DE2121149A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Freilegen von Aussparungen in Reißverschlußketten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Freilegen von Aussparungen in Reißverschlußketten

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Description

Dr. F. Zumstelp ben. - Dk E. Assr.iann 2121149
Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEX 529979 8 MÜNCHEN 2, TELEGRAMME: ZUMPAT BRAUHAUSSTRASSE 4/III POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO· BANKHAUS H. AUFHÄUSER
EEXO)IIOIJ IH-O., Providence, Rhode Island USA
Verfahren und Torrichtung zum Freilegen von Aussparungen in
Reißversehlußketten.
Die Erfindung "betrifft allgemein Reißverschlüsse, und insbesondere das Entfernen von abgetrennten Teilen von fadenförmigen Verbindungselementen aus Reißverschlußketten mit Aussparungen.
Bei zahlreichen Reißverschlüssen werden Verbindungselemente aus einem endlosen, fadenförmigen Material verwendet, das zu einer Anzahl von Kopfelementen, einem ersten Satz von Schenkelgliedern und einem zweiten Satz von Sehenkelgliedern, die $e ein Paar von sich im Abstand etwa TJ-förmig erstreckenden und ^e in einer von zwei im 'Abstand parallel liegenden Ebenen liegende Schenkel aufweisen, wobei ein Schenkel von nebeneinander liegenden ersten und zweiten Schenkelgliedern durch, das Kopfelemente miteinander verbunden sind. Ein der-
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artiges endloses, fadenförmiges Verbindungselement wird im allgemeinen als leiterförmiges Verbindungselement bezeichnet und kann aus irgendeinem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden,'das nach der Verformung auf einfache Art an einem Trägerband befestigt werden kann.
Bei der Herstellung eines Reißverschlusses mit dieser Art von Verbindungselementen werden die Verbindungselemente im allgemeinen so angeordnet, daß die Kopfelemente in der Nähe einer Längskante eines Trägerbandes ausgerichtet liegen, wobei die ersten und zweiten Sätze der Schenkelglieder jeweils über den oberen und unteren Oberflächen des Bandes liegen. Die Schenkelglieder des fadenförmigen Verbindungselementes «erden sodann an dem Trägerband durch irgendeine geeignete Einrichtung, v/ie durch Mähen oder Flechten, befestigt, so daß die vorstehenden Kopf elemente eines Paares von fadenförmigen Verbindungselementen leicht in Eingriff gebracht werden können und so ein Paar von Trägerbändern wirksam verbinden. Das entstehende, verbundene Teil, das im allgemeinen als endlose Reißverschlußkette bezeichnet wird, kann sodann auf einige einfache Arten, wie als Rolle, gelagert werden.
Zur Herstellung von einzelnen Reißverschlüssen mit einer vorgegebenen Größe oder Länge wird die oben beschriebene, endlose Kette durch Schnittmaschinen geführt, so daß eine vorbestimmte Anzahl von Kopfelementen von ihren entsprechenden Schenkelgliedern in vorher ausgewählten, im Abstand voneinander liegenden Intervallen entlang der Kette getrennt werden. Dieser Vorgang läßt sich als die Herstellung von Aussparungen bezeichnen, und der Abstand zwischen nebeneinander liegenden Aussparungen bestimmt vor allem die Länge der einzelnen Reißverschlüsse. Die endlose, mit Aussparungen versehene Kette, an deren Bänder noch die abgeschnittenen Schenkelglieder durch die Vernähung oder Verflechtung angebracht sind, wird sodann
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zu einem zweiten Arbeitsplatz "bewegt, an dem die abgeschnittenen Schenkelglieder von dem Band entfernt werden bzw. das Band gesäubert wird.
Obwohl eine Anzahl von Verfahren zur Entfernung der abgeschnittenen Schenkelglieder von der mit Aussparungen versehenen Kette bekannt sind, haben sie sich nicht als voll zufriedenstellend erwiesen, da bei ihnen üblicherweise entweder die Vernähung oder das Trägerband zerschnitten oder zerrissen werden, so daß das Endprodukt unbefriedigend ist. Bei einem bekannten Verfahren z.B. wird ein Abrieb- oder Schleifvorgang eingesetzt, bei dem die abgetrennten Schenkelbereiche von der Reißverschlußkette mit offensichtlich schlechten Ergebnissen abgeschliffen werden. Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Freilegen der Aussparungen ist es beispielsweise vorgesehen, daß die in den ausgesparten Bereichen der Reißverschlußkette verbliebenen fadenförmigen Verbindungselemente unter beträchtlichen Kosten manuell entfernt werden. Diese und andere bekannte Verfahren haben sich nicht als allgemein zufriedenstellend erwiesen, da sie teuer und zeitraubend sind und oft zu Reißverschlußketten führen, die abgeschnittene und zerrissene Päden in den ausgesparten Bereichen enthalten. Obwohl die Probleme, die sich bei der Säuberung der ausgesparten Reißverschlußketfcen ergeben, bereits über einen beträchtlichen Zeitraum bekannt sind, ist ein einfaches und wirksames Verfahren zum schnellen und wirksamen Entfernen, der fadenförmigen Verbindungselemente von dem Trägerband einer endlosen Reißverschlußkette ohne Zerstörung von entweder dem Band selbst oder der Vernähung, die zum Verbinden der Verbindungselemente mit dem Reißverschluß verwendet wird, noch nicht gefunden worden.
Die Erfindung zielt daher auf ein Entfernen der abgetrennten Verbindungselemente von einer Reißverschlußkette mit endlosen, fadenförmigen Verbindungselementen ab.
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Die vorliegende Erfindung läßt sich, zusammenfassen als ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Säubern von mit Aussparungen versehenen Reißverschlußketten bezeichnen, wobei das Verfahren allgemein durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: man bringt eine längsgerichtete Zugkraft auf die Reißverschlußkette auf, bringt eine erste Anzahl von Vibrationselementen über die obere Überfläche der Kette, bringt sodann eine zweite Anzahl von Vibrationselementen auf die untere Oberfläche der Kette, bewegt die Vibrationselemente quer über die Reißverschlußkette hin und her, und bewegt die Reißverschlußkette derart, daß die abgeschnittenen, fadenförmigen Verbindungsglieder nach y und nach, von den Vibrationselementen berührt und durch diese entfernt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollen die abgeschnittenen Schenkelglieder, die auf beiden Seiten einer mit Aussparungen versehenen Reißverschlußkette liegen, entfernt werden, ohne daß die Vernähung, die diese Glieder festhält, zerrissen oder abgetrennt wird. Das Verfahren zur Entfernung der abgeschnittenen, fadenförmigen Verbindungselemente von beiden Seiten einer Reißverschlußkette soll einfach und billig sein.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine einfache Vorrichtung zum wirksamen Entfernen der abgeschnittenen, fadenförmigen " Verbindungselemente von beiden Seiten eines Reißverschlusses ohne Zerschneiden oder Zerreißen der Nahtfäden, die zum Verbinden der fadenförmigen Verbindungselemente mit den Trägerbändern verwendet werden.
Einige der Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in der Einfachheit der Konstruktion, der Wirtschaftlichkeit des Arbeitsganges, der Wirksamkeit des Säuberungsvorganges und der Möglichkeit, abgeschnittene Verbindungselemente ohne Beschädigung der Reißverschlußkette zu entfernen.
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Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
1 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung
einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Preilegen von Aussparungen von Reißverschlußketten; 2 ist eine perspektivische "exploded view" Darstellung
eines Details der Vorrichtung der Pig. 1; Pig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Pig. 1;
Pig. 4 ist eine Draufsicht eines Details eines Vibrationselementes der Vorrichtung der Pig. 1;
Pig. 5 ist eine Seitonansicht des Vibrationselements der Pig. 4;
Pig. 6 ist eine perspektivische, schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Preilegen von Aussparungen von Reißverschlußketten;
Pig. 7 ist eine "exploded view" Darstellung einer Einzelheit der Vorrichtung der Pig. 6;
Pig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Pig. 6; Pig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Pig. 6;
Pig.10 ist eine Draufsicht einer Einzelheit eines Vibrationselements der Vorrichtung der Pig. 6;
Fig.11 ist eine Seitenansicht des Vibrationselements der Pig. 10.
In den Pig. 1 bis 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Preilegung bzw. Säuberung von ausgesparten Reißverschlußketten gezeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, eine mit Aussparungen versehene, endlose Reißverschlußkette 20 mit einem Paar von miteinander verbundenen, endlosen, fadenförmigen Verbindungselementen 22 und 122, die je eine Anzahl von im allgemeinen U-förmigen oberen Schenkelgliedern 24-124 und einer Anzahl von im allgemeinen U-förmigen unteren Schenkel-
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gliedern 26-126 aufweisen, die durch eine Anzahl von Zopfelementen 28-128 verbunden sind, zu bearbeiten..Die Reißverschlußkette 20 umfaßt außerdem ein Paar von kontinuierlichen Trägerbändern 50-150, an denen die fadenförmigen Verbindungselemente 22-122 angebracht sind.
Die.fadenförmigen Verbindungselemente 22 und 122 sind mit ihren jeweiligen Kopfelementen 28-128 in der Nähe der Längskanten der Trägerbänder 50 und 150 ausgerichtet angeordnet, wobei die oberen und unteren Schenkelglieder über den jeweiligen oberen und unteren Oberflächen der Bänder liegen, wie dargestellt ist. Die Schenkelglieder der fadenförmigen Verbindungselemente werden, mit den Trägerbändern durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie z.B. durch Nahen oder !Flechten, verbunden, so daß die vorstehenden Kopfelemente leicht miteinander in Eingriff treten können und die beiden Trägerbänder 50 und 150 wirksam miteinander verbinden. Wie in Pig. 1 dargestellt ist, kann die Vernähung in Form von einem Paar von endlosen Nahtfäden 52-152 und 54-154 für jedes der fadenförmigen Verbindungselemente 22-122 erfolgen, so daß die Verschlußelemente fest an den Trägerbändern angebracht sind.
Nachdem die fadenförmigen Verbindungselemente an die Trägerbänder angenäht worden sind, wird die endlose Reißverschlußkette durch geeignete Maschinen hindurchgeführt, durch die eine vorbestimmte Anzahl von Kopfelementen von den jeweiligen Schenkelgliedern an vorbestimmten, im Abstand voneinander liegenden Intervallen entlang der Kette getrennt werden, so daß eine Anzahl von im Abstand voneinander liegenden Aussparungen entsteht, von denen eine in Fig. 1 allgemein mit 56 bezeichnet ist. Eine derartige Aussparung kann durch irgendein geeignetes Verfahren? s.B. dadurch hergestellt werden, daß die Reißverschlußkette zunächst auf ein nicht gezeigtes Pormglied mit einer länglichen Nut gelegt wird, deren Länge der gewünschten Länge der Aussparung entspricht, daß die Trägerbänder über dem Porm-
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glied an ihrer Stelle festgehalten werden, und daß sodann ein geeigneter Stempel nach unten durch die Kopfelemente von zwei fadenförmigen Verbindungsgliedern hindurch und in die längliche Nut innerhalb des Formglieds hinein bewegt wird, so daß die Kopfelemente von ihren jweiligen Schenkelgliedern sauber abgetrennt werden. Der Stempel wird sodann aus der Form entfernt, und die Reißverschlußkette wird in Längsrichtung um einen vorbestimmten Abstand·verschoben, der annähernd der Länge des gewünschten, fertiggestellten Reißverschlusses entspricht, worauf der oben angegebene Verfahrensschritt der Herstellung der Aussparung wiederholt wird, die mit Aussparungen versehene, endlose Reißverschlußkette kann danach auf Dornen oder Haspeln gelagert oder innerhalb eines geeigneten Behälters gesammelt werden, von wo sie für den nachfolgenden Vorgang der Säuberung der Aussparungen abgezogen wird.
Von dies em Raum ausgehend , ist in den Pig. 1 bis 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Säubern oder Freilegen der Aussparungen einer Reißverschlußkette dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein Paar von parallelen Walzen 38, deren Achsen horizontal in einer einzigen vertikalen Ebene liegen, wie dargestellt ist. Dia Walzen 38 werden durch eine geeignete Einrichtung, wie durch nicht gezeigte Federn, elastisch gegeneinander gedrückt, so daß die endlose Reißverschlußkette 20 zwischen beide eingeführt und dort gehalten werden kann. Ein zweiter Satz von parallelen Walzen 40 ist auf gleiche Art, wie die Walzen 38 angeordnet, und wird ebenfalls elastisch gegeneinander gedrückt, z.B. durch Federn. Die Walzen 38 und 40 sind jeweils vor und hinter der Vibrationseinrichtung angeordnet, die allgemein mit 42 bezeichnet ist. Die Walzen 38 werden teilweise gegen eine Drehung abgebremst. Auf die Walzen 40 wird eine Antriebskraft durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie einen geeigneten, nicht gezeigten Antriebsmotor, aufgebracht. Auf diese Art wird die mit Aussparungen versehene
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Reißverschlußkette 20 zwischen den Walzen 38 und 40 gespannt und durch die Vibrationseinrichtung 42 während des Säuberungsvorganges mit etwa konstanter Geschwindigkeit in einer Richtung von den Walzen 38 zu den Walzen 40 bewegt.
Die Vibrationseinrichtung 42 enthält einen etwa TJ-förmigen Führungsblock 44 mit einem Paar von senkrecht liegenden Schenkeln 46 und 48, die an ihren unteren Enden durch einen horizontalen Bereich 50 verbunden sind. Jeder der senkrechten Schenkel 46 und 48 ist etwa rechteckig ausgebildet, und die obere Oberfläche des horizontalen Bereichs 50 ist leicht abge- w schrägt, so daß ein Paar von nach unten gerichteten Schrägflächen 52 und 54 (Fig. 2) entsteht.
Ein Paar von Längsnuten 56 und 58 ist in der Mitte der oberen Oberfläche der senkrechten Schenkelglieder 46 und 48 des Führungeblocks 44 vorgesehen. Die Längsnuten 56 und 58 sind im wesentlichen gleich und haben eine Breite, die zur Aufnahme der gesamten Breite der Reißverschlußkette 20 ausreicht, wie sich aus Fig. 1 entnehmen läßt. Außerdem sind Längsnuten 60 und 62 in der Mitte der Bodenflächen der Hüten 56 und 58 vorgesehen, so daß die unteren Schenkelglieder 26 und 126 der geschlossenen Reißverschlußkette 20 von diesen auf genommen werk den können, w.enn die Reißverschlußkette 20 durch die Vibrationseinrichtung 42 hindurch bewegt wird. Ein Paar von im allgemeinen flachen, rechtwinkligen Deckplatten 64 und 66 ist oben auf den senkrechten Schenkeln 46 und 48 des Führungsblocks 44 befestigt. Jede der Deckplatten enthält eine erste, pi der Mitte liegende, längsgerichtete Nut 68,70, die im wesentlichen mit je einer der längsgerichteten Nuten 56 und 58 des Führungsblocks 44 übereinstimmt und oberhalb dieser mit' ihr ausgerichtet ist. Die Deckplatten 64 und 66 enthalten ebenfalls eine zweite, in der Mitte angeordnete, längsgerichtete Nut 72,74jdie im wesentlichen mit je einer der längsgerichteten Nuten 60 und 62 übereinstimmt und oberhalb dieser
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mit ihr ausgerichtet ist. Auf diese Art wirken die längsgerichteten Hüten innerhalb der senkrechten Schenkel 46 und 48 des führungsblocks 44 und innerhalb der Deckplatten 64 und 66 zusammen und bilden einen ersten und einen zweiten längsgerichteten Kanal mit solchen Abmessungen, daß die Reißverschlußkette 20 in diesen hineinpaßt, und daß die Längsbewegung der Kette unbehindert möglich ist, während ihre seitliche Verschiebung verhindert wird. Die oben beschriebene Führungsanordnung ist als bevorzugt anzusehen, jedoch kann jedes andere geeignete Verfahren mit gleicher Wirksamkeit verwendet werden, sofern sich die Reißverschlußkette 20 frei durch die Vibrationseinrichtung 42 hindurch bewegen kann, während zur gleichen Zeit eine Querverschiebung verhindert wird, während die abgeschnittenen Schenkelglieder der ausgesparten Bereiche der Reißvercohlußkette entfernt werden.
Die Vibrationseinrichtung 42 enthält weiterhin ein Paar von Vibratoren 76 und 78, die je auf einer Seite des Führungsblocks 44 angeordnet sind und die je auf ein Paar von im Abstand liegenden unteren Stangen 80 und 82 sowie 84 und 86 und auf ein Paar von im Abstand liegenden oberen Stangen 88 und 90 sowie 92 und 94, die sich von den Vibratoren 76 und 78 in den im allgemeinen durch die inneren Oberflächen des U-förmigen Führungsblocks 44 (Fig.i) gebildeten Raum erstrecken, eine quergerichtete Vibrationsbewegung ausüben können. Die Stangen 80,82,84 und 86 sind im Abstand voneinander angeordnet und parallel ausgerichtet, so daß ihre vorderen Enden alternativ unterhalb der Reißverschlußkette zwischen den senkrecht angeordneten Schenkeln 46 und 48 des ÜPührungsblocks 44 angeordnet sind. Auf ähnliche Weise sind die Stangen 88,90,92 und 94 im Abstand voneinander angeordnet und parallel ausgerichtet, so daß ihre vorderen Enden alternativ oberhalb der Reißverschlußkette zwischen den senkrechten Schenkeln 46 und 47 angeordnet sind. Jeder der Vibratoren 76 und78 kann eine beliebige, geeignete Konstruktion aufweisen und beispielsweise einen Elektromotor enthalten, der
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mit den Stangen durch einen Exzentermechanismus verbunden ist, so daß die Stangen jedes Vibrators periodisch über einen einzigen Zyklus einer Querbewegung bei jeder Drehung des Elektromotors bewegt werden. Irgendeines der verschiedenen, bekannten Konstruktionsverfahren kann dafür verwendet werden, auf die Stangen die gewünschte Vibration oder hin- und hergehende Bewegung auszuüben, durch die der Vibrator 76 die Stangen 80,82, 88 und 90 von links nach rechts und sodann von rechts nach links bewegt, während der Vibrator 78 ebenso die Stangen 84,86, 92 und 94 bewegt, wobei die Stangen 80,82,88 und 90 sich in entgegengesetzter Richtung gegenüber den Stangen 84,86,92 und 94 bewegen. Auf diese Art bewegen sich die beiden vertikal und horizontal an einander angrenzenden Stangen in entgegengesetzten Richtungen, so daß eine erwünschte seitliche Ausrichtung der Reißverschlußkette 20 aufrechterhalten wird, während sie sich zwischen den senkrechten Schenkel 46 und 48 des Führungsblocks 44 während des Arbeitsvorganges hindurchbewegt, wie im folgenden genauer beschrieben werden soll.
Die Länge jeder der Vibrationsstangen ist wesentlich größer als ihre Breite, wobei die Stangen starr an ihren jeweiligen Vibratoren 76 und 78 in auskragender V/eise befestigt sind. Als Folge dieser Bauweise werden, die Stangen, die vorzugsweise aus einem etwas elastischen, starren Material bestehen, selbstfedernd mit ihren äußeren Enden gegeneinander gedrückt, so daß w die oberen und unteren Stangen jeweils mit den oberen und unteren Schenkelgliedern der fadenförmigen Verbindungselemente 22 und 122 der Reißverschlußkette 20 in Eingriff treten, wenn die Kette hindurchläuft.
Wie in den Pig. 2,4 und 5 gezeigt ist, ist der Querschnitt jeder der Vibrationsstangen im allgemeinen quadratisch über den größten Seil ihrer Länge, während die Höhe jeder Stange an ihrem äußeren Ende verringert ist, so da® eine horizontale Oberfläche jeder Stange abgesetzt ist, wobei d©r- Querschnitt an diesem Ende im allgemeinen rechteckig wird. Auf der oberen
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Oberfläche der äußeren Enden der Stangen 84,80,86 und 82 ist jeweils ein Vibrationskopf 100,102,104 und 106 ausgebildet. Ebenso sind auf den unteren Oberflächen der äußeren Enden der Stangen 88,92,90 und 94 eine Anzahl von Vibrationsköpfen 108, 110,112 und 114 ausgebildet. Wie in Pig. 2 zu sehen ist,können alle Vibrationsköpfe im wesentlichen gleich ausgebildet sein. Daher soll nur der Vibrationskopf 106 zum Zwecke der Vereinfachung im einzelnen beschrieben werden. Es ist jedoch wichtig, daß, obwohl die allgemeine Form der verschiedenen Vibrationsköpfe der vorliegenden Erfindung im wesentlichen gleich sein kann, die Breite jedes Vibrationskopfes der oberen und unteren Vibrationsstangen unterschiedlich ist, wobei die Vibrationsköpfe in der Reihenfolge zunehmender Breite angeordnet sind, so daß die verschiedenen Vibrationsköpfe der oberen und unteren Reihe der Vibrationsstangen zusammen einen im allgemeinen keilförmigen Vorsprung zum Entfernen der abgetrennten Schenkelglieder von der Reißverschlußkette bilden.
In den Pig. 4 und 5 ist das vordere Ende der Vibrationsstange 82 im einzelnen gezeigt, wobei der allgemeine Aufbau des Vibrationskopfes 106 dargestellt ist. Der Vibrationskopf 106 hat erste und zweite, flache, senkrechte Seitenwände 116 und 118, die in die Seitenwände der Stange 82 übergehen. Der Vibrationskopf besitzt ebenfalls erste und zweite, im allgemeinen senkrechte Seitenwände 120 und 122, die schräg in bezug auf die Mittellinie der Bahn der Reißverschlußkette 20 angeordnet sind, so daß der Vibrationskopf einen im allgemeinen trapezförmigen, horizontalen Querschnitt aufweist, wie in Pig. 4 zu sehen ist. Die schräg angeordneten Seitenwände 120 und 122 liegen im wesentlichen vertikal, können jedoch einen geringen Winkel bilden, wie in Pig. 5 gezeigt ist, so daß der Vibrationskopf einen im allgemeinen trapezförmigen Querschnitt in einer vertikalen Ebene senkrecht zu der Mittellinie der Bahn der Reißverschlußkette 20 aufweist. Es sei noch einmal betont, daß, obwohl die allgemeine Porm der ¥l"brationsköpfe gleich ist,
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die Breite jedes Vibrationskopfes der unteren und oberen Reihen der Vibrationsstangen unterschiedlich ist, wobei die größte Breite eines Vibrationskopfes im wesentlichen mit der geringsten Breite des nächstangrenzenden Kopfes übereinstimmt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Auf diese Art bilden die Vibrationsköpfe der unteren Reihe und die Vibrationsköpfe der oberen Reihe eine ineinander übergehende, keilförmige Arbeits oberfläche zum Entfernen der abgetrennten Schenkelglieder von der Kette 20. Die abgesetzte Oberfläche der vorderen Enden der Vibrationsstangen in der Nähe der Vibrationsköpfe ermöglicht eine freie Bewegung der Reißverschlußkette durch die Vibrationseinrichtung 42 und verhindert, daß die Trägerbänder zwischen den unteren und oberen Reihen der Vibrationselemente eingeklemmt werden.
Im Betrieb wird die mit Aussparungen versehene, endlose Reißverschlußkette 20 zwischen die Bremsrollen 38 und sodann durch den Kanal, der durch die Hüten 56,60,68 und 72 gebildet wird, geführt, In diesem Kanal wird sie in einer im allgemeinen horizontalen, ebenen Lage gehalten. Die Reißverschlußkette wird sodann zwischen den oberen und unteren Reihen der Vibrationsstangen hindurchgeftthrt, die aufgrund ihrer selbstfedernden Wirkung auseinander gedrückt werden müssen, damit die Reißverschlußkette hindurchtreten kann, wodurch die Vibrationsköpfe mit den oberen und unteren w Schenkelgliedern der fadenförmigen Verbindungselemente in festen Eingriff treten. Die Reißverschlußkette 20 wird sodann durch den Kanal, der durch die Nuten 58,62,70 und 74 gebildet wird, hindurchgeführt und sodann von den Antriebswalzen 40 aufgegriffen. Wenn auf die Antriebswalzen 40 eine Kraft ausgeübt wird, wird die Reißverschlußkette entgegen der Bremskraft der Yfalzen 38 durch die Vibrationseinrichtung 42 hindurchbewegt, wobei die, . abgetrennten Schenkelglieder in dem ausgesparten Bereich durch die Vibrationsbewegung der Vibrationsköpfe 100-114, die auf diese über Stangen 80-94 durch Vibratoren 76 und 78 ausgeübt wird, entfernt werden.
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Im" folgenden soll die Arbeitsweise der Vibrationsköpfe 100-114 genauer erläutert werden. Wenn die Reißverschlußkette zwischen die senkrechten Schenkel 46 und 48 des Führungsblocks 44 gebracht wird, werden die oberen und unteren Schenkelglieder der geschlossenen, fadenförmigen Verbindungselemente 22-122 nacheinander durch die oberen Yibrationsköpfe 108, 110, 112 und 114 und die unteren Vibrationsköpfe 100, 102, 104 und 106 geführt. Wenn ein ausgesparter Bereich der Reißverschlußkette 20 durch die Vibrationseinrichtung 42 hindurchläuft, werden die in dieser enthaltenen, abgetrennten Schenkelglieder zunächst durch den oberen Vibrationskopf 108 und den unteren Vibrationskopf 100 berührt. Da die vorderen Enden jeder Vibrationsstange unabhängig von den übrigen beweglich ist, und da die entfernten Kopfelemente der fadenförmigen Verbindungselemente in den ausgesparten Bereichen einen engen Schlitz innerhalb der Kette freigeben, bewegen sich die relativ schmalen Vibrationsköpfe 108 und 110 in den Schlitz in der Aussparung, da sie selbstfedernd sind, während die verbleibenden Vibrationsköpfe auf den unveränderten Schenkelgliedern laufen, die der Aussparung unmittelbar vorangehen. Während die ersten oberen und unteren Vibrationsköpfe 108 und 110 innerhalb des Anfangsbereichs der Aussparung hin- und herbewegt werden, beginnt die Vibrationsbewegung, die dem im allgemeinen keilförmigen Kopf erteilt wird, die abgetrennten oberen und unteren Schenkelglieder aus ihren jeweiligen Vernähungen zu schieben, so daß die abgetrennten Schenkelglieder um einen ausreichenden Betrag auseinander bewegt werden, der ein Eintreten des zweiten oberen und unteren Vibrationskopfes 110 und 102 in die Lücke ermöglicht. Die zweiten Vibrationsköpfe wirken auf ähnliche Art, wie es oben angegeben wurde, und dienen dem Austreiben der abgeschnittenen Schenkelglieder der fadenförmigen Verbindungselemente im Sinne einer weiteren Trennung, so daß die dritten und sodann die vierten Vibrationsköpfe in die Lücke eintreten und die abgetrennten Schenkelglieder aus der Kette schieben können. Folglich ver-
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läuft nach und nach der ausgesparte Bereich der Reißverschlußkette vollständig zwischen den Vibrationsstangen der Vibrationseinrichtung 42 hindurch, und alle abgetrennten oberen Schenkelglieder sind durch die oberen Vibrationsköpfe 108 bis 114 aus der Reißverschlußkette entfernt worden, während die abgetrennten unteren Schenkelglieder durch die gleichzeitige Wirkung der unteren Vibrationsköpfe 100-106 auf ähnliche Art entfernt worden sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wirken die oberen Vibrationsköpfe nacheinander auf die abgetrennten oberen Schenkelglieder zur gleichen Zeit ein, zu der die unteren Vibrationsköpfe auf die abgetrennten unteren Schenkelglieder einwirken, so daß die oberen und unteren Abschnitte der ausgesparten Bereiche der Kette zur gleichen Zeit wirksam freigelegt bzw. gesäubert werden. Die geneigten oberen Oberflächen 52 und 54 des horizontalen Bereichs des Führungsblocks 44 bewirken, daß die entfernten Schenkelglieder aus dem Arbeitsbereich der Vibrationseinrichtung abgleiten. Der durch die fadenförmigen Verbindungselemente gebildete Abfall kann durch irgendein geeignetes Verfahren an einer von den Vibrationskopfen entfernten Stelle gesammelt werden, an der er den Vorgang der Säuberung der Aussparungen nicht behindert.
w Die verschiedenen Vibrationsstangen und -köpfe können für verschiedene, unterschiedliche Reißverschlußketten verwendet werden, die durch die erfindungsgemäße Säuberungsvorrichtung hindurchgeführt werden. Dies hängt von den besonderen erwünschten Arbeitsbedingungen, wie der Geschwindigkeit, mit der die Kette durch die Vibrationseinrichtung 42 hindurchläuft, ab. Ein direktes Ergebnis des oben beschriebenen Vibrationsverfahrens zum Säubern einer Aussparung liegt darin, daß die gesäuberte Aussparung (die unten rechts ±n Fig. 1 gezeigt ist) keine getrennten oder zerrissenen Kanten aufweist, und daß die EFahtfäden 34-134 und 32-132 nicht zerrissen und unverletzt sind.
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Dies ist ein wichtiger Punkt bei der Herstellung von Qualitätsreißverschliissen, da der ausgesparte und gesäuberte Bereich am oberen Ende eines fertigen Reißverschlusses liegt und eine relativ gut sichtbare Stellung einnimmt, wenn der Reißverschluß in ein Kleidungsstück eingenäht ist. Weiterhin können zerrissene oder lose Fäden zu einem unerwünschten Klemmen des Gleitstücks eines fertiggestellten Reißverschlusses und zu einem Klemmen der Herstellungsvorrichtung führen, die anschliessend an die Vorrichtung zur Herstellung der Aussparung und zu deren Säuberung verwendet wird, wie beispielsweise einer Vorrichtung, mit der die oberen Anschläge an dem Reißverschluß angebracht werden. So wird aufgrund der Einwirkung der Vibrationsköpfe 100-106 auf die getrennten unteren Schenkelglieder und aufgrund der Einwirkung der Vibrationsköpfe 108 bis 114 auf die getrennten oberen Schenkelglieder, die mit einer Aussparung versehene Reißverschlußkette wirksam freigelegt, während die Trägerbänder und die Nahtfäden unbeschädigt und unverletzt bleiben, so daß ein Endprodukt hoher Qualität mit verbesserten Arbeite- und ästhetischen Eigenschaften im Vergleich zu bekannten Reißverschlüssen entsteht.
Eine zweite AusfÜhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Säuberung der ausgesparten Reißverschlußketten ist in den Pig. 6 bis 11 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen werden zur Kennzeichnung der Bauteile verwendet, die mit denjenigen, die in den Pig. 1 bis 5 dargestellt sind, übereinstimmen.
Wie bei der oben beschriebenen Ausftihrungsform der Erfindung ist eine mit Aussparungen versehene Reißverschlußkette 20 unter Spannung zwischen den Walzen 38 und 40 angeordnet, durch die sie durch eine Vibrationseinrichtung 200 mit etwa konstanter Geschwindigkeit während des Säuberungsvorganges und in einer Richtung von den Walzen 38 zu den Walzen 40 bewegt wird. Die
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Vibrationseinrichtung 200 "besitzt einen im allgemeinen U-förmigen Pührungsblock 202 mit einem Paar von senkrechten Schenkeln 204 und 206 (Pig. 7), die an ihren unteren Enden durch einen horizontalen Bereich 208 miteinander verbunden sind. Jeder der vertikalen Schenkel 204 und 206 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet, und die obere Oberfläche des horizontalen Bereichs,208 ist leicht abgeschrägt, so daß ein Paar von abwärts gerichteten, geneigten Oberflächen 210 und 212 entsteht.
Auf dem senkrechten Schenkel 204 des Pührungsblocks 202 ist ) ein flaches, im allgemeinen T-förmiges Pührungsglied 214 vorgesehen, bei dem die Oberseite des T auf der oberen Oberfläche des senkrechten Schenkels 204 aufliegt, und der Schenkel des T sich auskragend über die geneigten Oberflächen 210 und 212 des horizontalen Bereichs 20ö in Richtung auf den senkrechten Schenkel 206 erstreckt. Das Pührungsglied 214 bildet eine längsgerichtete Nut 216, die in der Mitte entlang des Schenkels der T-förmigen Pührung vorgesehen ist. Ein Abdeckglied 218 ist oberhalb des Pührungsglieds 124 auf dem vertikalen Schenkel 204 vorgesehen und besitzt eine erste, in der Mitte liegende, längsgerichtete, flache Nut 220 und eine zweite, engere, jedoch tiefere, in der Mitte ausgerichtet liegende Hut 220. Bei diek ser Ausführungsform wirkt das Pührungsglied 214 mit dem Abdeckglied 218 zur Bildung eines geeigneten Kanals zusammen, durch den die Reißverschlußkette bei ihrem Verlauf durch die Vibrationseinrichtung 200 aufgenommen v/ird. Außerdem bildet die längsgerichtete Nut 216 in dem Schenkel des Pührungsgliedes 214 eine Einrichtung zur seitlichen Pührung der unteren Oberfläche der Reißverschlußkette, während die abgetrennten oberen Schenkelglieder in den ausgesparten Bereichen der Kette entfernt werden.
Ein Satz von oberen Vibrationsstangen, der im allgemeinen mit 224 bezeichnet ist, ist oberhalb des Pührungsgliedes 214 zum
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Entfernen der abgetrennten oberen Schenkelglieder aus der Kette angebracht. Die oberen Vibrationsstangen 224 (in der Zeichnung sind sechs dargestellt) sind im Aufbau im wesentlichen denen der zuvor beschriebenen Ausführungsform gleich, wie ein Vergleich der Pig. 10 und 11 mit den Pig. 4 und 5 zeigt. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die oberen Vibrationsstangen 224 auf ihren unteren Oberflächen der äußeren Enden mit einer Anzahl von Vibrationsköpfen versehen, die allgemein mit 226 bezeichnet sind. Die Vibrationsköpfe haben einen im allgemeinen trapezförmigen, waagerechten Querschnitt und einen im allgemeinen trapezförmigen, senkrechten Querschnitt in einer Ebene senkrecht zu der Mittellinie der Bahn der Reißverschlußkette 20. Jeder der Vibrationsköpfe der einzelnen Vibrationsstangen hat eine unterschiedliche Breite. Die Vibrationsköpfe sind mit zunehmender Breite miteinander ausgerichtet, so daß sie eine im allgemeinen keilförmige Vibrationsoberfläche zur Entfernung der abgetrennten oberen Schenkelglieder aus der ausgesparten Kette bilden.
Eine Führungsplatte 228 mit einer im wesentlichen mit dem Aufbau der Abdeckplatte 218 übereinstimmenden Form besitzt eine erste, in der Mitte liegende, längsgerichtete Nut 230 und eine zweite, gleich ausgerichtete Nut 232 und ist dafür vorgesehen, auf der oberen Oberfläche des senkrechten Schenkels 206 des Führungsblocks 202 befestigt zu werden. Ein im allgemeinen flaches, T-förmiges Führungsglied 234, das im allgemeinen mit dem Aufbau des Führungsglieds 214 übereinstimmt, besitzt einen oberen Bereich des T, der auf der Führungsplatte 228 aufliegt, wobei der Schenkel des Ϊ in Längsrichtung mit dem Schenkel der Führungsplatte 214 in auskragender Anordnung ausgerichtet ist. Das Führungsglied 234 bildet eine längsangeordnete Aussparung 236, die in der Mitte durch den oberen Bereich des T verläuft,
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so-.daß ein zu der Nut 232 der Führungsplatte 228 passender Kanal entsteht, der der Aufnahme der Reißverschlußkette 20 dient. Weiterhin ist die untere Oberfläche des Schenkels der Führung 234 gerillt, so daß eine Anzahl von längs ausgerichteten, parallelen Aussparungen (238) entsteht, die dazu dienen, die.obere Oberfläche der Reißverschlußkette in den ausgesparten Bereichen, in denen die abgetrennten oberen Schenkelglieder bereits durch die oberen Yibrationsköpfe 226 entfernt worden sind, seitlich zu führen.
Unter dem gerillten Schenkel des Führungsgliedes 234 ist eine Anzahl von unteren Vibrationsköpfen 240 vorgesehen (in der Zeichnung sind sechs dargestellt, die an ihren äußeren Enden eine Anzahl von Vibrationsköpfen 242 aufweisen. Die Vibrationsköpfe 242 der unteren Reihe der Vibrationsstang^n 240 sind ebenso aufgebaut, wie diejenigen der oberen Vibrationsstangen 242 (vergl. Pig. 10 und 11) und sollen daher im Interesse der Vereinfachung nicht erneut beschrieben werden. Die oberen und unteren Vibrationsstangen 224 und 240 sind abwechselnd unmittelbar an einem Paar von Vibratoren 244 und 246 befestigt, die die Vibrationsstangen quer zu der Reißverschlußkette hin- und herbewegen, wie es oben im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben worden ist. Mit anderen Worten, jeweils eine angrenzende Vibrationsstange kann in einer Richtung hin- und herbewegt werden, die derjenigen der nächsten Vibrationsstange entgegengesetzt ist, so daß die seitliche Ausrichtung der Trägerbander der Reißverschlußkette beim Durchlauf der Kette durch die Vibrationseinrichtung 200 sichergestellt ist. Jeder der Vibratoren 244 und 246 kann von beliebigem Aufbau sein, wie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform kurz erläutert worden ist.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Vor-
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richtung der Pig. 1 bis 5 und soll daher im Interesse der Kürze nicht im einzelnen beschrieben werden. Im folgenden soll lediglich die zweistufige Säuberungswirkung der in den Fig. 6 bis 11 gezeigten Vorrichtung beschrieben werden.
Wenn der ausgesparte Bereich der Reißverschlußkette 20 durch die Vibrationseinrichtung 2.00 läuft, wird er erst durch den Kanal geführt, der durch die Nut 216 des Pührungsgliedes 214 und die Nuten 220 und 222 des Abdeckgliedes 218 gebildet wird, worauf die Längsnut 216 die getrennten unteren Schenkelglieder aufnimmt, so daß eine seitliche Trennung von zwei Trägerbändern der Kette verhindert wird, während die Vibrationsköpfe 226 der Vibrationsstangen 224 die abgetrennten oberen Schenkelglieder unter ihren Nahtfäden hindurch nach außen drücken und so die obere Oberfläche der Reißverschlußkette freilegen. Daher stützt die Vorrichtung in der ersten Stufe des Säuberungsvorganges die untere Oberfläche der Reißverschlußkette seitlich ab, so daß eine Trennung des Bandes verhindert wird, während die abgetrennten oberen Schenkelglieder durch die Vibrationswirkung der keilförmigen Vibrationsköpfe 226 entfernt werden. Eine derartige Wirkung ist schematisch in Pig. 8 dargestellt. Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8- 8 der Fig. 6.
Anschließend an die Entfernung der abgetrennten oberen Schenkelglieder durch die oberen Vibrationsköpfe 226 läuft der ausgesparte Bereich der Reißverschlußkette in Längsrichtung bis zu dem Punkt weiter, an dem die geriffelte Oberfläche 258 des oberen Führungsglieds 234 in reibenden Eingriff mit den oberen Seiten der Trägerbänder, von denen die abgetrennten oberen Schenkelglieder entfernt worden sind, tritt. Folglich wird eine seitliche Trennung der Trägerbänder verhindert, wenn die abgetrennten, unteren Schenkelglieder der
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Kette nacheinander durch die zunehmend keilförmig breiter werdenden Vibrationsköpfe 242 der unteren Vibrationsstangen 240 berührt v/erden. So treten während der zweiten Stufe des Säuberungsvorganges die freigelegten oberen Oberflächen der !Drägerbänder reibend mit der geriffelten unteren Oberfläche des Führungsgliedes 234 in Eingriff, während die abgetrennten unteren Schenkelglieder unter den jeweiligen Bahtfäden hindurch nach außen getrieben werden (Fig. 9).
Daher bewirkt die in den Fig. 6 bis 11 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zunächst eine Entfernung der abgetrennten oberen Schenkelglieder aus der Reißverschlußkette und sodann eine Entfernung der abgetrennten unteren Schenkelglieder aus dieser Kette, während auf jeder Stufe eine unerwünschte Trennung der Qürägerbänder voneinander während des nacheinander folgenden Eingriffs der Vibrationsköpfe mit den abgetrennten Gliedern der fadenförmigen Verbindungselemente verhindert wird.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung ist die freigelegte Aussparung der Reißverschlußkette, die durch die oben beschriebene Vorrichtung hergestellt ist, frei von aufgeschnittenen oder gerissenen Kanten, und die Kahtfäden sind unverletzt und unbeschädigt. Daher sind die durch die oben beschriebene Vorrichtung gesäuberten Reißverschlußketten von guter Qualität und enthalten keine gerissenen oder losen Fäden, die ein unerwünschtes Klemmen des Gleitstückes des fertiggestellten Reißverschlusses verursachen können.
Viele Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der oben beschriebenen, einfachen Verfahrensweise, durch die die ausgesparte Reißverschlußkette gesäubert wird. Dieses Verfahren läßt sich im wesentlichen wie folgt zusammenfassen: eine längsgerichtete Zugkraft wird auf die Reißverschlußkette
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ausgeübt, ein erster Satz von Vibrationselementen wird auf der oberen Oberfläche der Trägerbänder in Eingriff mit den oberen Schenkelgliedern vorgesehen, eine zweite Reihe von Vibrationselementen wird auf der unteren Oberfläche der Trägerbänder in Eingriff mit den unteren Schenkelgliedern vorgesehen, die Vibrationselemente werden quer zu der Reißverschlußkette hin- und herbewegt, und die Reißverschlußkette wird so bewegt, daß die abgetrennten Schenkelglieder nacheinander von jedem der oberen und unteren Vibrationselemente berührt werden.
Auf diese Weise werden durch die vorliegende Erfindung die abgetrennten Schenkelglieder von beiden Seiten einer ausgesparten Reißverschlukette schnell und zuverlässig entfernt, so daß eine Reißverschlußkette entsteht, in der die ausgesparten Bereiche flexibel und frei von abgetrennten oder gerissenen Fäden sind, und keine Gefahr eines Ausfaserns besteht.
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Claims (41)

  1. 2121U9
    Patentansprüche
    Verfahren zum Freilegen der ausgesparten Bereiche einer Reißverschlußkette mit einem Paar von Trägerbändern, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und entlang ihrer jeweiligen, aneinander angrenzenden Längskanten ein leiterförmiges, fadenförmiges Verbindungselement mit einer Anzahl
    ψ von Kopfelementen, die nebeneinander liegende, im allgemeinen U-förmige obere und untere Schenkelglieder, die auf den oberen und unteren Oberflächen der Trägerbänder aufliegen, miteinander verbinden, aufweisen, wobei jedes fadenförmige Verbindungselement eine Anzahl von aneinander angrenzenden Schenkelgliedern aufweist, die von ihren jeweiligen Kopfelementen in im Abstand liegenden Intervallen getrennt sind, so daß eine Anzahl von ausgesparten Bereichen entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine längsgerichtete Zugkraft auf die Reißverschlußkette ausübt, daß man eine erste Anzahl von Vibrationselementen oberhalb der oberen Oberfläche der Trä-
    ^ gerbänder in Eingriff mit den oberen Schenkelgliedern vorsieht, daß man eine zweite Anzahl von Vibrationselementen auf der unteren Oberfläche der Trägerbander in Eingriff mit den unteren Schenkelgliedern vorsieht, daß man die Vibrationselemente quer zu der Richtung der Reißverschlußkette hin- und herbewegt, und daß man die Reißversehlußkette so bewegt, daß die abgetrennten oberen und unteren Schenkelglieder nacheinander durch die ersten und zweiten Vibrationselemente berührt werden, wodurch die abgetrennten oberen und unteren Schenkelglieder entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein erster Satz von ersten und zweiten Vibrations-
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    elementen und sodann ein zweiter Satz von ersten und zweiten Vibrationselementen hin- und herbewegt wird, so daß die ersten und zweiten Sätze der Vibrationselemente sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils abwechselnde Vibrationselemente der ersten und zweiten Gruppe sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
  4. 4. Verfahren zum Freilegen einer mit Aussparungen versehenen Reißverschlußkette mit einem Paar von Trägerbändern, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und entlang ihrer jeweiligen, aneinander angrenzenden Längskanten ein leiterförmiges, fadenförmiges Verbindungselement mit einer Anzahl von Kopfelementen, die aneinander angrenzende, TT-förmige obere und untere Schenkelglieder, die auf der oberen und unteren Oberfläche der Trägerbänder aufliegen, verbinden, aufweisen, wobei jedes der fadenförmigen Verbindungselemente eine Anzahl von aneinander angrenzenden Schenkelgliedern aufweist, d'ie von ihren jeweiligen Kopf elementen in im Abstand liegenden Intervallen zur Bildung einer Anzahl von ausgesparten Bereichen getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine längsgerichtete Zugkraft auf die Reißverschlußkette ausübt, daß man einen Satz von unteren Vibrationselementen auf der unteren Oberfläche der Trägerbänder in Eingriff mit den unteren Schenkelgliedern vorsieht, daß man eine Anzahl von oberen Vibrationselementen auf der oberen Oberfläche der Trägerbander oberhalb der unteren Vibrationselemente und in Eingriff mit den oberen Schenkelgliedern vorsieht, daß man die oberen und unteren Vibrationselemente quer zu der Richtung der Reißverschlußkette hin- und herbewegt, und daß man die Reißverschlußkette zwischen den ersten und zweiten Vibrationselementen so hindurchbewegt, daß die abgetrennten oberen und unteren
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    Schenkelglieder nacheinander durch die ersten und zweiten Vibrationselemente berührt werden, wodurch die abgetrennten oberen und unteren Schenkelglieder gleichzeitig von den Trägerbändern entfernt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste G-ruppe von oberen und unteren Vibrationselementen und eine zweite Gruppe von oberen und unteren Vibrationselementen so hin- und herbewegt werden, daß die ersten und zweiten Gruppen der Vibrationselemente sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Vibrationselemente sich abwechselnd in entgegengesetzter Richtung bewegen.
  7. 7. Verfahren zum Freilegen einer mit Aussparungen versehenen Reißverschlußkette mit einem Paar von Trägerbändern, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und entlang ihrer gegenüberliegenden Längskanten ein leiterförmige, fadenförmiges Verbindungselemente mit einer Anzahl von Kopfelementen aufweisen, die aneinander angrenzende, im allgemeinen U-förmige obere und untere Schenkelglieder, die jeweils auf der oberen und unteren Oberfläche der Trägerbänder liegen, verbinden, wobei jedes fadenförmige Verbindungselement eine Anzahl von aneinander angrenzenden Schenkelgliedern aufweist, die von ihren zugehörigen Kopfelementen in im Abstand liegenden Intervallen getrennt sind, so daß eine Anzahl von ausgesparten bereichen entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine längsgerichtete Zugkraft auf die Reißverschlußkette ausgeübt wird, daß die unteren Schenkelglieder der fadenförmigen Verbindungselemente in einer in Längsrichtung angeordneten Mut geführt werden, so daß eine seitliche Bewegung der Trägerbänder begrenzt ist, daß ein Satz von
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    oberen Vibrationselementen oberhalb der Oberfläche der iErägerbänder in Eingriff mit den oberen Schenkelgliedern vorgesehen wird, daß dieser Satz der oberen Vibrationselemente quer zu der Reißverschlußrichtung hin- und herbewegt wird, daß.ein gerilltes Führungsglied oberhalb der oberen Oberflächen der Trägerbänder vorgesehen wird, so daß deren seitliche Bewegung begrenzt wird, daß man einen Satz von unteren Vibrationselementen unterhalb der unteren Fläche der Trägerbänder in Eingriff mit den unteren Schenkelgliedern vorsieht, daß man diesen Satz der unteren Vibrationselemente in Querrichtung zu der Reißverschlußkette hin- und herbewegt, und daß man die Reißverschlußkette in Längsrichtung durch diesen Satz der oberen und sodann durch den Satz der unteren Vibrationselemente hindurchbewegt, wodurch die abgetrennten oberen und unteren Schenkelglieder nacheinander entfernt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Vibrationselemente abwechselnd in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Vibrationselemente abwechselnd in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Vibrationselemente oberhalb der längsgerichteten Nut vorgesehen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Vibrationselemente so angeordnet werden, daß sich das gerillte Führungsglied oberhalb dieser Elemente befindet.
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  12. 12. Vorrichtung zur Freilegung von ausgesparten Bereichen von Reißverschlußketten mit einem Paar von Irägerbändern, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und entlang ihrer gegenüberliegenden längskanten leiterförmige, fadenförmige Verbindungselemente mit einer Anzahl von Kopfelementen aufweisen, die nebeneinander liegende, im allgemeinen U-förmige obere und untere Schenkelglieder, die auf der oberen und unteren Oberfläche der Trägerbänder liegen, verbinden, wobei jedes fadenförmige Verbindungselement eine Anzahl von nebeneinander liegenden Schenkelgliedern aufweist, die von ihren jeweiligen Zopfelementen in im Abstand liegenden Intervallen zur Bildung einer Anzahl von ausgeparten Bereichen getrennt sind, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe von Vibrationselementen, die in einer Ebene zum Ergreifen der oberen Schenkelglieder der fadenförmigen Verbindungselemente vorgesehen sind, durch eine zweite Gruppe von Vibrationselementen, die in einer Ebene zum Ergreifen der unteren Schenkelglieder der fadenförmigen Verbindungselemente vorgesehen sind, durch Einrichtungen, die mit den ersten und zweiten Vibrationselementen zur Erzeugung einer längsgerichteten Zugkraft in der Reißverschlußkette und zur längsbewegung der Reißverschlußkette durch die ersten und zweiten Verbindungselemente hindurch zusammenwirken, und durch Pigurationseinrichtungen, die mit den ersten und zweiten Vibrationselementen zu deren Hin- und Herbewegung quer zu der Reißverschlußkettenrichtung zusammenwirken, wodurch die getrennten oberen und unteren Schenkelglieder von den Trägerbändern entfernt werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen im allgemeinen keilförmigen Vibrationskopf an einem Ende jedes Vibrationselements der ersten Gruppe, wobei jeder Vibrationskopf ein Paar von schräg liegenden, im wesentlichen senkrechten Seiten aufweist, die die abgeschnittenen.
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    Enden der abgetrennten oberen Schenkelglieder zum Austreiben der Schenkelglieder nach, außen von den Trägerbändern aus ergreifen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der keilförmigen Vibrationsköpfe der ersten Gruppe der Vibrationselemente eine unterschiedliche Breite hat, wobei jede der Vibrationselemente der ersten Gruppe angrenzend an das nächste Element in einer Reihenfolge zunehmender Breite der Vibrationsköpfe vorgesehen ist, wobei die schrägen Seiten der Vibrationsköpfe ein Paar von im wesentlichen durchgehende, schräge Flächen bilden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein im allgemeinen keilförmiger Vibrationskopf an jedem Vibrationselement der zweiten Gruppe vorgesehen ist, wobei jeder Vibrationskopf ein Paar von schrägen, im wesentlichen senkrechten Seiten aufweist, die die abgeschnittenen Enden der abgetrennten unteren Schenkelglieder zum Austreiben dieser Schenkelglieder von den Trägerbändern ergreifen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der keilförmigen Vibrationsköpfe der zweiten Gruppe der Vibrationselemente eine unterschiedliche Breite aufweist, wobei jedes der Vibrationselemente der zweiten Gruppe angrenzend an das nächste Element in einer Reihenfolge zunehmender Breite der Vibrationsköpfe angeordnet ist, wobei die schrägen Seiten der Vibrationsköpfe ein Paar von im wesent-
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    lichen durchgehenden, schrägen Oberflächen bilden.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Elemente der ersten Gruppe angrenzend an das nächste Element vorgesehen ist, und daß jedes der Vibrationselemente der zweiten Gruppe angrenzend an das nächste Element vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung eine erste und eine zweite, hin- und hergehende Einrichtung aufweist, die abwechselnd mit den Vibrationselementen der ersten und zweiten Gruppe zusammenwirken.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite, hin- und hergehende Einrichtung sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
  20. 20. Vorrichtung zum Freilegen der Aussparungen einer Reißverschlußkette mit einem Paar von Trägerbändern, die in einer
    fc gemeinsamen Ebene liegen und entlang ihrer gegenüberliegenden Längskanten leiterförmige, fadenförmige Verbindungselemente mit einer Anzahl von Kopfelementen trage.n, die nebeneinander liegende, im allgemeinen U-förmige obere und untere Schenkelglieder, die auf der oberen und unteren Oberfläche
    der Trägerbänder aufliegen, verbinden, wobei jedes fadenförmige Verbindungselement eine Anzahl von nebeneinander liegenden Schenklgliedern aufweist, die von
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    ihren jeweiligen Kopfelementen in im Abstand liegenden Intervallen zur Bildung von ausgesparten Bereichen getrennt sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Führen der Reißverschlukette in einer im allgemeinen ebenen Stellung, durch einen Satz von unteren Vibrationselementen, die unterhalb der unteren Oberfläche der geführten Reißverschlußkette in Eingriff mit den unteren Schenkelgliedern vorgesehen sind, durch einen Satz von oberen Vibrationselementen, die oberhalb der oberen Oberfläche der geführten Reißverschlußkette oberhalb des Satzes der unteren Vibrationselemente und in Eingriff mit den oberen Schenkelglieder vorgesehen sind, durch Einrichtungen, die mit der Führungseinrichtung zur Längsbewegung der Reißverschlußkette zwischen den oberen und unteren Sätzen der Vibrationselemente unter Spannung zusammenwirken, und durch hin- und hergehende Einrichtungen, die mit den oberen und unteren Sätzen der Vibrationselemente zusammenwirken und diesen eine hin- und hergehende Bewegung erteilen, die quer zu der Richtung der Reißverschlußkette liegt, wodurch die abgetrennten oberen und unteren Schenkelglieder zugleich von den [Erägerbändern entfernt werden.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die einen im allgemeinen rechteckigen Einlaßkanal und einen im allgemeinen rechteckigen Auslaßkanal bilden, wobei der Einlaß- und Auslaßkanal horizontal auf beiden Seiten der Sätze der oberen und unteren Vibrationselemente angeordnet sind und jeder der Form der Reißverschlußkette entspricht, wodurch eine seitliche Bewegung der Reißverschlußkette in der Fähe der oberen und unteren Vibrationselemente begrenzt ist.
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  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein Paar von horizontalen Antriebswalzen auf v/eist, die die Reißverschlußkette in ihrem* Zwischenraum ziehen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung weiterhin ein Paar von horizontalen Bremswalzen aufweist, die die Reißverschlußkette entgegen der Längsbewegung zurückhalten, wobei die Bremswalzen mit den Antriebswalzen so zusammenwirken, daß die Reißverschlußkette zwischen den ersten und zweiten Vibrationselementen hindurch unter Spannung "bewegt wird.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehenden Einrichtungen eine erste und zweite Vibrationseinrichtung aufweisen, die abwechselnd mit den oberen und unteren Vibrationselementen zusammenwirken.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
    daß die ersten und zweiten Vibration3einrichtungen in entgegengesetzten Richtung hin- und hergehen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Vibrationselemente abwechselnd an einem Ende mit der ersten und zweiten Vibrationseinrichtung verbunden sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein im allgemeinen keilförmiger Ansatz auf der oberen Oberfläche jedes der unteren Vibrationselemente an deren äußeren Ende vorgesehen ist, wobei jeder keilförmige Vorsprung ein Paar von im wesentlichen senkrechten Seiten aufweist, die schräg in bezug auf die Mittel-
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    linie der Führungsbahn der Reißverschlußkette angeordnet sind und die die abgeschnittenen Enden der abgetrennten unteren Schenkelglieder ergreifen und von den Trägerbändern nach außen drücken.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen.keilförmigen Ansätze auf der unteren Oberfläche der oberen Vibrationselemente an deren äußeren Enden vorgesehen sind, wobei jeder keilförmige Ansatz ein Paar von im wesentlichen senkrechten Seiten aufweist, die schräg in bezug auf die Mittellinie der !Laufrichtung der Reißverschlußkette geneigt sind und die die abgeschnittenen Enden der abgetrennten oberen Schenkelglieder ergreifen und diese nach außen von den Trägerbändern wegdrücken.
  29. 29.'Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Vibrationselemente nebeneinander angeordnet sind, wobei die keilförmigen Vorsprünge ausgerichtet sind, und daß der breiteste Abschnitt eines vorhergehenden keilförmigen Vorsprunges im wesentlichen so breit wie der engste Abschnitt des nächsten, keilförmigen Vorsprunges ist, wobei die Vorsprünge der unteren Vibrationselemente im wesentlichen einen durchgehenden Keil zur Entfernung der unteren Schenkel bilden.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Vibrationselemente nebeneinander angeordnet sind, wobei die keilförmigen Vorsprünge miteinander ausgerichtet sind, wobei der breiteste Abschnitt des vorhergehenden keilförmigen Vorsprunges im wesentlichen so breit wie der schmälste Abschnitt des nächsten, keil-
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    förmigen Vorsprunges ist, wodurch die Vorsprünge der oberen Vibrationselemente einen im wesentlichen durchgehenden Keil zur Entfernung der oberen Schenkel bilden.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrationskopf auf der oberen Oberfläche jedes der unteren Vibrationselemente und auf der unteren Oberfläche jedes der oberen Vibrationselementes an deren Enden vorgesehen ist, wobei jeder Vibrationskopf einen im allgemeinen trapezförmigen, horizontalen Querschnitt hat.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsköpfe einen im allgemeinen trapezförigen Querschnitt in einer senkrechten Ebene aufweisen, die senkrecht zu der Mittellinie der Laufrichtung der Heißverschlußkette steht.
  33. 33. Vorrichtung zum Freilegen von ausgesparten Bereichen von Reißverschlu.ßketben mit einem Paar von Trägerbändern, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und entlang ihrer gegenüberliegenden Längskanten ein leiterförmige, fadenförmiges Verbindungselement mit einer Anzahl von Kopfelementen tragen, die nebeneinander liegende, allgemein U-förmige obere und untere Schenkelglieder, die auf der oberen und unteren Oberfläche der Trägerbänder liegen, verbinden, wobei jedes fadenförmige Verbindungselement eine Anzahl von nebeneinander liegenden Schenkelgliedern aufweist, die von ihren jeweiligen Kopfelementen in im Abstand liegenden Intervallen zur Bildung einer Anzahl von ausgesparten Bereichen getrennt sind, gekennzeichnet durch eine erste Führungseinrichtung mit einer längsliegenden Hut, die an die unteren Schenkelglieder der fadenförmigen Verbindungselemente angepaßt ist, wodurch eine seitliche Bewegung der Trägerbänder begrenzt wird, durch
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    eine erste Gruppe von Vibrationselementen, die oberhalb der ersten Führungseinrichtung angeordnet sind und mit den oberen Schenkelgliedern der fadenförmigen Verbindungselemente in Eingriff treten, mit einer zweiten Führungseinrichtung, die angrenzend an die erste Führungseinrichtung angebracht ist und eine gerillte Oberfläche mit einer Anzahl von längsgerichteten, parallelen Nuten aufweist, die dafür vorgesehen sind, die obere Oberfläche des Trägerbandes festzuhalten, wodurch eine seitliche Bewegung des Bandes begrenzt wird, durch eine zweite Gruppe von Vibrationselementen, die unter der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind und mit den unteren Schenlcelgliedern der fadenförmigen Verbindungselemente in Eingriff treten können, durch Einrichtungen, die mit den ersten und zweiten Führungseinrichtungen zusammenwirken und die Reißverschlußkette durch die.ersten und zweiten Führungseinrichtungen und die ersten und zweiten Vibrationselemente unter Zug hindurchbewegen, und durch Vibrationseinrichtungen, die mit den ersten und zweiten Vibrationselementen zur Hin- und Herbewegung der Elemente in Richtung quer zu der Reißverschlußrichtung verbunden sind, wobei die abgetrennten oberen und unteren Schenkelglieder von den Trägerbändern entfernt werden.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung eine erste und zweite hin- und hergehende Einrichtung aufweist, die abwechselnd mit den ersten und zweiten Vibrationselementen verbunden ist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten hin- und hergehenden Einrichtungen sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
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  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vibrationselemente nebeneinander in
    einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweiten Führungseinrichtungen in der horizontalen Ebene angrenzend an die ersten Vibrationselemente angeordnet sind.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vibrationseleraente nebeneinander in einer anderen horizontalen Ebene angeordnet sind.
  39. 39· Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungseinrichtungen in der Ebene der zweiten Vibrationselemente angeordnet sind.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vibrationselemente einen nach unten gerichteten Vorsprung auf ihrer unteren Oberfläche oberhalb der Mut in der ersten Führungseinrichtung aufweisen,
    wobei die Vorsprünge zusammen ein im wesentlichen durchgehendes, keilförmiges Vibrationsglied zur Entfernung der abgetrennten oberen Schenkelglieder bilden.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Vibrationselemente einen nach oben g/erichteten Vorsprung aufweist, der auf der oberen Oberfläche vorgesehen ist und sich unterhalb der zweiten Führungseinrichtung befindet, wobei dieVorsprünge zusammen ein im wesentlichen keilförmiges Vibrationsglied zur
    Entfernung der abgetrennten unteren Schenkelglieder
    bilden.
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