DE3117277A1 - Selbstverriegelnde klammer aus kunststoff fuer chirurgische zwecke - Google Patents

Selbstverriegelnde klammer aus kunststoff fuer chirurgische zwecke

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Description

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Die Erfindung betrifft eine selbstverriegelnde chirurgische Klammer aus Kunststoff.
In den letzten Jahren werden chirurgische Klammern in weitem Umfang als Alternative zu Nahtmaterialien zum Schließen von Einschnitten in die Haut, Fascien und inneren Organen verwendet. Bei gewissen Anwendungsarten sind Klammern gegenüber Nahtmaterialien im Hinblick auf die Geschwindigkeit und die Leicntigkeit, mit der Klammern gesetzt werden, von Vorteil. Außerdem stehen spezielle Klammerinstrumente zur Verfügung, die eine ganze Reihe oder einen Ring von Klammern in einem einzigen Arbeitsvorgang setzen können, wodurch eine weitere Vereinfachung und Beschleunigung des chirurgischen Verfahrens erreicht wird.
Derzeit verwendete chirurgische Klammern werden aus Tantal oder rostfreiem Stahldraht in genügender Zugfestigkeit und hinreichendem Biegemodul hergestellt, um zu gewährleisten, daß die Klammer geschlossen bleibt, nachdem sie an einer bestimmten Stelle gesetzt wurde. Obwohl es seit langem erkannt wurde, daß aus Kunststoff oder polymeren Materialien für chirurgische Zwecke erwünscht sind, ist die Entwicklung derartiger Klammern im Hinblick auf die solchen Materialien eigentümliche Elastizität schwierig. Klammern aus bekannten Kunststoffzusammensetzungen und derselben Gestaltwie aus Metall hergestellte Klammern weisen nicht die genügende Festigkeit und das Biegemodul auf, um nach dem Setzen der Klammer geschlossen zu bleiben. Es wurde ein Versuch unternommen, unter Verwendung von Kunststoffmaterialien bei chirurgischen Klammerverfahren zusammenwirkende mechanische Mittel zu verwenden, um die Klammer in ihrem gesetzten Zustand ζυ sichern. So besch ibt die
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US-PS 2 881 7 62 eine kreisförmige Klammer der offenen Ringbauart, bei der die Enden so konstruiert sind, daß sie das Gewebe durchstechen, überlappen und verriegeln, um einen geschlossenen Ring in dem Gewebe ähnlich einem verknoteten Nahtmaterial zu bilden. Jüngeren Datums ist eine zweiteilige Klammer gemäß der US-PS 4 060 089, bei der ein mit Pratzen versehener Befestigungsstreifen das Gewebe durchsticht und ein damit zusammenwirkender Haltestreifen die Pratzen an der gegenüberliegenden Seite des Gewebes erfaßt. Diese Vorrichtung kann nur in solchen Situationen verwendet werden, in denen beide Seiten des Gewebes zugänglich sind, wobei ein Spezialwerkzeug zum Anbringen der Vorrichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine chirurgische Klammer aus Kunststoff so zu verbessern, daß sie analog einer metallischen Klammer wirksam ist, d.h., aus einem Stück besteht und von einer Seite des Gewebes mit einem Werkzeug herkömmlicher Art angebracht werden kann, wobei die Kunststoffklammer sowohl aus biologisch absorbierbaren Polymeren als auch aus üblichen nicht absorbierbaren Polymeren hergestellt sein kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Demnach besteht die selbstverriegelnde chirurgische Klammer aus einem einzigen, aus Kunststoff geformten Teil, das mit einem Mittelbalken versehen ist, an dessen Enden mittels einheitlich ausgebildeter Scharniere nach außen und abwärts gerichtete L-förmige Klammerschenkel befestigt sind. Der Mittelbalken weist an jedem Enden an seinen Seitenwänden sich ausdehnende Nockenflächen auf. Jeder Klammerschenkel ist mit einem elastischen, sich über die Nockenfläche des
Mittelbalkens hinweg erstreckenden Arm versehen, der in einem nach innen gerichteten Nockenabtaster endet.
Wenn die Klammer durch Drehen der Klammerschenkel um die Scharniere geschlossen wird, werden die elastischen Arme gedreht und abgebogen, wenn die Nockenabtaster über die Nockenfläche hinweggleiten, bis der Nockenabtaster bis über das Ende des Mittelbalkens hinaus bewegt wird, woraufhin die Arme sich schließen und an die Enden des Mittelbalkens unter Verriegelung der Klammerschenkel in ihrer gedrehten Stellung anliegen.
Die Klammer wird in das Gewebe mit einer üblichen Klammervorrichtung eingesetzt, die aus einem Amboß und einem Formwerkzeug besteht. Der Amboß trägt den Mittelbalken der Klammer, während das Formwerkzeug auf jeden Klammerschenkel einwirkt und sie zu einer Drehung um das Scharnier veranlaßt. Wenn die Klammer sich schließt, durchstechen die Klammerschenkel das Gewebe und nehmen eine kastenähnliche Form an, die ein Gewebesegment mit den Enden der Klammerschenkel umschließt, die sich innerhalb des Gewebes einander nähern.
Die Klammer kann durch Maschinenbearbeitung oder durch Formen aus irgend einem geeigneten polymeren Material hergestellt werden, und zwar sowohl aus biologisch absorbierbaren als auch aus nicht absorbierbaren Zusammensetzungen. Bevorzugt werden absorbierbare Materialien einschließlich der Polymere aus Lactiden und Glycoliden. Bevorzugte nicht absorbierbare Materialien umfassen Polyamid und Polypropylen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
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- ίο -
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Klammer,
Fig. 2 eine Draufsicht der Klammer in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Klammer in Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht der Klammer in Fig. 1 in Verbindung mit dem formenden Amboß, dem Formwerkzeug und der zu schließenden Wunde,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, die die Klammer während ihrer Formung zeigt,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht, die die endgültige Form der Klammer und die geschlossene Wunde zeigt,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit der Wunde nach dem Entfernen des Formwerkzeugs,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Klammer in Fig. in ihrer vollständig geschlossenen und verriegelten Stellung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer mit mehreren Klammern einwandfrei geschlossenen Wunde, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht mehrerer Klammern gemäß Fig. 1 an einem Tragholm zur Verwendung in einer repetierenden Klammervorrichtung.
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In den Fig. 1 bis 3 ist eine Klammer 10 mit einem Mittelbalken 11 und Klammerschenkeln 12 dargestellt, die an ihrer Unterseite durch Scharniere 14 verbunden sind. Der Mittelbalken 11 weist sich ausdehnende Seitenwände auf, die Nockenflächen 13 sowie im Sinne der Steuerung unwirksame Flächen 15 an jedem Ende derselben aufweisen. Von dem Scharnierende jedes Klammerschenkels erstrecken sich Arme 16, die über den Nockenflächen 13 liegen und in nach innen gerichteten Nockenabtastern 17 enden. Die vorderen Enden der Klammerschenkel 12 sind zugeschärft und bilden das Gewebe durchstechende Spitzen 19. Die Unterseite des Mittelbalkens 11 ist wahlweise mit einer Nut 20 versehen, die eine Amboßführung bildet, wie weiter unten beschrieben wird.
Die Nockenabtaster 17 sind bei 18 abgeschrägt, wie Fig. 4 zeigt, so daß eine abgewinkelte Nockenfläche zur Anlage an den Nockenflächen des Mittelbalkens entsteht. Die Fig. 4 ist eine Ansicht von Fig. 2 im Querschnitt gemäß Linie 4-4.
Fig. 5 stellt eine Querschnittsansicht gemäß Linie 5-5 in Fig. 2 dar und zeigt die relativen Abmessungen des Mittelbalkens 11 und der Arme 16. Der Mittelbalken 11 weist vorzugsweise ein Verhältnis von Höhe zu Breite von mindestens etwa 1,5 auf, damit die gewünschte konstruktive Festigkeit gegeben ist.
Das Einsetzen der Klammer 10 zur Annäherung des Gewebes einer Hautwunde wird aufeinanderfolgend in den Fig. 6 bis 9 veranschaulicht. Die Klammer wird unter Verwendung eines üblichen die Klammer formenden Werkzeugs geschlossen, das einen Amboß 21 und ein überbrückendes Werkzeug 22 umfaßt, wie den Fig. 6 bis 8 teilweise entnommen werden kann.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird die Klammer 1O in das Formwerkzeug durch geeignete Mittel eingesetzt, wobei der Mittelbalken 11 durch den Amboß 21 abgestützt wird und die Außenenden des Werkzeugs 22 an den Klammerschenkein anliegen. Der Amboß 21 umfaßt einen mittleren abgestuften Abschnitt, der in die Nut 20 des Mittelbalkens 11 eingreift und gewährleistet, daß die Klammer auf dem Amboß vor dem Schließen zentriert wird. Das Formwerkzeug und die Klammer werden unmittelbar über der Wunde 24 im Gewebe 25 plaziert. Da die Klammerschenkel sich bis unter die Höhe des Ambosses erstrecken, berühren diese als erste das Gewebe und drinaen geringfügig in dieses ein, wenn das Formwerkzeug in Position gebracht wird.
Die Klammer wird geschlossen, und die Wunde durch Absenken des Werkzeugs 22 über den Amboß 21 hinaus festgelegt, wie Fig. 7 und 8 zeigen. Wenn gemäß Fig. 7 die Klammer sich zu schließen beginnt, dringen die Klammerschenkel 12 in die Haut bogenförmig unter Erfassung des Gewebes ein, wobei die Klammerschenkel 16 nach oben gedreht werden, während die Nockenabtaster 17 an den Nockenflächen 13 des Mittelbalkens 11 entlanggleiten. Die Schrägfläche 18 des Nockenabtasters entspricht dem Winkel der Nockenfläche und erlaubt einen leichteren Vorbeigang der Arme während dieser Bewegung. Wenn die Arme 16 nach oben gedreht werden, werden die sich gegenüberliegenden, sich von jedem Klammerschenkel erstreckenden Arme durch die Nockenwirkung auseinandergedrückt, überschreitet die Drehung 90°, bewegen sich die Nockenabtaster über die neutrale Fläche 15 über das Ende des Mittelbalkens 11 hinaus, woraufhin die Arme unter Einnahme ihres ursprünglichen Abständes zurückschnappen und die Nockenabtaster sich an die Endflächen des Mittelbalkens 11 anlegen, wie Fig. 10 am besten zeigt. Die Klammer wird daraufhin in ihrer geschlossenen Stellung fest verriegelt.
dem Tragholm aufweist, wenn die Klammern in die Setzposition in dem Gerät bewegt werden. Das Gerät ist außerdem vorzugsweise mit Mitteln zum Sammeln der abgetrennten Tragholmstücke versehen, damit diese nicht unbeabsichtigt in der Wunde verloren gehen.
Gemäß Fig. 12 sind die Klammern auf dem Tragholm in weiten Abständen voneinander angeordnet, um sie deutlich darstellen zu können, während in der Praxis die Klammern tatsächlich sehr dicht aneinanderliegen würden. Andere Verfahren zur Anordnung einer Vielzahl von miteinander verbundenen Klammern können ebenfalls verwendet werden, z,B. das Formen einer Vielzahl von Klammern mit benachbarten Armen, die an ein oder zwei Punkten miteinander verklebt sind. Einzelne Klammern können von einer derartigen Form abgetrennt werden, ohne daß es notwendig ist, abgeschnittene Tragholmstücke zu sammeln.
Obwohl die Klammer in Verbindung mit einem Hautverschluß beschrieben und dargestellt ist, kann die Klammer zum Schließen von Fascien oder inneren Organen ebensogut benutzt werden. Da die Klammer mit üblichen Klammersetzwerkzeugen verwendet werden kann, umfaßt die Erfindung auch die Verwendung einzelner Klammern, die mittels Kartuschen oder Hülsen repetierenden Klammerinstrumenten zugeführt werden, oder solche Instrumente,die eine Vielzahl von Klammern in gerader Linie oder in einem Kreis in einem einzigen Schuß oder Arbeitsvorgang setzen. Es ist verständlich, daß gewisse Abänderungen vorhandener Klammerinstrumente erforderlich sein können, um sie an die Klammern gemäß der Erfindung anzupassen, aber derartige Abänderungen sind für Fachleute auf dem Gebiet der Herstellung von chirurgischen Instrumenten selbstverständlich.
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Die Klammern können in Größen hergestellt werden,die der Größe üblicher metallischer Klammern entsprechen. Bei einer Klammer durchschnittlicher Größe kann die Länge des Mittelbalkens von etwa 0,25 bis 0,6 cm betragen, während die L-förmigen Klammerschenkel und die Arme eine dementsprechend proportionale Größe aufweisen können, wie beispielsweise Fig. 1 zeigt.
Die Klammern können mittels beliebiger geeigneter Kunststoff ormtechniken einschließlich Extrudieren und Spritzgießen in Abhängigkeit von der Klammerform und dem Werkstoff hergestellt werden, der aus irgendeiner beliebigen polymeren Zusammensetzung bestehen kann, die bei chirurgischen Anwendungen bioverträglich sind.Polyamid, Polypropylen, Polyester und Polysulfon können als Beispiel solcher Materialien genannt werden, die zur Herstellung nicht absorbierbarer Klammern verwendbar sind. Homopolymere und Copolymere von Lactiden, Glycoliden und p-Dioxanon stehen als Beispiel für Werkstoffe, die zur Herstellung von absorbierbaren Klammern für innere Anwendung verwendbar sind. Andere geeignete polymere Zusammensetzungen sind dem Fachmann bekannt und können ebenfalls im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet werden.
Nicht absorbierbare Klammern aus z.B. Polypropylen oder Polyamid können bei inneren Anwendungen dort verwendet werden, wo die Absorption kein wesentlicher Faktor ist. Wo derartige Klammern extern verwendet werden, können sie leicht durch Einsetzen eines geeigneten Werkzeugs unter den Mittelbalken und Zurückdrücken der Klammerschenkel in ihre ursprüngliche, in Fig. 1 dargestellte Lage entfernt werden, nachdem die Wunde genügend verheilt ist. Während einer solchen Entfernung der Klammer verdrehen sich die elastischen Arme der Klammerschenkel
bis die Nockenabtaster über die Enden des ilittelbalkens hinausgedrückt werden, wodurch die Klammerschenkel um die Scharnierstelle schwenken und in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren können.
Es ist ersichtlich, daß die Klammerschenkel-Nocken und -verriegelungsmittel in beträchtlichem Umfang abgeändert werden können. So kann z.B. jeder Klammerschenkel nur einen einzigen Arm und einen einzigen Nockenabtaster aufweisen, oder es können andere geeignete Klammerschenkel-Nocken und -verriegelungsmittel verwendet werden. Ferner können der Mittelbalken und die Klammerschenkel aus einzelnen Teilen bestehen und mittels Scharnierzapfen miteinander verbunden werden, die sich durch die Arme der Klammerschenkel und in die Seitenwände in der Nähe des Endes des Mittelbalkens erstrecken.

Claims (23)

  1. . V: :·: \'"l" ■' : 21 17277
    DIPL.-ING. HANS w:*Gft*OE X*ING
    PATENTANWALT
    J/E 10-204
    Ethicon/ Inc.
    U. S. Route U 22
    Somerville
    New Jersey, USA
    Selbstverifiegelnde Klammer aus Kunststoff für chirurgische Zwecke
    Patentansprüche
    Selbstverrie,gelnde Klammer (10) aus Kunststoff für chirurgische Zwecke, bestehend aus einem Mittelbalken (11) und zwei sich von jedem Ende desselben erstreckenden Klammerschenkeln (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (12) mit dem Mittelbalken (11) durch Scharniere (14) verbunden sind, mittels welcher die Klammerschenkel (12) relativ zum Mittelbalken (11) drehbar sind, und daß die Klammerschenkel (12) in in das Gewebe eingreifenden Segmenten auslaufen, deren Enden nach Drehung der Klammerschenkel (12) gegenüber dem Mittelbalken (11) sich gegenüberliegen und im wesentlichen miteinander fluchten, und daß durch eine an dem Mitfcelbalken (11) und den Klammerschenkeln (12) angeordnete Nockenvorrichtung die Klammerschenkel (12) in ihrer nach der Drehung eingenommenen Schließstellung verriegelbar sind.
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  2. 2. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbalken (11) sich gegenüberliegende Stirnwände aufweist und jedes Scharnier (13) eine einheitlich ausgerichtete Rippe darstellt, die sich von den genannten Stirnwänden zu den Klammerschenkeln (12) erstreckt.
  3. 3. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbalken (11) eine Oberseite und eine gegenüberliegende Unterseite aufweist, wobei sich die Rippe von der Unterseite aus erstreckt.
  4. 4. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbalken (11) sich gegenüberliegende Seitenwände aufweist und die Nockenvorrichtung aus mindestens einer Nockenfläche
    (13) an einer Seitenwand besteht, die sich zum zugehörigen Ende des Mittelbalkens (11) hin erweitert.
  5. 5. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung außerdem mindestens einen Arm (16) ausweist, der sich von jedem Klammerschenkel (12) über eine Nockenfläche (13) einer Seitenwand erstreckt und in einem nach innen gerichteten, der Seitenwand zugekehrten Nockenabtaster (17) endet.
  6. 6. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenabtaster (17) eine Verriegelungsfläche umfassen und über die Nockenflächen (13) und die Enden des Mittelbalkens (11) bei der relativen Verdrehung der Klammerschenkel (12) gegenüber dem Mittelbalken (11) hinaus bewegbar sind, derart, daß die Verriegelungsfläche
    -3.1 Ί 7277
    an dem Ende des Mittelbalkens (11) im Sinne einer Verriegelung der Klammerschenkel (12) in ihrer gedrehten Stellung anliegt.
  7. 7. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 5, dadurch
    ge kenn ζ e ichnet, daß die Nockenabtaster (17) unter Bildung einer dem Winkel der Nockenfläche (T3) entsprechenden Fläche (18) abgeschrägt sind.
  8. 8. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung ein Paar sich jeweils zu einem der beiden Enden des Mittelbalkens (11) ausdehnender Nockenflächen (13) an den Seitenwänden des Mittelbalkens (11) umfaßt sowie aus einem Paar sich von jedem Klammerschenkel (12) über die Nockenflächen (13) hinweg erstreckenden Armen
    (16) besteht, das in einem nach innen gerichteten, der Seitenwand des Mittelbalkens (11) zugekehrten Nockenabtaster (17) endet.
  9. 9. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Enden des Mittelbalkens (11) etwa 0,25 bis 0,6 cm beträgt.
  10. 10. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (12) L-förmig gestaltet sind und sich von jedem Ende des Mittelbalkens (11) horizontal erstrecken.
  11. 11. Selbstverriegelnde Klammer (10), welche einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht, wobei sich von jedem Ende eines Mittelbalkens (11) zwei L-förmige Klammerschenkel (12) erstrecken, dadurch gekennze ichnet, daß der Mittelbalken
    -j:..—.:·":'·-·./· .1117277
    (11) aus einem· rechtwinkligen Organ mit einer Oberseite . und einer Unterseite, sich gegenüberliegenden Stirnwänden und sich gegenüberliegenden Seitenwänden besteht, vrabei die Seitenwände mindestens eine sich ausdehnende Nockenfläche (13) an jedem Ende des Mittelbälkens (11) aufweisen, daß die Klammerschenkel· (12) mit den Stirnwänden des Mittelbalkens (11) durch ein einheitliches Scharnier (14) an einem Ende verbunden sind und an ihrem anderen Ende in das Gewebe durchstechende Segmente auslaufen, die in rechten Winkeln von der Ebene der Unterseite des Mittelbalkens (11) abwärts ragen, daß sich mindestens ein elastischer Arm (16) von dem Scharnierende jedes Klammerschenkels (11) über eine sich ausdehnende Nockenfläche (18) des Mittelbalkens (11) erstreckt, daß ein Nockenabtaster (17) sich von dem Vorderende des Armes (16) erstreckt und der Seitenwand des Mittelbalkens (11) zugekehrt ist, daß bei einer Drehung der Klammerschenkel (12) um ihre Scharniere (14) der Nockenabtaster (17) mit der sich ausdehnenden Nockenfläche (18) zusammenwirkt und über das Ende des Mittelbalkens (11) hinaus bewegbar ist, daß bei einer Bewegung des Nockenabtasters (17) auf der Nockenfläche (13) die elastischen Arme (16) abbiegbar sind, bis der Nockenabtaster (17) über das Ende des Mittelbalkens (11) hinaus bewegt ist, derart, daß die Arme (16) sich schließen und sich an die Enden des Mittelbalkens (11) anlegen, so daß die Klammerschenkel (12) in ihrer gedrehten Stellung verriegelbar sind.
  12. 12. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Scharnier (14) aus einer sich von der Unterseite des Mittelbalkens (11) zu der entsprechenden Unterseite des Klammer-
    schenkel (16) erstreckenden Rippe besteht.
  13. 13. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die Enden der Seitenwände sich gegenüberliegende Nockenflächen (13) aufweisen.
  14. 14. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klammerschenkel
    (12) ein Paar elastischer Arme (16) aufweist, das sich über die auf entgegengesetzten Seiten jedes Endes des Mittelbalkens (11) befindlichen Nockenflächen (13) hinweg erstreckt.
  15. 15. Selbstverriegelnde, Klammer nach Anspruch 11 , dadurch gekennz eichnet, daß die Nockenabtaster (17) unter Bildung einer dem Winkel der Nockenfläche
    (13) entsprechenden Fläche (18) abgeschrägt sind.
  16. 16. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (13) eine im Sinne der Steuerung des Nackenabtasters (17) neutrale Fläche (15) aufweist, die der Stirnwand des Mittelbalkens benachbart ist.
  17. 17. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 11, dadurch geke'nn ζ e i chnet, daß die Unterseite des Mittelbalkens (11) mit einer Nut (20) versehen ist.
  18. 18. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewebe durchstechenden Segmente der Klammerschenkel (12) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
    17277
  19. 19. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Höhe zu Breite des Mittelbalkens etwa 1,5 ist.
  20. 20. Selbstverriegelnde Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer absorbierbaren Zusammensetzung eines Polymer besteht.
  21. 21. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierbare polymere Zusammensetzung ein Homopolymer oder Copolymer ans Lactiden, Glycoliden oder p-Dioxanon ist.
  22. 22. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer Zusammensetzung eines nicht absorbierbaren Polymers besteht.
  23. 23. Selbstverriegelnde Klammer nach Anspruch 22, dadurch gekennz e ichnet, daß die nicht absorbierbare polymere Zusammensetzung aus der Gruppe bestehend aus Polyamid, Polyester, Polypropylen und Polysulfon ausgewählt ist.
DE19813117277 1980-05-02 1981-04-30 Selbstverriegelnde klammer aus kunststoff fuer chirurgische zwecke Withdrawn DE3117277A1 (de)

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