DE2210794A1 - Geraet zum lochen von blattfoermigen stoffen, wie papier, kunststoff-folien und aehnlichen, insbesondere zur doppellochung von geschaeftspapieren - Google Patents

Geraet zum lochen von blattfoermigen stoffen, wie papier, kunststoff-folien und aehnlichen, insbesondere zur doppellochung von geschaeftspapieren

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DE2210794A1
DE2210794A1 DE19722210794 DE2210794A DE2210794A1 DE 2210794 A1 DE2210794 A1 DE 2210794A1 DE 19722210794 DE19722210794 DE 19722210794 DE 2210794 A DE2210794 A DE 2210794A DE 2210794 A1 DE2210794 A1 DE 2210794A1
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DE
Germany
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punching
paper
distance
hole
center
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Application number
DE19722210794
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English (en)
Inventor
Walter Kroll
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JACOB GEB LORBEER HANNELORE
Original Assignee
JACOB GEB LORBEER HANNELORE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • G e r ä t z u m L o c h e n v o n b l a t t f ö r m i g e n S t o f f e n , w i e P a p i e r , K u n s t s t o f f -F o l i e n u n d ä h n l i c h e n , i n s -b e s o n d e r e z u r D o p p e l -LochungvonGeschaf -t; spap i e r e n Die erfindung betrifft ein Gerät zum Lochen von blattförmigen Stoffen, wie Papier, Kunststoff-Folien und ähnlichen, Derartige Locher sind in den verschiedensten Formen und technischen Ausführungen bekannt. Im allgemeinen bestehen die Lochgeräte, die Bürozwecken dienen, also für eine Doppellochung vorgesehen sind, aus einer Grundplatte und einer auf ihr aufmontierten Lochvorrichtung mit einem Hebelmechanismus, durch den zwei Stanzstempel betätigt werden. Außerdem ist zumeist in der Mitte zwischen den Stanzstempeln ein Markierungspunkt in Form eines Pfeiles angebrachte der dazu dient, eine korrekte Mittenlochung des Bogens zu erzielen.
  • Es ist ersichtlich, daß Lochgeräte dieser Art einen verhältnismäßig großen Raumbedarf beanspruchen. Das ist nicht ohne Bedeutung, wenn reisende Geschäftsleute, wie z.B. Handelsvertreter, Kaufleute und sonstige beruflich tätige Personen unterwegs für eine ordnungsgemäße Unterbringung vund Sichtung ihrer anfallenden Geschäfts-Unterlagen bedacht sein müssen. Locher der konventionellen Art sind hierbei wegen ihrer Sperrigkeit eine lästige Beigabe zum Handgepäck, Nie z.B. zu einer Aktentasche.
  • Um die beiden Heftlöcher lagegerecht, d.h. symetrisch zu der Quer-Mittellinie des Bogens am Heftrad anbringen zu können, muß zunächst diese Mitte durch Knickung oder Falzung festgelegt und die dadurch kenntlich gemachte Mitte in t;bereinstimmung mit dem oben angedeuteten Markierungspunkt an dem Lochgerät gebracht werden. Das ist aber, zumal bei schlechten Lichtverhältnissen, mühsam und zeitraubend und gelingt nicht immer einwandfrei.
  • Diese Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung behoben, die gekennzeichnet ist durch zwei in einem, ein oder nur wenige Millimeter betragenden Abstand übereinanderliegende Bänder, die Federeigenschaften aufweisen, wie Z.B. Stahl-oder Kunststoff-Bänder, mit einem an einem Ende dazwischen liegenden sie verbindenden Distanzstück oder durch ein U-förmig gebogenes, einstückiges Band mit in einem engen Abstand übereinander liegenden Schenkeln, und die weiter gekennzetchnet ist durch die am anderen Ende angebrachte Lochvorrichtung. Diese besteht aus dem Stanzstempel auf dem einen Fezderbandende und der gegenüberliegenden konformen Stanzöffnung in dem anderen Federbandende. Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf Bemessungsangaben für den Abstand Lochungsmitte - Papieranschlag, auf die Anbringung eines Seitenbegrenzungsanschlages und andere wesentliche Einzelheiten.
  • In der folgenden Beschreibung ist der Gegenstand der Erfindung als Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren dieser Zeichnung stellen im einzelnen dar Figur 1 einen Längsquerschnitt durch das Lochungsgerät; Figur 2 eine Draufsicht; Figur 3 eine Teildraufsicht mit Seitenanschlag; Figur 4 einen querschnitt nach A - A der Figur 3; Figur 5 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Handhabung; Figur 6 ein Schema zur Erläuterung des Falzvorganges.
  • Das erfindungsgemäße Gerät besteht, wie es die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, aus zwei Federbändern 1 und 2, vorwiegend aus Federstahl oder einem anderen geeigneten idaterial, die durch ein Distanzstück 5 an einem Ende miteinander fest verbunden und in einem nicht allzu großen Abstand a auseinandergehalten werden. Es ist aber auch möglich, den Locher aus einem U-förmig gebogenen Material, also einstückig, herzustellen. Der Abstand a ist so bemessen, daß ein Papierbogen 6, oder auch mehrere zu einem Stapel aufeinandergelegte Bogen, zwischen die Federbänder 1 und 2 geschoben werden können. Am anderen, dem Distanzstück 5 entgegengesetzten Ende der übereinanderliegenden Bänder 1 und 2 ist die Lochvorrichtung angebracht. Diese best@ht aus einem Stanzstempel 4 auf dem einen Federband 2 ( dem unteren in Figur 1 ) und der gegenüberliegenden konformen Stanzöffnung 3 in dem anderen Federband 1 ( dem oberen ). Die Lochung ber@ht wie üblich auf einem Abschervorgang; entsprechend sind Stempel 4 und Öffnung 3 ( Matrize ) ausgebildet. Das Ganze kann auch aus K@nststoff best@h@n.
  • Der Abstand von der Lochungsmitte bis zur Innenkante 9 des Distanzstückes 5, also der Abstand d ( Figur 1 ) muß so bemessen sein, daß er bei einer Doppellochung @ie Hälfte des jeweiligen @estzulegenden ef@ektiven Lochungsabstandes 2 d ausmacht ( @. auch @igur 6 ). Der als Anschlag dienende Innenrand 9 wird bei der U-förmigen Ausbildung @rsetzt durch die innere Krümmungskante am geschlo@ enen Ende der zusammenhängenden Schenkel. Auch hier gelten @ie gleichen Abmessungsangaben wie vorher. Die Gründe dafür sind folgende.
  • Will man zum Beispiel einen DIN A 4 Geschäftsbogen oder Brief mit dem erfindungsgemäßen Gerät lochen ( Lo@pellochung ), @alt@t @n zunäch@t den L@@@@ ( @@@h@ Figur 6 ) zumindest auf der Heftrandseite mittengerecht, d.h. man schlägt die Hälften 6' und 6'' des Bogens übereinander.
  • Dann schiebt man den gefalzten Brief mit dem F@lzrücken 10 voran in das Lochgerät bis zum Anschlag 9 ( Figuren 1 und 2 ). Die Figur 5 zeigt @iesen Vorgang dentlich. Nunmehr erfolgt die Lochung durch @inf@ches Zusammendrücken der freien federnden @nden 1 und 2 mit der Lochvorrichtung 3 und 4. Es ist ersichtlich, daß bei der Festlegung der Entfernung d auf die Hälfte des eff@ktiven Loch@bstandes, der im allgemeinen genormt ist und 80 mm beträgt, dieger festgelegte Lo@hab@tand 11 - 11 gleich 2 d ( Figur 6 ) immer erreicht wird, wenn man darauf achtet, daß der gefulzte Bogen 6 bis zum Anschlag an die innere Kante des Distanzstückes 5, d.h. bis zur Kante 9, in das Lochgerät eingeführt wird.
  • Bei 1er beschriebenen Vorrichtung ist der gefalzte und bis zum Anschlag eingeführte Bogen-6 ( siehe Figur 5 ) bezüglich seiner Lage quer zum Lochrand oder Heftrand nicht festgelegt. D.h. der Abstand b in Figur 2 ( von dem angenommen werden soll, daß er üblich und der Norm entsprechend bemessen ist und auf den die Abmessungen des Gerätes abgestimmt sind ) kann bei der Lochung erreicht werden, wenn der Heft rand mit der Kante des Lochgerätes zusammenfällt, wie es die Figur 5 zeigt.
  • Natürlich ist es für gewisse Fälle angebracht und nützlich, fliesen Abstand b hin und winter zu variieren, z.B. ihn zu vergrößern. Zum anderen aber ist es lastig und gelingt auch nicht immer olme weiteres, den Normalabstand c ( siehe Figur 6 ), den man für gewöhnlich anstrebt, festzulegen. Es ist daher zweckmäßig, an einer der Längsseiten des Federbandes bzw. der Federbänder 1/2 einen Begrenzungsanschlag 7 vorzusehen, wie es die Figuren 3 und 4 zeigen. Man wird aber, um die oben angedeutete, mitunter willkommene Möglichkeit der beliebigen Querverschiebung nicht aufgeben zu müssen, den Begrenzungsanschlag aus schwenkbar anbringen, d.h.
  • ihn so gestalten und montieren, daß er z.B. um eine Achse 8 drehbar gelagert ist. Im ausgeschwenkten Zustand 7' ( Figur 3 ) kann der Bogen 6 beliebig nach links oder rechts verschoben und damit der Abstand c nach Wunsch kleiner oder großer gehalten werden. Es wird sich empfehlen, den Begrenzungsanschlag 7 so auszubilden ( etwa im Querschnitt U-förmig ), daß er die beiden Federbänder 1 und 2 im geschlossenen Zustand des Lochers, also bei Nichtgebrauch, vollständig umschließt, d.h. sie zusammen drückt und zusammen hält ( siehe Figur 4 ). Auf diese leise wird ein gewaltsames Auseinanderspreizen der Bänder, z.B. in der Tasche durch Dazwischenklemmen eines Fremdkörpers, verhütet.
  • 9 ist ersichtlich, daß das Gerät nach der Erfindung @@ seiner äußeren Form sehr klein und handlich ist im Vergleich zu den üblicken lochgeräten, @ie sie für bürozwecke verwendet werden. Es ist - auch mit dem Seitenanschlag - ein sehr flaches, nur wenige killimeter hohes Gebilde, @@@ @enige Z@ntimeter lang und sehr schmal, so @@ß es, alles andere als sperrig, einen zu vernachl@ssigenfen Raum z.B. im Reisegepäck auf Geschäftsreisen einni@mt. Es kann sogar seiner Fl@chheit @egen ohne weiteres in Rocktaschen oder ( Lamen- ) @andtaschen mitgeführt werden. Auch in Büros ist @ieser kl@in@ Locher ver@endbar, umso m@hr, da er wegen seiner Handlichkeit sehr wohl @@@en Vergleich mit @en üblichen Lochern standhält. Dazu kom@t, daß die Lochung mit dem er-@i@@ungsgemä@@@ @@rät @equemer ist und ver allem @@@ eingangs angede@teter @achteile, nämlich die @üsam@ un@ zeitraubende lageger@chte Einbringung @e Bogens bei den konventionellen Lochern nicht @ @ft@ten.
  • @@ sei noch erwähnt, daß der erfindungsgemäße @@@@@ mit @@deren Ge@rauchsgeräten zu einem Gansen @reint @@ k@@l@ @nd so doppelte @@fgaben er-@üllt. Dafür kommen Bri@f@ffner, Bri@fbeschwerer, @u@gelschreiber und @@nlich G@@r@@chsg@@enstände in Fr@@.
  • @@r n@@e Loc@@r @@i t@@les in allem wesentliche Vorteile @@ @@br@ @l@@@@ G@r@ten li@ser Art ge-@@@übe@ auf.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gerät zum Lochen von blattförmigen Stoffen, wie Papier, Kunststoff-Folien und ähnlichen, insbesondere zur Doppellochung von Geschäftspapieren, g e k e n n z e i c h n e t durch zci in einem ein oder nur wenige Millimeter betragenden Abstand ( a ) übereinanderliegende Bänder ( 1/2 ), die Federeigenschaften aufweisen, wie z.B. Stahl- oder Kunststoff-Bänder, mit einem an einem Ende dazwischenliegenden Distanzstück ( 5 ), oder durch ein U-förmig gebogenes einstückiges Band mit in einem engen Abstand ( a ) übereinanderliegenden Schenlzeln, und gekennzeichnet durch die am anderen Ende angebrachte Lochvorrichtung, die aus dem Stanzstempel ( 4 ) auf dem einen Bandende ( 2 ) und der gegenüberliegenden konformen Stanzöffnung ( 3 ) in dem anderen Bandende ( 1 ) besteht.
2. Gerat nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Abstand Lochungsmitte bis Distanzstückinnenkante ( d ), bzw. der entsprechende Abstand Lochungsmitte bis zur inneren Krümmungskante am geschlossenen Ende der einstückigen U-förmigen Ausbildung, so bemessen ist, daß er die Hälfte des jeweiligen festzulegenden effektiven Lochungsabstandes ( 2 d ), normalerweise also 80 mm, ausmacht.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß an einer der Längsseiten des Pederbandes bzw. der Federbänder ( 1/2 ) ein die beiden Federbandränder zweckmäßig umfassender Begrenzungsanschlag ( 7 ), z.B. in im Querschnitt U-förmiger Ausbildung, fur die Festlegung des Ab standes ( c ) von Lochmitte zum Rand ( HeCtrand ) des zu lochenden Materials, des zu lochenden Papierbogens ( 6 ), angebracht ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h z e k e n n z e i c h n e daß der Begrenzungsanschlag ( 7 ) zur Aufhebung der Begrenzung und damit zur freien Seitwärtsbewegung des zu lochenden Materials ausschwenkbar angebracht ist ( 7t in Figur 3 ).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841441A1 (de) * 1978-09-23 1980-04-03 Wolfgang J Kretzmer Locher
FR2443316A2 (fr) * 1978-12-07 1980-07-04 Crocy Jean Louis Dispositif de decodage de grilles de resultat
WO1999054101A2 (de) 1998-04-08 1999-10-28 Andrzcej Walczak Papierlocher
WO2017088984A1 (de) 2015-11-27 2017-06-01 Olaf Starke Mini-locher

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DE19815866C1 (de) * 1998-04-08 2000-01-27 Andrzcej Walczak Papierlocher
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