DE2750158A1 - Chirurgisches geraet zum gleichzeitigen ausschneiden eines weichen gewebes und zusammennaehen desselben mit metallklammern - Google Patents
Chirurgisches geraet zum gleichzeitigen ausschneiden eines weichen gewebes und zusammennaehen desselben mit metallklammernInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER 2 / ί? Ü 1 5
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MONCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
29 826
Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky i Ispytatelny Institut Meditsinskoi Tekhniki, Moskau (UdSSR)
Chirurgisches Gerät zum gleichzeitigen Ausschneiden eines weichen Gewebes und Zusammennähen desselben mit Metallklammem
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Gerät gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Dieses Gerät soll zum Ausschneiden einzelner Abschnitte von Organen, z.B. eines Magens, und zum anschließenden Vernähen
des übriggebliebenen Teils des Organs Anwendung finden. Besonders zweckmäßig soll das erfindungsgemäße Gerät in der
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Otorinolaryngologie zum Erhalten von blutdurchströmten Implantaten aus dem Zungengewebe bei Operationen zum
Wiederherstellen der Stimme eingesetzt werden können.
Es ist ein chirurgisches Gerät zum gleichzeitigen Ausschneiden von weichen Geweben und Zusammennähen desselben
bekannt (US-PS 3 079 606), das üblicherweise zur Durchführung von Magen-Darm-Anastomosen zur Anwendung kommt.
Dieses Gerät umfaßt einen mittels eines Gelenks verbundenen Stützarm und einen Klammerarm mit einander gegenüber angeordneten
Längsbacken. Längs der Backe des Stützarms ist eine Reihe von Ausfräsungen zum Umbiegen der Klammerfüße
ausgespart. An der Backe des Klammerarms ist ein Klammernmagazin untergebracht, in dem gegenüber den genannten Ausfräsungen
Klammernuten mit darin angeordneten Klammerstößeln und Klammern vorgesehen sind. In einer Längsnut des Klammerarms
ist eine längs der Nut verschiebliche Stößelleiste befestigt, die an der den Klammerstößeln zugekehrten Seite
eine Keilabschrägung aufweist, und mit den Klammerstößeln zum Herausstoßen der Klammern zusammenwirkt. In dem Klammerarm sind ferner ein flaches Messer zum Durchschneiden des
Gewebes, das zusammen mit der Stößelleiste längsverschieblich ist, und ein Feststellstift für die Arme in der Stellung,
in der sie bis zum Durchstechspalt zusammengeführt sind, angeordnet.
Das bekannte Gerät ist im wesentlichen zum Anlegen von seitlichen Zwischendarmanastomosen vorgesehen und hat folgende
Funktionsweise. Die Armbacken werden in den Hohlraum der zusammenzunähenden Därme durch Öffnungen in der Darmwand eingeführt.
Zwischen den sich in der auseinandergeführten Stellung befindlichen Backen werden die zusammenzunähenden Darmwände
angeordnet. Die Arme werden mittels eines Gelenks verbunden
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und durch gleichzeitiges Drehen des Stützarms und Klammerarms bis zum Zusammenführen der Backen bis zum Erreichen des
Durchstechungsspalts ζueinanderbewegt, wonach die Arme mit dem Feststellstift verbunden werden. Danach wird die Leiste
mit dem Messer in Richtung der Längsbacken verschoben. Dabei wirkt die Leiste mit der Keilabschrägung auf die Klammerstößel
ein und verschiebt dieselben längs der Klammernuten. Die Stößel stoßen bei dieser Bewegung die Klammern aus den Klammernuten
heraus. Die Klammern durchdringen mit ihren Füßen das Gewebe, die danach aufgrund des Auflaufens auf die Ausfräsungen
des Stützarms zu B-förmiger Gestalt umgebogen werden, so daß die Gewebeteile fest verbunden werden. Gleichzeitig
schneidet das Messer bei seiner Vorwärtsbewegung das Gewebe zwischen den Klammernähten durch. Nach dem erfolgten
Zusammennähen werden der Klammerarm und der Stützarm auseinandergeführt und das Gerät abgenommen. Die Darmwände sind
zusammengenäht und zwischen den Nähten ist ein Spalt entstanden, der die Durchlässigkeit des Darms sichert. Die nach
dem Herausziehen der Längsbacken verbleibenden Löcher in den Wänden des Darms werden manuell vernäht.
Die Längsbacken dieses Geräts gewährleisten zwar ein bequemes Heranführen derselben an den zu operierenden Abschnitt und
bei einem schmalen Operationsfeld, insbesondere in der Mundhöhle in der Nähe des Kehlkopfes. Das Gerät ermöglicht jedoch
nicht das Abtrennen eines lappenartigen Abschnitts eines weichen Gewebes von der Oberfläche eines Organs, da die Oberfläche
des zwischen den Backen liegenden Gewebes an der Oberfläche der Backen durchgleitet, ohne an denselben fixiert
zu werden. Hierdurch ist es ausgeschlossen, mit Hilfe des bekannten Geräts z.B. ein lappenartiges, blutversorgtes
Implantat aus dem weichen Gewebe einer Zunge zu erhalten und gleichzeitig die unter dem Lappen liegende, entstandene Wunde
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bei einer Operation zur Wiederherstellung der Stimme zu vernähen, wenn es erforderlich ist, das ausgeschnittene
Gewebe, das mit einem bösartigen Geschwür befallen ist, durch ein gesundes Gewebe eines anderen Organs zu ersetzen.
Derzeit wird die Herstellung eines Implantates in Form eines Lappens und das Vernähen der unter dem Lappen liegenden Wunde
bei Operationen zur Wiederherstellung der Stimme manuell ausgeführt, was aufgrund des schmalen Operationsfeldes viel
Zeit (3 bis 4 Stunden) in Anspruch nimmt und von einem großen Blutverlust begleitet wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Gerät der vorausgesetzten Art zu entwickeln,
dessen Armbacken das Ergreifen und die Trennung eines lappenartigen Abschnitts eines weichen Gewebes von der Oberfläche
des jeweiligen Organs sowie das Vernähen der unter dem Lappen liegenden Wunde ermöglichen, was wiederum erlaubt, plastische
und Wiederherstellungsoperationen z.B. in der Otorinolaryngologie durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäße chirurgische Gerät ermöglicht auch bei
einem schmalen Operationsfeld ohne besondere Schwierigkeiten ein schnelles Abtrennen des erforderlichen lappenartigen
Implantates aus einem weichen Gewebe und ein gleichzeitiges Vernähen der unter dem Lappen liegenden Wunde, wodurch die
Dauer der jeweiligen Operation um das 5-7-fache reduziert wird. Das Gerät löst erstmalig das Problem der Gewinnung von
blutversorgten Implantaten aus dem weichen Gewebe von Organen mit einem umfasenden Netz von Blutgefäßen bei minimalem Blut-
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verlust, was ermöglicht, das Gerät bei einer Operation zur Implantation von Gewebelappen der Zunge zur Wiederherstellung
der Stimme in der Otorinolaryngologie zu verwenden. Das Gerät kann bei der Durchführung unterschiedlicher plastischer
und Wiederherstellungsoperationen eine breite Anwendung finden. Der Aufbau des Geräts ist einfach und zuverlässig und ist
leicht vom Chirurgen zu beherrschen.
Zweckmäßigerweise sind die Schwenkwellen elastisch und die Armbacken bogenförmig ausgebildet. Diese Ausbildung der Längsbacken
des Geräts erleichtert wesentlich die Erzeugung der erforderlichen lappenartigen Implantate aus dem weichen Gewebe
an der bogenförmigen Oberfläche des jeweiligen Organs, z.B. der Zunge in ihrem Wurzelabschnitt in der Nähe des Kehlkopfes.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das chirurgische Gerät in Draufsicht, Fig. 2 das Gerät in Seitenansicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht nach Pfeil IV der Fig. 1 bei auseinandergeführten Armbacken mit in das weiche Gewebe
eingestochenen Nadeln,
Fig. 5 eine mit der Fig. 4 vergleichbare Ansicht, jedoch bei bis zum Durchstechspalt zusammengeführten Armbacken
mit einem abgeschnittenen Gewebeabschnitt und der darunter vernähten Wunde,
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Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1,
und
Fig. 7 eine Zunge mit zwei lappenartigen Implantaten und den darunter mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Geräts vernähten Wunden.
Das chirurgische Gerät umfaßt einen länglichen Stützarm 1 und einen Klammerarm 2 (Fig. 1 und 2), die mittels eines
Gelenks und einer Schraube 3 verbunden sind, Längsbacken
4 und 5 (Fig. 1) aufweisen und mit Ringen 6 zum Festhalten
des Geräts versehen sind. An den Längsbacken 4 und 5 sind mit Schrauben 7 (Fig. 3) Abstützungen 8 befestigt, auf denen
sich Schwenkwellen 9 mit Nadeln 10 befinden, die senkrecht zur Welle 9 stehen. Die Längsbacken 4 und 5 sind bogenförmig
geformt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, und die Schwenkwellen 9 sind elastisch ausgebildet. Die Schwenkwellen 9 weisen
im Bereich der freien Enden der Arme 1 und 2 Kurbeln 11 auf, mit denen sie über eine Zugstange 12 (Fig. 1 und 4) beweglich
gekuppelt sind. An der Längsbacke 4 (Fig. 1) des Stützarms 1 ist eine Längsreihe von Ausfräsungen 13 ausgespart, während
an der Längsbacke 5 des Klammerarms 2 gegenüber den Ausfräsungen 13 Nuten 14 für Π -artige Klammern 15 vorgesehen sind.
Auf dem Klammerarm 2 ist ein Gleitstück 17 angeordnet, an dem mittels Schrauben 18 ein Messer 19 und eine Leiste 20 mit
keilartiger Abschrägung befestigt sind, die der Längsbacke
5 zugewandt sind und in Längsnuten 21 und 22 verschieblich sind (Fig. 5). In der auseinandergeführten und in der zusammengeführten
Stellung des Geräts, bei der der Stützarm 1 (Fig. 1) und der Klammerarm 2 bis Durchstechspalt zusammengeführt
sind, werden die Arme 1 und 2 mittels eines Zugstangenfeststellers 23 (Fig. 6) festgestellt.
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Die Funktionsweise des beschriebenen Geräts am Beispiel des Abtrennens eines lappenartigen Implantates aus dem weichen
Gewebe der Zunge und des Vernähens der unter dem Lappen liegenden Wunde ist die folgende.
Bei auseinandergeführten Armen 1 und 2, wobei die Nadeln 10 (Fig. 4) an den Schwenkwellen 9 senkrecht zur Oberfläche
des zu implantierenden Gewebes der Zunge 24 angeordnet sind, werden die Oberflächen der Längsbacken 4 und 5 mit den Nadeln
10 an den Abschnitt des Gewebes angedrückt, auf dem ein lappenartiges Implantat herzustellen ist. Dabei werden die
Nadeln 10 in das weiche Gewebe eingestochen. Die Arme 1 und 2 werden mittels der Ringe 6 (Fig. 1) bis zur Fixierung des
Stützarms 1 und des Klammerarms 2 mittels des Zugstangenfeststellers 23 (Fig. 6) zusammengeführt. Im Moment des Zusammenführens
der Arme 1 und 2 stützt sich die Zugstange 12 (Fig. 5) mit ihren Enden gegen die Kurbeln 11 und erzeugt an den
Schwenkwellen 9 der Nadeln 10 ein Drehmoment, wodurch diese in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden. Durch das
Schwenken der Nadeln 10 wird der zum Abschneiden vorgesehene, lappenartige, zwischen den Längsbacken 4 und 5 liegende Abschnitt
25 des Gewebes in den Spalt zwischen den Armen 1 und 2 (Fig. 1) unter Bildung eines Wulstes hineingedrückt. Durch
Verschieben des Gleitstücks 17 mit dem Messer 19 und der Leiste 20 längs des Klammerarms 2 in Richtung der Längsbacken
4 und 5 erfolgt gleichzeitig das Ausschneiden des Abschnittes 25 (Fig. 5) des Gewebes in Form eines Lappens in der gesamten
Länge der Längsbacken 4 und 5 und das Vernähen der unter dem Lappen liegenden Wunde mit den Klammern 15. Hiernach werden
die Arme 1 und 2 zur Ausgangsstellung auseinandergeführt, so daß das Gerät abgenommen werden kann.
An der Oberfläche der Zunge 24 (Fig. 7) entsteht dabei aus dem Abschnitt 25 des Gewebes ein lappenartiges Implantat mit
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einem Füßchen für dessen Blutversorgung und die unter diesem liegende Wunde wird mit den Klammern 15 vernäht. Auf die
gleiche Weise wird auch das zweite Implantat hergestellt.
Das Gerät ermöglicht es, Operationen zur vollständigen Entfernung kranker Abschnitte von den Oberflächen weicher Gewebe
zugleich mit dem Vernähen der darunter liegenden Wunde durchzuführen. Hierfür werden die im mittleren Teil der
Backen 4 und 5 angeordneten Nadeln 10 (Fig. 5) länger als die Nadeln 10, die an den Enden der Backen 4 und 5 vorgesehen
sind, ausgebildet, wodurch der Gewebeabschnitt, der zwischen den mittleren Teilen der Backen 4 und 5 liegt, tiefer erfaßt
wird als der am Ende der Backen 4 und 5 liegende Gewebeabschnitt.
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Leerseite
Claims (2)
1.J Chirurgisches Gerät zum gleichzeitigen Ausschneiden
eines weichen Gewebes und Zusammennähen desselben längs der beim Ausschneiden entstandenen Naht mit Metallklairanern,
bestehend aus einem mittels eines Gelenks verbundenen länglichen Stützarm und einem Klammerarm mit gegengeordneten
Längsbacken, wobei längs der Backe des Stützarms eine Reihe von Ausfräsungen zum Umbiegen von Klammerfüßen ausgebildet
ist, während an der Backe des Klammerarms gegenüber den Ausfräsungen an der Backe des Stützarms Klammernuten
mit darin angeordneten Klammerstößeln ausgespart sind, einer in einer Längsnut des Klammerarms längs dieser Nut verschieblich
angeordneten Leiste mit einer keilartigen Abschrägung an dem der Backe zugekehrten Ende, die mit den Klammerstößeln
zum Herausstoßen von Klammern zusammenwirkt, einem Messer zum Abschneiden eines Gewebelappens, das in dem Klammerarm
zusammen mit der Leiste längsverschieblich befestigt ist, und einem Feststeller für die Arme in der Stellung, in der
diese bis zum Durchstechspalt zusammengeführt sind, dadurch
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ORIGINAL INSPECTED
gekennzeichnet , daß jeweils längs der Arme (1 und 2) Schwenkwellen (9) vorgesehen sind, an denen
jeweils eine Reihe von senkrecht zu den Wellen (9) stehenden Nadeln (10) zum Ergreifen des Gewebes befestigt ist, und
an den freien Enden der Arme (1 und 2) Kurbeln (11) starr
angeordnet sind, deren Enden mit einer Zugstange (12) derart beweglich verbunden sind, daß beim Zusammenführen
der Arme (1 und 2) ein Drehen der Wellen (9) mit den Nadeln (10) in entgegengesetzter Richtung erfolgt, wodurch ein
Hineindrücken des von den Nadeln (10) ergriffenen und zum Abschneiden vorgesehenen Abschnitts des Gewebes in den Spalt
zwischen den Armen (1 und 2) unter Bildung eines Wulstes bewirkt wird.
2. Chirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkwellen (9) elastisch
und die Backen (4 und 5) der Arme (1 und 2) bogenförmig verlaufend ausgebildet sind.
— *3 —
109825/0639
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