DE853749C - Heftspange zum loesbaren Zusammenheften von Aktenstuecken - Google Patents

Heftspange zum loesbaren Zusammenheften von Aktenstuecken

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DE853749C
DE853749C DEP29282A DEP0029282A DE853749C DE 853749 C DE853749 C DE 853749C DE P29282 A DEP29282 A DE P29282A DE P0029282 A DEP0029282 A DE P0029282A DE 853749 C DE853749 C DE 853749C
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DE
Germany
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clip
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stapling
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staple
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Expired
Application number
DEP29282A
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English (en)
Inventor
Erwin Otto Haberfeld
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F3/00Sheets temporarily attached together involving perforations; Means therefor; Sheet details therefor

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Um Aktenstücke, z. B. Briefe, zur besseren Handhabung zusammenheften zu können, sind Heftspangen bekannt, die z. B. aus einem Hauptkörper in Form eines Flachstabes aus starkem Papier od. dgl. bestehen, dessen Enden als von dem breiteren Hauptkörper abgesetzte schmale Zungen ausgebildet sind. Diese werden durch vorbereitete Lochpaare für die Einordnung der Aktenstücke gesteckt. Die bekannten Formen dieser Heftspangen sind in vieler Hinsicht nicht zweckmäßig. Ihr Hauptkörper ist zu lang, und sie setzen besondere Lochvorrichtungen voraus, passen sich also nicht der üblichen 8-cm-Lochung für das Einordnen der Briefschaften an. Beim Falten der Briefe werden sie mitgefaltet und demgemäß geknickt, so daß sie unbrauchbar werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Heftspange einschließlich ihrer Zungen nicht länger ist als ungefähr ein Drittel der normalen Briefbogenhöhe, z. B. DIN-Format C 6 210 X 297 mm. Dadurch kann die übliche Lochung der Briefschaften für das Einordnen ohne weiteres mitbenutzt werden, und die Briefschaften lassen sich für die Einlage in einen entsprechenden Umschlag zu beiden Seiten der Heftspange quer zweimal einfalten, ohne daß die Heftspange selbst geknifft wird. Sie ist deshalb wiederholt verwendbar.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. i bis 5 Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. i zeigt eine besonders einfache Form; die aus einem Flachstab bestehende Heftspange ist einfach an beiden Enden verjüngt.
  • Fig. 2 zeigt eine Heftspange aus einem Flachstab, bei dem die beiden Enden zur Bildung von Einsteckzungen a gegenüber dem Mittelteil b abgesetzt sind.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Heftspangen, bei denen der zwischen den Enden a liegende Teil b im Mittelstück eine Einschnürung c aufweist, durch die sich die Heftspange besser handhaben läßt.
  • Fig. 5 zeigt eine Heftspange in Doppelkreuzform. Der Mittelteil d ist so schmal wie die beiden als Einsteckzungen ausgebildeten Enden. Dadurch wird auch an Gewicht gespart.
  • Fig. 6 und 7 zeigen drei übereinanderliegende Briefbogen DIN-Format C 6, 210 X 297 mm, die mit einer Lochung zu ihrer Allage in Ordnern versehen sind und die durch eine HeftspanIge gemäß Fig. 5 zusammengehalten «-erden.
  • Die Heftspange ist weniger als 114 mm lang, so daß die Bogen in Briefumschlägen von der Normform C 6 nach den in Fig. 6 angedeuteten Falzlinien f zweifach quer gefaltet werden können, ohne daß die Heftspange geknickt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heftspange zum lösbaren Zusammenheften von Aktenstücken, z. B. Briefschaften, in Form eines Flachstabes aus starkem Papier od. dgl., dessen Enden als von dem breiteren Hauptkörper abgesetzte schmale Zungen ausgebildet sind, die durch vorbereitete Lochpaare für die Einordnung der Aktenstücke gesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftspange einschließlich ihrer Zungen nicht länger ist als ungefähr ein Drittel der normalen Briefbogenhöhe (z. B. DIN-Format C6, 21o X 297 mm) und die Briefschaften od. dgl. für die Einlage in einen entsprechenden Umschlag zu beiden Seiten der Heftspange quer zweimal eingefaltet werden.
  2. 2. Heftspange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Flachstal) mit keilförmig verjüngten Eriden besteht, die dazu bestimmt sind, durch in den Blättern zu ihrer Ablage in Ordnern angebrachte Heftlöcher gesteckt zu werden.
  3. 3. Heftspange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Doppelkreuzform gestaltet ist.
  4. 4. Heftspange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper zwischen seinen Enden ausgespart ist.
DEP29282A 1944-03-07 1949-01-01 Heftspange zum loesbaren Zusammenheften von Aktenstuecken Expired DE853749C (de)

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CH853749X 1944-03-07

Publications (1)

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DE853749C true DE853749C (de) 1952-10-27

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ID=4542518

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