DE2801024C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette

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DE2801024C3
DE2801024C3 DE19782801024 DE2801024A DE2801024C3 DE 2801024 C3 DE2801024 C3 DE 2801024C3 DE 19782801024 DE19782801024 DE 19782801024 DE 2801024 A DE2801024 A DE 2801024A DE 2801024 C3 DE2801024 C3 DE 2801024C3
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Optilon W Erich Heilmann Cham (schweiz) GmbH
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/58Removing interlocking members to produce gaps

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien Reißverschlußkette, die aus einem Tragband, einer kontinuierlichen Verschlußgliederreihe sowie einer Nähnahtbefestigung besteht und deren Verschlußgliederreihe Verschlußglieder mit Schenkeln, Kuppelköpfen und rückwärtigen Verbindungsteilen aufweist, deren Schenkel von Nähfadenschlingen der Nähnahtbefestigung überfaßt sind, wobei beim Entfernen des Verschlußgliederreihenabschnittes Verschlußglieder aus den Nähfadenschlingen herausgezogen werden. — Reißverschlußkette bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein Halbzeug bei der Herstel-
ϊ lung von Reißverschlüssen mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, mögen diese Verschlußgliederreihen schraubenwendelförmig oder maänderförmig geformt sein. Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (US-PS
ίο 36 11 538) werden zwei gekuppelte Reißverschlußketten behandelt Dabei werden an den beiden Enden des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes die gekuppelten Kuppelköpfe ausgestanzt, in einem mittleren Bereich des zu entfernenden Verschlußgliederreih^nabschnittes werden mit besonderen Messern die Nähfäden durchtrennt und es wird danach in diesem mittleren Teil mit einem Klemmgreifer ein Unterabschnitt des Verschlußgliederreihenabschnittes, cn dem beidseits die Nähfäden durchtrennt sind, erfaßt und
jo entfernt, wobei dann die benachbarten Verschlußglieder aus den Nähfadenschlingen der verbleibenden Abschnitte herausgezogen werden, bis die Bereiche erreicht werden, deren Kuppelköpfe zuvor ausgestanzt wurden. Das sind kinematische Zusammenhänge, die zu
2ΐ Kraftkomponenten führen, die in Bezug auf die Kräfte, die zum Herausziehen der Verschlußglieder aus den Nähfadenschlingen erforderlich sind; ungünstig liegen. Es ist daher im Rahmen der bekannten Maßnahmen nicht sichergestellt, daß eine koniinuierliche Fertigung
w auch einwandfrei funktioniert. Vielmehr kommt es vor, daß Verschlußglieder in den Nähfadenschlingen hängenbleiben und der Fertigungsprozeß blockiert wird. Das alles gilt insbesondere dann, wenn es sich um Reißverschlußketten handelt, deren Verschlußglieder
ij Nähfadenaufnahmen in den oberen Schenkeln aufweisen, in denen die Nähfadenschlingen der Nähnahtbefestigung gleichsam versenkt liegen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verehren so weiter auszubilden, daß die Verschlußglieder aus den Nähfadenschlingen mit kleinen Kräften sicher herausgezogen werden können, sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
ι» an den beiden Enden des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes die rückwärtigen Verbindungsteile der letzten zu entfernenden Verschlußglieder durchschnitten werden, und daß ein durchschnittenes rückwärtiges Verbindungsteil des zu entfernenden
')<) Verschlußgliederreihenabschnittes festgehalten sowie durch Ausübung einer Zugkraft auf dieses rückwärtige Verbindungsteil in Längsrichtung der Reißverschlußkette die Verschlußglieder des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes eines nach dem
'>■> anderen, bis zum anderen durchschnittenen rückwärtigen Verbindungsteil hin, aus den Nähfadenschlingen herausgezogen werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird dabei die Zugkraft auf das festgehaltene durchschnittene rückwärtige Verbin-
wi dungsteil durch Entfernung der Reißverschlußkette vom Pesthaltepunkt erzeugt. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die Reißverschlußkette weiterbewegt wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich, aus zwei gekuppelten Reißverschlußketten gleichzeitig
·>"' in der beschriebenen Weise einen Verschlußgliederreihenabschnitt zu entfernen. Gleichgültig, ob eine Verschlußgliederreihe schraubenwendelförmig oder maänderförmig gestaltet ist, sie besitzt stets einerseits
untere und andererseits obere an rückwärtige Verbindungsteile angeschlossene Schenkel. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung verfährt man dabei so, daß das mit einem unteren Schenkel verbundene rückwärtige Verbindungsteil festgehalten und auf dieses die Zugkraft ausgeübt wird. Unterer Schenkel bezeichnet dabei stets denjenigen, der an dem zugeordneten Tragband anliegt, während der obere Schenkel mit dem zugeordneten Tragband keinen Kontakt hat.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit verhältnismäßig geringen Kräften die Verschlußglieder des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes aus den Nähfadenschlingen herausgezogen werden können, und zwar ohne jede Blockierung und sogar dann, wenn es sich um eine Nähnahtbefestigung handelt, deren Nähfadenschlingen in Nähfadenausnehmungen der oberen Schenkel der Verschlußglieder versenkt liegen. Folglich kann das Verfahren auch mit sehr großer Fertigungsgeschwindigkeit verwirklicht werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungtgemäOen Verfahrens werkzeugmäßig und kinematisch sowie damit steuerungstechnisch sehr einfach verwirklicht werden kann. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellten Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und in starker Vergrößerung
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 den Vertikalschnitt AA durch den Gegenstand nach Fi g. 1 in anderer Funktionsstellung der Werkzeuge und
Fig. 3 den Schnitt BB durch den Gegenstand nach Fig. 1.
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 1 in einer anderen Funktionsstellung.
In den Figuren erkennt man zunächst eine füllseelenfreie Reißve-schlußkette 1, die aus einem Tragband 2 einer kontinuierlichen Verschlußgliederreihe 3 sowie einer Nähnahtbefestigung 4 besteht. Die Verschlußgliederreihe 3 besitzt Verschlußglieder mit Schenkeln 5, Kuppelköpfen 6 und rückwärtigen Verbindungsteilen 7, deren Schenkel 5 von Nähfadenschlingen der Nähnahtbefestigung 4 überfaßt sind. Die Finstiche 8 dieser Nähnahtbefestigung 4 liegen zwischen den einzelnen Verschlußgliedern 5, 6. — Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß aus zwei gekuppelten Reißverschlußketten 1 gleichzeitig ein Verschlußgliederreihenabschnitt A entfernt werden kann.
Zur Vorrichtung gehört zunächst ein Reißverschlußkettenförderer 9 der in den Fi g. 2 und 3 erkennbar ist ι und auf geeignete, nicht gezeichnete Art und Weise die Reißverschlußketten 1 festhält, aus denen ein Reißverschlußgliederreihenabschnitt A entfernt werden soll.
Zur Vorrichtung gehören aber außerdem zwei auf- und niederbewegte Stanzmesser 10, ti die die Enden
κι des Bereiches definieren, aus dem die Verschlußgliederreihenabschnitte A entfernt werden sollen. Dabei sind die in F i g. 1 unteren Messer 10 bloße Trennmesser, die oberen Messer 11 dienen aber gleichzeitig dazu, ein durchschnittliches rückwärtiges Verbindungsteil 7 fest-
li zuhalten. Dazu wird dieser Schnitt in eine entsprechende Ausnehmung 12 mit hineingezogen, wie es in F i g. 2 angedeutet worden ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 bis 3 entnimmt man, daü an den beiden Enden des zu
2n entfernenden Verschlußgliederreihen-ibschnittes A die rückwärtigen Verbindungsteile 7 der letzten zu entfernenden Verschlußglieder 5, 6 durchschnitten werden, und zwar die rückwärtigen Verbindungsteile 7, die zu den am Tragband 2 verbleibenden Verschliißglie-
2-, dem führen. Dann wird mit den oberen der gezeichneten Stanzmesser 11 jedes durchschnittene rückwärtige Verbindungsteil 7 festgehalten, wie Fig. 2 zeigt Im Ausführungsbeispiel wird danach durch Weiterbewegung der Reißverschlußketten 1 mit Hufe des
in Reißverschlußkettenförderers 9 auf diese lückwärtigen Verbindungsteile 7 eine Zugkraft ausgeübt, so daß die Verschlußglieder 5, 6 des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes A eines nach dem anderen, bis zum anderen durchschnittenen rückwärtigen Verbin-
j-, dungsteil 7 hin, aus der Nähnahtbefestigung 4 herausgezogen werden. — Die Fig.4 zeigt einen Verfahrensaugenblick, bei dem dieses Herausziehen etwa zur Hälfte durchgeführt worden ist, in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab. Die Vorrichtung ist
)o also dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stanzmesser 11 zugleich als Klemmvorrichtung für das zugeordnete durchschnittene rückwärtige Verbindungsteil 7 ausgebildet und mit einem entsprechenden Klemmwiderlager 12 versehen ist, und daß der Reiß;erschluß-
4Ί kettenförderer 9 von der Klemmvorrichtung 11, '.2 λ eg mit dem zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnitt A, bei festgehaltenem rückwärtigen Verbindungsteil 7, weiterbewegbar ist. In der Praxis wird man im allgemeinen die dargestellte Vorrichtung um 180"
,Ii drehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien Reißverschlußkette, die aus einem Tragband, einer kontinuierlichen Verschlußgliederreihe sowie einer Nähnahtbefestigung besteht und deren Verschlußgliederreihe Verschlußglieder mit Schenkeln, Kuppelköpfen und rückwärtigen Verbindungsteilen aufweist, deren Schenkel von Nähfadenschlingen der Nähnahtbefestigung überfaßt sind, wobei beim Entfernen des Verschlußgliederreihenabschnittes Verschlußglieder aus den Nähfadenschlingen herausgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes die rückwärtigen Verbindungsteile der letzten zu entfernenden Verschlußglieder durchschnitten werden, und daß ein durchschnittenes rückwärtiges Verbindungsieil des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes festgehalten sowie durch Ausübung einer Zugkraft auf dieses rückwärtige Verbindungsteil in Richtung der Erstreckung der Reißverschlußkette die Verschlußglieder des zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnittes eines nach dem anderen, bis zum anderen durchschnittenen rückwärtigen Verbindungsteil hin, aus den Nähfadenschlingen herausgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft auf das festhaltende durchschnittene rückwärtige Verbindungsteil durch Entfernung der Reißverschlußkette vom Festhaltepunkt erzeugt wird.
3. Verfahren nach einen· der Ansprüche 1 und 2, mit einerseits unteren, andere seits oberen an rückwärtige Verbindungsteile angeschlossenen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem unteren Schenkel verbundene rückwärtige Verbindungsteil festgehalten und auf dieses die Zugkraft ausgeübt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit Reißverschlußkettenförderer und auf- und niederbewegten Stanzmessern an den Enden eines Bereiches, aus dem der Verschlußgliederreihenabschnitt zu entfernen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Stanzmesser (11) zugleich als Klemmvorrichtung für das zugeordnete, durchschnittene rückwärtige Verbindungsteil (7) ausgebildet ist, und mit einem entsprechenden Klemmwiderlager (12) versehen ist, und daß der Reißverschlußkettenförderer (9) von der Klemmvorrichtung (11, 12) weg mit dem zu entfernenden Verschlußgliederreihenabschnitt (A)bei festgehaltenem rückwärtigen Verbindungsteil (7) weiterbewegbar ist.
DE19782801024 1978-01-11 1978-01-11 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette Expired DE2801024C3 (de)

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