DE2346401A1 - Pinzette - Google Patents

Pinzette

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DE2346401A1
DE2346401A1 DE19732346401 DE2346401A DE2346401A1 DE 2346401 A1 DE2346401 A1 DE 2346401A1 DE 19732346401 DE19732346401 DE 19732346401 DE 2346401 A DE2346401 A DE 2346401A DE 2346401 A1 DE2346401 A1 DE 2346401A1
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DE
Germany
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teeth
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tissue
opposite
another
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DE19732346401
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English (en)
Inventor
John Ervin Chester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDWARD WECK AND CO Inc
Original Assignee
EDWARD WECK AND CO Inc
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/30Surgical pincettes without pivotal connections

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Da VOLKER VOSSIUS
u.Z.: K 479 (Vo/Di/My) Patentanwalt oo/ c/ ni
8 MÖNCHEN 88 C J H O H U I
Case A-289 396-W
EDWARD WECK & COMPANY, INC.
Long. Island City, N.Y., V.St.A.
" Pinzette"
Priorität: 15. September 1972, V.St.A., Nr. 289 396
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Pinzette, die es erlaubt, ein Gewebe zu fassen, ohne es dabei zu verletzen.
Bei vielen chirurgischen Eingriffen muß der Chirurg Gewebe halten, anheben oder verlagern. Während der Operation muß der Chirurg das Gewebe verläßlich festhalten. Dies muß jedoch mit einer möglichst geringen Beschädigung des Gewebes erfolgen, was besonders wichtig ist an Stellen, an denen das zu ergreifende Gewebe sehr dünn oder empfindlich ist.
Es gibt verschiedene bekannte Pinzetten sowie andere Greifwerkzeuge, mit denen es möglich ist, das Gewebe zuverlässig zu greifen.Sie erweisen sich jedoch als unzureichend beim Erfassen von sehr dünnem oder empfindlichem Gewebe. Ein derartiges Gewebe kann leicht perforiert, zerrissen oder auf sonstige Weise beschädigt werden. Die meisten Pinzetten gemäß dem Stand der Technik enthalten einander gegenüberliegende Zähne oder Grate, die einander genau gegenüberstehen. Die Spitzen der Zähne berühren sich somit, wenn die Backen zusammengedrückt werden. Wenn ein dünnes oder empfindliches Gewebe mit _j
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derartigen Vorrichtungen ergriffen wird, zeigen die Zähne das Bestreben, Perforierungen zu setzen, wobei sie sogar dazu führen können, daß das Gewebe zerreißt. Dies stellt den entscheidendsten Nachteil der Vorrichtungen gemäß dem Stand der
Technik dar. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung dieses Problems zu schaffen. Die erfindungsgemäße Pinzette ermöglicht ein zuverlässiges Ergreifen des Gewebes, sie vermeidet jedoch Perforierungen oder Risse desselben. Der chirurgische Eingriff kann daher ohne eine Gewebezerstörung beendet werden, ohne daß irgendeine Komplikation aufgrund einer Gewebeverletzung zu erwarten ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine chirurgische Pinzette zu schaffen, die ein zuverlässiges Erfassen von dünnem oder empfindlichem Gewebe gestattet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine chirurgische Pinzette zu schaffen, welche das Gewebe nur wenig oder nicht beschädigt.
Gemäß obigen Erfordernissen beruht die vorliegende Erfindung in einer pinzettenartigen Struktur, die zusammenwirkende
Backenbereiche aufweist. Zwei längliche Teile sind an ihren entfernten elastischen Enden miteinander verbunden. Die Teile sind derart miteinander verbunden, daß sie im Normalfall durch eine Vorspannung voneinander weggehalten werden, wobei nur ein geringer Fingerdruck nötig ist, um die gegenüber-
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liegenden Flächen in Anlage aneinander zu bringen. Die. Zwischenbereiehe der Teile sind geriffelt, so daß das Instrument von dem Chirurgen sicher ergriffen werden kann.
Die vorderen oder proximalen Enden der Teile weisen Greifabschnitte auf, die auf den jeweiligen Flächen gebildet sind. Jeder Backen enthält zwei parallele Zahnreihen, die von einer Ausnehmung getrennt sind, welche sich in die Fläche der länglichen Teile bis unter die Zähne erstrecken. Wenn die Backen gegeneinandergepreßt werden, greifen die Zähne ineinander. Dies bedeutet, daß sie sich verzahnen, jedoch bei normaler Verwendung nicht direkt berühren. Das gefaßte Gewebe zeigt das Bestreben, die Abstände zwischen den Zähnen in Form einer gewellten oder wellenartigen Ausbildung einzunehmen. Auf diese Weise wird das Gewebe relativ wenig perforiert oder auf irgendeine andere Weise'verletzt. Das Ineinandergreifen der Zähne erlaubt ein sicheres Ergreifen auch von sehr dünnem oder empfindlichem Gewebe, ohne dieses zu beschädigen. Die Ausnehmung liefert einen zusätzlichen Bereich, den das Gewebe ausfüllen kann. Dieser Teil des Gewebes ist völlig frei von jeglichem Trauma.
Obige und weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenvertikalansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Backenbereichs der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, aus der hervor-
geht, wie die erfindungsgemäßen Backen Gewebe ergreifen.
Fig. 4 zeigt eine stark vergrößerte, perspektivische Ansicht einer Zahnreihe.
Man erkennt aus Fig. 1, daß die erfindungsgemäße Pinzette aus zwei einander gegenüberliegenden, länglichen Teilen 12 und 14 besteht. Die rückwärtigen oder distalen Enden 16 und 18 der Teile 12 und 14 sind verjüngt und in einem Bereich miteinander verbunden. Diese Enden sich elastisch. Sie stehen unter einer Vorspannung, welche die Teile voneinander wegdrückt, wobei lediglich ein kleiner, jedoch deutlicher Fingerdruck notwendig ist, um die Backenbereiche 22 und 24 ineinander eingreifen zu lassen. Ein Zwischenbereich der Außenflächen ist geriffelt ausgebildet, um dem Chirurgen das Ergreifen der Pinzette zu erleichtern.
In Fig. 2 ist ein Backenbereich 22 im einzelnen dargestellt. Es versteht sich von selbst, daß die folgende Beschreibung ebenfalls für den weiteren Backenbereich 24 gilt. Der Backenbereich 22 besteht aus zwei Zahnreihen 26, die von einer Ausnehmung oder Nut 28 getrennt sind. Die Zähne 26 sind in
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Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet und im allgemeinen zueinander identisch. Die stark vergrößerte Ansicht einer Zahnreihe der Fig. 4 zeigt, daß die Zähne 26 eine allgemein pyramidenförmige Gestalt aufweisen. Die Zähne 26 enthalten eine größere Basis 30 sowie sich verjüngende und schrägverlaufende Wandungen 32, 34* 36 und 38, welche an der kleineren Zahnbasis oder dem Apex 40 enden. Die Ausnehmung erstreckt sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in die Fläche des Backens und unter die größere Basis 30.
Wenn die Backenbereiche 22 und 24 in Eingriff miteinander gedrückt werden, kommen, wie aus Fig. 4 hervorgeht, die entsprechenden Zähne 26 auf diesen Backen in Eingriff. Dieser Eingriff der Zähne ist durch ein Ineinandergreifen der verschiedenen Zähne in Längsrichtung gekennzeichnet. Sie gehen eine Verzahnung ein, berühren sich jedoch bei einer normalen Verwendung nicht direkt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Zähne des Backens 24 in Fig. 4 als "a"-Zähne bezeichnet. Die in Fig. 4 dargestellte Zahnreihe läßt erkennen, daß der Zahn 26 in den Zwischenraum 42 zwischen den Zähnen 26a mit dem Apex 40 aufgenommen ist. Bei der normalen Verwendung findet, wie bereits oben erwähnt wurde, keine direkte Berührung zwischen den Zähnen 26 und 26a statt. Alle Zähne auf beiden Backen werden in gleicher Weise aufgenommen. So erfolgt beispielsweise die Aufnahme der Zähne 26a zwischen zwei Zähnen 26 auf dem gegenüberliegenden Backen. Die einrzige Ausnahme hiervon besteht für die Endzähne in beiden ,
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Zahnreihen der beiden Backen. Da in beiden Backen die gleiche Anzahl von Zähnen angeordnet ist und da die Zähne auf dem einen Backen versetzt gegenüber den Zähnen des anderen Backen angeordnet sind, damit sie ineinandergreifen, fallen der vordere Endzahn auf einem Backen und der rückwärtige Endzahn auf dem anderen Backen nicht zwischen zwei Zähne der gegenüberliegenden Backen.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß ein Stift 50 mit dem Teil 12 verbunden ist. Dieser Stift 50 liegt an dem Teil 14 an, um die Anwendung eines zu großen Drucks zu verhindern. Ein Stift 52 ist ebenfalls an dem Teil 12 befestigt. Der Stift 52 wird von einer Bohrung 54 in dem Teil 14 aufgenommen; er verhindert somit eine seitliche Verschiebung der Teile zueinander, welche die Ausrichtung der Zähne stören könnte.
Fig. 3 zeigt, daß die erfindungsgemäße Pinzette sich für ein Ergreifen von sehr dünnen oder empfindlichen Gewebeschichten eignet. Das ergriffene Gewebe 44 kommt in die Abstände zwischen den Zähnen 26 zu liegen, wobei es das Bestreben zeigt, sich der Gestalt der Zähne anzupassen, jedoch unter Abrunden der Kanten. Das Gewebe nimmt somit eine gewellte oder wellenförmige Gestalt an. Zusätzlich wird ein wesentlicher Bereich des Gewebes 44 im Inneren der Ausnehmung 28 aufgenommen, wobei dieser vollständig frei von Druck bleibt. Auf diese Weise bestehen viele Bereiche zum Ergreifen des Gewebes 44, wobei jedoch die Zähne 26 das Gewebe nicht per-
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forieren oder auf es keinen wesentlichen Druck ausüben. Der Chirurg kann daher schnell mit dem Gewebe 44 umgehen, ohne daß an diesem irgendein Trauma entsteht.
Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Ausführungsformen verwirklichen, und es ist möglich, eine Reihe von Abwandlungen in den Einzelheiten durchzuführen, ohne daß hierbei das Wesen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

Patentansprüche
1./ Chirurgische Pinzette zum atraumatisehen Ergreifen von Gewebe, gekennzeichnet durch ein Paar einander gegenüberliegender, länglicher Teile (12,14) mit einander gegenüberstehenden Flächen, wobei diese Teile (12,14) einen rückwärtigen, elastischen Bereich (16,18) aufweisen, wobei die Teile an diesem Bereich miteinander verbunden sind (20), so daß die Teile im Normalfall unter einer Vorspannung voneinander weggehalten werden, und wobei die Flächen allgemein in eine gegenseitige Anlage durch die Wirkung eines relativ kleinen Fingerdrucks gebracht werden können, wohingegen die vorderen Enden der Teile (12,14) zwei parallele Reihen (22,24) von Zähnen (26) enthalten, die von einer Ausnehmung (28) getrennt sind, welche sich in die Fläche unter den Zähnen (26) erstreckt, wobei besagte Zähne auf den einander gegenüberliegenden Teilen in Längsrichtung ineinandergreifen, wenn die Flächen aneinander anliegen, und wobei die Zähne für chirurgische Eingriffe, bei denen ein Ergreifen von sehr dünnen Gewebeschichten (44) notwendig ist, angepaßt sind, so daß das Gewebe, wenn es ergriffen ist, das Bestreben zeigt, die Abstände zwischen den Zähnen (26) in einer welligen Gestalt sowie ferner auch die Ausnehmung auszufüllen, wodurch das Gewebe (44) sicher, jedoch atraumatisch ohne Perforation oder Beschädigung gehalten wird.
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2. Pinzette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlagstift (50), der an der Fläche von einem der länglichen Teile (12) zwischen deren Enden befestigt ist, wobei der Stift (50) so ausgebildet ist, daß er an der gegenüberliegenden Fläche anliegt, um eine direkte Berührung zwischen den Zähnen zu vermeiden.
3. Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen geriffelten Zwischenbereich als Griff für den Chirurgen.
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