DE202005002963U1 - Stifthalter für eine Abheftvorrichtung für gelochte Blätter - Google Patents

Stifthalter für eine Abheftvorrichtung für gelochte Blätter Download PDF

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    • B42F13/406Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands with means for holding pencils

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Abstract

Stifthalter für eine Abheftvorrichtung für gelochte Blätter mit:
einer Grundplatte (1), die zumindest eine Ausnehmung (2a, 2b) derart aufweist, dass ein Befestigen an einem zum Durchgreifen durch ein Loch in gelochten Blättern ausgebildeten Element (100) einer Abheftvorrichtung ermöglicht ist, und
einer mit der Grundplatte verbundenen Halterung (5a, 5b, 6a, 6b) zum Halten eines Stiftes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stifthalter für eine Abheftvorrichtung für gelochte Blätter.
  • Im täglichen Leben kommt es häufig vor, dass Personen eine Abheftvorrichtung für gelochte Blätter in Form eines Ringbuchs, eines Schnellhefters, eines Aktenordners oder in ähnlicher Form mit sich führen und aufgrund irgendwelcher Umstände die Notwendigkeit auftritt, Notizen zu machen bzw. irgendetwas schriftlich festzuhalten. In dieser Situation tritt häufig das Problem auf, dass kein Stift zur Hand ist oder sich dieser getrennt von der Abheftvorrichtung in einer Tasche oder einer Stiftmappe befindet, die sich nicht zwangsläufig in direkter Nähe zu der Abheftvorrichtung befindet, sodass der Stift mühsam herausgeholt oder gesucht werden muss.
  • Oft werden Stifte auch separat mitgeführt und einfach in Hemd- oder Jackentaschen gesteckt. Dabei gehen Stifte häufig verloren und stehen somit nicht mehr zur Verfügung, wenn sie benötigt werden.
  • Ein Beispiel für eine solche Situation tritt oft bei Proben in einem Orchester oder einem Chor auf. Die Musiker führen Noten und/oder Texte in einer Abheftvorrichtung wie z.B. einem Ringbuch mit sich und ihre Jacken oder Taschen befinden sich zum Beispiel in einer Garderobe. Während der Probe tritt dann eventuell die Notwendigkeit auf, sich Notizen in den mitgeführten Noten oder Texten zu machen. Da sich die Jacken und Taschen an einem anderen Ort befinden, steht der für die Notizen notwendige Stift nicht zur Verfügung und die Notizen können entweder nicht gemacht werden oder es muss ein erheblicher Aufwand zum Organisieren eines Stiftes betrieben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Stifthalter bereitzustellen, der es ermöglicht, einen Stift zusammen mit einer Abheftvorrichtung zu transportieren, ohne dass zusätzliche Taschen oder Aufbewahrungsmittel für den Stift notwendig sind.
  • Ferner soll der Stifthalter kostengünstig zu produzieren sein.
  • Die Aufgabe wird durch einen Stifthalter gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Stifthalter weist den besonderen Vorteil auf, dass es nicht mehr notwendig ist, einen Stift separat von einer mitgeführten Abheftvorrichtung zu transportieren, wofür eventuell sogar eine separate Tasche erforderlich ist. Der Stift kann direkt in der Abheftvorrichtung befestigt werden und steht somit immer zur Verfügung, wenn bei der Benutzung der Abheftvorrichtung ein Stift benötigt wird.
  • Ferner kann der erfindungsgemäße Stifthalter kostengünstig hergestellt werden, da er zum Beispiel relativ einfach mittels Spritzgusstechnik in großen Stückzahlen produziert werden kann.
  • Da Abheftvorrichtungen meist mit standardisierten Abheftelementen zum Durchgreifen durch Löcher in gelochten Blättern versehen sind (z.B. die Ringe bei einem Ringbuch, die Metallbügel bei einem Aktenordner, der Metallstreifen bei einem Schnellhefter) und dabei die Lage der Löcher oftmals durch Normen vorgegeben ist, kann der Stifthalter derart realisiert werden, dass eine Verwendung mit verschiedenen Ausbildungen der Abheftelemente ermöglicht ist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Stifthalters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische des Stifthalters von 1 in einer Abheftvorrichtung.
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 1 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist der Stifthalter eine im Wesentlichen rechteckige Grundplatte 1 mit abgerundeten Ecken auf. Die Grundplatte weist dabei eine lange Seite Z, eine kurze Seite Y und eine Dicke X auf. Die Dicke X ist dabei wesentlich geringer als die Längen der Seiten Z und Y und derart gewählt, dass der Stifthalter in der Abheftvorrichtung nicht störend aufträgt. Die Grundplatte 1 weist zwei Ausnehmungen 2a und 2b auf, die sich in Dickenrichtung durch die Grundplatte 1 erstrecken und in zwei Ecken 3a, 3b an einer langen Seite Z der Grundplatte 1 angeordnet sind.
  • Die Ausnehmungen 2a und 2b weisen in der Plattenebene einen kreisförmigen Querschnitt auf, der an den Lochdurchmesser handelsüblicher gelochter Blätter angepasst ist. Ferner sind die Ausnehmungen 2a und 2b um einen Abstand d voneinander beabstandet, der dem Lochabstand handelsüblicher gelochter Blätter entspricht. Unter Blättern werden dabei Papierseiten, Folien oder sonstige Materialien verstanden, die in Abheftvorrichtungen wie zum Beispiel Ringbüchern, Aktenordnern, Schnellheftern etc. abgeheftet werden können. In der dargestellten Ausführungsform ist der Abstand d zum Beispiel entsprechend gelochten DIN A4 Seiten ausgebildet.
  • Der Durchmesser der Ausnehmungen ist auf jeden Fall derart gewählt, dass ein Befestigen an einem zum Durchgreifen durch ein Loch in gelochten Blättern vorgesehenen Element einer Abheftvorrichtung möglich ist, wobei das Element z.B. der Ring eines Ringbuchs, der Bügel eines Aktenordners, der Metallstreifen eines Schnellhefters oder ein sonstiges Element zu diesem Zweck ist, das ein Befestigen von Blättern in einer solchen Abheftvorrichtung ermöglicht.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist der Stifthalter eine einstückig mit der Grundplatte 1 ausgebildete Klipp-Vorrichtung 4 auf. Die Klippvorrichtung 4 besteht dabei aus zwei in etwa in einem Winkel von 45° schräg nach oben aus der Grundplattenebene hervorragenden Flächen 5a, 5b, die an ihren nicht mit der Grundplatte 1 verbundenen freien Enden 6a, 6b gekrümmt in Richtung der Grundplatte 1 zurückgebogen sind. Die Flächen 5a, 5b sind dabei an der langen Seite Z, an der sich die Ausnehmungen 2a und 2b befinden mit der Grundplatte 1 verbunden.
  • Unterhalb des Bereichs über den sich die Klippvorrichtung 4 erstreckt sind in der Grundplatte 1 zwei im Wesentlichen quadratische Ausnehmungen 7a, 7b mit abgerundeten Kanten vorgesehen, die sich durch die Grundplatte 1 erstrecken. Diese Ausnehmungen sind jedoch nicht zwingend erforderlich und können auch weggelassen werden; sie dienen im Wesentlichen der Materialersparnis und der Erleichterung des Herstellungsprozesses.
  • Der Stifthalter ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt, da dies eine kostengünstige Herstellung ermöglicht. Es sind jedoch auch andere Herstellungsverfahren möglich. Der Stifthalter kann z.B. auch aus Metall bestehen, entscheidend ist, dass die Klippvorrichtung eine begrenzte Elastizität aufweist, die eine reversible Deformation während eines Klippvorgangs ermöglicht und auf einen eingeklippten Stift eine Haltekraft ausübt.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 2 kurz die Verwendung des Stifthalters beschrieben.
  • Im Betrieb werden zwei Elemente einer Abheftvorrichtung, z.B. zwei Ringe eines Ringbuchs, durch die Ausnehmungen 2a und 2b des Stifthalters geführt, sodass der Stifthalter in der Abheftvorrichtung befestigt ist. In 2 sind als die Elemente der Abheftvorrichtung die Bügel 100 eines Aktenordners dargestellt. Danach kann ein Stift zwischen die freien Enden 6a und 6b und die Grundplatte 1 eingeführt werden. Beim Einführen werden die Flächen 5a, 5b leicht elastisch nach oben von der Grundplatte 1 weg deformiert und anschließend wird der Stift zwischen den Flächen 5a, 5b mit den freien Enden 6a und 6b und der Grundplatte 1 durch die rückfedernde Kraft der Klippvorrichtung elastisch gehalten.
  • In entgegengesetzter Weise kann der Stift wieder aus dem Stifthalter entnommen werden. Selbstverständlich kann der Stift bei dieser Ausführungsform auch erst in die Halterung eingeklippt werden und diese anschließend an der Abheftvorrichtung befestigt werden.
  • Abwandlung der ersten Ausführungsform
  • In einer Abwandlung der ersten Ausführungsform weisen die Flächen 5a und 5b auf ihrer der Grundplatte 1 zugewandten Unterseite eine gestufte Ausbildung aus, die es ermöglicht, Stifte verschiedenen Durchmessers zu halten. Dabei werden Stifte mit einem großen Durchmesser zwischen der Grundplatte 1 und den Flächen 5a und 5b durch die nach unten gebogenen freien Enden 6a und 6b gehalten, wie in der ersten Ausführungsform. Stifte mit kleinerem Durchmesser können von der Seite der freien Enden 6a und 6b aus weiter unter die Flächen 5a und 5b geführt werden als dicke Stifte und dadurch, dass auf der Unterseite der Flächen 5a und 5b Stufen vorgesehen sind, werden diese dünneren Stifte zwischen den Stufen der Flächen 5a und 5b und der Grundplatte 1 elastisch gehalten. Mit dieser Ausbildung ist es möglich Stifte verschiedenen Durchmessers zu halten.
  • Weitere Ausführungsformen und Abwandlungen
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Klippvorrichtung nicht wie in der ersten Ausführungsform durch die Flächen 5a, 5b mit den freien Enden 6a und 6b gebildet, sondern ein Klipp besteht aus zwei sich parallel zu der langen Seite Z aus der Grundplatte 1 im wesentlichen senkrecht erstreckenden Flächen, die an ihren freien Enden aufeinander zu geneigt sind. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform kann dabei ein Stift zwischen die freien Enden eingeklippt werden, wo er dann elastisch gehalten wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann statt den beiden Flächen 5a, 5b und freien Enden 6a und 6b auch nur eine Fläche 5a mit einem freien Ende 6a vorgesehen sein.
  • Ferner ist es auch möglich die Ausnehmungen derart ösenartig auszubilden, dass der Stifthalter an der Abheftvorrichtung befestigt werden kann, ohne dass es nötig ist, die Elemente der Abheftvorrichtung in eine geöffnete Stellung zu bewegen. Zu diesem Zweck kann die Ausbildung derart erfolgen, dass ein Einrasten erfolgt.
  • Ferner sind Ausführungsformen denkbar, bei denen mehrere Klippvorrichtungen zum Einklippen von mehreren Stiften vorgesehen sind. Auch können mehrere Ausnehmungen zum Befestigen mit zum Durchgreifen durch ein Loch in gelochten Blättern ausgebildeten Elementen von Abheftvorrichtungen vorgesehen sein, z.B. damit der Stifthalter mit Abheftvorrichtungen verschiedener Normen kompatibel ist. Die genaue Formgebung des Stifthalters kann selbstverständlich ebenfalls unterschiedlich gewählt werden, solange die Funktionalität erhalten bleibt. Insbesondere können die Ausnehmungen in dem Stifthalter und/oder die äußere Form derart ausgebildet werden, dass diese als Schablone für bestimmte Zeichen oder Formen benutzt werden können.
  • Weiterhin kann in einer weiteren Ausführungsform der Stifthalter zusätzlich mit magnetischen Elementen versehen sein, sodass er auch an magnetisierbaren Stoffen wie z.B. einem Notenständer, einem Zettelbrett oder Ähnlichem befestigbar ist.
  • Ferner kann der Stifthalter auch derart ausgeführt sein, dass er zusätzlich durch seine geometrische Ausführung eine klammerähnliche Befestigungsmöglichkeit z.B. an Ordnerrücken, Schreibblöcken oder Ähnlichem bietet.

Claims (10)

  1. Stifthalter für eine Abheftvorrichtung für gelochte Blätter mit: einer Grundplatte (1), die zumindest eine Ausnehmung (2a, 2b) derart aufweist, dass ein Befestigen an einem zum Durchgreifen durch ein Loch in gelochten Blättern ausgebildeten Element (100) einer Abheftvorrichtung ermöglicht ist, und einer mit der Grundplatte verbundenen Halterung (5a, 5b, 6a, 6b) zum Halten eines Stiftes.
  2. Stifthalter nach Anspruch 1, bei dem die Halterung als Klipp ausgebildet ist.
  3. Stifthalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest zwei Ausnehmungen (2a, 2b) für zwei zum Durchgreifen durch ein Loch ausgebildete Elemente (100) einer Abheftvorrichtung vorgesehen sind.
  4. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Grundplatte (1) und die Halterung (5a, 5b, 6a, 6b) einstückig ausgebildet sind.
  5. Stifthalter nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Abstand (d) der zwei Ausnehmungen (2a, 2b) einer Norm für Lochabstände in gelochtem Papier entspricht.
  6. Stifthalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Abstand (d) der zwei Ausnehmungen (2a, 2b) an eine Abheftvorrichtung in Form eines Schnellhefters, Ringbuchs, Aktenordners oder einer dem im Wesentlichen entsprechenden Vorrichtung zum Abheften von Blättern mit zumindest zwei in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordneten Löchern angepasst ist.
  7. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Stifthalter aus Kunststoff gebildet ist.
  8. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Stifthalter mittels Spritzgusstechnik hergestellt ist.
  9. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der zusätzlich mit einer Halterung für zumindest einen zweiten Stift versehen ist.
  10. Stifthalter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem mehr als zwei Ausnehmungen zur Kompatibilität mit verschiedenen Normen vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018002580A1 (de) 2018-03-28 2019-10-02 Alois Schädler Stifthalter für Ordner

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