DE2841441A1 - Locher - Google Patents

Locher

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Publication number
DE2841441A1
DE2841441A1 DE19782841441 DE2841441A DE2841441A1 DE 2841441 A1 DE2841441 A1 DE 2841441A1 DE 19782841441 DE19782841441 DE 19782841441 DE 2841441 A DE2841441 A DE 2841441A DE 2841441 A1 DE2841441 A1 DE 2841441A1
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DE
Germany
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punch
stop
distance
pin
punch according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19782841441
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang J Kretzmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kretzmer Wolfgang J 8000 Muenchen De
Original Assignee
KRETZMER WOLFGANG J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRETZMER WOLFGANG J filed Critical KRETZMER WOLFGANG J
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Publication of DE2841441A1 publication Critical patent/DE2841441A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Locher zum Erzeugen von Abheftlöchern in Papierblättern oder dergleichen, mit zwei gegeneinander beweglichen Elementen, von denen das eine ein Stanzteil und das andere eine Aufnahme für das 5tanzteil in gegeneinander bewegter Lage der Elemente aufweist, und mit einem in gegeneinander bewegter Lage der Elemente vom Stanzteil durchsetzten Einführungsspalt mit einem Anschlag für das zu lochende Blatt.
  • Bei einem bekannten Locher dieser Art besteht das Stanzteil aus zwei Stiften, die im Abstand der im Papierblatt zu erzeugenden Abheftlöcher liegen Der Einflihrungsspalt ist in seiner Tiefe zwischen Anschlag und der Ebene der Stanzstifte entsprechend dem gewünschten Abstand der Lochung vom Heftrand des Blattes. gewählt. Die gegeneinander beweglichen Elemente schwenken beim Lochen hebel artig um eine zur Ebene der Stanzstifte parallele Achse.
  • Da einerseits der Abstand der Stanzstifte und damit die Abmessung des Lochers in dieser Richtung entsprechend dem Normabstand der Stanzlöcher von 8 cm erheblich ist und andererseits die quer dazu verlaufenden Hebelarme der gegeneinander beweglichen Elemente in ihrer Ausdehnung einige Zentimeter nicht unterschreiten dürfen, weil sonst das Lochen von Hand zu mühsam wird, erweist sich ein solch bekannter Locher als zu sperrig für ein bequemes Mitführen etwa in Jackentaschen oder Aktenmappen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Lochers, mit welchem schnell und sicher wie mit dem bekannten Locher gearbeitet werden kann, welcher sich jedoch so klein ausführen läßt, daß er bequem in Taschen von Bekleidungsstücken oder Aktenmappen mitzuführen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stanzteil als ein Stift ausgebildet ist, welcher in einem Abstand vom Anschlag vorgesehen ist, der gleich dem halben Abstand von zwei im Blatt zu erzeugenden Abheftlöchern ist.
  • Um mit einem solchen Locher die Lochung durchzuführen, wird das Blatt symmetrisch zur gewünschten Lochung am Heftrand gefaltet und mit dem Faltknick bis an den Anschlag in den Einführungsspalt eingeführt. Auf diese Weise lassen sich mit dem einzigen Stanzstift in einem einzigen Lochungsvorgang die beiden erforderlichen Löcher im richtigen Abstand erzeugen. Der Abstand zwischen Anschlag und Stanzstift wird vorzugsweise zwischen 3 und 5 cm gewählt und insbesondere zu 4 cm, entsprechend dem Normabstand der Stanzlöcher.
  • Der erfindungsgemäße Locher wird in seiner Minimalbreite quer zur Verbindungslinie zwischen Stanzstift und Anschlag nicht durch den vorgesehenen Abstand zwischen den beiden Löchern einer Lochung beschränkt und läßt sich daher weitaus schmäler und damit handlicher ausführen als der bekannte Locher.
  • Vorzugsweise soll der erfindungsgemäße Locher eine Breite von hächstens 3 cm haben. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Abstand des Stanzstifts von einem parallel zur Richtung zwischen Anschlag und Stanzstift liegendem Rand gleich dem Sollabstand der Lochung vom Heftrand, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,5 cm, insbesondere zu 1 cm, dem Normabstand der Lochung vom Heftrand, gewählt. Damit gewinnt man eine Markierung, die in einfacher Weise die Ausbildung der Stanzlöcher vom Heftrand im gleichen Abstand wie bei dem bekannten Locher ermöglicht. GemäB einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann ferner, gemessen senktrecht zur Richtung zwischen dem Anschlag und dem Stanzstift, im Sollabstand der Lochung vom Heftrand ein weiterer, seitlicher Anschlag vorgesehen sein. Soll der erfindungsgemäße Locher so klein wie möglich gehalten werden, kann seine Breite quer zur Richtung zwischen Anschlag und Stanzstift so gewählt werden, daß sie im Bereich des Durchmessers des Stanzstifts liegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden gegeneinander beweglichen Elemente durch zwei federelastische Streifen aus Kunststoff oder Metall gebildet. Es erweist sich dabei als zweckmäßig, den Anschlag durch ein zwischen den Streifen vorgesehenes Abstandselement auszubilden.
  • Um den Locher auch als Papierschneider oder Brieföffner verwenden zu können, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung eine Längsseite des den Stanzstift nicht aufweisenden Streifens schneidenförmig verdünnt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der einzigen Figur der Zeichnung beschrieben.
  • Die Figur zeigt einen Locher, welcher einen ersten federelastischen Streifen 1 und einen zweiten federelastischen Streifen 2 aufweist, die miteinander über ein Abstandsstück 3 verbunden sind. Die beiden Streifen können ebenso wie das Abstands stück aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die beiden Streifen und das Abstandsstück können auch einstückig ausgebildet sein. Der federelastische Streifen 2 enthält im Bereich des dem Abstandsstück gegenGberliegenden Endes einen zum anderen federelastischen Streifen 1 hin abragenden Stanzstift 4, der beim Drücken der beiden Streifen 1 und 2 gegeneinander in ein Loch 5 eindringt, das den Streifen 1 durchsetzt.
  • Das Abstands stück 3 bildet mit seiner dem Stanzstift 4 zugekehrten Fläche einen Anschlag 6 für zu lochendes Papier, das in den maulartigen durch die Streifen 1 und 2 sowie das Abstandsstück 3 umgrenzten Spalt 7 eingeführt wird.
  • Entsprechend dem halben Normabstand der Stanzlöcher beträgt der Abstand zwischen Fläche 6 und der Mitte des Stanzstiftes 4 4 cm. Die Gesamtlänge des Lochers beträgt ungefähr 6 - 8 cm und kann bei geeigneter Wahl des Materials auch darunter liegen. Die theoretische Mindestlänge ergibt sich aus besagtem Abstand von 4 cm zwischen Anschlagfläche 6 und Stanzstift 4. In den Bereich dieser theoretischen Untergrenze gelangt man, wenn man den Locher als U-förmigen Bügel, u.U. mit rechteckigem Profil, ausbildet, wobei der Boden des U die Anschlagfläche bildet.
  • An dem seitlichen Rand 10 des das Loch 5 enthaltenden Streifens 1 ist ein seitlicher Anschlag 12 für das zu lochende Papier vorgesehen, der in Richtung des Spalts 7 über den Streifen 1 vorsteht. Der seitliche Anschlag 12 ist zweckmäBigerweise in einem Bereich des Streifens angebracht, wo er sich mit dem anderen Streifen 2 beim Zusammendrücken des Lochers nicht oder nur wenig überlappt, so daß störende gegenseitige Beeinflussungen auch dann vermieden sind, wenn es im Gebrach zu leichten Verwindungen des Lochers kommt.
  • Der parallel zum rückwärtigen Anschlag 6 gemessene Abstand des seitlichen Anschlags 12 von der Mitte des Stanzstifts 4 beträgt 10 mm. Dann ergibt sich bei an den seitlichen Anschlag 12 geschobenem Papier die Lochung im Normabstand vom Heftrand.
  • Es ist auch möglich, den seitlichen Anschlag 12 wegzulassen und die Einjustierung des Papiers für die Lochung unter Zuhilfenahme eines an den seitlichen Rand gelegten Fingers als Anschlag vorzunehmen. In diesem Fall muß natürlich, was bei Vorhandensein eines seitlichen Anschlags nicht unbedingt erforderlich ist, zumindest einer der beiden seitlichen Ränder 10, 11 im Normabstand der Lochung vom Heftrand im Abstand von der Mitte des Stanzstifts 4 liegen. Wenn beide Ränder 10 und 11 im Normabstand der Lochung vom Heftrand im Abstand von der Mitte des Stanzstifts liegen, dann ist die Benutzung des Lochers insofern erleichtert, als nicht gesondert darauf geachtet werden muß, durch welchen seitlichen Rand, 10 oder 11, der Normabstand eigentlich markiert wird. Dadurch kann der Locher in zwei Lagen bezüglich des Papiers verwendet werden, die aus einander durch Drehen des Lochers um 1800 um seine Längsachse hervorgehen.
  • Unter Verzicht auf die Möglichkeit, den oder die seitlichen Ränder als Abstandsmarkierung zu verwenden, kann zugunsten noch ausgeprägterer Handlichkeit die Breite des Lochers auch kleiner gewählt werden. Sie ist nach unten durch die Materialstärke begrenzt, die das Loch 5 umgeben muß, welches selbst einen Durchmesser von rund 5 mm hat.
  • Da im zusammengedrückten Zustand die beiden Streifen 1 und 2 nicht mehr parallel zueinander verlaufen, muß bei kreisförmiger Ausbildung des Loches 5 der Stanzstift 4 mit ausreichend lockerer Passung in dieses eindringen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Loch entsprechend dem Verlauf des Stanzstifts im zusammengedrückten Zustand schräg anzuordnen oder oval auszubilden.
  • Der Streifen 1 ist zum Rand 11 hin schneidenförmig verdünnt, so daß er als Papierschneider oder Brieföffner geeignet ist.

Claims (9)

Locher PATENTAiSPRttCHE fo.
1. Locher zum Erzeugen von Abheftlöchern in Papierblätrn oder dergleichen, mit zwei gegeneinander beweglichen Elementen, von denen das eine ein Stanzteil und das andere eine Aufnahme für das Stanzteil in gegeneinander bewegter Lage der Elemente aufweist, und mit einem in gegeneinander bewegter Lage der Elemente vom Stanzteil durchsetzten.Einführungsspalt mit einem Anschlag für das zu lochende Blatt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Stanzteil als ein Stift (4) ausgebildet ist, welcher in einem Abstand vom Anschlag (6) vorgesehen ist, der gleich dem halben Abstand von zwei im Blatt zu erzeugenden Abheftlöchern ist.
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen Anschlag (6) und Stanzstift (4) 3 bis 5 cm beträgt.
3. Locher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen Anschlag (6) und Stanzstift (4) 4 cm beträgt.
4. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand des Stanzstifts (4) von einem parallel zur Richtung zwischen Anschlag (6) und Stanzstift (4) liegenden Rand (10) gleich dem Sollabstand der Lochung vom Heftrand des Blattes gewählt ist.
5. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß, gemessen senkrecht zur Richtung zwischen dem Anschlag (6) und dem Stanzstift (4), im Sollabstand der Lochung von Heftrand ein seitlicher Anschlag (12) vorgesehen ist.
6. Locher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß seine Abmessungen quer zum Abstand zwischen Anschlag (6) und Stanzstift (4) im Bereich des Durchmessers des Stanzstifts liegen.
7. Locher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gegeneinander beweglichen Elemente durch zwei federelastische Streifen (1, 2) aus Kunststoff oder Metall gebildet sind.
8. Locher nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anschlag (6) durch ein zwischen den Streifen (1, 2) vorgesehenes Abstandselement (3) gebildet ist.
9. Locher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Längsseite des den Stanzstift (4) nicht aufweisenden Streifens (1) schneidenförmig verdünnt ist.
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DE8801784U1 (de) * 1988-02-11 1988-04-07 Hetzel, Helmut, 7307 Aichwald Locher
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WO2017088984A1 (de) 2015-11-27 2017-06-01 Olaf Starke Mini-locher

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GB998373A (en) * 1964-02-19 1965-07-14 Gavereklame As A punching device
DE2210794A1 (de) * 1972-03-07 1973-09-13 Jacob Geb Lorbeer Hannelore Geraet zum lochen von blattfoermigen stoffen, wie papier, kunststoff-folien und aehnlichen, insbesondere zur doppellochung von geschaeftspapieren

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