DE633706C - Nadeleinfaedler - Google Patents

Nadeleinfaedler

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DE633706C
DE633706C DES119134D DES0119134D DE633706C DE 633706 C DE633706 C DE 633706C DE S119134 D DES119134 D DE S119134D DE S0119134 D DES0119134 D DE S0119134D DE 633706 C DE633706 C DE 633706C
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hook
wire
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needle
threader
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DES119134D
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nadeleinfädler Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinennadeleinfädler und bezweckt die Schaffung eines Nadeleinfädlers, der Seiden- und Baumwollfäden von verschiedener Größe und Beschaffenheit handhabt, wie sie gewöhnlich für Nähmaschinen benutzt werden, ohne Spalten und Abscheuern der Fadenfasern oder ohne daß diese festgefangen werden. Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Nadeleinfädlers, der bequem durch den Arbeiter gehandhabt werden kann, wobei die Gefahr des Festfangens in dem Öhr der Nähmaschinennadel wesentlich verringert ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Nadeleinfädlers, dessen Haken so ausgebildet ist, daß die Gefahr des Festfangens und Spaltens der Fasern des Fadens, insbesondere eines Seidenfadens, sowie eines Bruches oder einer Deformierung unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen auf ein Mindestmaß verringert ist.
  • Der Nadeleinfädler weist ein Stück eines Federdrahtes auf, der an dem einen Ende zwecks Bildung eines Hakens gebogen ist, welcher genügend klein ist, um frei in das Öhr einer üblichen Nähmaschinennädel einzutreten.
  • Gemäß der Erfindung ist das freie Ende des Drahtes auf den umgebogenen, hakenbildenden Teil des Drahtes zurückgebogen, um eine abgerundete Nase zu bilden, die mit dem angrenzenden Schaftteil des Hakens eine sich nach außen erweiternde fadenaufnehmende Öffnung begrenzt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht eines N adeleinfädlers mit einem zum Auftrennen der Naht dienenden Messer gemäß der Erfindung.
  • Fig. a ist eine Seitenansicht des Einfädlers, wobei die vordere Schutzplatte abgenommen ist.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Einfädler mit den Schutzplatten.
  • Fig. q. ist eine ähnliche Ansicht, wobei die Schutzplatten entfernt sind.
  • Fig. 5 und 6 sind in vergrößertem Maßstabe dargestellte Schnittansichten nach den Linien 5-5 bzw. 6-6 der Fig. i.
  • Fig.7 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die beiden Schutzplatten.
  • Fig.8 und 9 sind in vergrößertem Maßstabe dargestellte Schnitte nach den Linien 8-8 bzw. 9-9 der Fig. 3.
  • Fig. io ist eine Seitenansicht des in das Öhr einer Nähmaschinennadel eingeführten Einfädlers, um die Benutzungsweise der Vorrichtung zu veranschaulichen.
  • Fig. ii ist eine in vergrößertem Maßstabe dargestellte Seitenansicht des Einfädlerhakens. Fig. 12 ist eine ähnliche- Ansicht einer abgeänderten- Ausführungsform des Einfädlerhakens.
  • Fig. 13 ist ein Teil einer Ansicht des den<; Einfädler tragenden Schaftes und veranschaü°: licht die den' Einfädler einstellenden Nuten::, und Fig. 14 ist ein Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13.
  • i bezeichnet einen Handgriff. In diesem Handgriff i sind bei 2 und 3 das zum Auftrennen der Naht dienende Messer 4 bzw. der Nadeleinfädler 5 schwenkbar gelagert, von denen jeder um seinen Lagerzapfen von der geschlossenen Stellung in die offene Lage ähnlich wie die Klingen eines Taschenmessers geschwenkt werden kann.
  • Der Nadeleinfädler 5 weist einen flachen Tragschaft in Gestalt einer Stange 6 von rechteckigem Querschnitt auf, die in der Dicke an ihrem freien Ende zwecks Bildung einer flachen Fläche 7 und einer Einstellschulter 8 für den Schaft g des Einfädlers verjüngt ist, der vorzugsweise aus einem zähen hochwertigen Federstahldraht von kreisförmigem Querschnitt,. wie beispielsweise aus einem Klavierdraht, gebildet wird. Der Durchmesser des Drahtes ist vorzugsweise ungefähr 6 mils (o,15 mm). Der-Drahtschaft g ist an seinem Fußende mit einem rechtwinklig abgebogenen einstellenden Teil zo versehen, der sich auf die Einstellschulter 8 anlegt und in einer Nut 8' an dem Fuß der Schulter 8 der Stange 6 sitzt. Der waagerechte Schaftteil g des Einfädlerdrahtes sitzt in der Einstellnut g' der Fläche 7 der Stange 6, und der waagerechte Schaftteil g sowie der senkrechte Fußteil io des Drahtes werden in ihren Sitzen durch den Kopf der Schraube ii festgeklemmt. Der Kopf der Schraube i i ist dünn und ragt nicht über die Ebene der Vorderfläche der Stange 6 hervor.
  • Der Drahtschaft g ist an seinem freien Ende um sich selbst zwecks Bildung des Hakens 12 (Fig. i i) gebogen, Lind das freie Ende 13 des den Haken bildenden Teils 12 des Drahtes ist nach außen und um sich selbst zurückgebogen, um eine abgerundete stumpfe Nase 14 zu bilden, die mit dem Schaft g die sich nach außen erweiternde, glatte und zur Annahme des Fadens dienende Öffnung 15 bildet, welche zu dem Hakenhohlraum 15c durch die verengte Kehle i5c hindurchführt; letztere ist enger als der normale oder nicht zusammengedrückte Durchmesser eines üblichen Nähmaschinenfadens und ist vorzugsweise etwas offen, beispielsweise um den Betrag von 2 mils (o,o5 mm). Die maximale Breite des Hakenendes des Einfädlers ist etwas kleiner als die Länge des Öhres der kleinsten üblichen Nähmaschinennadel, so daß der Haken frei in dieses Öhr eingeführt werden kann. Der zurückgebogene Teil 13 des Hakens liegt innerhalb der maximalen ''erlaubbaren Breite des eigentlichen Hakens, w.4s. vorzugsweise zwischen 22 bis 24 mils ' @`(ej bis o,6 mm) ist.
  • Auf der Stange 6 ist gleitbar ein Einfädler-'schutz in Gestalt eines Gehäuses angebracht, das zwei trennbare, aus Blech bestehende Hälften 14a und 15a aufweist, die durch eine Schraube 16 zusammengehalten werden, die durch einen Schlitz 17 der Stange 6 hindurchgeht. Der Teil i4a des Schutzteils ist mit einer nach innen herausgestanzten Zunge i8 versehen, die in den Schlitz 17 eintritt und mit dem einen-Ende einer Schraubenfeder i9 in Eingriff steht, deren anderes Ende von den nach innen ragenden Rippen 2o erfaßt wird.
  • Die Schutzstelle i4a und 1511 sind nahe ihren freien Enden mit sich berührenden Flächen 2i versehen, in denen in Übereinstimmung liegende Führungsnuten 22 (Fig. 7 und g) für den Schaft g des Einfädlerdrahtes gebildet sind. Jenseits der Berührungsflächen 2i sind die Schutzteile mit Fingern 23 versehen, die in einem ausreichenden Abstand voneinander liegen, um den Draht g freizulegen (Fig. io). Die Finger 23 divergieren an ihren freien Enden und stellen eine die Nadel berührende und zentrierende Öffnung 24 (Fig. 3) dar.
  • Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist zu erkennen, daß der Einfädlerhaken 12 sowie dessen Schaft 9 gewöhnlich in einer geschützten Lage innerhalb des Schutzes 14a, 15a liegen, welcher frei auf der Stange 6 gleitet und durch die Feder i9 nachgiebig in die den Haken schützende Stellung gedrängt wird. Der Schutzteil 14a ist mit einer Vertiefung 25 für das Ende der Schraube i i versehen, und das innere Ende 26 dieser Vertiefung kommt mit der Schraube ii in Eingriff und bildet einen Anschlag, um die Auswärtsbewegung des Schutzes 14a, 15a unter der Einwirkung der Feder i9 zu begrenzen. Die Schutzteile sind mit Führungslappen 27 versehen, welche gleitbar mit der oberen und unteren Kante der Stange 6 in Eingriff kommen, und einer'dieser Lappen ist bei 17' über die Fläche des gegenüberliegenden Schutzteils hinaus verbreitert, um einen Fingergriff zu bilden, der das Öffnen des Einfädlers von seiner in der Fig. i durch die gestrichelten Linien dargestellten geschlossenen Lage erleichtert.
  • Um die Vorrichtung zu benutzen, soll sie waagerecht gehalten und die sich nach außen erweiternde Öffnung 24 des Schutzes an dem Blatt der Nadel 28 dicht neben dem Nadelöhr 29 angebracht werden. Durch Ausübung eines leichten, längs gerichteten Druckes auf den Handgriff i, während letzterer auf und ab bewegt wird, tritt der Einfädlerhaken 12 in das Öhr der Nadel ein, durch das hindurch er durch eine weitere leichte längs gerichtete Bewegung des Handgriffs i in die in Fig. io dargestellte Lage gestoßen wird. Der Faden 30 wird alsdann hinter den Einfädlerhaken und nach vorn und oben unter den Hakenschaft geführt und alsdann seitlich zu sich selbst durch die Kehle i5x hindurch in den Hakenholraum 15c gebracht, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. io angedeutet ist. Das Fadenende wird alsdann freigegeben und der Einfädler etwas gelüftet, wenn sein eingefädelter Haken durch das Nadelöhr hindurchgeführt wird. Infolge der Anordnung der engen Kehle 15x ist keine Gefahr vorhanden, daß der Faden nach seiner Freigabe seitlich aus dem Haken vor dessen Zurückziehen aus dem Nadelöhr gleitet.
  • Während des Durchgangs des Fadens 30 durch die verengte Kehle i 5x hindurch kann der Faden etwas durch seine Berührung mit den gegenüberliegenden Wandungen der Kehle zusammengedrückt werden. Die Kehle kann auch für einen Augenblick durch den Druck des durch sie hindurchgehenden Fadens nach außen federn; die Nase 14 kehrt in ihre normale Lage (Fig. i i) zurück, nachdem der Haken eingefädelt worden ist. Der Hakenhohlraum i5c ist genügend groß, um einen üblichen Nähmaschinenfaden aufzunehmen, und ermöglicht, daß der Faden frei in seiner Längsrichtung durch den genannten Hohlraum hindurchgleitet, wenn der Haken von der Nadel 28 zurückgezogen wird.
  • Die Zurückbiegung 13 an dem Ende des Hakendrahtes bildet eine glatte, sich nach außen erweiternde Öffnung zur Aufnahme des gleitenden Fadens 3o, bei dessen Bewegung von der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die durch die gestrichelten Linien angegebene Stellung (Fig. io). Des= gleichen wird durch die stumpfe abgerundete Nase 14, die durch diese Abbiegung gebildet wird, der Faden an dem Nadelöhr nicht aufgefangen und gleitet bequem bei der Zurückbewegung des Hakens in das Öhr hinein und durch letzteres hindurch.
  • Bei der in Fig. 12 dargestellten Abänderung ist der Schaft 9 an seinem freien Ende so zurückgebogen, daß ein offener Haken 12' gebildet wird, und das freie Ende 13' an dem Hakenbildenden Teil 12' des Drahtes ist alsdann einwärts umgebogen, um die abgerundete stumpfe Nase 14' an der sich nach außen erweiternden glatten und zur Aufnahme des Fadens dienenden Öffnung 15' zu bilden, die durch die verengte Kehle 15" hindurch zu dem Hakenhohlraum 15L führt.
  • Es ist zu beachten, daß der umgebogene einstellende Teil io des Einfädlerdrahtes in derselben senkrechten Ebene wie der Haken i-> liegt. Wenn demzufolge der Einstellteil io auf der senkrechten Fläche 7 des Tragschaftes 6 durch die Schraube i i festgeklemmt ist, so wird der Haken 12 in der richtigen Weise in eine Ebene parallel zur Ebene der Fläche 7 eingestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nadeleinfädler, dessen mit dem Faden in Eingriff kommender Teil aus einem Stück eines Federdrahtes gebildet ist, der an dem einen Ende zwecks Bildung eines Hakens gebogen ist, welcher genügend klein ist, um frei in das Öhr einer üblichen Nähmaschinennadel einzutreten, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Drahtes auf den gebogenen hakenbildenden Drahtteil zurückgebogen ist, urn eine abgerundete Nase zu bilden, welche vollständig innerhalb der Zone der maximalen Breite des Hakens liegt und mit dem angrenzenden Schaftteil des Hakens eine sich nach außen erweiternde fadenaufnehmende Mündung begrenzt.
  2. 2. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Biegung des Drahtes gebildete abgerundete Nase mit dem angrenzenden Schaftteil des Hakens eine verengte Kehle begrenzt, die enger als der zur Aufnahme des Fadens dienende Hohlraum ist, der durch den Haken gebildet wird, und daß diese Kehle ebenfalls kleiner als der normale, nicht zusammengedrückte Durchmesser eines üblichen Nähmaschinenfadens ist.
  3. 3. Nadeleinfädler nach Anspruch i, bei dem der hakenförmige Draht abnehmbar auf einem Trägerschaft angebracht ist, auf welchem ein Schutzteil verschiebbar sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil zwei trennbare, aus Blech bestehende Hälften aufweist, welche aufeinanderstoßende Flächen aufweisen, die mit in Übereinstimmung liegenden, zum Ruhighalten des Fadeneinfädlerdrahtes dienenden Nuten versehen sind und die ferner hinter diesen Nuten Finger besitzen, deren parallele Flächen in einem ausreichenden Abstand voneinander liegen, um den Haken zu entlasten und zu bedecken, wobei die Finger an ihren freien Enden divergieren.
DES119134D 1935-07-23 1935-07-23 Nadeleinfaedler Expired DE633706C (de)

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DE (1) DE633706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096730B (de) * 1957-06-17 1961-01-05 Isao Masuyama Nadeleinfaedler an Naehmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096730B (de) * 1957-06-17 1961-01-05 Isao Masuyama Nadeleinfaedler an Naehmaschinen

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