammer,
Fig. 13 die Achse der Rahmenteile,
Fig. 14 den Sicherungshebel,
Fig.

   15 eine Klemme in oberer Ansicht,
Fig.   16    eine Klemme in Seitenansicht,
Fig. 17 einen Querschnitt durch das   Backenprofil    der Klemme,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Backen der Klemme,
Fig.   19    einen Querschnitt der Backen der Klemme,
Fig. 20 eine Seitenansicht der Backen der Klemme.



   Der Apparat   besteht. aus einem Rahmen l mit    einer Anschlagbacke 2 und einem Griff 3 (Fig. 1 und 4), die miteinander durch zwei Stifte 4 und' @ Spreizröhrchen. 5   verbunden sind. Die Anschlag-    backe 2 besitzt einen Falz 6 für ihre Verbindung mit den Backen der Klemme   7      (Fig.      1    und 15) mit einer Einkerbung 8, einen Falz 9 (Fig. 4) für ihre Verbindung mit den Backen der Klemme 10 (Fig. 1), die   Zähnchen    11 trägt   (Fig.    19 und 20), einen Falz 12 mit einer   Erweitenung    a in der Mitte (Fig. 5).



  Der Schlitten 13 (Fig. 1 und 7) wird am   Rahm n       1 mittels des T-förmigen Stifts 14 aufgesetzt, der    in den Falz 12 durch den erweiterten Teil a ein  greift. Auf d ! er Anschlagbacke    2 ist eine   Matrize    15 (Fig. 4) mit Dellen 16 für die Umbiegung der Enden der Klammer 17   (Fig.    12) befestigt. Die Abbiegung   18    (Fig. 1 und 7) des Schlittes 13 und der Stift 19 (Fig.   4)    treten hgleichzeitig aus der   Kupp-    lung mit der   Anschlagbacke    2 heraus. Zur Führung des oberen Teils des Schlitte 13 befindet sich der Hals 20 zwischen den zwei Vorsprüngen 21 der   Anschlagbacke    2 (Fig. 5 und 6).



   Im oberen TEil Trägt der Schlitten 13 zwei Vorsprünge 22 (Fig. 6) mit konischen Einschnitten 23, die sich auf den Rahmen 1 des   Abstamdsreglers    24 abstützen, der mit dem Rahmen durch emen   T-förmigen    Stift 25 beweglich verbunden ist (Fig. 1).



  In das Fenster 26 des Schlittens (Fig. 7) dringt ein Ende der Feder 27 ein Fig. 1), werlche den Schlitten 13 an den Abstandsregler 24 drückt. Die Feder 27 ist durch zwei Schrauben 28 am Rahmen   1    befestigt. Am Schlitten 13 ist mittels eines stiftes 29 (Fig. 1) eine Achse 30 befestigt, um welche die Nockenscheibe 31   (Fig.    6, 7) drejhbar glagert ist.



  Die Nockenscheibe 31 wird auf der Achse 30 durch einen Ring 32 festgehalten. die Norckenscheibe 31 trägt zwei Vorsprünge 33 und 34 und einen Griff 35   (Fig.    6).



   An der Fläche 36 (Fig. 7) des Schlittens 13 geleitet der Auswerfer 37   (Fig.    8 und 9), dessen gabelförmiges Ende 38 in den durch die Fläche, des Schlittens   13    und eine Ausbuchtung der Achse 30 der Nockenscheibe 31 gebildeten Falz 39 (Fig. 7) eingreift. Die zweite Fläche des Auswerfers 37 liegt der Fläche 40 das   Schlittens gegenüber. Die Seiten-    flächen des   Au, swerfers    37 gleiten an der Fläche 41   (Fig.    6) des Schlittes 13. Auf den Flächen   40    wird das auswechselbare Magazin 42 befestigt (Fig. 10). Das Magazin besteht aus einer Platte 43 mit einem Fenster 44 und   Vorsprün, gen    45, die sich an einer Platte 46 befinden (Fig. 10 und 11).



  Am letzteren sind Aussparungen 47 für d, ie Klammern   17    angeordnet.



   Die Flächen 48 (Fig 10) des Magazins berühren sich mit den Flächen 49 des Schlittens 13 und fixieren dadurch das Magazin in seitlicher Richtung zum Schlitten. Die Vorsprünge 48 des Magazins greifen in die Falze 50 (Fig. 7) des Schlittes 13 ein und halten das untere Ende des Magazins.



  Die Vorsprünge 33 und   34    der Nockenscheibe 31 befestigen den oberen Teil des magzins an den Flächen 40 des Schlittens. Der Zahnkamm 51 (Fig. 9)   des Auswerfeirs 37. greift    in die Aussparungen 52 des Magazins jedoch nur so weit, dass die im Magazin befindlichen   Klammern 17 ausgesbossen    werden. In das Fenster 53   (Fig.    9) des Auswerfers   37    dringt das Ende Des hebels 54 ein (Fig. 1), welcher sich um die Achse 55 drehen kann, die mittels eines Schlosses   56    am Rahmen   1    befestigt ist.

   Das Schloss   (Fig.      1    und 2) besteht   laças    einer Platte 57 mit kugel  förmi, gem Vorsprung    58 und einem Stift   59,    der in die Öffnung 60 des Rahmens 1 eingreift, während der kugelförmige Vorsprung 58 in die Öffnung 61   eingneift. Die    Achse des Hebels 55   (Fig.    13) besitzt ein Köpfchen 62 und eine kreisförmige   Boh-    rung 63 für die Platte   57    des Schlosses.

   Auf dem   T-förmigen    Stift 64 befindet sich der Hebel 65 (Fig. 1), dessen eines Ende 66 in das Fenster 67 des Schlittens 13   einfällt und. dadurch eine Bewe-      gung des Hebels entlang. des Fensters    67 verhin  dert. Das. andere Ende    68 des Hebels 65 ist hahn  fömiig. umgebogen, wodurch. dieser vorwärts    und rückwärts verschoben werden kann,
Die Vorwärtsbewegung wir durch schultern 69 beschränkt, die sich gegen die Fläche 70 (Fig. 1) des Rahmens 1 legen. Die Rückwärtsbewegung der Sicherung wird durch eine Wand 71 des T-förmigen   Ausschnittes der Sicherung 65 begenzt, welche gegen den Stift 64 anschlägt,    
Im   Sohlitten    13 befindet sich eine, Platte 73 (Fig. 7) als Stütze der Feder.

   Im unteren Teil der Platte 73 ist eine Ausbuchtung 74 zur Aufnahme des Endes des   Habeis    in seiner oberen Stellung angeordnet. Beim   Auseinanderbringen der Griffe    75 (Fig. 1) stemmt sich der Hebel 54 mittels der Sicherung 65 gegen den Stift 72, wobei weder das   Köpfchen    des   T-förmigen    Stifts 13 noch die Abbiegung 18 bis in die getrennte Stellung kommen.



   Die Klemmen 7 und 10 sind   gleichartig ausge-    führt mit Ausnahme der   Arbeitsbacken.    Die   Brzite    der Klemme 7 ist der Breite des Falze   ! s 6 gleich,    während die Breite der Klemme 10 grösser ist als die des Falzes 9. Die Klemmen 7, 10 haben Abbiegungen, welche ihre Anwendung erleichtern. Die Klemme 7 ist für ein sanftes Zusammendrücken der    Gefässwand bestimmt und trägt eine atraumatisobe    Einkerbung 8, da sie auf die Gefässwand bis an die Nahtstelle angelegt wird.



   Die Klemme 10 ist zum Greifen hinter der Nahtlinie   bestimmt und wird für die Nahtvereinigung    von Organen empfohlen, deren Wandungen bei der Inzision   auseinamdsrweicben,    z.   B.    am Darm. Die Zähnchen 11   (Fig.    19 und   20)'sind abwechselnd angeord-    net. An jeder Backe 76 gibt, es einen Falz, welcher ein besseres   Durchstechen ermöglicht und die Zähn-      chen vor Stumpfwerden schont.    In geschlossenem Zustand werden die Klemmen durch eine Zahnstange 77 (Fig. 16) fixiert.

   Der Apparat arbeitet auf folgende Weise : Zwecks Annäherung der   Schnittränder    der Gefässwände wird die Klemme 7 mit ihren Backen derart angelegt, dass der innere Rand der Backen vom   Schnittrand'des Gefässes in    einem Abstand von 2-2, 5 mm zu liegen kommt. Der geschlossene Apparat wird mit dem   geladenem    Magazin und dem auf erwünschten Abstand eingestellten Regler 24 geöffnet und unter die Backen der Klemme 7 derart geführt, dass die untere Backe der   Klemme    in den Falz des Apparats 6 einfällt. Nun werden die Griffe 75 zusammengedrückt, wobei sich der Schlitten 13 mit dem Magazin zur   Anschlagbacke    des Apparats bis auf den eingestellten Abstand nähert.

   Indem man den Apparat an den Griffen 75 festhält, wird mit einem Finger der hand, die den Apparat fasst, das Ende 68 des Hebels 65 gedrückt, dieses gegen die Griffe bis zum Anschlag vorgeschoben und durch weiter, Annäherung der Griffe 75 die naht ausgeführt. Nunmehr werden die Griffe geöffnet und der Appparat von den Backen der Klemme abgenommen.



  Die Klemme wird vorgeschoben, um den nächsten Abschnitt zu nähen. Das Magazin wird ausgewechselt.



  Dazu wird der Hebel 65 nach vorne bis zum Anschlag vorgeschoben. Der Griff 35 der Nockenscheibe 31 wird nach oben bis zum Anschlag gedreht, und der Finger drückt auf den Rand des Magazins 42, aus welchem die Klammern 17 austreten. Anstelle des abgenommenen Magazins 42 wird ein neues   ein-    gesetzt und der Griff 35 der Nockenscheibe 31 bis zum Anschlag nach unten gedreht. Hiermit ist der Apparat zur nahtanlegung vorbereitet. Wenn die Längsnaht an einem Organ angelegt werden soll, dessen Schnittränder bei der   Inzision    auseinnanderweiceh, z. B. am Darm, oder bei der Anlegung der ersten Nahtreihe auf die Wunde   der Harnblase, so    wird eine Klemme 10 mit scharfen Rippen verwendet.



  Bei der Arbeit mit der Klemme 10 werden die Bakken der Klemme dem Schnittrand womöglich näher angelegt, und bei Vereinigung mit der Klemme des   Apparates werde d'ie Backen in den Falz    9 gelegt.



  Im übrigen werden mit dem Apparat dieselben Manipulationen ausgeführt, wie bei der Nahtanlegung mit der Klemme 7.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vielklammerapparat für die Anlegung einer gleichmässigen und wasserdichten Gefässlängsnaht, mit scherenförmigen Rahmenteilen und Klemmen sowie mit einem Klammermagazin, einem Auswerfer, einem Hebel und einem Regler für den Abstand zwischen Magazin und Klemmen, dadurch gekenn zeichnet, dass am Rahmen (l) ein in senkrechter Ebene verschiebbarer Schlitte (13) beweglich befestigt ist, der ein an diesem starr befestigtes Klam- mermagazin (42) und einen beweglichen Auswerfer (37) trägt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadaurch gekennzeichnet, dlass zur beweglichen Befestigung des Schlittens (13) am Rahmen (1) eine gekrümmte Abbiegung (18) des Schlittens dient, welche. in einen Falz (12) des Rahmens und einen T-förmigen Stift (14) eingreift.
    2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Befestigung des Magains (42) am Schlitten (13) mittels einer um eine am Schliten starr befestigte Achse (30) drehbzare Nockenscbeibe (31) erf, olgt, welche zwei Vorsprünge (33, 34) trägt.
    3. Apparat nach, Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem plattenförmigen Sicherungshebel (65) versehen ist, wobei sich an einem Ende der Platte ein Vorsprung befindet, der den Hebel im Sohlitten (13) spreizt und dadurch nas vorzeitige Ausastossen der Klammern verhindert ; das andere Ende dagegen ist hakenförmig umgebogen, um die Einschaltung des Apparates mit einem Finger für die Anlegung der Naht zu ermöglichen.
    4. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Klemmen (7, 10) versehen ist, welche mit ihren Backen den Apparat. am Gefäss fixieren.
    5. Apparat nach Unteranspruch 4, dadurch h gekennzeichnet, dass an einer Anschlagbacke (2) des Rahmens (1) zu beiden Seiten einer Matrize (15) Falze für die Befestigung des Apparates mit den Backen der Klemmen vorgesehen sind.
    6. Apparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den vor der Flache'des Magazins (42) liegenden Falz (6) eine Backe der Klemme (7) eingelegt ist, die. eine Einkerbung (18) trägt, wobei die Weite der Backe gleich der Weite des Ral- zes ist.
    7. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den hinter dem Magazin (42) befindlichen Falz (9) eine Klemme (10) eingelegt ist, welche Zähnchen (11) träht, wobei dei Weite des Falzes diejenige der Klemme übertrifft.
CH45264A 1964-01-16 1964-01-16 Vielklammerapparat für die Anlegung einer gleichmässigen und wasserdichten Gefässlängsnaht CH423088A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524295A1 (fr) * 1982-04-05 1983-10-07 Senco Products Instrument d'agrafage chirurgical et cartouche d'agrafes pour celui-ci

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