DE69915904T2 - Chirurgisches Klammernahtgerät - Google Patents

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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur chirurgischen Durchführung der Anastomose von Hohlorganen oder Gefäßen. Spezieller betrifft sie Vorrichtungen für die Gefäß-Anastomose zum Verbinden des Endes eines Transplantat-Gefäßes, wie beispielsweise eines Koronar-Bypass-Transplantates, mit der Seitenwand eines Ziel-Gefäßes, wie der Aorta oder einer Koronararterie.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Schaffung einer Anastomose bzw. die chirurgische Herstellung eines Durchganges zwischen zwei normalerweise getrennten Gefäßen ist bei vielen chirurgischen Eingriffen ein kritischer Schritt. Dies gilt insbesondere für Koronararterien-Bypass-Transplantat-Eingriffe (CBAG), bei welchen ein oder mehrere Transplantat-Gefäß(e) distal vom erkrankten Teil mit den Koronararterien verbunden werden, um die Blutzufuhr zum Myocardium (Herzmuskel) zu verbessern. Typischerweise werden als Transplantat-Gefäße die Saphena-Arterie des Beines oder die Radial-Arterie des Armes verwendet. Es wird üblicherweise auch die innere Brustarterie (IMA) von ihrer ursprünglichen Position weg verlegt und an die untere anterior absteigende Koronararterie (LAD) angeschlossen, um den Blutzufluß zur linken Herzkammer wiederherzustellen. Wenn entnommene Gefäße verwendet werden, muß die Anastomose sowohl am proximalen als auch am distalen Ende des Transplantat-Gefäßes durchgeführt werden. Im Falle der Verwendung der IMA ist die Anastomose nur am distalen Ende bzw. am Fuß der IMA durchzuführen.
  • Häufig wird von den Chirurgen bei einem CABG die Methode des Handnähens bei der Gefäß-Anastomose bevorzugt. Das Nähverfahren ist jedoch sehr zeitaufwendig und erfordert sogar bei einem erfahrenen Chirurgen einige Minuten. In manchen Fällen kann der Blutstrom in den neu verbundenen Gefäßen zu schwach sein oder es treten Lecks auf, und der Chirurg muß die Stiche auftrennen und den Nähvorgang wiederholen. Bei chirurgischen Eingriffen, welche mehrere Bypass-Transplantate erfordern, kommt eine beträchtliche zeitliche Dauer zusammen, wodurch das Risiko für den Patienten und die Kosten des chirurgischen Eingriffes anwachsen. Das Nähen von Hand erfordert auch ein hohes Niveau an Übung und wird nicht ohne weiteres von allen Chirurgen beherrscht. Besonders schwierig ist es zu nähen, wenn die Stelle der Anastomose nicht leicht zugänglich bzw. einsehbar ist.
  • Beim CABG-Eingriff wird der Zugang zum Herzen über eine Median-Sternotomie erreicht, indem der Brustkorb entlang einer Mittellinie des Oberkörpers geöffnet wird und die rechten und linken Rippen auseinandergespreizt werden. Dieses Verfahren erlaubt einen sehr guten Zugang zum Herzen, aber es ist für den Patienten sehr traumatisch, und es ist eine lange Erholungsphase (1 bis 2 Wochen) im Krankenhaus erforderlich. In der letzten Zeit ist ein als MIDCAB (minimalinvasiver direkter Koronararterien-Bypass) bezeichneter Eingriff bekannt geworden, bei welchem eine kleine linke Thoracotomie (Einschnitt zwischen den Rippen auf der linken Brustseite) direkt über dem Herzen zunehmend angewandt wird, um die Qualen sowie die Erholungsphase des Patienten zu reduzieren. Bei diesem Eingriff sind jedoch der Zugang zum Herzen sowie die Sichtbarkeit beträchtlich eingeschränkt, und das Handnähen kann sich schwieriger gestalten als bei der Anwendung der Median-Sternotomie.
  • Es ist eine Anzahl Vorrichtungen zur Verbesserung der Nähverfahren für die Gefäß-Anastomose entwickelt worden. Diese Vorrichtungen streben mit wechselndem Erfolg danach, die Schwierigkeiten bei wiederholtem Hindurchführen einer Nadel durch die Blutgefäßwände zu vermindern. Die Beispiele finden sich im US-Patent Nr. 5.571.090, das am 5. November 1996 an Sherts erteilt wurde, im US-Patent Nr. 4.803.984, das am 14. Februar 1989 an Naranyanan erteilt wurde und im US-Patent Nr. 5.545.148 das am 13. August 1996 an Wurster erteilt wurde. Bei den Patenten von Sherts und Narayanan müssen die einzelnen Stiche nacheinander ausgeführt werden, und das Verfahren ist demzufolge noch immer zeitaufwendig. Weiterhin scheinen die Arbeits-Enden der Vorrichtungen von Wurster und Sherts die Sicht auf die Nadelspitze zu verdecken, so daß eine präzise Plazierung der Stichen in manchen Situationen schwierig sein könnte.
  • Für die Ende-an-Ende-Anastomose sind Vorrichtungen mit Ringen bzw. Verbindungsstücken entwickelt worden. Beispiele dafür sind das US-Patent Nr. 4.366.819, das am 4. Januar 1983 an Kaster erteilt wurde und das US-Patent Nr. 4.657.019, das am 14. April 1987 an Walsh u. Miterf. erteilt wurde. Diese Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile und daher bei den Chirurgen keine breite Anwendung gefunden. Die Vorrichtungen enthalten kleine, gesonderte Teile, welche unter Anwendung spezieller Werkzeuge und Verfahren in die Blutgefäße eingeführt werden müssen. Die Schritte zum Zusammenfügen solcher Vor richtungen mit den Blutgefäßen kann schwieriger sein als die Anwendung weniger invasiver chirurgischer Verfahren. Weiterhin traumatisiert die notwendige Handhabung der Gefäße die empfindlichen Gefäßwände, was die Fähigkeit der Gefäße, ordnungsgemäß zu verheilen, gefährdet. Die Anwesenheit eines Teiles eines Ringes oder eines Verbindungsstückes kann auch die Ausbildung einer glatten Endothel-Schicht auf der Innenwand der Gefäße verhindern.
  • Chirurgische Klammergeräte sind von den Chirurgen bei vielen chirurgischen Eingriffen umfangreich angewandt worden. Rund-Klammergeräte sowie Linear-Klammer- und Schneidgeräte sind der Fachwelt für die Anastomose von Darmgewebe wohlbekannt, aber sie wurden den Chirurgen noch nicht in Miniaturausführungen zur Verfügung gestellt, die für die Gefäß-Anastomose geeignet wären. Rund-Klammergeäte werden in erster Linie für die Ende-an-Ende-Anastomose von Darmgewebe eingesetzt. Für Koronar-Eingriffe wird die Ende-an-Ende-Anastomose nicht bevorzugt, weil es dabei erforderlich ist, daß die Koronararterie vollständig von ihrer ursprünglichen Blutzufuhr abgetrennt wird, um mit dem Transplantat-Gefäß verbunden zu werden. Dies könnte nur in den relativ seltenen Fällen erfolgen, wenn die Koronararterie in der Nähe der Stelle für die Anastomose vollständig verschlossen ist. Rund-Klammergeräte sind auch bei der Ende-an-Seite-Anastomose bei großen Organen, wie dem Darm, angewandt worden. Ein Hauptnachteil der Rund-Klammergeräte bei diesem Anwendungsfall besteht darin, daß das eine Hohlorgan an der Seite des anderen Hohlorganes unter einem Winkel von etwa 90 Grad angeschlossen werden muß. Bei der Gefäß-Anastomose ist es oft erwünscht, das Transplantat-Gefäß unter einem spitzen Winkel an dem Ziel-Gefäß anzuschließen, um die laminare Blutströmung durch die verbundenen Gefäße zu erleichtern bzw. um ein Knicken des Transplantat-Gefäßes zu verhindern. Auch ist die Größe des Durchlasses zwischen den miteinander verbundenen Gefäßen durch den Durchmesser des Transplantat-Gefäßes begrenzt. Bei einer Seite-an-Seite-Anastomose kann die Größe des Durchlasses durch die Wahl der Länge der Klammer-Verbindungslinien relativ groß im Verhältnis zu den Gefäßdurchmessern ausgeführt werden.
  • In der PCT-Patentanmeldung WO 97/16122, welche von Rygard am 31. Oktober 1995 eingereicht wurde, sind ein Instrument und ein Verfahren zur Anwendung in einem Miniatur-Rund-Klammergerät bei der Ende-an-Ende-Anastomose von Blutgefäßen beschrieben. Diese Vorrichtung erfordert jedoch noch immer beträchtliche Manipulationen an den Gefäßen, wenn die Vorrichtung zusammengesetzt und betätigt wird. Dies ist bei einem sehr eingeschränkten Zugang zur Operationsstelle oft schwer zu realisieren und könnte zur Unmöglichkeit führen, daß die Gefäße ordnungsgemäß zusammenheilen. Ferner ist die Sicht auf die Gefäße an der Anastomosestelle beim Gebrauch dieser Vorrichtung durch das distale Ende der Vorrichtung im wesentlichen verdeckt.
  • Linear-Klammer- und -Schneidinstrumente, welche gewöhnlich als Linear-Schneidgeräte bezeichnet werden (siehe beispielsweise US-Patent Nr. 5.465.895, das am 14. November 1995 an Knodel u. Miterf. erteilt wurde), werden in erster Linie verwendet, um Gewebe, das aus dem Körper entfernt werden soll, blutstillend zu entfernen, aber sie können auch zur Seite-an-Seite-Anastomose von Organen verwendet werden. Solche Vorrichtungen haben sich bei den Chirurgen als zeitsparend, zuverlässig und relativ leicht zu bedienen erwiesen. Die üblichen Klammergeräte sind jedoch nicht so konstruiert, daß Miniatur-Versionen hergestellt werden könnten, die bei der Gefäß-Anastomose einsetzbar wären, und sie bereiten, was weiter unten diskutiert werden wird, Schwierigkeiten bei der Herstellung miniaturisierter Versionen.
  • Ein Linear-Schneidgerät weist zwei Gabeln auf, die ein Werkzeug am distalen Ende des Instrumentes bilden. Eine Gabel ist ein Metallkanal zur Aufnahme eines Klammermagazins. Das Magazin enthält zahlreiche chirurgische Klammern, welche in einer Anzahl von Reihen (gewöhnlich sechs) in Längsrichtung ausgerichtet sind. Die andere Gabel ist ein metallischer Amboß mit einer entsprechenden Anzahl von Taschen (eine für jede Klammer). Wenn zwischen den beiden Gabeln Gewebe eingeklemmt ist, stößt ein am Griff betätigter Stößel eine Anzahl von Keilen (gewöhnlich 2) in distaler Richtung. Die Keile legen sich an Nockenflächen auf einer Anzahl von Stößeln im Klammermagazin an und veranlassen die Stößel, die Klammern aus dem Magazin heraus, durch das Gewebe hindurch in die Klammertaschen auf dem Amboß zu stoßen. Wenn jede Klammer vollständig aus dem Magazin ausgestoßen ist, wird sie in der Klammertasche des Ambosses geformt und somit das dazwischen gehaltene Gewebe geklammert. Wenn ein Stößelelement den Keil in distaler Richtung stößt, stößt er auch ein Messer an, das sich leicht proximal vom Keil befindet. Das Messer schneidet alles Gewebe durch, das sich zwischen den Gabeln befindet, außer demjenigen am äußersten distalen Ende, wo es an einer Stelle unmittelbar proximal vom Ende der Klammerlinie stoppt. Dann werden die Keile und das Messer entweder manuell oder mittels eines Feder-Rückstellmechanismus im Griff des Instrumentes in ihre Startposition zurückgeführt.
  • Wenn ein herkömmliches Linear-Schneidgerät zur Herstellung einer Seite-an-Seite-Anastomose großer Organe eingesetzt wird, wird das abgetrennte Ende eines ersten Hohlorganes (wie beispielsweise ein Teil des Dünndarmes) über dem Amboß plaziert. Als nächstes wird das abgetrennte Ende eines zweiten Hohlorganes (wie beispielsweise ein anderer Teil des Dünndarmes) über dem Klammermagazinkanal plaziert. Das Gewebe wird zusammengeklemmt, geklammert und geschnitten. Darauf muß dann eine zweite Anwendung der Vorrichtung senkrecht zur ersten Anwendung folgen, um die offenen Enden der beiden Organe zu verschließen. Das Ergebnis ist ein Durchgang zwischen den beiden verbundenen Organen. Mit der Zeit wachsen die Gewebe zusammen, wenn eine angemessene Blutversorgung gegeben ist. Wenn die verbundenen Organen zusammenheilen, begradigt sich der Durchlaß zwischen den Organen. Detailliertere Beschreibungen, begleitet von Abbildungen, welche den Gebrauch von Linear-Schneid- und -Klammergeräten bei der Seite-an-Seite-Anastomose des Darmes und auch andere Eingriffe zeigen, sind im Atlas of Abdominal Surgery von Brasch und Mitaut., Kapitel 10, veröffentlicht von der W. B. Saunders Co, zu finden.
  • Linear-Schneidgeräte des Standes der Technik sind jedoch nicht bei kleinen Blutgefäßen anwendbar. Zusätzlich zu den Problemen beim Versuch der Herstellung von Bauteilen auf der Basis einer bloßen Verkleinerung der Linear-Schneidgeräte des Standes der Technik würden auch weitere Schwierigkeiten bei der Anwendung von Linear-Schneidgeräten des Standes der Technik bei der Anastomose kleiner Gefäße auftreten. Wenn ein herkömmliches Linear-Schneidgerät, wie dasjenige, das im US-Patent Nr. 5.403.317 beschrieben ist, bei Gewebe angewandt wird, schneidet das Messer das gesamte zwischen Gabeln eingeklemmte Gewebe durch bis zu einer Stelle unmittelbar proximal vom distalen Ende der Klammerlinie, wobei die verbundenen Organe an ihren offenen Enden, wo die Gabeln eingeführt sind, getrennt werden. Daher wird anstatt einer geschlossenen Durchlaßschleife zwischen den Seiten der Organe ein offener V-förmiger Durchlaß geschaffen. Dieser könnte eine Anzahl von Schwierigkeiten und Problemen hervorrufen, wenn die Anastomose bei sehr problematischen Organen, wie den Koronararterien, vorgenommen wird.
  • Ungeachtet des oben Gesagten sind Linear-Schneidgeräte einfache und leicht zu benutzende Vorrichtungen. Daher ergab sich der Wunsch nach einem Linear-Schneidgerät, mit welchem die Anastomose sehr kleiner Hohlorgane, wie Blutgefäße, durchgeführt werden kann, wobei aber die oben erwähnten Probleme überwunden werden. Eine solche Vorrichtung sollte nach der Vorbereitung der Gefäße die Schaffung eines Durchganges zwischen den Gefäßen in einem Schritt ermöglichen, wobei der Durchgang einen ununterbrochenen flexiblen Umfang haben soll. Ferner ist es erwünscht, daß die Vorrichtung nur eine minimale Manipulation an den Blutgefäßen erfordert. Es ist auch erwünscht, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Anastomose erfolgt, ohne den Blutstrom im wesentlichen Maße fremdem Material auszusetzen und welche eine schnelle Heilung der Endothel-Schicht auf der Innenseite der Blutgefäße ermöglicht. Ferner ist es erwünscht eine Vorrichtung zu haben, welche zur Anwendung bei den traditionellen Eingriffen am offenen Herzen (CABG), bei minimal invasiven Eingriffen, wie MIDCAB und auch bei endoskopischen Eingriffen geeignet ist. Durch die vorliegende Erfindung wird eine solche Vorrichtung geschaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine chirurgische Vorrichtung zum Verbinden eines ersten und eines zweiten Gefäßes und zur Schaffung eines Durchganges zwischen beiden vorgesehen. Die Vorrichtung weist ein Werkzeug mit einem proximalen und einem distalen Ende sowie einer Längsachse zwischen beiden auf. Das Werkzeug hat ein unteres Element und ein oberes Element, welche sich im wesentlichen gemeinsam erstrecken. Das obere und das untere Element sind am proximalen Ende aufeinander zu schwenkbar, so daß eine Wand sowohl des ersten als auch des zweiten Gefäßes zwischen beiden gehalten werden kann. Die Vorrichtung weist einen Mechanismus auf, um das erste und das zweite Gefäß entlang von zwei Verbindungslinien, welche untereinander sowie zur Längsachse des Werkzeuges im wesentlichen parallel sind, zu verbinden. Die Linien haben distale und proximale Enden. Die Vorrichtung weist ferner ein Messer auf, um das erste und das zweite Gefäß entlang der Verbindungslinien zu trennen und dadurch einen Durchlaß durch die Gefäße zu schaffen. Das Messer ist derart angeordnet, daß es die Gefäße entlang einer Schnittlinie des Werkzeuges schneidet, welche ein proximales Ende distal von den proximalen Enden und ein distales Ende proximal von den distalen Enden der Verbindungslinien hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuartigen Merkmale der Erfindung sind mit den Einzelheiten in den angefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung selbst jedoch, hinsichtlich Ablauf und Verfahren der Operation kann zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen derselben am besten aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich werden, wobei die Zeichnungen darstellen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der chirurgischen Vorrichtung, welche entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung aufgebaut ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche Einzelheiten des Werkzeuges der chirurgischen Vorrichtung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Explosivdarstellung des Griffes der chirurgischen Vorrichtung.
  • 4 ist eine perspektivische Explosivdarstellung, welche Einzelheiten der Bauteile des Werkzeuges der chirurgischen Vorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Griffes sowie des proximalen Teiles des Schaftes der chirurgischen Vorrichtung, wobei der linke Griffdeckel entfernt ist, um die inneren Bauteile zu zeigen.
  • 6 ist eine Seitenansicht von 5, welche das Instrument in einer ersten Stellung zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht von 5, welche das Instrument in einer zweiten Stellung zeigt, in welcher der Schließauslöser gezogen ist.
  • 8 ist eine geschnittene Seitenansicht des Werkzeuges der chirurgischen Vorrichtung in einer zweiten Stellung entsprechend 6.
  • 9 ist eine geschnittene Seitenansicht des Werkzeuges der chirurgischen Vorrichtung, wobei sich entsprechend 7 der Amboß in einer geschlossenen Stellung befindet.
  • Die 10, 11 und 12 sind aufeinanderfolgende Stellungen der Bauteile des Werkzeuges während der Betätigung des Instrumentes.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Werkzeuges angeordnet in einem präparierten Transplantat-Gefäß. Das Ziel-Gefäß ist ebenfalls dargestellt und wird durch einen manuellen Einschnitt vorbereitet.
  • 14 ist eine Seitenansicht des korrekt positionierten Werkzeuges, welches eine Annäherung des Transplantat- und des Ziel-Gefäßes bewirkt.
  • 15 ist eine Seitenansicht des Werkzeuges mit dem Amboß in einer betätigten Stellung, wodurch die Gefäße für das gemeinsame Schneiden und Klammern zusammengehalten werden.
  • 16 ist eine Seitenansicht des aus den Gefäßen entnommenen Werkzeuges.
  • 17 ist eine Seitenansicht des Kanals des Werkzeuges von 4.
  • 18 ist eine Stirnseitenansicht des Kanals von 17.
  • 19 ist eine Draufsicht auf den Stößel des Magazins von 4.
  • 20 ist eine Seitenansicht des Stößels von 19 entlang der Linie 20-20.
  • 21 ist eine Stirnseitenansicht des Stößels von 19 entlang der Linie 21-21.
  • 22 ist eine Seitenansicht des Keiles des Magazins von 4.
  • 23 ist eine Draufsicht auf den Keil von 22.
  • 24 ist eine Seitenansicht des Messers im Werkzeug von 4.
  • 25 ist eine Stirnseitenansicht des Messers von 24.
  • 26 ist eine perspektivische Schnittansicht des Magazins von 4.
  • 27 ist eine umgekehrte perspektivische Schnittansicht des Magazins von 26.
  • 28 ist eine Draufsicht auf das Magazin der distalen End-Baugruppe von 4.
  • 29 ist eine Seitenansicht des Magazins von 28.
  • 30 ist eine Ansicht des Magazins von 28 von unten.
  • 31 ist eine Draufsicht auf den Amboß von 4.
  • 32 ist eine Seitenansicht des Ambosses von 31.
  • 33 ist eine Ansicht des Ambosses von 31 von unten.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Nun wird auf die Zeichnungen im Detail Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen durchweg die gleichen Elemente kennzeichnen und wobei in 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Gestalt einer chirurgischen Vorrichtung 10 ist. Die Vorrichtung 10 weist einen Griff 140, einen Schaft 80 und ein Werkzeug 20 auf. Der Griff 140 besteht aus einem Pistolengriff und weist einen Schließauslöser 142, einen Auslöser 160 und einen Freigabeknopf 180 auf. Die ergonomische Form des Griffes 140 sowie die Anordnung des Schließauslösers 142, des Auslösers 160 und des Freigabeknopfes 180 erlauben die Ein-Hand-Bedienung der chirurgischen Vorrichtung 10. Andere ergonomische Formen des Griffes 140 sowie andere Formen und Anordnungen der zugehörigen Bauteile sind möglich. Der Schaft 80 hat ein distales Ende 82, ein proximales Ende 86 (siehe 5) im Inneren des Griffes 140 sowie eine Biegung 81 in der Nähe des distalen Endes 82. Die Biegung 81 ist vorgesehen, um die Plazierung des Werkzeuges an der Operationsstelle, wie an einer Koronararterie, auf der Oberfläche des Herzens, zu erleichtern. Der sichtbare Teil des Schaftes 80 ist ein Rohr 84, vorzugsweise hergestellt aus einem runden Rohr aus rostfreiem Stahl. Der Schaft stellt eine Einrichtung für den Zugang des Werkzeuges 20 zur Operationsstelle dar und weist eine Einrichtung auf, um die Kraft der Hand des Chirurgen am Griff 140 auf das Werkzeug 20 zu übertragen. Die chirurgische Vorrichtung kann vom Chirurgen bei einem chirurgischen Eingriff angewandt werden, um zwei Hohlorgane, vorzugsweise Seite-an-Seite, oder bei einer funktionellen Ende-an-Ende-Anastomose, unter Verwendung von Drahtklammern zusammenzufügen. In der nachfolgenden Beschreibung wird die chirurgische Vorrichtung 10 bei der Anwendung an Blutgefäßen beschrieben werden, obwohl sie auch bei anderen Hohlorganen bzw. bei der blutgestillten Trennung anderen Körpergewebes angewandt werden kann.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Werkzeuges 20 sowie des distalen Endes 82 des Rohres 84. Das Werkzeug 20 weist einen Kanal 40 auf, der gleitend im distalen Ende 82 des Rohres 84 aufgenommen ist. Der Kanal 40 ist derart gestaltet, daß er ein Magazin 60 mit einer Klemmfläche 61 aufnehmen kann. Das Werkzeug 20 weist auch einen Amboß 22 auf, welcher mit einer Vielzahl von Klammertaschen 24 versehen ist, welche in zwei Längsreihen auf der Klemmfläche 87 ausgerichtet sind. Der Amboß 22 weist auch einen Messerschlitz 26 auf. Der Amboß 22 ist schwenkbar am Kanal 40 angebracht und wird am distalen Ende 82 des Rohres 84 gehalten. Der Amboß 22, der Kanal 40 und das Magazin 60 wirken zusammen, um zwischen den Klemmflächen 87 und 61 befindliches Körpergewebe zu klemmen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 sind die Bauteile des Griffes 140 sowie des Schaftes 80 in einer perspektivischen Explosivdarstellung gezeigt. Der Griff 140 weist einen rechten Deckel 150 und einen linken Deckel 152 auf, welche beide aus einem starren Kunststoff von Medizinqualität hergestellt sind und gemeinsam den Schließauslöser 142, den Auslöser 160 und den Freigabeknopf 180 halten. Im rechten Griffdeckel 150 ist das rechte Freigabeknopf-Schwenklager 157 dargestellt, in welchem der Freigabeknopf 180 schwenkt. Der Auslöser 160 weist einen linken und einen rechten Knopf 162 bzw. 163 sowie ein Gleitstück 164 mit einer rechten und einer linken Gleitzunge 168 bzw. 169 auf. Die Knöpfe 162 und 163 sowie das Gleitstück 164 sind ebenso wie der Schließauslöser 142 und der Freigabeknopf 180 aus einem starren Kunststoff von Medizinqualität hergestellt. Der Griff 140 weist ferner eine Auslöserfeder 170 und eine Schließauslöserfeder 148 auf, welche beide aus Federstahldraht hergestellt sind. Der Schaft 80 weist, angeordnet im Rohr 84, ein Stößelelement 100 auf, das vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und zur Anbringung am Gleitstück 164 ein abgeflachtes proximales Ende 104 hat. Das Stößelelement 100 bewegt sich in Längsrichtung in einer Bahn 93 längs entlang eines Schließelementes 90, das ein proximales Ende 94 und ein distales Ende 92 hat und aus einem Kunststoff von Medizinqualität mit einem gewissen Grad an Flexibilität hergestellt ist. Das Stößelelement 100 bewegt sich in distaler Richtung aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung, um den Arbeitsteil des Werkzeuges 20 zu betätigen (siehe 2). Das proximale Ende 94 des Schließelementes 90 ist am Stabaufnahme-Ende 143 des Schließauslösers 142 angebracht.
  • Nunmehr die 4 betrachtend ist eine perspektivische Explosivdarstellung des Werkzeuges 20 dargestellt, wobei der Arbeitsteil der vorliegenden Erfindung offenbar wird. Dieser Teil enthält acht chirurgische Stahldrahtklammern 130, vier Klammerstößel 120 aus einem starren Kunststoff von Medizinqualität, einen Keil 138 aus einem Metall oder einem starren Kunststoff von Medizinqualität sowie ein Messer 110, hergestellt aus einer hochelastischen Metall-Legierung. Bei dieser Ausführungsform ist die Metall-Legierung vorzugsweise eine Nickel-Titan-Legierung. Das Messer 110 weist in einteiliger Ausführung ein proximales Feder-Ende 114, ein distales Feder-Ende 116, eine Schneidkante 112, eine erste Zunge 118, eine zweite Zunge 119 sowie eine stumpfe Kante 113 auf. Das Magazin 60 hat ein distales Ende 68 und ein proximales Ende 66 und ist aus einem starren Kunst stoff von Medizinqualität hergestellt. Das Magazin 60 ist derart gestaltet, daß es die Stößel 120, die Klammern 130, den Keil 138 und das Messer 110 aufzunehmen vermag. Das Magazin hat eine linke Arretierungsnase 64 und eine rechte Arretierungsnase 65 (siehe 30) zum Einsetzen in ein linkes Arretierungsloch 48 und ein rechtes Arretierungsloch 40 (nicht dargestellt) des Kanals 40. Das Magazin 60 hat auch einen linken Ausrichtungsvorsprung 62 und einen rechten Ausrichtungsvorsprung 63 (siehe 30) zum straffen Einrasten in einen linken L-Schlitz 50 bzw. einen rechten L-Schlitz 51. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht vorgesehen, daß das Magazin 60 während des chirurgischen Eingriffes unter Anwendung der chirurgischen Vorrichtung 10 aus dem Kanal 40 herausgenommen wird. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß dieses Magazin 60 abgewandelt werden könnte, um es in einer Weise, ähnlich wie bei handelsüblichen Linear-Schneid- und -Klammergeräten, in den Kanal 40 nachladbar zu gestalten.
  • Es wird jetzt kurz zu den 17 bis 29 übergegangen, wobei in 17 aus Gründen der Klarheit eine separate Seitenansicht des Kanals 40 dargestellt ist.
  • 18 ist eine Seitenansicht der Klammer 130 mit einem Scheitel 131, zwei Schenkeln 132 und zwei Klammerspitzen 133. Die Breite des Scheitels 131 und die Länge der Schenkel 132 beträgt jeweils 1,016 mm (0,040 Zoll). Der Durchmesser des Klammerdrahtes beträgt 0,114 mm (0,0045 Zoll). Diese Abmessungen der Klammer können variieren, ohne den Schutzumfang oder den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung zu verändern.
  • Die 19, 20 und 21 sind alternative Ansichten des Stößels 120. In der Draufsicht von 19 ist ein erster Flügel 123 durch eine Brücke 125 mit einem zweiten Flügel 124 verbunden. Die Brücke 125 weist eine Nockenfläche 121 auf. 20 ist eine Ansicht entlang der Linie 20-20 in 19 und zeigt eine Vertiefung 126, welche für den Kunststoff-Spritzgieß-Einlaß vorgesehen ist. 21 ist eine Ansicht entlang der Linie 21-21 in 20 und macht die Klammer-Stößelflächen 127 und die Bodenfläche 122 sichtbar.
  • Die 22 und 23 sind alternative Ansichten des Keiles 138 mit einer stumpfen Kante 139, welche aus Gründen der Deutlichkeit gesondert dargestellt sind.
  • Die 24 und 25 sind alternative Ansichten des Messers 110, welche aus Gründen der Deutlichkeit gesondert dargestellt sind.
  • Die 26 und 27 sind perspektivische Schnittansichten des Magazins 60 und machen die inneren Merkmale sichtbar, nämlich eine Vielzahl von Säulen 73, eine Vielzahl von Fingern 72, eine proximale Leiste 70, eine distale Leiste 71, eine Vielzahl von Stößelräumen 18, einen Messerschlitz 78 und eine Stößelleiste 77. Es sind auch die Klemmfläche 61 und Klammerlöcher 69 dargestellt.
  • Die 28, 29 und 30 sind alternative Ansichten des Magazins 60, welche aus Gründen der Deutlichkeit gesondert dargestellt sind. Die 28 und 29 zeigen vertiefte Flächen 74 und 75, welche beim Zusammenfügen eng an den Innenseiten des Kanals 40 (siehe 4) anliegen. Bezugnehmend auf 28 enthalten der rechte Stößelraum 18 und der linke Stößelraum 19 die Klammern 130 (17). Die Klammerspitzen 133 (17) sind zur Klemmfläche 61 des Magazins 60 (siehe 29) hin gerichtet und liegen ein wenig vertieft unter der Klemmfläche 61. Der erste und der zweite Flügel 123 bzw. 124 des Stößels 120, wie er in 19 dargestellt ist, passen gleitend in die Stößelräume 18 und 19, wie sie in 28 dargestellt sind, so daß die Klammerscheitel 131 an den Stößelflächen 127 der Stößel 120 anliegen und von diesen vorgeschoben werden. Die Bewegung eines jeden Stößels 120 in der Stößelrichtung senkrecht zur Klemmfläche 61 wird im wesentlichen durch das Gleiten der Brücke 125 des Stößels 120 auf dem Finger 72 geführt.
  • Zur 4 zurückkehrend hat das proximale Ende 36 des Ambosses 22 einen linken Führungszapfen 28 und einen rechten Führungszapfen (nicht dargestellt), welche gleitend und schwenkbar in einen linken Amboß-Schlitz 46 bzw. in einen rechten Amboß-Schlitz (nicht dargestellt) passen. Ein Zugstab 38 ist zum Öffnen des Ambosses vorgesehen und ist zwischen dem rechten und linken Führungszapfen, ein wenig distal von diesen am proximalen Ende 36 angeordnet. Ebenfalls am proximalen Ende 36 des Ambosses 22 befindet sich zwischen einem linken Schwenkrücken 32 und einem rechten Schwenkrücken 33 eine Öffnung 30. Die Öffnung 30 schafft zusätzlichen Raum für einen freien Durchgang des distalen Endes 102 des Stößelelementes 100 (siehe 3). Die 31, 32 und 33 sind alternative Ansichten des Ambosses 22, welche aus Gründen der Deutlichkeit gesondert dargestellt sind.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Griffes 140 ohne den linken Deckel 152 und ohne den linken Knopf 162, jedoch mit dem proximalen Teil des Schaftes 80. Die relativen Stellungen des Schließauslösers 142, des Gleitstückes 164, des Freigabeknopfes 180 sowie der Federn 170 und 148 im zusammengefügten Zustand sind in der gebrauchsfertigen bzw. ersten Stellung dargestellt. Das proximale Ende 104 des Stößelelementes 100 ist ange bracht am Gleitstück 164 und positioniert in der Bahn 93 des Schließelementes 90 dargestellt.
  • 6 ist eine Seitenansicht der gleichen Bauteile in der gleichen ersten Stellung, wie in 5 dargestellt. Alle Merkmale des rechten Deckels 150 sind spiegelbildlich auch am linken Deckel 152 realisiert, welcher nicht dargestellt ist. Der Schließauslöser 142 wird durch Rippen 144 an den rechten Auslöserrippen 159 des rechten Deckels 150 geführt. Die Auslöserfeder 148 wird auf einem Auslöserfeder-Zapfen 147 des Schließauslösers 142 gehalten und liegt im napfförmigen Ende 186 des Freigabeknopfes 180 an. Die Auslöserfeder 148 hat daher eine doppelte Funktion sowohl als Rückholfeder für den Schließauslöser 142 als auch für den Freigabeknopf 180. Ein Stabflansch 96 am distalen Ende 94 des Schließelementes 90 ist im Stabhalte-Ende 143 des Schließauslösers 142 montiert dargestellt. Der Rohrflansch 89 am distalen Ende 86 des Rohres 84 ist in einer Rohr-Aufnahmerippe 155 des rechten Deckels 150 montiert dargestellt. Das Gleitstück 164 befindet sich in der äußersten rechten Stellung und wird durch die rechte Gleitzunge 169 (siehe 3), welche gleitfähig in einem rechten Schlitz 151 eingesetzt ist, zwangsläufig für eine Bewegung in der linken horizontalen Richtung geführt. Eine Feder 170 drückt von einem Anbringungsvorsprung 171 weg und zwingt das Gleitstück 164 in die äußerste rechte Stellung. Die Horizontalbewegung des Gleitstückes 164 nach links wird durch eine Stufe 183 des Freigabeknopfes 180 blockiert. Ein Auslöserhaken 146 des Schließauslösers 142 sowie ein Freigabeknopfhaken 184 des Freigabeknopfes 180 befinden sich nicht im Eingriff. Anbringungsvorsprünge 171, 172, 173 und 174 bilden mit Einpaß-Greiferstiften auf der Innenseite des linken Deckels 152 Preßpassungen.
  • 7 ist die gleiche Seitenansicht der in 6 dargestellten Bauteile, aber der Schließauslöser 142 und der Freigabeknopf 180 sind nun in eine zweite Stellung bewegt. Der Auslöser 164 befindet sich noch in der äußersten rechten Stellung, aber er wird durch die Stufe 183 des Freigabeknopfes nicht mehr blockiert. Der Schließauslöser 142 ist vom Benutzer in die zweite Stellung gezogen worden und wird dort durch den Eingriff des Auslöserhakens 146 mit dem Freigabeknopfhaken 184, der durch Schwenken des Freigabeknopfes 180 um das Freigabeknopf-Schwenklager 182 in die zweite Stellung geschwenkt ist, gehalten. Der Stabflansch 96 des Schließstabes 90 hat sich im stationären Rohr 84 in Längsrichtung in die zweite Stellung bewegt. Das Stößelelement 100 ist noch in seiner ersten Stellung dargestellt. Die Betätigung des Auslösers 164 durch den Benutzer veranlaßt die Bewegung des Gleitstückes 164 in horizontaler Richtung nach links, was wiederum das Stößelelement 100 zu einer Bewegung in horizontaler Richtung nach links veranlaßt. Diese Bewegung veranlaßt die Betätigung des Arbeitsteiles des Werkzeuges 20, was beschrieben werden wird.
  • Die 8, 9, 10, 11 und 12 sind Seitenansichten des Werkzeuges 20 am distalen Ende 82 des Schaftes 80 im Schnitt. Diese Figuren beschreiben, wie das Werkzeug 20 Körpergewebe klemmt, klammert und zertrennt. Wenden wir uns zuerst der 8 zu, in welcher das Werkzeug 20 in einer offenen Stellung dargestellt ist, welche der ersten Stellung des Schließauslösers 142 in 6 entspricht. Der Kanal 40 mit dem Magazin 60 wird an seinem proximalen Ende 44 am distalen Ende 92 des Schließelementes 90 angebracht, wobei das distale Ende 82 des Rohres 84 diese Anbringung abdeckt. Der linke Finger 52 und der rechte Finger 53 am proximalen Ende 44 des Kanals 40 (siehe 4) sind im distalen Ende 92 des Schließelementes 90 eingefügt. Eine Zugzunge 38 des Ambosses 22 wird von der Innenseite des Rohrloches 83 am distalen Ende 82 des Rohres 84 erfaßt. Eine Rohrfläche 79 liegt am distalen Ende 82 des Rohres 84 an einer Amboß-Stoßfläche 88 des Ambosses 22 an, während der linke und der rechte Zapfen 28 und 29 des Ambosses 22 (siehe 4) im linken und rechten Amboßschlitz 46 und 47 (siehe 8) des Kanals 40 positioniert sind, wodurch der maximale Winkel 76, bis zu welchem der Amboß 22 geöffnet werden kann, bestimmt ist. Ein flexibler Stabteil 91 des Schließelementes 90 ist in der Biegung 81 des Rohres 84 enthalten dargestellt. Das distale Ende 102 des Stößelelementes 100 ist in Längsrichtung, etwa mit der Fläche 79 am distalen Ende 82 des Rohres 84 abschließend, dargestellt. Die Keile 138, die Stößel 120 und das Messer 110 sind zurückgezogen in das Magazin 60 in einer ersten Stellung dargestellt.
  • Als nächstes zur 9 übergehend ist das Werkzeug 20 in der geschlossenen Stellung dargestellt, wodurch ein Gewebespalt 58 entsteht, welcher verständlicherweise kleiner ist als die doppelte typische Wanddicke von Blutgefäßen. Ein langgestreckter Bereich 12 ist durch die Erstreckung der Stößel 120 bestimmt und ist etwa gleich der Länger jeder Klammerreihe. Das distale Ende 92 des Schließelementes 90 wurde durch die Betätigung des Schließauslösers 142 (siehe 7) in die zweite Stellung zurückgezogen, wie es bereits früher beschrieben wurde. Der flexible Teil 91 des Schließelementes 90 hat sich der Biegung 81 des Rohres 84 angepaßt. Der Kanal 40 ist weiter in das distale Ende 82 des Rohres 84 hineingezogen worden, während die Rohrfläche 79 gegen die Amboßfläche 88 gestoßen hat, um gleichzeitig das Drehen und Gleiten der Führungszapfen 28 und 29 des Ambosses (siehe 4) in den Amboßschlitzen 46 und 47 (4) des Kanals 40 zu veranlassen. Das distale Ende des Stößelelementes 100 ist dabei nicht bewegt worden, aber das Zurückziehen des Kanals 40 in das Rohr 84 hat den Keil 138 veranlaßt, sich in enger Nachbarschaft des distalen Endes 102 zu bewegen. Die Schneidkante 112 des Messers 110 wird zum Messerschlitz 26 des Ambosses 22 ausgerichtet, wie es die Klammern 130 zu ihren entsprechenden Klammertaschen 24 (siehe 4) des Ambosses 22 sind. Diese Anordnung entspricht 7.
  • In 10 hat die Betätigung des Arbeitsteiles des Magazins 60 begonnen. Das distale Ende 102 des Stößelelementes 100 ist dargestellt, wie es infolge des Druckes des Benutzers auf den Auslöser 160 (siehe 1) am Griff 140 gegen die stumpfe Kante 139 des Keiles 138 stößt. Wenn sich der Keil 138 horizontal in der Richtung von rechts nach links (distal) bewegt, überträgt er eine vertikale Kraft auf die Stößel-Nockenfläche 121, wodurch der Stößel 120 nach unten zum Amboß hin bewegt wird. Die Stößel-Bodenfläche 122 drückt nach unten auf die stumpfe Kante 113 des Messers, um einen Teil der Schneidkante 112 des Messers in den Gewebespalt 58 hinein zu drücken, wodurch jegliches dort befindliches Gewebe geschnitten wird. Das erste und das zweite Ende 114 bzw. 116 des Messers 110 werden von der proximalen bzw. distalen Leiste 70 bzw. 71 des Magazins 60 erfaßt, welche auslenkend dargestellt sind. Gleichzeitig stößt der Stößel 120 ein Paar Klammern 130 nach unten und drückt sie zum Amboß 22 hin aus dem Magazin 60 heraus. Die Klammern 130 werden in den Klammertaschen 24 zur B-Form oder in anderen Varianten geformt und verbinden somit die im Gewebespalt 58 erfaßten Gewebe.
  • 11 beschreibt die Formung des äußersten distalen Paares von Klammern 130 sowie die Beendigung der Gewebetrennung durch das Messer 110. Die erste Messerzunge 118 und die zweite Messerzunge 119 dienen dazu, das Messer in Längsrichtung zum Messerschlitz 26 des Ambosses 22 ausgerichtet zu halten. Die Messerzungen 118 und 119 sind auf den Stößelbodenflächen 122 in der Mitte der beiden Stößelpaare positioniert.
  • 12 zeigt die Beendigung der Arbeitsteil-Betätigungsfolge. Der Keil 138 hat die äußerste distale Stellung im Magazin 60 erreicht, wenn das Stößelelement seine Bewegung nach links beendet hat. Die Messer-Enden 114 und 116 des Messers 110 sind in ihre ursprüngliche Form zurückgeschnappt, wodurch das Messer 110 zurück in das Innere des Magazins 60 gehoben wird, um die Schneidkante 112 zu schützen. Die acht Klammern 130 sind vollständig geformt und in zwei Reihen ausgerichtet, welche sich ein wenig hinter das jeweilige Ende des im Gewebe durchgeführten Schnittes erstrecken. Der Keil 138 ist im distalen Ende 68 des Magazins 60 durch den äußersten distalen Stößel 120 arretiert. Alle Stößel 120 werden durch das Messer 110 in ihrer ersten, bevorzugten Stellung gehalten. Wenn der Benutzer den Auslöser 160 löst (siehe 7), kehrt er in seine erste Stellung zurück und gibt den Freigabeknopf 180 zum Drücken frei. Als nächstes löst der Benutzer das Werkzeug 20 vom Gewebe indem er den Freigabeknopf 180 drückt (siehe 7), was es ermöglicht, daß sich das Schließelement 90 in distaler Richtung bewegt und den Kanal 40 aus dem distalen Ende 82 des Rohres 84 ausstößt. Wenn dies geschieht, wird der Zugstab 38 des Ambosses durch ein Rohrloch 83 des Rohres 84 an einer horizontalen Bewegung gehindert. Die Amboßschlitze 46 und 47 gleiten wie zuvor über die Amboß-Führungszapfen 28 und 29, aber in umgekehrter Richtung, und der Amboß 22 schwenkt in die offene Stellung, wie sie in 8 dargestellt ist, wodurch das im Gewebespalt 58 befindliche Gewebe freigegeben wird.
  • Die 13, 14, 15 und 16 zeigen den distalen Teil der vorliegenden Erfindung, wie er bei der Anastomose eines Transplantat-Blutgefäßes 198 an ein Ziel-Blutgefäß 200 angewandt wird. Nachdem das Transplantat-Gefäß 198 und das Ziel-Gefäß 200 für die Anastomose durch die Entfernung von Fett- und Muskelgewebe von den zu verbindenden Bereichen vorbereitet worden sind, wird unter Anwendung eines Skalpells 199 oder einer anderen Schneideinrichtung im Ziel-Gefäß 200 ein Einschnitt vorgenommen, wie es in 14 dargestellt ist. 15 zeigt das Werkzeug 20, wie es auf das Transplantat- und das Ziel-Gefäß 198 bzw. 200 geklemmt ist und die beiden sich berührenden Gefäßwände im zu klammernden und zu trennenden Bereich zusammengedrückt werden. Der Auslöser 160 (siehe 1) wird vollständig bis zum Ende seines Hubes in den Griff 140 hineingedrückt, so daß das Transplantat-Gefäß 198 mit dem Ziel-Gefäß 200 verklammert wird und zwischen den verbundenen Gefäßen mittels des Messers 110 ein Verbindungsdurchlaß geschnitten wird, wie es in der Folge der 10, 11 und 12 dargestellt ist. Als nächstes wird der Löseknopf 180 (siehe 1) gedrückt, um es zu ermöglichen, daß sich der Amboß 22 vom Magazin 60 weg öffnet und das Werkzeug 20 von dem Transplantat- und dem Ziel-Gefäß 198 bzw. 200 entfernt wird, wie es in 16 dargestellt ist. Die chirurgische Vorrichtung 10 kann dann abgelegt werden. Das offene Ende 196 und der Einschnitt 197 werden dann unter Anwendung von Klemmen, durch Nähen von Hand oder irgendein anderes der Fachwelt bekanntes Verfahren verschlossen, um die Anastomose fertigzustellen. Zwischen den Blutgefäßen 198 und 200 ist ein Durchlaß 14 dargestellt, wobei acht chirurgische Klammern 130 die eingeschnittene Umfangskante 15 des Transplantat-Gefäßes an der eingeschnittenen Umfangskante 16 des Ziel-Gefäßes halten. Die eingeschnittenen Umfangskanten 15 und 16 werden zusammen durch den gleichen Schneidvorgang erzeugt und haben daher genau die gleiche Länge und sind exakt zueinander ausgerichtet. Sie werden unmittelbar aneinander gehalten, so daß das Zusammenheilen der Blutgefäße durch die Ausbildung einer glatten Endothel-Auskleidung gefördert wird. Weiterhin weist der Durchlaß 14 an seinem Umfang keinerlei Unterbrechungen auf und ist weiterhin flexibel, um sich dem darin pulsierenden Blut anzupassen.
  • Nachdem nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier dargestellt und beschrieben wurde ist es für den Fachmann offensichtlich, daß eine solche Ausführungsform nur beispielhaft wiedergeben werden kann. Zahlreiche Variationen, Änderungen und Ersetzungen erscheinen dem Fachmann möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Demzufolge ist es beabsichtigt, daß die Erfindung ausschließlich durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (5)

  1. Chirurgische Vorrichtung zum Verbinden eines ersten und eines zweiten Gefäßes (198, 200) umfassend: a) einen Griff (140) zum Halten der Vorrichtung (10), wobei dieser Griff (140) mindestens einen Auslöser (160) trägt; b) einen Schaft (80), mit einem am Griff (140) angebrachten proximalen Ende und einem sich dort aus erstreckendem distalen Ende; c) ein am distalen Ende des Schaftes (80) angebrachtes Werkzeug (20) mit einem proximalen und einem distalen Ende sowie einer sich dazwischen erstreckenden Längsachse, wobei dieses Werkzeug (20) ein unteres und ein oberes Element aufweist, sich diese beiden Elemente im wesentlichen gemeinsam vom Schaft (80) aus in distaler Richtung erstrecken und am proximalen Ende des Werkzeuges (20) aufeinander zu schwenkbar sind, so daß jeweils eine Wand des ersten und des zweiten Gefäßes (198, 200) zwischen dem oberen und dem unteren Element gehalten werden kann; d) wobei das Werkzeug (20) einen durch den mindestens einen Auslöser (160) betätigten Mechanismus aufweist, um das erste und das zweite Gefäß entlang zwei Verbindungslinien zu verbinden, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Längsachse des Werkzeuges (20) verlaufen und e) das Werkzeug (20) ferner ein durch den mindestens einen Auslöser (160) betäigtes Messer (110) aufweist, um das erste und das zweite Gefäß (198, 200) zwischen den Verbindungslinien zu durchtrennen, so daß ein Durchlaß durch die Gefäße (198, 200) geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (110) derart angeordnet ist, daß es die Gefäße (198, 200) entlang einer Schnittlinie des Werkzeuges (20) durchtrennt, welche ein proxi males Ende distal von den proximalen Enden sowie ein distales Ende proximal von den distalen Enden der Verbindungslinien hat.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Mechanismus zum Verbinden des ersten und des zweiten Gefäßes (198, 200) entlang der zwei Verbindunglinien einen Mechanismus zum Anbringen einer Vielzahl von Klammern (130) umfaßt, um die Gefäße (198, 200) entlang der Verbindungslinien zu verbinden.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei welcher der Auslöser (160) den Mechanismus zum Anbringen der Vielzahl von Klammern (130) auslöst, so daß die Klammern (130) derart in Längsrichtung angebracht werden, daß sie zuerst an den proximalen Enden der Verbindungslinien und dann fortschreitend in Richtung ihrer distalen Enden angebracht werden.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei welcher der mindestens eine Auslöser (160) das Messer (110) derart in Längsrichtung auslöst, daß die Gefäße (198, 200) zuerst am proximalen Ende der Schnittlinie und dann fortschreitend in Richtung ihres distalen Endes durchtrennt werden.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, bei welcher der mindestens eine Auslöser (160) das Messer (110) derart auslöst, daß die Gefäße (198, 200) entlang der Schnittlinie durchgetrennt werden, nachdem die Klammern (130) an den entsprechenden Stellen entlang der Verbindungslinien angebracht worden sind.
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