DE3126121A1 - Chirurgisches instrument zum implantieren von "beutel-schnueren" fuer intraluminale anastomose - Google Patents
Chirurgisches instrument zum implantieren von "beutel-schnueren" fuer intraluminale anastomoseInfo
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Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Plazieren von "Beutel-Schnüren" für intraluminale
Anastomose, sie bezieht sich insbesondere auf ein derartiges Instrument, das sich leicht als wegwerfbares
Einweginstrument herstellen läßt, das eine verbesserte sichere Plazierung der Beutel-Schnur ermöglicht
und das eine verbesserte Halterung des Gewebes während des Plazierens der Beutel-Schnur und während
des anschließenden Abtrennens des überschüssigen Gewebes gewährleistet.
Dem Stand der Technik gemäß haben in den letzten Jahren chirurgische Klammern in wachsendem Maße konventionelle
Strukturen in chirurgischen Verfahren verdrängt. Gegenüber der Anwendung konventioneller Strukturen reduziert
der Einsatz chirurgischer Klammern die zur Durchführung des chirurgischen Verfahrens erforderliche Zeit
beträchtlich und damit auch die Zeitspanne, während der der Patient unter Narkose gehalten werden muß; dies ist
ein "großer Vorteil für den Patienten.
Chirurgische Klammerinstrumente werden auch in zunehmendem
Maße bei vielen Anastomoseverfahren für innere Organe und Eingeweide vom Esophagus bis zum Rectum verwendet.
Auch hier wird beträchtlich Zeit gespart und einige der schwierigen Verfahren werden stark vereinfacht.
Die Offenlegungsschrift 2851144 sowie die Neuanmeldungen
Anwaltszeichen S 753 und S 757 beschreiben beispielhaft typische intraluminale Anastomosegeräte
zum Einsatz in verschiedenen chirurgischen Verfahren, wie z.B. bei einem Verfahren, bei dem ein Teil des
Dickdarms entfernt worden ist und dann die verbleibenden Teile des Dickdarmes wieder miteinander verbunden
werden müssen. Die o.g. Instrumente verbinden die beiden Dickdarmteile mittels einer Doppelreihe chirurgischer
Klammern.
Für die Anwendung der o.g. Instrumente muß in jedem Dickdarmteil eine "Beutel-Schnur" plaziert werden.
Dies wird üblicherweise von Hand mit einem geeigneten Faden und einer Nadel durchgeführt. Dieses Verfahren
ist schwierig und zeitraubend und bringt eine Anzahl von Problemen mit sich. Wenn die Stiche zu weit voneinander
entfernt sind, kann sich das eingefaltete Gewebe über den Durchmesser des Ambosses des Instrumentes
hinaus erstrecken. In diesem Fall entsteht ein Leck, nachdem die Gewebe mittels des Instrumentes geklammert
und das überschüssige Gewebe abgetrennt worden ist. Wenn andererseits aus Sicherheitsgründen eine zu lange Gewebemanschette
jenseits der Beutel-Schnurlinie gelassen worden ist, kann in das Instrument mehr überschüssiges
Gewebe eingebracht werden, als es aufnehmen kann. Dadurch wird es unmöglich, das Instrument bis auf
den zum Klammern erforderlichen optimalen Spalt zu schließen;' das Instrument ist dann nicht betätigbar
oder die Klammern werden zu locker oder gar nicht geformt. Jede der o.g. Situationen kann schwerwiegende
Probleme und Komplikationen zur Folge haben.
Marktüblichist ein wiederverwendbares Instrument der
U.S. Surgical Corporation zum Plazieren einer Beutel-Schnur in rohrförmigen hohlen Körperorganen. Dieses
Instrument ist im wesentlichen ein Hemostat mit zwei winklig zueinander angeordneten und zentral miteinander
verbundenen Profilleisten mit auf Lücke zueinander angeordneten Zähnen. Bei dem Instrument der U.S. Surgical
Corporation besitzt jede der beiden Profilleisten ein Durchgangsloch, durch das eine gerade Nadel mit einem
Faden geführt werden kann. Dasintestiale Gewebe wird zwischen die beiden Profilleisten mit den auf Lücke
zueinander angeordneten Zähnen eingeführt und dann von diesen Zähnen in einer gekräuselten Konfiguration
eingeklemmt. Beim Durchgang der Nadel durch das Durchgangsloch in der oberen Leiste durchsticht die Nadel
auch das Gewebe, das von den Zähnen der unteren Leiste zwischen die Zähne der oberen Leiste gedrückt worden ist
und umgekehrt.
Dieses Instrument besitzt mehrere Nachteile. Es kommt öfter vor, daß die Nadel beide Seiten des eben gespannten
intestialen Gewebes durchdringt und so die einander gegenüberliegenden Gewebeseiten miteinander vernäht,
statt einen "Beutelschnur-Stich" auszuführen. Ferner kann sich das eingeklemmte Gewebe' in Normalrichtung zu
den Leisten verschieben, so daß es schwierig wird, den anschließenden Schnitt so auszuführen, daß ein minimaler
gleichmäßiger Sicherheitsstreifen entlang der Kante der Leisten vorhanden ist. Da dieses Gerät wiederverwendbar
ist, muß es sorgfältig gewartet und nach jeder Benutzung sterilisiert werden.
H.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Instrument zur Plazierung einer Beutel-Schnur vermeidet alle o.g.
Nachteile und erfüllt die gestellten Aufgaben infolge seiner neuartigen Konstruktion; es ist auch als vorsterilisiertes
Einweginstrument ausführbar. Das erfindungsgemäße Instrument besitzt ein Backenpaar, das
an einem Ende gelenkig miteinander verbunden ist, und das am anderen Ende eine Verriegelungseinrichtung besitzt.
Die Backen sind mit Zähnen ausgerüstet; die Zähne fluchten jedoch miteinander, statt auf Iiücke
zueinander angeordnet zu sein, d.h. jeder Zahn der oberen Backe berührt einen Zahn der unteren Backe.
Daher werden, wenn ein Dickdarmteil ο»dgl. zwischen
die Backen eingeführt und eingeklemmt wird, die Teile zwischen den aneinander liegenden Zähnen eben gedrückt
und die Teile zwischen den Zähnen beulen sich in die Zahnlücken hinein aus.
Jede Backe besitzt oberhalb bzw. unterhalb der Berührungslinie der Zähne ein Durchgangsloch, so daß sich
eine gerade Nadel und ein Faden durch das Durchgangsloch in der oberen Backe führen läßt und dann nach einer
Schleife durch das Durchgangsloch in der unteren Backe zurückführen läßt. Die Nadel und der Faden durchdringen
jene Teile des Dickdarmendes, die nach oben bzw. nach unten in die Zahnlücken ausgebeult worden sind, so daß,
wenn das Instrument entriegelt und entfernt worden ist, eine korrekte Beutelschnur-Naht plaziert worden ist.
Das Instrument besitzt ferner Schneidenführungen, die in einem geeigneten Abstand von der Beutelschnur-Naht
angeordnet^ sind, so daß sich eine Manschette der gewünschten
Länge herstellten läßt. Zur Durchführung des
Schneidvorganges, sind die entsprechenden Backen mit einander gegenüberliegenden Erheblangen und Vertiefungen
ausgerüstet, die mit dem eingeklemmten Dickdarmende zum Eingriff kommen und so ein Verschieben des Gewebes
während des Schneidvorganges verhindern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführuhgsform näher erläutert.
Es zeigt: ■ e -
Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Instrumentes;
Fig. 2 einen Grundriß des Instrumentes gem. Fig.1; Fig. 3 einen Querschnitt 3-3 gem. Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gelenkendes des Instrumentes gem. Fig.1;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Verriegelungsendes des
Instrumentes gem. Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt 6-6 gem. Fig. 1; Fig. 7 einen Querschnitt 7-7 gem. Fig. 1 j
Fig. 8 einen Querschnitt 8-8 gem. Fig. 1;
Fig." 9 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht des Querschnittes gem. Fig. 8, die die Einzelheiten
der Durchgangslöcher, eines Verbindungskanales zwischen den Durchgangslöchern und der das
Gleiten des Gewebes verhindernden Erhebungen und Vertiefungen zeigt;
Fig. 10 eine Frontansicht des geöffneten Instrumentes , mit einem zum Einklemmen positionierten Eingeweide
Ende;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10 des geschlossenen
Instrumentes und der eingeführten Nadel und Faden;
Fig. 12 eine Stirnansicht eines Eingeweideendes ο»dgl.
mit der plazierten Beutelschnur;
Fig. 13 eine Seitenansicht gem. Fig. 12;
Fig. 14 eine schematische Ansicht des Einsatzes der Beutelschnur-Strukturen in einem intraluminalen
Klammerinstrument.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Instrumentes einen Oberteil 11 und einen Unterteil
12, die mittels eines Gelenkstiftes 15 gelenkig miteinander verbunden sind. An dem Oberteil 11 ist eine
obere Backe 13 befestigt; in gleicher Weise ist an dem
Unterteil 12 eine untere Backe 14 befestigt. Die obere
Backe 13 ist an dem Oberteil 11 mit Hilfe von Dübeln 13ä befestigt, die in den Oberteil 11 gepreßt sind;
die untere Backe 14 ist in gleicher Weise am Unterteil
12 mit Hilfe von Dübeln 14a befestigt. Diese Befestigung
ist am besten aus Fig, 8 ersichtlich. Es ist offensichtlich, daß das Oberteil bzw. das Unterteil mit den
Backen auch eine integrale Einheit bilden können. Das Oberteil und das Unterteil und die Backen, unabhängig
davon,ob sie als separate oder integrale Einheiten ausgeführt sind, bestehen vorzugsweise aus
einem Kunststoffmaterial, das für -die als Formguß herzustellende Konstruktion geeignet ist, und das
für die chirurgische Umgebung geeignet ist, d.h., es muß für eine Sterilisation durch übliche Sterilisationsverfahren
geeignet sein, wie z.B. Autoklaven, Äthylenoxyd, Bestrahlung usw. Die Teile werden vorzugsweise
formgegossen und durch Preßsitze, Kleber oder Ultraschallschweißen miteinander verbunden.
Die obere Backe 13 ist mit einer Reihe von Zähnen 23 und die untere Backe 14 in gleicher Weise mit einer
Reihe von Zähnen 24 ausgerüstet. Es ist zu beachten, daß die Zahnreihen 23 und 24 miteinander fluchten
statt, wie bei dem Instrument der U.S. Surgical Corporation, auf Lücke zueinander angeordnet zu sein.
Die Zähne sind mit Abstand zueinander angeordnet, so daß Zahnlücken 43 bzw. 44 entstehen; der Abstand der
Zähne zueinander ist vorzugsweise gleich der Zahnbreite. Das Oberteil 11 besitzt einen ¥inkelansatz mit einem
Gelenk mit einem Gelenkstift 15 und einem Befestigungsstift 17 zum Kuppeln mit einem Hemostat ο.dgl. Ober-
und Unterteil können mit Furchen 11a bzw. 12a ausgerüstet
sein, um einen gleitfreien Fingergriff beim Zuklemmen des Instrumentes zu ermöglichen. Das Oberteil
11 besitzt eine Riegelöse 19 und das Unterteil besitzt einen Riegel 16. Das Oberteil 11 besitzt eine
Riegelnut 18 (Fig. 3) und der Riegel 16 besitzt eine Riegelnase 18a, die mit der Riegelnut zum Eingriff
kommen kann. Vie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist der Riegel 16 ausreichend dünn, so daß er im Uhrzeigersinn
derart gespannt werden kann, daß er im Gegenuhrzeigersinn in die Riegelnut 18 zurückschnappt,
und daß er im Uhrzeigersinn zum Entriegeln zurückgebogen werden kann.
Die obere Backe 13 besitzt ein Durchgangsloch 20 und die untere Backe 14 besitzt ein ähnliches Durchgangsloch 26. Die Durchgangslöcher 25 und 26 sind am besten
im vergrößerten Querschnitt Fig. 9 zu sehen. Die Durchgangslöcher 25 und 26 sind durch die Berührungsflächen
der zugeordneten Zähne 23 und 24 hindurch durch einen Verbindungskanal 27 miteinander verbunden. Der 7erbindungskanal
27 gestattet das Entfernen der Beutelschnur-Struktur aus de.ri Backen beim Offen des Instrumentes;
da die Beutelschnur durch das Durchgangsloch 25 und zurück durch das Durchgangsloch 26 läuft, müssen
Einrichtungen vorhanden sein, die das Entfernen der Beutelschnur aus den Durchgangslöchern 25 und 26 gestatten.
Fig. 9 zeigt Erhebungen 28 und zugeordnete Vertiefungen 29. Die Erhebungen 28 können konisch sein und eine relativ
scharfe Spitze bilden; die Vertiefungen 29 können in entsprechender Weise konisch sein. Aus Fig. 10 ist
ersichtlich, daß je Zahn 23 eine konische Erhebung 28 vorgesehen ist. Die Reihe der Erhebungen 28 hält das
Gewebe 40 fest, so daß es während des Schneidvorgariiges
nicht verrutscht.
Wenn das Instrument gemäß Fig. 11 auf einem Dickdarmende
oder einem anderen rohrförmigen Eörperorgan 40
I /L U I Δ. Ι
festgeklemmt wird, werden zwischen den einander gegenüberstehenden
Zähnen 23 und 24 liegende Gewebeteile 45 und 46 in die Zahnlücken 43 und 44 ausgebeult. Gemäß
Fig. 11 liegen die Durchgangslöcher 25 und 26 oberhalb bzw. unterhalb der Berührungslinie der Zähne 23 und 24,
so daß die Nadel 50 und der Faden 51 beim Durchführen durch das Durchgangsloch 25 die aufwärts in die Zahnlücken
43 ausgebeulten Gewebeteile 45 durchdringen und beim Zurückführen durch das Durchgangsloch 26 die abwärts
in die Zahnlücken 44 ausgebeulten Gewebeteile 46 durchdringen. Wenn dieser Verfahrensschritt beendet ist,
wird der Riegel 16 gemäß Fig. 1 und 3 im Uhrzeigersinn gedrückt,
um die Riegelnase 18a aus der Riegelnut 18 freizugeben und das Öffnen der Backen zu gestatten. Die
Beutelschnur kann dann durch den Verbindungskanal 27 gleiten und das Gewebe mit der plazierten Beutelschnur
wird aus dem Instrument entfernt werden.
Fig. 12 zeigt eine Stirnansicht eines Dickdarmendes oder eines anderen rohrförmigen Körperorganes mit der
plazierten Beutelschnur 51; Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht davon.
Ein intraluminales Anastomose Instrument besitzt gemäß
Fig. 14 einen Amboßteil 54 und einen Klammernträgerteil
53, sowie eine Justierstange 52. Fig. 14 zeigt wie die Enden 40 und 40a eines Dickdarmes oder eines
anderen rohrförmigen Eörperorganes mittels der Beutelringstruktur 51 auf der Justierstange 52 befestigt
werden.
Einige der Figuren zeigen Schneidenführungen 30. piachdem mit- dem erfindungsgemäßen Instrument die
Beutelschnur-Struktur plaziert worden ist,
kann ein Skalpell entlang einer der Führungen 30 geführt
werden, um das überschüssige Gewebe abzutrennen und eine Manschette vorgegebener Länge stehen zu lassen.
Diese Länge ist vorgegeben durch den Abstand zwischen den Durchgangslöchern 25 und 26 und den Schneiden*-
führungen 30.
Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Modifikationen der beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Instrumentes möglich sind; daher unterliegt die Anwendung der Erfindung keinerlei Einschränkungen, mit Ausnahme
der in den Ansprüchen genannten.
4t.
Leerseite
Claims (13)
- EISENFÜHR ;&; SPEISERPatentanwälte · Europeen Pacnt Attorneys-Unser Zeichen: S 7 6 9 " ■Anmelder/Inh.: SenCO«i -i „ -, -, PatentanwälteAktenzeichen: Neuanmeldung ~. , , ~. . r- r-iDipl.-Ing. Günther EisenfuhrDipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Datum: 1. Juli 1981 Dipl.-Ing. Detlef NinnemannSENCO PRODUCTS, INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio
8485 Broadwell Road, Cincinnati, Ohio 45244 (V„St.A.)A_n_s_£_r_ü_c_h_eChirurgisches Instrument zum Implantieren eines Strukturfadens in einer vorgegebenen Tiefe in einem Material dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument mindestens eine Klemmbacke (11) besitzt; daß die Backe (11) mit mit Abstand zueinander angeordneten Zähnen (23) und mit einer sich in Längsrichtung durch die Backe(11) erstreckenden, in einer vorgegebenen Höhe oberhalb der Klemmlinie der Zähne (23) angeordneten und mit der Klemmlinie der Zähne (23) in Verbindung (27) stehenden Nadelführung (25) ausgerüstet ist; daß das Instrument eine mit der Backe (11) zusammenwirkende Gegendrückeinrichtung (12) besitzt;Martinistraße 24 15-2800 Bremen I · Telefon (0421) 32 80 37 · Teleiopierer Telex 02 44 020 lep.it <1daß zwischen der Backe (11) und der Gegendruckeinrichtung (12) eingeklemmtes Material von den Zähnen (23) gegen- die Gegendrückeinrichtung (12) gedruckt wird und sich derart in die Lücken (41) zwischen den Zähnen (23) ausbeulten(45), daß eine durch die Nadelführung (25) geführte Nadel (50)mit Strukturfaden (51) das Material (40) in der vorgegebenen j Tiefe durchdringt. - 2. Chirurgisches Instrument zum Implantieren einer "Beutel-Schnur-Struktur" in einer rohrförmigen Struktur dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument eine "barettförmige" Struktur mit an einem Ende gelenkig (15) miteinander verbundenen oberen und unteren Backen (11,12) besitzt; daß die Backen (11,12) mit-Abstand zueinander angeordnete Klemmzähne (23,24) besitzen; daß die Zähne (23) der oberen Backe (11) den Zähnen (24) der unteren Backe (12) derart gegenüberliegend angeordnet sind, daß beim Einklemmen einer rohrförmigen Struktur (40) zwischen den Backen (11,12) die zwischen einander gegenüberliegenden Zahnpaaren (23,24) angeordneten Teile der rohrförmigen Struktur (4o) sich in die Zahnlücken (43,44) ausbeulen; daß in jeder der Backen (11,12) eine Nadelführung (25,26) oberhalb bzw. unterhalb der Elemmlinie der Zähne 23,24) angeordnet ist; daß beim Durchführen einer Nadel (50) mit Strukturfaden (51) durch die Nadelführung (25,26) einer der Backen (11,12) der Strukturfaden (51) die in die Lücken (43,44) zwischen den Zähnen (23,24) dieser einen der Backen (11,12) ausgebeulten Teile (45,46) der rohrförmigen Struktur (4o) durchdringt; daß beim Zurückführen der Nadel (50) mit dem Strukturfaden (51) durch die Nadelführung (25,26) der anderen der Backen (11,12) der Strukturfaden (51) die in dieLücken (43,44) zwischen den Zähnen (23,24) dieser anderen Backe (11,12) ausgebeulten Teile (45,46) der rohrförmigen Struktur (4o) durchdringt; und daß die Nadelführungen (25»26) in den zugeordneten Backen 11,12) derart miteinander in Verbindung (27) stehen^ daß/aie Backen (11,12) entriegelt und geöffnet werden, sich die fohrförmige Struk'tur (40) mit der implantierten "Beutel-Schnur-Strukturn (51) aus dem Instrument entfernen läßt.
- 3. Instrument nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der zwischen zugeordneten oberen und unteren Zahnpaaren (23,24) angeordneten Lücken (43,44) gleich der Breite der Zähne (23,24) ist.
- 4. Instrument nach einem der Ansprüche 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine der Backen ('1I) mit einem Stift (17) zur Befestigung an einem Hemostat ο.dgl. ausgerüstet ist.
- 5. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Backen (11,12) mit einer Schneidenführung (30) ausgerüstet ist; und daß die Schneidenführung (30) derart mit Abstand zur Nadelführung (25,26) angeordnet ist, daß beim Abtrennen überschüssigen Gewebes mittels eines Skalpells eine geeignete Manschette entsteht.
- 6. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine der Backen (11) mehrere Erhebungen (28) und die andere der Backen (12) mehrere den Erhebungen (28) entsprechende Vertiefungen (29)besitzt; und daß die Erhebungen (28) und die Vertiefungen (29) derart miteinander zusammenwirken, daß sie ein Gleiten des eingeklemmten Gewebes (40) beim Abtrennen überschüssigen Gewebes mittels eines Skalpells verhindern.
- 7. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (28) konisch sind und die Vertiefungen (29) der konischen Form der Erhebungen (28) konform sind.
- 8. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11,12) mit miteinander zusammenwirkenden Verriegelungseinrichtungen (16, 18, 19) ausgerüstet sind.
- 9. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 8 ■ dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (11,12) mit einer Riegelöse (19) und einer Riegelnut (18) ausgerüstet ist; daß die untere Backe (12) mit einem in Eingriff mit der Riegelnut (18) schnappenden Riegel (16) ausgerüstet ist; und daß der Riegel (16) einen durch die Riegelöse (19) ragenden durch den Finger des Chirurgen oder ein geeignetes Instrument betätigbaren Entriegelungsteil besitzt.
- 10. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument aus Kunststoff besteht; und daß der Riegel (16) integrales Bestandteil der unteren Backe (12) und derart elastisch ist, daß er in Eingriff mit der Riegelnut (18) schnappt und durch Fingerbetätigung des Entriegelungsteiles sich wieder lösen läßt.
- 11. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument aus einem durch Standardverfahren sterilisierbaren Kunststoffmaterial geformt und dadurch als wegwerfbares Einweginstrument für einmalige Benutzung Torsterilisierbar ist. ·
- 12. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15) in einem Winkel zur Achse der Backen (11,12) angeordnet ist; und daß eine der Backen (11) mit einem zur Gelenkachse (15) normalen Stift (17) ausgerüstet ist, so daß sich das Instrument in einem für den Chirurgen geeigneten Winkel an einem Hemostat ο.dgl. befestigen läßt.
- 13. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelfüh'rungeh (25,26) in den Backen (11,12) derart oberhalb und unterhalb der Klemmlinie der Zähne (23,24) angeordnet sind, daß eine korrekte Plazierung der "Beutel-Schnur-Struktur" (51) in der rohrförmigen Struktur (40) gewährleistet ist.
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